DE2355021A1 - Baukran, insbesondere kabelkran, zur montage eines gebaeudes aus vorgefertigten raumkaesten - Google Patents

Baukran, insbesondere kabelkran, zur montage eines gebaeudes aus vorgefertigten raumkaesten

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DE2355021A1
DE2355021A1 DE19732355021 DE2355021A DE2355021A1 DE 2355021 A1 DE2355021 A1 DE 2355021A1 DE 19732355021 DE19732355021 DE 19732355021 DE 2355021 A DE2355021 A DE 2355021A DE 2355021 A1 DE2355021 A1 DE 2355021A1
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DE
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mast
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rope
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DE19732355021
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
Hendricus Jacobus Nieuwenhoven
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C Van der Lely NV
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Patentanwalt.
ü& A ^ 8so
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"Baukran, insbesondere Kabelkran, zur Montage eines Gebäudes aus
Die Erfindung betrifft einen Baukran, insbesondere einen Kabelkran zur Montage eines Gebäudes aus vorgefertigten Raumkästen. Mit dem Baukran soll die Montage eines Gebäudes schnell,und einfach durchzuführen sein. Der Baukran, weist nach der Erfindung min-· destens eine in Längsrichtung und etwa in der: Mitte des Gebäudes sich erstreckende Bahn auf, die oberhalb des Fundamentes des Gebäudes angeordnet ist, so dass der Raumkästen durch die Bahn an sei&e Einbaulage führbar ist. -
Eine besonders einfache Ausbildung des Baukranes ergibt sich, wenn die Bahn durch ein Tragkabel gebildet ist. Ein solcher Baukran ist besonders zur Montage langgestreckter Gebäude geeignet.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen: .
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baukranes in schematasehei Darstellung, wobei das Gebäude fast vollständig montiert ist.
Fig. H eine Draufsicht auf den Baukran und das Gebäude
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nach Fig. 1, ■ ■ .
Fig. 3 das obere Ende eines Mastes des Baukranes mit einer Laufkatze in vergrösserter Darstellung,
Fig, 4 das untere Ende eines Mastes in vergrösserter Darstellung, ·
Fig. 5 in schematischer Darstellung die Lage des Baukranes vor dem Aufstellen, . ", .
Fig. 6 eine Vorrichtung zum Aufrichten der Masten,
Fig.7 eine Seitenansicht eines von einem Transportfahrzeug gezogenen zusammengeklappten Mastes, wobei auf dem Transportfahrzeug Winden für die Kabel und Seile des Masies vorgesehen sind, *
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Transportfahrzeug mit dem zusammengeklappten Mast nach Fig. 7,
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform eines Baukranes, der nur einen Mast aufweist und mit dem die Raumkästen mit Hilfe eines Zugseiles über eine Br.ücke an ihre Einbaulage im Gebäude gezogen werden.
Der Baukran hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Masten 1, die ausserhalb des Fundaments 2 des Gebäudes aufgestellt sind." Die Masten 1 sind nach unten und nach oben verjüngt. Das untere Ende jedes Mastes 1 ist mit einer Achse 3 zwischen Stützen 2A in bezug auf ein im Boden untergebrachtes, aus Beton bestehendes Kranfundament. 4 schwenkbar angeordnet. Die oberen Enden der Masten 1 sind durch ein Tragkabel 5 miteinander verbunden. Jeder Mast 1 wird durch drei Abspannseile 6, 7 und 8 gehalten. In Draufsicht sind die Abspannseile 6, 7, 8 rechtwinklig zueinander vorgesehen, wobei die Abspannseile 6 und 7 miteinander fluchten. Das Abspannseil 8 fluchtet in Draufsicht mit dem Tragkabel 5· Die Abspannseile 6, 7 und 8 werden über je eine Spannzwinge 9 mit einem Ring 10 an im Boden angebrachten Verankerungen 11 befestigt. Auf dem Kranfundament 4 ist in der Nähe der Masten 1 je eine Winde 12 befestigt, mit der ein Hubseil 13 und ein Fahrseil7 14 verbunden sind. Die Seile 13 und 14 werden über eine am unteren Ende jedes Mastes 1 vorgesehene Umlenkrolle 15 und im Mast 1 zum oberen Ende der Masten 1 .geführt. Das Hubseil 13 ist am oberen Ende des Mastes Ί über eine Seilscheibe 16 zu einer Laufkatze 17 geführt, die durch Rollen 18 auf dem Tragkabel 5 fahrbar ist. Das Hubseil 13 wird dann mit dem oberen Ende des anderen Mastes T verbunden. In
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der Laufkatze 17 wird das Hubseil 1.3 über zwei im Abstand voneinander, ,angeordnete ümlenkrollen19 geführt. Das zwischen den beiden Umlenkroilen 19 durchhängende Hubseil Ί3 trägt eine Seilscheibe Die Seilscheibe 20 ist an einem Joch21 befestigt) das mit Armen 22 versehen ist, mit denen, ein Raumkasten 23 angehoben werden kann. Das Hubseil 13, die Seilscheibe 16 und das Joch 21 bilden ein Hebezeug 24·
Räch Fig. 2 erstreckt sich das Joch 21 in Längsrichtung des vom Hebezeug 24 angehobenen Raumkastens23· Die Längsseite des Raumkastens 23 erstreckt sich senkrecht zum Tragkabel 5. Der Raumkasten 23 wird dabei mit seiner Schmalseite parallel zur Längsseite des zu errichtenden Gebäudes verschoben.
Das Fahrseil 14 wird am oberen Ende eines Mastes 1 über eine Umlenkrolle 25 geführt. Das Ende des Fahrseiles 14 wird an der Laufkatze 17 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform laufen zwei Laufkatzen 17 auf dem Tragkabel 5. Jede Laufkatze 17 ist dabei'von dem Mast 1 .bis zur Gebäudemitte verfahrbar. Es ist auch möglich, nur: eine Laufkatze zu verwenden. In diesem Falle muss das Fahrseil 14 bis zum gegenüberstehenden Mast 1 verlängert und von dort über eine Seilscheibe wieder zurückgeführt werden, damit die Laufkatze bis zum gegenüberliegenden Mast verfahrbar ist.
Das Tragkabel 5 erstreckt sich über der .Mitte des Gebäudes etwa horizontal in dessen Längsrichtung und über die ganze Länge des zu errichtenden-Gebäudes. Das Tragkabel 5 ist entsprechendder Höhe des Gebäudes angeordnet. "
Die Raumkästen werden mit einem Tieflader bis zu den Masten 1 angefahren, wo:sie mit dem Hebezeug 24 vom Wagen bis auf die jeweilige Geschosshöhe angehoben und mit der Laufkatze 17 in Längsrichtung des Gebäudes bis an ihre Einbaulage verschoben werden. Zu Beginn der Montage brauchen die Raumkästen nur auf eine geringe Höhe angehoben zu werden. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist werden die Raumkästen für ein Geschoss etwa von der Mitte, des Gebäudes ,aus nebeneinander gesetzt, so dass jedes Geschoss von der Mitte nach aussen' montiert wird. Nach Fig. 1 ist im oberen Geschoss ein Raumkasten noch nicht montiert, damit di.e Dachplatten 26 einfacher aufgesetzt werden können.. Mit. Hilfe einer Fernsteuerung 27- die jede Laufkatze 17 aufweist, können die Winden 12'an den unteren Enden der Masten 1 betätigt werden. Ausserdem ist ein Fernspreeher oder ein Funkgerät vorgesehen, so dass insbesondere
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bei der Montage der oberen GeschosseAnweisungen vom oder zum Boden erteilt werden können. Wie Fig* 1 weiter zeigt, kann beim Verschieben des Raumkastens 23 mit Hilfe eines Zugseiles 28 gegebenenfalls nachgeholfen werden.
Es ist auch möglich, anstelle eines Tragkabels mehrere Tragkabel vorzusehen. Anstelle der Tragkabel können auch Querträger verwendet werden.
Der Transport und das Aufstellen des Kabelkranes, der die beiden Masten 1, das Tragkabel 5, die Abspannseile 6, 7, 8 und die Hub- und Fahrseile 13 und 14 aufweist, kann einfach und schnell durchgeführt werden. Jeder Mast 1 weist drei gegeneinander verschwenkbare Schüsse 29, 30 und 31 auf (Fig. 1," 3 und 4 )· Die Masten 1 können daher für den Transport zusammengeklappt werden, wie dies in Fig, 7 und 8 dargestellt ist. Zum Transport kann unter dem mittleren Schuss 30 des zusammengeklappten Masten 1 ein von Laufrädern 32 abgestützter plattenförmiger Träger 33 vorgesehen werden. Auf der einem Transportfahrzeug 35 zugewandten Seite des mittleren Schusses 30 kann eine Zugöse 34 befestigt werden, die mit dem Transportfahrzeug 35 verbunden wird. Auf dem Transportfahrzeug 35 sind Winden 36 für die Kabel und Seile der Masten 1 montiert.
Vor dem Aufstellen des Kabelkranes müssen die aus Beton bestehenden Fundamente 4 für die Masten 1 und die Winden 12 montiert werden. Für die Abspannseile 6, 7 und 8 müssen die Verankerungen 11 im Boden angebracht werden. Die Masten 1 werden mit dem Transportfahrzeug 35 an ihre Aufstellage gefahren und vom Transportfahrzeug 35 abgekuppelt. Die Zugöse 34 kann anschliessend vom Schuss 30 abgenommen werden. Der obere und der untere Schuss 29 bzw. 31 werden nach aussen geschwenkt (vgl. Pfeile in Fig. 8), bis sie mit dem · mittleren Schuss 30 fluchteil. In dieser Lage werden die beiden Schüsse 29 und 31 am Schuss 30 festgesetzt. Das untere Ende des Mastes 1 wird mit der Achse 3 schwenkbat zwischen den Stützen 2A angeordnet. Zwischen den oberen Enden der Masten 1 wird dann das Tragkabel 5 mit den verfahrbaren Laufkatzen 17 und den Hub- und Fahrseilen 13 und 14 angebracht. Die Abspannseile 6, 7 und 8 können ebenfalls befestigt werden. Die in Draufsicht mit dem Tragkabel 5 fluchtenden Abspannseile 8 werden mit Hilf;e der Spannzwingen 9 bereits mit der endgültigen Spannung versehen. Das Abspannseil 6 beispielsweise wird nicht gespannt, während das Abspannseil 7 über einen Ring 46, an dem die Spannzwinge 9 befestigt ist, mit dem
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oberen Ende einer Stütze 37 verbunden, die über ein Windenseil 38 mit der Öse IO für das Abspannseil 6 verbunden ist.
Wie Fig. 6 zeigt, hängt die Spannzwinge 9 frei herunter. Das Windenseil 38, das zusammen mit der Stütze 37 zum Aufstellen des Mastes 1 dient, kann über eine Winde 39 betätigt werden. Die Stütze 37 wird mit Hilfe des Windenseiles 38 nach unten geschwenkt (vgl. Pf eil B in Fig. -6).'-Da der Mast lüber das Abspannseil 7 und gegebenenfalls über ein zusätzliches Seil, das etwa in der Mitte des Mastes befestigt ist, mit der Stütze 37 verbunden ist, wird der Mast 1 entsprechend der Schwenkbewegung der Stütze 37 aufgerichtet. Wenn der Mast 1 senkrecht steht, kann das Abspannseil 7 von der Stütze 37 gelöst und nach dem Entfernen des Windenseiles 38-über die Spannzwinge 9 mit dem Hing 10 verbunden werden. Das Abspannseil 7 wird dann mit Hilfe der Spannzwinge 9 gespannt. Wenn die Winden 12 in der Nähe der unteren Enden der Masten angebracht und die Hub- und Fahrseile 13 und 14 mit den Winden 12 verbunden sind, kann der Kabelkran in Betrieb; genommen werden. Beim Abbau des Kranes wird zunächst das Abspannseil 7 gelöst. Anschliessend wird die Stütze 37 Pii* äem Windenseil 38 angebracht« Die Masten 1 können dann um die Achsen 3 nach unten geschwenkt werden. Zuletzt· können die Masten 1 zusammengeklapt, auf den Trägern 33 aufgesetzt und . mit den Transportfahrzeugen 3.5 transportiert werden.
Der grfindungsgemässe Kabelkran ist einfach im Aufbau und daher billig in der Herstellung. Er kann schnell und einfach aufgestellt und leicht transportiert werden. Bei dieser Ausführungsform .werden die Laufkatzen durch ein Fahrseil gezogen. Es ist auch möglich, die Laufkatzen beispielsweise mit einem Elektromotor auszurüsten, so dass sie selbständig fahren können.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform wird ein auf einem Kranfundament 4OA angebrachter Mast 40, dessen Höhe einem Drittel der Höhe des Mastes 1 entspricht, durch Abspannseile 39A gehalten. Bei dieser Ausführungsform kann ein Zugseil 41, das am unteren und am oberen Ende des Mastes 40 über Umlenkrollen geführt und mit Winden 42, die am Fusse des Mastes vorgesehen sind, verbunden ist, an einem Eaumkasten 23 befestigt werden, der auf einem Tieflader aufgeladen ist. Der Raumkasten 23 wird mit dem Zugseil 41 über eine Brücke 43 an seine Einbaulage im Gebäude gezogen. Nach Fig, 9 besteht die Brücke 43"aus zwei Teilen. Der hintere Brückenteil wird dann verwendet, wenn das dritte Geschoss
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jcLes Gebäudes montiert wird. Soll das Erdgeschoss montiert werden, so kann eine niedrigere, nicht dargestellte Brücke verwendet werden«
Der in Fig. 9 dargestellte Baukran dient vorzugsweise zur Montage von niedrigen Gebäuden, während der Kran nach den Fig. 1 "bis 8 eher zur Montage von hohen Gebäuden geeignet ist. Er kann leichter aufgestellt und einfacher transportiert werden als der Kabelkran nach den Fig. 1 bis 8 und ist ausserdem billiger in der Herstellung.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch, alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Pat entansprüche
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Claims (1)

  1. PATEHTAKSPRUEOHE ~ * - 2
    Baukran, insbesondere Kabelkrans zur Montage eines Geude3 aus vorgefertigten Raumkäst en;, dadurch gekennzeichnet, dass der Baukran mindestens eine in Längsrichtung und etwa in der Mitte des Gebäudes sich erstreckende Bahn (5) aufweist, die oberhalb des Fundamentes (2) des Gebäudes angeordnet ist, so dass der Raumkasten, (23) durch die Bahn (5) an seine Einbaulage führbar ist. 2o . Baukran nach Anspruch 1,' dadurch.gekennzeichnet, dass die Bahn (5) durch ein Tragkabel gebildet ist.
    3» 1 Baukran, insbesondere-Kabelkran, zur Montage eines Gebäudes aus vorgefertigten Raümkästen5 dadurch gekennzeichnet, dass der Baukran mindestens eine in Längsrichtung des Gebäudes verlaufende Bahn in Form eines Tragkabels (5) aufweistj die Oberhalb des Fundamentes (2) des Gebäudes angeordnet ist, so dass die Raumkästen (23) mit Hilfe-'des Tragkabels (5) an ihre Einbaulage führbar sind. 4. . Baukran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht das Tragkabel (5) ausserhalb des Fundamentes (2) abgesetztist ο .
    5-0 Baukran nach Anspruch 3 oder A}. dadurch gekennzeichnet, dass sich das Tragkabel (5) etwain der Mitte des Gebäudes erstreckt. 6„ Baukran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j dass sich das" Tragkabel (5) wenigstens nahezu hör i-. zontal erstreckt»
    7a , Baukran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich'das Tragkabel (5) wenigstens über die ganze Länge des Gebäudes erstreckt= '
    8ο -Baukran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragkabel (-5) zwischen zwei im Abstand -voneinander angeordneten Masten (1) angebracht ist«, 9« Baukran .nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raumkasten (23) längs des Tragkabels (5) verschiebbar ist.
    10. . Baukran nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetj dass Winden (12) vorgesehen sind, um den Raumkasten (23) anzuheben. J
    11o - Baukran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Laufkatze (17) zum Verschieben des Raumkastens (23) über das Tragkabel (5) fahrbar ist.
    12o . Baukran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufkatze (17) mit einem Hebezeug (24) versehen ist.
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    -O-
    13. Baukran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug (24) ein Hubseil (13) aufweist, das durch die Winde (12) betätigbar ist.
    14. Baukran nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Winde (12) in der Nähe des Pusses eines Mastes (1) angebracht ist.
    15· " Baukran nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 8 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Hubseil (13) am oberen Ende eines Mastes (1) befestigt'ist und über Umlenkrollen (19) in der Laufkatze (17) und eine Seilscheibe (16) am oberen Ende des anderen Mastes (1) zu den am Puss dieses Mastes (1) angeordneten Winden (12) geführt ist.
    16. Baukran nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Laufkatze (17) ein Fahrseil (Η) verbunden ist, so dass die Laufkatze (17) verfahrbar ist. 17· Baukran nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrseil (14) mit einer am Puss des Mastes (1) angebrachten Winde (12) verbunden ist.
    18. Baukran nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Laufkatzen (17) vorgesehen sind, die von einem Mast (1) aas bis zur Mitte des Tragkabels (5) verfahrbar sind.
    19. Baukran nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Laufkatze (17) eine Fernsteuerung (27) für die Winden (12) vorgesehen ist. ·
    20. Baukran nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe einer Laufkatze (17) eine Fernmeldeeinrichtung, beispielsweise ein Fernsprecher oder ein Funkgerät, vorgesehen ist.
    21. Baukran nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug (24) ein Joch (21) aufweist.
    22. Baukran nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Joch (21) wenigstens nahezu senkrecht zur Bewegungsrichtung einer Laufkatze (17) erstreckt.
    23· Baukran nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Joch (21) beim Transport eines Raumkastens (23) in Längsrichtung des Raumkastens (23) erstreckt.
    24. Baukran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mast (1) durch Abspannseile (6, 7, 8) in der gewünschten Lage abgestützt ist.
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    25· Baukran nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Mast (1) drei Abspannseile (6, 7, 8) vorgesehen sind. 26. Baukran nach-Anspruch 23 oder 24? dadurch gekennzeichnet, dass zei Abspannseile (6 und 7), in Draufsicht, miteinander fluchten, während sich das dritte Anspannseil (8) in Draufsicht senkrecht zu diesen' erstreckt. '·-, . 27· Baukran nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abspannseil (8) in Draufsicht in Längsrichtung des Tragkabels (5) erstreckt. -
    28. Baukran nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und untere Ende eines Mastes (1) verjüngt ist. ■·■■"-
    29. Baukran nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mast (1) aus mindestens zwei zusammenklappbaren Schüssen (29., 30 und 3V) besteht.
    30. Baukran nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (1) aus drei zusammenklappbaren Schüssen (29, 30, 31) besteht. . ' .-?·.
    31. Baukran nach Anspruch 29 oder 30, dadurch.gekennzeichnet, dass mindestens ein Schuss (29, 30, 31) mindestens ein Laufrad (32) aufweist. .
    32. Baukran nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass am mittleren Schuss (30) ein Träger. (33) angeordnet ist, der mit zwei Laufrädern (32) versehen ist.
    33· Baukran nach Anspruch 31 oder 32,' dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (V) mit einem Transportfahrzeug (35) transportierbar ist. ■ 34· Baukran nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transportfahrzeug (35) Winden (36) für die Kabel und Seile des Baukranes vorgesehen sind.
    35. Baukran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (1) schwenkbar auf einem Kranfundament (4) angeordnet ist.
    36. Baukran nach Anspruch 35f dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellen und Abbauen des Mastes (1) regelbar ist.
    37. Baukran nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellen und Abbauen des Mastes (1) mit Hilfe eines Windenseiles (38) und einer Stütze (37), durch die durchführbar ist.
    38„ ~ Baukran nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Mast (1) ein Windenseil (38) und eine Stütze (37) vorge-
    Sehenist> /,09820/0825
    39· Baukran zur Montage eines Gebäudes aus; vorgefertigten Raumkästen, dadurch gekennzeichnet, dass der Baukran einen durch Abspannseile (39A) gehaltenen Mast (40) aufweist.
    40. Baukran nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (40) zum Befördern des Raumkastens (23) an seine Einbaulage im Gebäude ein Zugseil (41) aufweist.
    41. Baukran nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (40) wenigstens nahezu senkrecht steht.
    42. Verfahren zum Aufstellen des Baukranes nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Befestigung der Füsse der Masten (T), nach dem Anbringen des Tragkabels (5) zwischen den Masten (1) und nach der Befestigung der Abspannseile (6, 7, 8) an den Masten (1) wenigstens die in Draufsicht fluchtend zum Tragkabel (5) sich erstreckenden Abspannseile (8) gespannt und die Masten (1) mit einem der Abspannseile (6, 7) nach oben geschwenkt werden.
    43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Abspannseile (7) mit Vorrichtungen zum Aufstellen der Masten (1) verbunden ist.
    44. Verfahren nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen ein Windenseil (38) aufweisen, dessen eines Ende mit dem Abspannseil (7) und dessen anderes Ende mit einer Öse (10) für das Abspannseil (7) verbunden ist.
    45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspannseil (7) mit einer Stütze (37) verbunden und das Windenseil (38) zwischen der Stütze (-37) und der Öse (10) für das Abspannseil (7) angebracht ist.
    46. Verfahren zur Montage eines Gebäudes aus vorgefertigten Raumkästen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raumkasten (23) vom Transportfahrzeug angehoben und mit seiner Schmalseite parallel zur Längsrichtung des Fundementes (2) an seine Einbaulage im Gebäude geführt wird.
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    Leerseite
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CN107060347A (zh) * 2017-05-19 2017-08-18 中建三局第二建设工程有限责任公司 一种大跨金属悬挑装饰屋面预制及高空滑移拼装结构

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