DE19803954B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten Download PDF

Info

Publication number
DE19803954B4
DE19803954B4 DE19803954A DE19803954A DE19803954B4 DE 19803954 B4 DE19803954 B4 DE 19803954B4 DE 19803954 A DE19803954 A DE 19803954A DE 19803954 A DE19803954 A DE 19803954A DE 19803954 B4 DE19803954 B4 DE 19803954B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
mounting device
mounting
stem
centering devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19803954A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19803954A1 (de
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. Krüger
Wolfram Dipl.-Ing. Gemperlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDISON ENERGIETECHNIK GMBH, 14641 WUSTERMARK, DE
Original Assignee
EDI SON ENERGIETECHNIK GmbH
Edison Energietechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDI SON ENERGIETECHNIK GmbH, Edison Energietechnik GmbH filed Critical EDI SON ENERGIETECHNIK GmbH
Priority to DE19803954A priority Critical patent/DE19803954B4/de
Publication of DE19803954A1 publication Critical patent/DE19803954A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19803954B4 publication Critical patent/DE19803954B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like

Abstract

Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil (1) und einem Mastoberteil (2), das die folgenden Schritte aufweist:
a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) mit einem Montagestiel (11) und mindestens zwei längs dem Montagestiel (11) verschiebbaren Zentriereinrichtungen (35, 36) aufgebaut,
b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt,
c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst,
d) das Mastoberteil (2) wird mittels der Zugseile (20, 21) angehoben und dabei mit den mindestens zwei Zentriereinrichtungen (35, 36) relativ zu der Montagevorrichtung (10) zentriert,
e) das Mastunterteil (1) wird entfernt,
f) es wird ein neues Mastunterteil (30) eingesetzt,
g) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem neuen Mastunterteil...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Masterunterteil und einem Mastoberteil.
  • Bei der Auslegung von Hochspannungsfreileitungen wurden bisher nach VDE 0210 die Mindestabstände der Leiter zum Boden bzw. zu Objekten bei einer Leiterseiltemperatur von +40° Celsius zugrunde gelegt. Neue Erkenntnisse haben gezeigt, dass diese Abstände – besonders im Sommer bei hohen Außentemperaturen und hohen Auslastungen der Freileitungen – nicht ausreichend sind. Aus diesem Grund gehen die Energieversorgungsunternehmen verstärkt dazu über, ihre Freileitungen für eine Leiterseiltemperatur von +60° Celsius bzw. +80° Celsius auszulegen.
  • Ein zu starkes Durchhängen der Leitungen zwischen den Masten kann auf verschiedenen Wegen vermieden werden. Ein Weg ist, die Seilspannung zu erhöhen. Das hat zur Folge, dass die Masten verstärkt werden müssen. Ein anderer Weg ist, die Masten unter Beibehaltung der vorhandenen Seilspannung zu erhöhen. Bei einer Masterhöhung können entweder Parallelschüsse eingebaut werden oder die Masten erhalten ein neues Mastunterteil mit einer geänderten Breitenzunahme.
  • Die Masterhöhung erfolgt im Allgemeinen aufgrund von zeitlichen Vorgaben mit einem Autokran, wobei der Einsatz dieser Fahrzeuge in verschiedenen Fällen problematisch ist. Eingeschränkte Zufahrtsmöglichkeiten, Platzprobleme beim Aufstellen des Autokrans oder lange Zufahrten über ausgelegte Fahrbohlen machen den Einsatz dieser sogenannten Mobilkräne teilweise unwirtschaftlich oder sogar unmöglich. Auf unzugänglichem Gelände kann die Masterhöhung mit einem Hubschrauber durchgeführt werden. Das ist zeitaufwendig und teuer.
  • Aus der JP 5-214845 A ist ein Verfahren zur Erhöhung von Masten bekannt, bei dem die Seilspannung und Neigung von Abspannseilen, die jeweils von einer Winde zu einem Mastoberteil verlaufen, überwacht wird. Zur Masterhöhung wird im Inneren des zu erhöhenden Mastes eine Montagevorrichtung aufgebaut, unterhalb deren Spitze das Mastoberteil befestigt, ein Stoß zwischen einem Mastunterteil und einem Mastoberteil gelöst, und das Mastoberteil dann angehoben. Anschließend wird ein Zwischenschuss zwischen dem Mastunterteil und dem Mastoberteil eingefügt und mit dem Mastunterteil verbunden, das Mastoberteil abgesenkt und mit dem Zwischenschuss verbunden sowie die Montagevorrichtung entfernt.
  • Aus der DE 43 01 467 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes bekannt, bei dem eine hydraulische Greifzüge aufweisende Hebevorrichtung an dem zu verlängernden Freileitungsmast platziert und in wenigstens zwei zueinander im Abstand befindlichen Ebenen mit dem Mast verbunden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit dem bzw. der eine Masterhöhung kostengünstig durchgeführt werden kann. Die Masterhöhung soll – bei Stabilisierung des anzuhebenden Mastoberteils auf einfache Weise – insbesondere bei Masten ermöglicht werden, die in einem schwer zugänglichen Gelände stehen und mit einem Autokran nicht erreicht werden können. Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil und einem Mastoberteil durch die folgenden Schritte gelöst:
    • a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung mit einem Montagestiel und mindestens zwei längs dem Montagestiel verschiebbaren Zentriereinrichtungen aufgebaut,
    • b) mehrere Zugseile werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung an dem Mastoberteil befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung zu Greifzügen geführt,
    • c) der Stoß zwischen dem Mastoberteil und dem Mastunterteil wird gelöst,
    • d) das Mastoberteil wird mittels der Zugseile angehoben und dabei mit den mindestens zwei Zentriereinrichtungen relativ zu der Montagevorrichtung zentriert,
    • e) das Mastunterteil wird entfernt,
    • f) es wird ein neues Mastunterteil eingesetzt,
    • g) das Mastoberteil wird abgesenkt und mit dem neuen Mastunterteil verbunden,
    • h) die Montagevorrichtung wird entfernt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Masterhöhungen an Masten ausgeführt werden, die in unwegsamem Gelände stehen. Die Kosten für einen Hubschraubereinsatz können eingespart werden. Außerdem können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kürzere Montagezeiten erreicht werden. Dadurch verkürzen sich die Freischaltzeiten der Hochspannungsleitungen. Selbstverständlich können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der efindungsgemäßen Vorrichtung auch Masterhöhungen auf einem normalen Gelände durchgeführt werden.
  • Alternativ können bei dem vorab geschilderten Verfahren nach den Schritten a) bis d), d. h. nach dem Anheben des Mastoberteils, auch die folgenden Schritte durchgeführt werden:
    • e) Es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Mastunterteil verbunden,
    • f) das Mastoberteil wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden,
    • g) die Montagevorrichtung wird entfernt.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass sowohl das Mastoberteil als auch das Mastunterteil des zu erhöhenden Mastes weiterverwendet werden können.
  • Eine weitere Lösung der oben angegebenen Aufgabe sieht die folgenden Schritte vor:
    • a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung mit einem Montagestiel und mindestens zwei längs dem Montagestiel verschiebbaren Zentriereinrichtungen aufgebaut,
    • b) mehrere Zugseile werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung an dem Mastoberteil befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung zu Greifzügen geführt,
    • c) der Stoß zwischen dem Mastoberteil und dem Mastunterteil wird gelöst,
    • d) das Mastoberteil wird mittels der Zugseile angehoben und dabei mit den mindestens zwei Zentriereinrichtungen relativ zu der Montagevorrichtung zentriert,
    • e) das Mastunterteil wird bis auf den Maststumpf an der Erdoberkante entfernt,
    • f) es wird ein Zwischenschuss eingesetzt und mit dem Maststumpf verbunden,
    • g) das Mastoberteil wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuss verbunden,
    • h) die Montagevorrichtung wird entfernt.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass ein Mastunterteil mit einer anderen Breitenzunahme als das ursprüngliche Mastunterteil verwendet werden kann.
  • Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zugseile über Umlenkrollen geführt werden, die an dem Mastoberteil befestigt sind. Dadurch wird eine Beschädigung der Zugseile beim Anheben des Mastoberteils vermieden.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzüge in Bodennähe befestigt werden. Das hat den Vorteil, dass die Greifzüge leicht vom Bedienungspersonal erreicht werden können.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung beim Durchführen der Masterhöhung durch Ankerseile abgespannt wird. Dadurch wird ein sicherer Stand der Montagevorrichtung bei der Durchführung der Masterhöhung gewährleistet.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung mittels eines Abspannrahmens an dem Mastunterteil befestigt wird. Das hat den Vorteil, dass eventuell auf die Anbringung von Ankerseilen verzichtet werden kann.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des zu lösenden Stoßes ein Rahmen an dem Mastoberteil befestigt wird und, dass die Umlenkrollen in Höhe des Rahmens an dem Mastoberteil angebracht werden. Dadurch wird verhindert, dass sich das Mastoberteil beim Anheben zusammenzieht und beschädigt wird.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Anheben des Mastoberteils mehrere Ankerseile unterhalb der untersten Traverse des Mastoberteils angebracht werden. Dadurch wird eine Stabilisierung des Mastoberteils beim Anheben erreicht. Die Ankerseile können beim Anheben des Mastoberteils entweder manuell oder hydraulisch nachgeregelt werden.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mastoberteil beim Anheben mit mindestens zwei Zentriereinrichtungen relativ zu der Montagevorrichtung zentriert wird. Dadurch wird eine erhebliche Stabilisierung des Mastoberteils beim Anheben erreicht.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragkreuz, das zur Befestigung der Greifzüge dient, in der Mitte des Mastfundaments aufgelegt und mit Keilen arretiert wird, bevor die Montagevorrichtung aufgebaut wird. Bei Masten mit aufgeteilter Grundung kann das Tragkreuz auf ausgelegte Fahrbohlen aufgelegt werden.
  • Die oben angegebene Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Durchführen des vorab geschilderten Verfahrens dadurch gelöst, dass die Montagevorrichtung folgendes umfasst:
    • – eine im Inneren des zu erhöhenden Mastes aufbaubare Montagevorrichtung mit einem Montagestiel und mindestens zwei längs dem Montagestiel verschiebbaren Zentriereinrichtungen
    • – Greifzüge sowie Umlenkrollen und mehrere Zugseile, wobei letztere unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung an dem Mastoberteil befestigbar sind und über die Spitze der Montagevorrichtung zu den Greifzügen führbar sind, und wobei jeweils eine Umlenkrolle für jedes Zugseil an der Spitze des Montagestiels angebracht ist, mit der Funktion, dass nach dem Lösen des Stoßes zwischen dem Mastoberteil und dem Mastunterteil das Mastoberteil mittels der Zugseile angehoben und dabei mit den mindestens zwei Zentriereinrichtungen relativ zu der Montagevorrichtung zentriert werden kann, das Mastunterteil entfernt, ein neues Mastunterteil eingesetzt und das Mastoberteil abgesenkt und mit dem neuen Mastunterteil verbunden werden kann, und sodann die Montagevorrichtung entfernt werden kann.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Montagestiel am oberen Ende eine Kopfplatte aufweist, auf der ein Haltekreuz mit mehreren Befestigungsmitteln angebracht ist. Die Befestigungsmittel dienen zum Anbringen der Umlenkrollen und/oder zum Abankern des Montagestiels.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungsmitteln die Umlenkrollen montiert sind, über welche die Zugseile von dem Mastoberteil zu den Greifzügen geführt werden, die in Bodennähe angeordnet sind. Die Greifzüge sind Hebezeuge, die zum Anheben des Mastoberteils dienen. Sie können manuell oder maschinell angetrieben werden.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Montagestiel am unteren Ende ein Tragkreuz aufweist, an dem Befestigungsmittel für die Greifzüge angebracht sind. Die Befestigungsmittel können außerdem zum Befestigen des Montagestiels am Erdaustritt des Mastes verwendet werden.
  • Eine weitere besondere Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtungen zwischen dem Montagestiel und dem Mastoberteil angeordnet sind und jeweils einen Rahmen umfassen, der innen mit vier Rollen und außen mit Mitteln zur Befestigung an dem Mastoberteil ausgestattet ist. Die Zentriereinrichtungen werden auch als Rollenfenster bezeichnet. Der Rahmen wird so an dem Mastoberteil befestigt, dass die Rollen beim Anheben des Oberteils des Mastes an dem Montagestiel entlanggleiten. Zur Stabilisierung des Mastoberteils sind mindestens zwei solche Rollenfenster erforderlich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhafte Ausführungen im Einzelnen beschrieben sind.
  • 1 zeigt einen Mast, bei dem eine Masterhöhung durchzuführen ist;
  • 2 zeigt den Mast aus 1 mit eingebauter Montagevorrichtung;
  • 3 zeigt den Mast aus 1 mit angehobenem Oberteil;
  • 4 zeigt den Mast aus 1 mit angehobenem Oberteil und ausgebautem Unterteil;
  • 5 zeigt den Mast aus 1 mit angehobenem Oberteil und einem neuen Unterteil; und
  • 6 zeigt den Mast aus 1 mit abgesenktem Oberteil und neuem Unterteil.
  • In 1 ist der Tragmast einer (nicht dargestellten) Hochspannungs-Doppelleitung gezeigt. Der Mast umfasst ein Mastunterteil 1 und ein Mastoberteil 2. Das Mastunterteil 1 ist durch ein (nicht dargestelltes) Fundament im Boden 3 verankert. Eine gestrichelte Linie 4 deutet einen Stoß an, der zwischen dem Mastunterteil 1 und dem Mastoberteil 2 ausgebildet ist. Von dem Mastoberteil 2 gehen zwei Traversen 5 und 6 aus, an denen Isolatoren 7 angebracht sind. Die Isolatoren stellen den Abstand zwischen dem Mast und den (nicht dargestellten) Leitungen her.
  • In 2 ist dargestellt, wie eine Montagevorrichtung 10 im Inneren des Mastes angeordnet ist. Die Montagevorrichtung 10 wird von einem Montagestiel 11 gebildet, der aus Grundelementen zusammengesetzt sein kann. Dabei kann es sich um geschweißte, räumliche Fachwerkträgerelemente mit einem Querschnitt von 0,50 m × 0,50 m und Längen von 1,00 m bzw. 3,00 m handeln. Die Eckwinkel der Fachwerkelemente sind in der Stahlgüte St 52, die Diagonalen in der Stahlgüte St 37 ausgeführt.
  • Das untere Ende des Montagestiels 11 ist mit einem Tragkreuz 12 verschraubt, das auf dem Fundament des Mastes aufliegt. Das Tragkreuz 12 wird von zwei Doppel-T-Trägern gebildet. An die äußeren Enden der Träger ist jeweils eine Lasche mit zwei Bohrungen angeschweißt. Eine der Bohrungen dient jeweils zur horizontalen Abspannung des Montagestiels am Boden. Die andere Bohrung dient jeweils zur Befestigung von hydraulischen Greifzügen 13 und 14.
  • Oberhalb des zu lösenden Stosses 4 ist ein Aussteifungsrahmen 15 an dem Mastoberteil 2 angebracht. Der Aussteifungsrahmen 15 dient dazu, ein Zusammenziehen der vier Eckstiele des Mastoberteils 2 beim Anheben zu verhindern. An jedem Eckstiel ist in Höhe des Aussteifungsrahmens 15 eine Umlenkrolle angebracht, von denen in der dargestellten Ansicht nur die mit 16 und 17 bezeichneten Umlenkrollen zu sehen sind.
  • Zwei Zentriervorrichtungen sorgen dafür, dass das Mastoberteil 2 beim Anheben relativ zu dem Montagestiel 11 zentriert bleibt. Die Zentriervorrichtungen, die auch als Rollenfenster bezeichnet werden, werden von Rahmen 35, 36 mit vier innenliegenden Rollen gebildet. Die Rahmen 35, 36 sind jeweils mit vier Spannschlössern und Klemmvorrichtungen an den Eckstielen des anzuhebenden Mastoberteils befestigt. Die Rollen im Inneren der Rahmen 35, 36 gleiten beim Anheben des Mastoberteils an dem Montagestiel entlang. Zur Stabilisierung des Mastoberteils 2 sind mindestens zwei Rollenfenster erforderlich.
  • An der Spitze des Montagestiels 11 ist ein Haltekreuz 13 befestigt, das aus zusammengeschweißten Doppel-T-Profilen gebildet ist. Das Haltekreuz 13 ist auf einer Kopfplatte des Montagestiels festgeschraubt. An den Enden des Haltekreuzes 13 ist jeweils eine Lasche angeschweißt, an denen jeweils eine Umlenkrolle 18, 19 angebracht ist.
  • An dem Haltekreuz 13 sind auch Zugseile 20 und 21 befestigt. Die Zugseile 20 und 21 verlaufen von dem Haltekreuz 13 zu den Umlenkrollen 16 und 17 an dem Mastoberteil 2. Dort werden sie von den Umlenkrollen 16 und 17 umgelenkt und verlaufen zu den Umlenkrollen 18 und 19, die an dem Haltekreuz 13 angebracht sind. Dort werden sie umgelenkt und verlaufen zu den Greifzügen 13 und 14, durch die sie mit einer Zugkraft beaufschlagt werden können.
  • In 3 ist der Zustand gezeigt, nachdem die Zugseile 20 und 21 durch die Greifzüge 13 und 14 mit einer Zugkraft beaufschlagt und verkürzt wurden. Das Mastoberteil 2 ist gegenüber seiner ursprünglichen Lage um die Höhe H angehoben. Der Montagestiel 11 wird dabei durch Ankerseile 22 und 23 am Umkippen gehindert. Das Mastoberteil 2 wird durch Ankerseile 24 und 25 in seiner Lage stabilisiert. An den Ankerseilen 24, 25 und sind Kunststoffisolatoren 37, 38, 39, 40 angebracht. Die Kunststoffisolatoren 3740 verhindern, daß Stromschläge von eventuell herabfallenden strombeaufschlagten Teilen auf den Mast oder den Boden übergehen. Derartige Kunststoffisolatoren können auch an den Ankerseilen 22, 23 vorgesehen sein.
  • In 4 wurde das Mastunterteil 1 des Mastes entfernt. Statt dem Auswechseln des kompletten Mastunterteils kann auch ein Zwischenschuß zwischen das Mastunterteil und das Mastoberteil eingesetzt werden.
  • In 5 ist ein neues Mastunterteil 30 unter dem Mastoberteil 2 angeordnet. Das neue Mastunterteil 30 ist höher als das alte Mastunterteil 2.
  • In 6 ist das Mastoberteil 2 mit dem neuen Mastunterteil 30 verbunden. Der in 6 dargestellte Mast aus dem Mastoberteil 2 und dem neuen Mastunterteil 30 ist höher als der in 1 dargestellte Mast. Die Ankerseile 22 bis 24 und die Montagerichtung 10 können entfernt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert wie folgt. Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird zunächst der Montagestiel 11 errichtet. Daraufhin werden an dem Montagestiel 11 an der Spitze vier Zugseile 20, 21 befestigt. Die vier Zugseile 20, 21 werden jeweils mittels einer Umlenkrolle 16, 17 an dem Mastoberteil 2 befestigt und über eine zweite Umlenkrolle 18, 19 an der Spitze des Montagestiels 11 nach unten geführt. Hier laufen sie durch hydraulische Greifzüge 13, 14. Nach dem Lösen des Stoßes 4 wird das Mastoberteil 2 mittels der Greifzüge 13, 14 angehoben. Anschließend kann ein Zwischenschuß oder ein neues Mastunterteil 30 eingebaut und mit dem Mastoberteil 2 verbunden werden.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den 2 bis 6 jeweils nur zwei Zugseile 20 und 21 dargestellt. In Wirklichkeit sind vier Zugseile paarweise gegenüberliegend über Umlenkrollen an dem Mastoberteil befestigt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil (1) und einem Mastoberteil (2), das die folgenden Schritte aufweist: a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) mit einem Montagestiel (11) und mindestens zwei längs dem Montagestiel (11) verschiebbaren Zentriereinrichtungen (35, 36) aufgebaut, b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt, c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst, d) das Mastoberteil (2) wird mittels der Zugseile (20, 21) angehoben und dabei mit den mindestens zwei Zentriereinrichtungen (35, 36) relativ zu der Montagevorrichtung (10) zentriert, e) das Mastunterteil (1) wird entfernt, f) es wird ein neues Mastunterteil (30) eingesetzt, g) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem neuen Mastunterteil (30) verbunden, h) die Montagevorrichtung (10) wird entfernt.
  2. Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil (1) und einem Mastoberteil (2), das die folgenden Schritte aufweist: a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) mit einem Montagestiel (11) und mindestens zwei längs dem Montagestiel (11) verschiebbaren Zentriereinrichtungen (35, 36) aufgebaut, b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt, c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst, d) das Mastoberteil (2) wird mittels der Zugseile (20, 21) angehoben und dabei mit den mindestens zwei Zentriereinrichtungen (35, 36) relativ zu der Montagevorrichtung (10) zentriert, e) es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Mastunterteil (1) verbunden, f) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden, g) die Montagevorrichtung (10) wird entfernt.
  3. Verfahren zum Erhöhen von Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, mit einem Mastunterteil (1) und einem Mastoberteil (2), das die folgenden Schritte aufweist: a) Im Inneren des zu erhöhenden Mastes wird eine Montagevorrichtung (10) mit einem Montagestiel (11) und mindestens zwei längs dem Montagestiel (11) verschiebbaren Zentriereinrichtungen (35, 36) aufgebaut, b) mehrere Zugseile (20, 21) werden unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigt und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu Greifzügen (13, 14) geführt, c) der Stoß (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) wird gelöst, d) das Mastoberteil (2) wird mittels der Zugseile (20, 21) angehoben und dabei mit den mindestens zwei Zentriereinrichtungen (35, 36) relativ zu der Montagevorrichtung (10) zentriert, e) das Mastunterteil (1) wird bis auf den Maststumpf an der Erdoberkante entfernt, f) es wird ein Zwischenschuß eingesetzt und mit dem Maststumpf verbunden, g) das Mastoberteil (2) wird abgesenkt und mit dem Zwischenschuß verbunden, h) die Montagevorrichtung (10) wird entfernt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugseile (20, 21) über Umlenkrollen (16, 17) geführt werden, die an dem Mastoberteil (2) befestigt sind.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzüge (13, 14) in Bodennähe befestigt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (10) beim Durchführen der Masterhöhung durch Ankerseile (22, 23) abgespannt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (10) mittels eines Abspannrahmens an dem Mastunterteil (1) befestigt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des zu lösenden Stosses (4) ein Rahmen (15) an dem Mastoberteil (2) befestigt wird und dass die Umlenkrollen (16, 17) in Höhe des Rahmens (15) an dem Mastoberteil (2) angebracht werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anheben des Mastoberteils (2) mehrere Ankerseile (24, 25) unterhalb der untersten Traverse (5) des Mastoberteils (2) angebracht werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragkreuz (12), das zur Befestigung der Greifzüge (13, 14) dient, in der Mitte des Mastfundaments aufgelegt und mit Keilen arretiert wird, bevor die Montagevorrichtung (10) aufgebaut wird.
  11. Vorrichtung zum Erhöhen von einen Mastunterteil (1) und einen Mastoberteil (2) aufweisenden Masten, insbesondere im Hochspannungsfreileitungsbau, umfassend: – eine im Inneren des zu erhöhenden Mastes aufbaubare Montagevorrichtung (10) mit einem Montagestiel (11) und mindestens zwei längs dem Montagestiel (11) verschiebbaren Zentriereinrichtungen (35, 36) – Greifzüge (13, 14) sowie Umlenkrollen (18, 19) und mehrere Zugseile (20, 21), wobei letztere unterhalb der Spitze der Montagevorrichtung (10) an dem Mastoberteil (2) befestigbar sind und über die Spitze der Montagevorrichtung (10) zu den Greifzügen (13, 14) führbar sind, und wobei jeweils eine Umlenkrolle (18, 19) für jedes Zugseil (20, 21) an der Spitze des Montagestiels (11) angebracht ist, mit der Funktion, dass nach dem Lösen des Stoßes (4) zwischen dem Mastoberteil (2) und dem Mastunterteil (1) das Mastoberteil (2) mittels der Zugseile (20, 21) angehoben und dabei mit den mindestens zwei Zentriereinrichtungen (35, 36) relativ zu der Montagevorrichtung (10) zentriert werden kann, das Mastunterteil (1) entfernt, ein neues Mastunterteil (30) eingesetzt und das Mastoberteil (2) abgesenkt und mit dem neuen Mastunterteil (30) verbunden werden kann, und sodann die Montagevorrichtung (10) entfernt werden kann.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagestiel (11) am oberen Ende eine Kopfplatte aufweist, auf der ein Haltekreuz (13) mit mehreren Befestigungsmitteln angebracht ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungsmitteln die Umlenkrollen (18, 19) montiert sind, über welche die Zugseile (20, 21) von dem Mastoberteil (2) zu den Greifzügen (13, 14) geführt werden, die in Bodennähe angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagestiel (11) am unteren Ende ein Tragkreuz (12) aufweist, an dem Befestigungsmittel für die Greifzüge (13, 14) angebracht sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtungen (35, 36) zwischen dem Montagestiel (11) und dem Mastoberteil (2) angeordnet sind und jeweils einen Rahmen umfassen, der innen mit vier Rollen und außen mit Mitteln zur Befestigung an dem Mastoberteil (2) ausgestattet ist.
DE19803954A 1998-02-02 1998-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten Expired - Lifetime DE19803954B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803954A DE19803954B4 (de) 1998-02-02 1998-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803954A DE19803954B4 (de) 1998-02-02 1998-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19803954A1 DE19803954A1 (de) 1999-08-05
DE19803954B4 true DE19803954B4 (de) 2008-02-14

Family

ID=7856357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803954A Expired - Lifetime DE19803954B4 (de) 1998-02-02 1998-02-02 Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19803954B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014110824A1 (de) 2014-07-30 2016-02-04 Willy Walser Turmartiges Vergnügungsgerät sowie Verfahren zur Errichtung eines Vergnügungsgeräts

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810521A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-16 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zum Erhöhen eines Freileitungsmastes
DE10111280A1 (de) * 2001-03-09 2002-07-25 Erwin Keller Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung einer Windkraftanlage
DE10117399A1 (de) * 2001-04-06 2002-10-10 Abb Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten
DE10164514C1 (de) * 2001-12-19 2003-05-08 Fbg Freileitungsbau Gmbh Hebevorrichtung zur Erhöhung von Freileitungsmasten
EP2047045B1 (de) * 2006-08-02 2010-05-05 G. Tröster E.K. Unterkonstruktion für ein ohne die unterkonstruktion selbsttragendes bauwerk
GB201315920D0 (en) * 2013-09-06 2013-10-23 Pondorfer Walter Tower construction
CN105155907A (zh) * 2015-08-31 2015-12-16 国核电力规划设计研究院 耐张塔

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE401450C (de) * 1923-06-26 1924-09-08 Fried Krupp Akt Ges Vorrichtung zum Aufrichten von Masten u. dgl.
DE827509C (de) * 1949-10-31 1952-01-10 Moore Corp Lee C Hebevorrichtung fuer Stahlmaste zum Zwecke der Hoeherlegung der von den Masten getragenen elektrischen Fernleitungen
DE3608771C2 (de) * 1986-03-15 1988-11-10 Bbc Brown Boveri Ag, 6800 Mannheim, De
JPH04247176A (ja) * 1991-01-28 1992-09-03 Aichi Kinzoku Kogyo Kk 送電用鉄塔の嵩上げ工法
JPH04247175A (ja) * 1991-01-28 1992-09-03 Aichi Kinzoku Kogyo Kk 送電用鉄塔の嵩上げ工法
JPH05214845A (ja) * 1992-02-06 1993-08-24 Gakunan Kensetsu Kk 送電鉄塔の嵩上げ工法及びその装置
DE4301467A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Abb Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes
JPH07197696A (ja) * 1993-12-31 1995-08-01 Nippon Concrete Ind Co Ltd 連結式柱状体の構築工法
DE4445165A1 (de) * 1994-12-17 1996-06-20 Abb Patent Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Errichten von Gittermasten

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE401450C (de) * 1923-06-26 1924-09-08 Fried Krupp Akt Ges Vorrichtung zum Aufrichten von Masten u. dgl.
DE827509C (de) * 1949-10-31 1952-01-10 Moore Corp Lee C Hebevorrichtung fuer Stahlmaste zum Zwecke der Hoeherlegung der von den Masten getragenen elektrischen Fernleitungen
DE3608771C2 (de) * 1986-03-15 1988-11-10 Bbc Brown Boveri Ag, 6800 Mannheim, De
JPH04247176A (ja) * 1991-01-28 1992-09-03 Aichi Kinzoku Kogyo Kk 送電用鉄塔の嵩上げ工法
JPH04247175A (ja) * 1991-01-28 1992-09-03 Aichi Kinzoku Kogyo Kk 送電用鉄塔の嵩上げ工法
JPH05214845A (ja) * 1992-02-06 1993-08-24 Gakunan Kensetsu Kk 送電鉄塔の嵩上げ工法及びその装置
DE4301467A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Abb Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes
JPH07197696A (ja) * 1993-12-31 1995-08-01 Nippon Concrete Ind Co Ltd 連結式柱状体の構築工法
DE4445165A1 (de) * 1994-12-17 1996-06-20 Abb Patent Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Errichten von Gittermasten

Non-Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
4-247175 A.,M-1353,Jan. 14,1993,Vol.17,No. 21
4-247176 A.,M-1353,Jan. 14,1993,Vol.17,No. 21
7-197696 A
JP Patents Abstracts of Japan: 5-214845 A.,M-1521,Dec. 6,1993,Vol.17,No.656
Patents Abstracts of Japan & JP 07197696 A *
Patents Abstracts of Japan, M-1353, Jan. 14, 1993, Vol.17, No. 21 & JP 04247175 A *
Patents Abstracts of Japan, M-1353, Jan. 14, 1993, Vol.17, No. 21 & JP 04247176 A *
Patents Abstracts of Japan, M-1521, Dec. 6, 1993, Vol. 17, No. 656 & JP 05214845 A *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014110824A1 (de) 2014-07-30 2016-02-04 Willy Walser Turmartiges Vergnügungsgerät sowie Verfahren zur Errichtung eines Vergnügungsgeräts
DE102014110824B4 (de) 2014-07-30 2019-05-29 Willy Walser Turmartiges Vergnügungsgerät sowie Verfahren zur Errichtung eines Vergnügungsgeräts

Also Published As

Publication number Publication date
DE19803954A1 (de) 1999-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3548413B1 (de) Aufzugsanlage und verfahren zum errichten einer aufzugsanlage
DE102013011489B4 (de) Turmdrehkran
EP1780167B1 (de) Fahrzeugkran mit Ballastierung
EP0501140A1 (de) In einem Aufzugsschacht verfahrbares Montagegerüst zur Montage von Schachtausrüstung
DE202017107720U1 (de) Haltevorrichtung für ein Ringsegment eines Turmbauwerks, sowie Anordnung mit einer solchen Haltevorrichtung
EP0607915B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlängern eines im Betrieb befindlichen Freileitungsmastes
DE19803954B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen von Masten
EP3047083B1 (de) Variables schutzdach
DE102009000963A1 (de) Verfahren und Fördermittel zur Montage eines Turms sowie Turmsegment
DE3822424A1 (de) Befahranlage
EP3191662A1 (de) Verfahren zum einbringen einer mehrzahl von spanngliedern in einen turm unter verwendung eines krans und abwickelvorrichtung zur verwendung in diesem verfahren
EP3873840B1 (de) Verfahren zum installieren einer aufzugsanlage
EP2386515A1 (de) Transformator-Tausch
DE3112702A1 (de) Hubeinrichtung fuer eine offshore-konstruktion
WO2020057864A1 (de) Windenergieanlagen-turmsegment für einen windenergieanlagen-turm und verfahren
WO2019170728A1 (de) Verfahren zum einbringen von spanngliedern in einen turm, montagevorrichtung, abtrommelvorrichtung und adaptervorrichtung
DE10028513A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage einer Windkraftanlage
DE3201067C2 (de) Teleskopierbarer Tragmast
DE102004060653B4 (de) Schalungsanordnung und Verfahren zum Aufbauen einer Schalungsanordnung
DE10308239A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Errichtung einer Windenergieanlage
DE102006047563B4 (de) Verfahren zum Austausch von vollverschlossenen Seilen von unter Verkehr stehenden Schrägseilbrücken in Stahl-oder Verbundbauweise
DE19931713A1 (de) Mobiler Windmeßmast
CH667447A5 (de) Oben drehender turmdrehkran.
DE2355021A1 (de) Baukran, insbesondere kabelkran, zur montage eines gebaeudes aus vorgefertigten raumkaesten
DE1756481A1 (de) Verfahren zum Aufstocken eines fahrbaren Turmdrehkranes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EDISON ENERGIETECHNIK GMBH, 14641 WUSTERMARK, DE

8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right