DE19730407C2 - Freitragendes Veranstaltungszelt - Google Patents

Freitragendes Veranstaltungszelt

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DE19730407C2 DE1997130407 DE19730407A DE19730407C2 DE 19730407 C2 DE19730407 C2 DE 19730407C2 DE 1997130407 DE1997130407 DE 1997130407 DE 19730407 A DE19730407 A DE 19730407A DE 19730407 C2 DE19730407 C2 DE 19730407C2
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zelt für Veranstaltungen vor größerem Publikum, insbesondere ein Zirkuszelt oder ein sonstiges Veranstaltungszelt.
Für größere Veranstaltungen, die ein Publikum von mehreren hundert oder tausend Personen anziehen, sind Zelte gebräuchlich, die bedarfsweise errichtet und nach kürzerer oder längerer Zeit wieder abgebrochen, abtrans­ portiert und an anderer Stelle wieder errichtet werden. Daraus ergibt sich die natürliche Forderung nach einem möglichst einfachen und übersichtlichen Aufbau, wobei es zu wünschen ist, dass sich derartige Zelte möglichst schnell und mit einfachen Mitteln errichten lassen. Andererseits sind Veranstaltungszelte der genannten Art typischerweise sehr groß. Dabei geht das Bestreben zu Zelten, die mehrere Tausend Personen fassen, um auch Großveranstaltungen unter Dach durchführen zu können.
Anders als feste Bauwerke können bei Veranstaltungs­ zelten Einbauten, wie Scheinwerfer, Beschallungsanlagen oder ähnliches, nur an dazu vorgesehenen Trägern be­ festigt werden, wozu in der Regel entsprechende, im Inne­ ren des Zelts angeordnete Stützen oder Maste dienen, die zugleich die Zeltplane abstützen. Jedoch wirken im Zelt­ inneren aufgestellte Maste häufig störend, indem sie die Sicht für das Publikum behindern. Außerdem ist die Er­ richtung solcher Zelte relativ aufwendig.
Aus der DE-PS 263 869 ist eine Luftschiffhalle be­ kannt, die als freitragendes Zelt aufgebaut ist. In auf­ gerichtetem Zustand weist die Luftschiffhalle mehrere Gittermaste auf, die ausgehend von auf den Ecken und Kan­ ten eines Rechtecks angeordneten Aufstandspunkten schräg aufragen. Dabei sind jeweils zwei Mastpaare jeder Längs­ seite der rechteckigen Aufstandsfläche an ihrer oberen Spitze miteinander gelenkig verbunden. Diese Verbindungs­ punkte dienen als Aufhängepunkte für eine durch ein Zelt gebildete Halle. Die Zeltplane ist dabei mit mehreren Spannseilen an den Aufhängepunkten verankert. Am Boden sind die Maste untereinander durch Zugseile verbunden, die ein Auseinanderspreizen der Maste verhindern und so­ mit die Konstruktion in aufgerichtetem Zustand halten.
Ein ähnliches Zelt ist aus der FR 2728006 A1 be­ kannt. Das Zelt wird von insgesamt vier Schrägmasten ge­ tragen, die eine Pyramide bilden. Der obere Verbindungs­ punkt der Schrägmaste dient als Aufhängepunkt für eine Zeltplane. Die unteren Mastenden sind im Rechteck mitein­ ander verspannt, um seitlich wirkende Kraftkomponenten aufzunehmen und die Maste in aufgerichtetem Zustand zu halten.
Ein ähnliches, als Veranstaltungszelt gedachtes Zelt geht aus der EP 0427414 A1 hervor. Um die Zeltplane auf­ zuhängen, sind mehrere Maste, die auf Grundplatten ste­ hen, schräg aufgestellt und treffen sich mit ihren Spit­ zen. An der hier vorgesehenen Verbindung ist die Zeltpla­ ne aufgehängt. Zur Abstützung der Zeltplane nach innen, ist ein aus Gittermasten bestehender Innenausbau vorgese­ hen. Die Gittermaste wirken als Ständer und tragen ein inneres Dachgitter.
Diese kann als Träger für in dem Innenraum anzuord­ nende Geräte oder Einbauten dienen.
Aus der FR 2578281 A1 ist ein weiteres Zelt mit py­ ramidenförmigem Außengerüst gekannt. Das Außengerüst be­ steht aus Gittermasten. An der oberen Spitze des Außen­ gerüsts ist eine Zeltplane aufgehängt, die außerdem an den Kanten von den Schrägmasten getragen ist.
Ähnliche von Außengerüsten getragene Zeltplanenkon­ struktionen sind aus der FR-PS 1099004 und der WO 92/21843. In beiden Fällen übernehmen schräg angeordnete, an ihren oberen Enden miteinander verbundene Maste die Tragfunktion für eine daran aufgehängte Zeltplane.
Schliesslich ist aus der FR 2460370 noch ein Zelt bekannt, das wiederum Schrägmaste aufweist, die gespreizt auf dem Boden stehen und an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind. An dem Verbindungspunkt und entlang der Schrägmaste ist eine Zeltplane aufgehängt. Zur Abstützung eines vertikal aus dem Zelt herausragenden Masts ist ein Querträger vorgesehen, der einander gegenüberliegende Maste miteinander verbindet und einen Aufhängepunkt für den Mastfusspunkt bildet. Zur Stabilisie­ rung ist der Querträger 10 mit Gewichten nach unten bela­ stet.
Veranstaltungszelte, insbesondere Großzelte für Cir­ cusveranstaltungen müssen den Einbau von Turngeräten, Lautsprechern, Lichtanlagen und dgl. Einrichtungen ge­ statten.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zelt, insbesondere ein Großzelt für Zirkusveranstaltungen oder anderweitige Veranstaltungen vor großem Publikum zu schaffen, das sich einfach auf- und abbauen lässt und einen verbessert gestalteten Innenraum aufweist.
Diese Aufgabe wird mit dem Zelt gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Das erfindungsgemäße Zelt kommt vollkommen ohne In­ nengerüst aus. Es weist ein freitragendes Außengerüst auf, das das Zelt überspannt und an dem das Zelt aufge­ hängt ist. Dazu ist an dem Außengerüst eine Kuppel aufge­ hängt, die einen Träger bildet, an dem die Zeltplane be­ festigt ist. Das freitragende Außengerüst wird von mehre­ ren Schrägmasten gebildet die von bodennahen Fußpunkten ausgehend schräg aufeinander zu zu einem Verbindungspunkt streben, der durch ein geeignetes Verbindungsmittel ge­ bildet wird. Dieser Verbindungspunkt nimmt die von der Zeltplane sowie von im Zelt aufgehängten Gerätschaften ausgehende Last auf.
In dem Innenraum der im Bereich ihrer Traufe nach außen abgespannten Zeltplane sind keine tragenden Elemen­ te, wie Pfosten, Maste, Stützen oder dgl., angeordnet. Der Innenraum ist dadurch frei von jeder optischen Unter­ teilung und wirkt somit großzügig und frei. Die Sicht des Publikums auf die Zeltmitte oder Manege ist unverstellt.
Eine wesentliche Erleichterung ermöglicht das erfin­ dungsgemäße Zelt auch bei seiner Errichtung. Ist das Au­ ßengerüst aufgerichtet, kann die Kuppel, an der die Zelt­ plane befestigt ist, mittels einer oder mehrerer Motor­ winden nach oben zu dem Verbindungspunkt der Schrägmaste gezogen werden, wobei sich die Zeltplane aufrichtet. Ein evtl. zum Aufrichten des Außengerüsts erforderlicher Kran muss somit lediglich für das nicht allzu große Gewicht der Schrägmaste, nicht aber für das Gewicht der Zeltplane ausgelegt sein, die relativ schwer sein kann.
Die Schrägmaste sind paarweise untereinander an ih­ ren unteren Enden durch Zugmittel bspw. Stahlseile, Ket­ ten, Zugstreben oder dgl. verbunden. Diese bewirken, dass an den Aufstandspunkten keine oder nur geringe seitliche Lagerreaktionskräfte aufzunehmen sind. Entsprechende Fussplatten übertragen im Wesentlichen lediglich das Ge­ wicht des Außengerüsts und der Zeltplane, soweit es an dem Außengerüst angreift.
Bei einer Variante des Zelts, das ohne Kran errich­ tet werden kann, werden jeweils zwei Schrägmaste, deren Fusspunkte in aufgerichtetem Zustand über das Zugmittel miteinander verbunden sind, mittels einer Winde aufge­ richtet, die auf das Zugmittel wirkt. Dadurch werden die Fusspunkte der beiden Schrägmaste aufeinander zu bewegt, womit der Verbindungspunkt der beiden Schrägmaste nach oben gedrückt wird.
Die Schrägmaste sind vorzugsweise als Gitterträger ausgebildet, was eine ausreichende Biege- und Druck­ steifigkeit ergibt.
Für die Verspannung der Fusspunkte miteinander sind unterschiedliche Anordnungen der Zugmittel möglich. Bspw. können einander gegenüberliegende Mastfusspunkte mitein­ ander verspannt werden. Sind vier Schrägmaste vorgesehen, die eine Pyramide mit quadratischer Standfläche definie­ ren, verlaufen die Zugmittel diagonal durch die quadrati­ sche Standfläche auf dem Boden. Alternativ kann das Au­ ßengerüst durch drei Schrägmaste gebildet sein, die mit ihren Aufstandspunkten am Boden ein Dreieck definieren. Dieses ist dann mit Seilen ausgespannt, so dass jeweils benachbarte Schrägmaste miteinander verbunden sind. Eine solche Zugmittelanordnung ist prinzipiell auch bei vier- oder mehrmastigen Konstruktionen anwendbar. Bspw. können Außengerüste mit rechteckiger Grundfläche sowohl diagonal als auch an den Kanten verspannt sein. Rechteckige Außen­ gerüste gestatten den Aufbau von Zelten mit länglichem Zuschauerraum, wie sie bspw. bei Großveranstaltungen von Vorteil sind, die eine hauptsächlich von einer Richtung einsehbare Bühne benötigen. Wird eine runde Manege ge­ wünscht, sind Außengerüste mit quadratischer oder polygo­ naler Aufstandsfläche von Vorteil.
Das Verbindungsmittel zur Verbindung der oberen Schrägmasten untereinander ist vorzugsweise ein gesonder­ ter Mastkopf, der für jeden Mast einen Anschluss auf­ weist. Dies ermöglicht es, alle Schrägmaste einheitlich auszubilden, was Verwechslungen beim Aufbau oder Fehlmon­ tagen ausschliesst. Alternativ kann jedoch auch ein Schrägmast an seinem oberen Ende mit Anschlüssen für die anderen Schrägmaste versehen sein, so dass sich ein ge­ sondertes Kopfstück erübrigt.
Der Mastkopf ist ein vorzugsweise kreuz- oder stern­ förmiger, symmetrischer Träger. Zum Aufbau länglicher Zelte mit bspw. rechteckiger Aufstandsfläche kann der Mastkopf einen Firstträger für die dann länglich ausge­ bildete Zeltkuppel aufweisen.
Neben der Kreuz- oder Sternform ist für den Mastkopf auch eine Polygonform möglich.
Zur Verbindung der Schrägmaste mit dem Mastkopf die­ nen vorzugsweise Gelenkverbindungen, die einen gewisse Beweglichkeit zwischen Mastkopf und Schrägmast ermögli­ chen. Dies ist insbesondere beim Aufrichten und zur An­ passung an unebenes Gelände von Vorteil. Die Gelenkver­ bindung ist vorzugsweise als arretierbares Scharnier aus­ gebildet, wobei die Arretierung federnd nachgiebig sein kann. Die Arretierung kann somit durch eine starre Kupp­ lung oder ein elastisches Anschlagmittel gebildet sein, um Torsionsbeanspruchungen von (benachbarten) Schrägma­ sten fernzuhalten.
Zur Aufhängung der Kuppel an dem Außengerüst beste­ hen mehrere Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Lösung ist es, die Kuppel an lösbaren Zugmitteln, bspw. Zugseilen, aufzuhängen, wobei zusätzlich Montageseile vorgesehen sind, die jeweils über an dem Mastkopf oder dem Schrägma­ sten angeordneten Rollen zu einer Winde geführt sind. Anstelle der Aufhängeseile, die die Kuppel mit dem Mast­ kopf verbinden, wenn die Kuppel in ihre obere Position gezogen ist, können auch Zugstreben oder ähnliches ver­ wendet werden.
Die Kuppel kann dreieckig, quadratisch, rechteckig, polygonal begrenzt oder auch rund sein. Es ist dabei vor­ teilhaft, wenn der Grundriss der Kuppel dem Grundriss der Aufstandspunkte ähnlich ist. Es ergibt sich dann ein re­ lativ gleichmäßiger Spannungsverlauf in der Zeltbahn und eine harmonische Ansicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Pla­ ne mit auf Zug beanspruchbaren Gurten versehen, die an der Kuppel einzuhängen sind und von dieser weg streben. Wenigstens einige der Gurte enden an dem von der Kuppel abliegenden Planenrand oder an den Planentrauf, und sind dort abgespannt, d. h. über Zugseile am Boden verankert. Dies ermöglicht es, den Durchhang der Zeltplane auf ein geringes Minimum zu reduzieren und zugleich die am Außen­ gerüst lediglich aufgehängte Kuppel festzuspannen. Da­ durch wird es möglich, an der Kuppel auch schwerere Gerä­ te anzuhängen. Außerdem kann die Kuppel auf diese Weise wechselnden Lasten ausgesetzt werden, ohne zu schwanken. Sie kann damit als Aufhängepunkt für Geräte für artisti­ sche Darbietungen verwendet werden.
Neben den von der Kuppel bis zum Traut durchgehenden Gurten können weitere Gurte vorgesehen sein, die von der Kuppel weg laufend angeordnet sind und in der Plane enden. Damit können übermäßige Spannungen in der Plane in der Nähe der Kuppel vermieden werden. Außerdem ist es zweckmäßig, in den Eckbereichen der Plane Entlastungsgur­ te vorzusehen, die die im Wesentlichen radial laufenden Gurte kreuzen. Die Entlastungsgurte laufen dabei jeweils im Bogen ausgehend von der Mitte der Zeltplane zwischen zwei Eckpunkten zu der Mitte zwischen zwei anderen Eck­ punkten. Die Entlastungsgurte nehmen Querspannungen auf, die durch das Eigengewicht der Plane und die Abspannung verursacht werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der Zeichnung, sowie der zugehörigen Beschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Zirkuszelt mit tragendem Außengerüst und gerüstfreiem Innenraum, in einer aufs äußerste schemati­ sierten Prinzipdarstellung unter Weglassung der Zeltpla­ ne, die lediglich anhand einiger Gurte angedeutet ist,
Fig. 2 das Außengerüst des Zirkuszelt nach Fig. 1, mit hochgezogener (angehobener) Kuppel,
Fig. 3 das Zirkuszelt nach Fig. 1, in einer schema­ tisierten Seitenansicht,
Fig. 4 das Zirkuszelt nach den Fig. 1 und 3, in einer schematisierten Draufsicht,
Fig. 5 das Zirkuszelt nach den Fig. 1 bis 4, mit einer Ansicht des Mastkopfs und der Kuppel in einem anderen Maßstab,
Fig. 6 den Mastkopf nach Fig. 5, in einer schemati­ sierten Draufsicht,
Fig. 7 den Mastkopf nach Fig. 6, in einer verein­ fachten Schnittdarstellung,
Fig. 8 den Mastkopf und die daran aufgehängte Kuppel mit besonderer Veranschaulichung von Montageseilen und Aufhängeseilen,
Fig. 9 die Kuppel nach Fig. 8, in einer schemati­ sierten Draufsicht,
Fig. 10 und 11 die Kuppel nach den Fig. 8 und 9 und die daran angeschlossene Zeltplane, in einer schematisierten ausschnittsweisen Darstellung, und
Fig. 12 das Außengerüst eines länglichen Zelts mit rechteckigem Grundriss.
In Fig. 1 ist ein freitragendes Zelt 1 dargestellt, das insbesondere als Zirkuszelt oder als Zelt für sonsti­ ge Veranstaltungen mit großem Publikum Verwendung findet. Das Zelt 1 weist ein Außengerüst 2 auf, das in Fig. 1 lediglich schematisch angedeutete Zeltplane 3 trägt. Die Plane 3 umspannt einen gerüstfreien Innenraum 4, der als Veranstaltungsraum nutzbar ist.
Das Außengerüst 2 weist als tragende Elemente ins­ gesamt vier Schrägmaste 6, 7, 8, 9 auf, die gemeinsam die Kanten einer Pyramide festlegen. Die Schrägmaste 6, 7, 8, 9 sind jeweils in einem Winkel von etwa 40° zum Boden 11 geneigt. Jeder Schrägmast 6, 7, 8, 9 ist an seinem boden­ seitigen Ende jeweils mit einer Fussplatte 12, 13, 14, 15 gelenkig verbunden, die der Druckverteilung und der Lage­ rung des jeweiligen Schrägmasts 6, 7, 8, 9 auf dem Boden 11 dient. Die Fussplatten 12, 13, 14, 15 sind an den Ec­ ken eines Quadrats angeordnet, das zugleich den äußeren Umriß des Zelts 1 definiert. Jeweils zwei Fussplatten 12, 14; 13, 15, die aneinander diagonal gegenüberliegenden Ecken dieses Quadrats angeordnet sind, sind durch geeig­ nete Zugmittel 16, 17, bspw. Stahlseile, Ketten oder Zug­ streben, miteinander verbunden. Die Zugmittel 16, 17 kön­ nen dabei sowohl an fixen Anlenkpunkten als auch über eine Justiereinrichtung mit den jeweiligen Fussplatten 12, 13, 14, 15 verbunden sein. Eine Längenjustierung er­ möglicht die Anpassung des Außengerüsts 2 an unterschied­ liche Gegebenheiten, wie unebenen Untergrund. Die Zugmit­ tel 16, 17 können außerdem direkt mit den Schrägmasten 6, 7, 8, 9 verbunden sein, um die Gelenkverbindung zwischen der jeweiligen Fussplatte 12, 13, 14, 15 und dem entspre­ chenden Schrägmast 6, 7, 8, 9 von Querkräften freizuhal­ ten.
Die vom Boden 11 abliegenden Enden 18, 19, 20, 21 der Schrägmaste 6, 7, 8, 9 sind untereinander über ein Kopfstück 22 verbunden, an dem, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, eine Kuppel 23 aufgehängt ist. Gegen­ überliegende Schrägmaste 6, 8, 7, 9 legen zwei Dreiecke fest, deren Spitzen an dem Kopfstück miteinander verbun­ den sind und die im rechten Winkel zueinander aufgestellt sind.
Die Kuppel 23 trägt ihrerseits die Plane 3, deren äußerer Rand 24 auf dem Boden liegt und an diesem befe­ stigt ist. Zur Befestigung an der Kuppel 23 weist die Plane 3 mittig eine Öffnung 25 auf, deren Rand 26 mit der Kuppel 23 verbunden ist.
Um die Plane 3 in Zeltdachform abgespannt zu halten, sind, wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, entlang ei­ nes Traufrandes 27, der in Übermannshöhe um das Zelt 1 herumführt, Abspannungen 28 vorgesehen, die mit Heringen 29 am Boden 11 verankert sind. Zur Aufnahme der Zugspan­ nungen zwischen dem Traufrand 27 und dem Rand 26 der Öff­ nung 25 dienen Gurte 31, die insbesondere aus den De­ taildarstellungen in den Fig. 10 und 11 ersichtlich sind. Die an dem Traufrand 27 etwas mehr als einen Meter voneinander beabstandeten Gurte 31 laufen etwa radial nach innen und weisen an dem Rand 26 der Öffnung 25 der Plane 3 einen Abstand von lediglich wenigen Zentimetern untereinander auf. Entsprechend laufen die von der Plane 3 aufzunehmenden Kräfte an dem Rand 26 zusammen, so dass die Zugspannungen hier sehr groß werden können. Jeweils zwischen zwei Gurten 31 sind weitere Gurte 32 angeordnet, die sich einige Meter weit in die Plane 3 hineinerstrec­ ken und der Aufnahme dieser Spannungen dienen. Außerdem ist, wie in Fig. 10 angedeutet, die Plane 3 in der Nähe der Öffnung 25 mehrlagig ausgebildet, was deren Stabili­ tät erhöht.
Zur Verbindung der Gurte 31, 32 und somit der Plane 3 mit der Kuppel 23 dienen Schäkel 34, die an einer mit dem Gerüst der Kuppel 23 über Laschen verschweißten Ein­ hängeschiene 36 eingehängt sind.
Die Ausbildung des Kopfstücks 22 und der an diesem hängenden Kuppel ergibt sich aus den Fig. 5 bis 9. Das Kopfstück 22 ist, wie insbesondere aus Fig. 5 hervor­ geht, wie die angeschlossenen Schrägmaste 6, 7, 8, 9 als Gitterträger ausgebildet. Für das Zelt 1 nach Fig. 1 mit quadratischem Grundriss ist das Kopfstück 22 in Drauf­ sicht kreuzförmig ausgebildet (Fig. 6 veranschaulicht die Untergurtebene des Kopfstücks). Zur Verbindung mit den Enden 18, 19, 20, 21 der Schrägmaste 6, 7, 8, 9 weist das Kopfstück 22 Anschlüsse 41, 42, 43, 44 auf, die im Ausführungsbeispiel jeweils durch ein oberes und ein un­ teres Scharnierpaar 46, 47 gebildet sind. Wenigstens das Scharnierpaar 47 ist lösbar, so dass beim Aufrichten des Außengerüsts 2 eine Gelenkverbindung zwischen dem Kopf­ stück 22 und dem jeweiligen Schrägmast 6, 7, 8, 9 vorhan­ den ist. Anstelle des unteren Scharnierpaars 47 kann be­ darfsweise auch lediglich ein Anschlagmittel vorgesehen werden, das federnd ausgebildet sein kann.
Das Kopfstück 22 ist an seiner Unterseite mit Auf­ hängeösen 48 versehen, in die insgesamt acht Aufhängesei­ le 49 eingehängt sind, die die Kuppel 23 tragen. Die Auf­ hängeseile 49 sind mit der Kuppel 23 lösbar verbunden und so ausgelegt, dass sie die an der Kuppel 23 angreifenden Lasten mit der erforderlichen Sicherheit übertragen kön­ nen.
Um die Kuppel 23, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einer Liegeposition auf dem Boden 11 in ihre Sollposition unterhalb des Kopfstücks 22 zu überführen, sind an dem Kopfstück 22, wie Fig. 5 veranschaulicht, wenigstens zwei feste Rollen 51 angeordnet, über die jeweils ein Motageseil 52 geführt ist. In dieses ist eine Seilschlei­ fe 53 eingehängt, die die Kuppel 23 trägt. Das Montage­ seil 52 führt jeweils zu einer Winde, die dazu dient, die Kuppel 23 mit der daran befestigten Plane 3 hochzuziehen und damit das Zelt 1 aufzurichten.
Die Kuppel 23, die insbesondere in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht ist, ist ebenfalls als Gitterträger ausgebildet. In Draufsicht entspricht sie dem verkleiner­ ten Grundriss des Zelts 1. Sie wird durch einen etwa qua­ dratischen Gitterträger 55 gebildet, an dem sowohl die Seilschleifen 53 als auch die Aufhängeseile 49 angreifen. Von dem Gitterträger 55 führen sich in einem oberen Ver­ bindungspunkt 56 treffende Stangen nach oben, die eine Plane 57 zur Abdeckung der Kuppel 23 tragen.
Die an der Kuppel 23 befestigte Plane 3 ist in Radi­ alrichtung durch die Gurte 31, 32 ausgesteift. Damit spannen die Gurte 31, die über die Abspannung 28 eine Verbindung zwischen der Kuppel 23 und dem Boden 11 her­ stellen, die Kuppel fest in einer vorgegebenen Position, so dass diese nicht schaukelt und als Basis zur Montage von Geräten oder Einbauten dienen kann.
Zur Aussteifung der Plane 3 in Querrichtung ist bei jeder Ecke jeweils wenigstens ein Entlastungsgurt 58 vor­ gesehen, der die Gurte 31 überkreuzt. Punkte an denen die Entlastungsgurte 58 den Traufrand 27 der Plane 3 errei­ chen, sind mit doppelter Abspannung versehen.
Von dem Traufrand erstreckt sich von jedem Abspann­ punkt ausgehend jeweils ein Rondellstange 59 nach unten. Die Rondellstangen steifen einen im Wesentlichen vertika­ len Wandbereich 61 der Plane 3 aus.
Zur Aufrichtung des insoweit beschriebenen Zelts 1 wird folgendermaßen vorgegangen: Zunächst werden die Träger 6, 7, 8 mit ihrem oberen Scharnierpaar 41 mit dem Kopfstück 22 verbunden. Dieses weist eine Kranöse 62 auf, an der ein Seil oder Haken ei­ nes Krans entsprechender Höhe eingehängt wird. Beim nach­ folgenden Anheben des Kopfstücks 22 laufen die Träger 6, 7, 8, 9 mit ihren unteren Fusspunkten nach innen. Wenn sie ihre Sollposition erreicht haben, werden die Zugmit­ tel 16, 17 eingespannt, womit das Außengerüst 2 aufge­ richtet ist. Es wird nun die Kuppel 23 in der Gerüstmitte auf den Boden gelegt, und die Plane 3 mit dem Schäkel 34 an der Einhängeschiene 36 befestigt. Mittels der über die festen Rollen 51 geführten Montageseile 52 wird nun die Kuppel 23 nach oben gezogen, wonach die Aufhängeseile 49 eingehängt werden. Es bleibt nun noch die Zeltplane 3 mit den Abspannungen 28 zu straffen, womit das Zelt aufgebaut ist.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsform und deren Abwandlungen, kann das Zelt 1 ein Au­ ßengerüst 2' mit rechteckiger Grundfläche aufweisen. Der wesentliche Unterschied besteht hier darin, dass die Kup­ pel 23' auf einem rechteckigem Träger basiert und dass das Kopfstück 22' einen Firstträger 63 aufweist, an des­ sen beiden Enden die Anschlüsse für die Schrägmaste 6, 7, 8, 9 angebracht sind. Zur Verbindung der Fussplatten 12, 13, 14, 15 oder der unteren Enden der Schrägmaste 6, 7, 8, 9 untereinander, können diagonal angeordnete Zugmittel 16', 17' und alternativ oder zusätzlich weitere Zugmittel 64, 65, 66, 67 dienen, die an den Kanten des von den Fussplatten 12, 13, 14, 15 definierten Rechtecks angeord­ net sind. Ansonsten gilt die vorstehende Beschreibung der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 11 entsprechend.
Ein Großzelt 1 weist ein Außengerüst 2 auf, das eine aufgespannte Plane 3 trägt. Diese überspannt einen Innen­ raum 4, in dem kein Gerüst angeordnet ist. Die Plane 3 ist an ihrem Außenrand oder ihrem Traufrand am Boden 11 gehalten und wird in ihrer Mitte von einem Kuppelträger 23 getragen. Dieser ist an dem Außengerüst 2 aufgehängt. Die Position der Kuppel 23 wird von der Plane 3 bzw. von in die Plane 3 eingearbeiteten oder an dieser vorgesehe­ nen Zugmitteln 31 festgelegt, die die Kuppel 23 gegen den Boden 11 abspannen.

Claims (20)

1. Zelt (1), insbesondere Veranstaltungs- oder Zir­ kuszelt,
mit einem Außengerüst (2), zu dem mehrere Schräg­ maste (6, 7, 8, 9) gehören, die jeweils als gerade Träger ausgebildet und voneinander weg gespreizte angeordnet sind und die mit ihrem unteren Ende Aufstandspunkte am Boden (11) definieren,
mit einem Verbindungsmittel (22), durch das die Schrägmaste (6, 7, 8, 9) an ihren oberen, vom Boden (11) abliegenden Enden (18, 19, 20, 21) miteinander verbunden sind,
mit einem Zugmittel (16, 17), durch das die unteren Enden jeweils zweier Schrägmaste (6, 8; 7, 9) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Außengerüst (2) durch Aufhängemittel (49) eine Kuppel (23) befestigt und von dem Außengerüst (2) getragen ist, die einen Träger bildet, und
dass an der Kuppel (23) eine Plane (3) aufgehängt und am Boden (11) befestigt ist, die einen gerüstfreien Innenraum (4) begrenzt und die Position der Kuppel (23) festlegt.
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägmaste (6, 7, 8, 9) als Gitterträger, vor­ zugsweise aus geschweißten Rohrstücken, ausgebildet sind.
3. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Zugmittel (16, 17) jeweils zwei einander gegenüberliegender Schrägmaste (6, 7, 8, 9) miteinander verbunden sind.
4. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Zugmittel (64, 65, 66, 67) jeweils zwei einander benachbarte Schrägmaste (6', 7'; 7', 8'; 8', 9'; 9', 6') miteinander verbunden sind.
5. Zelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Außengerüst (2) insgesamt drei Schrägmaste gehören und dass die Aufstandspunkte im Dreieck angeord­ net sind.
6. Zelt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Außengerüst (2) insgesamt vier Schrägmaste (6, 7, 8, 9) gehören und dass die Aufstandspunkte im Qua­ drat angeordnet sind.
7. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Außengerüst (2) insgesamt vier Schrägmaste (6', 7', 8', 9') gehören und dass die Aufstandspunkte im Rechteck angeordnet sind.
8. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Außengerüst (2) wenigstens fünf Schrägmaste gehören und dass die Aufstandspunkte ein Polygon festle­ gend angeordnet sind.
9. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Verbindungsmittel ein Mastkopf (22) gehört, der für jeden Mast (6, 7, 8, 9) einen Anschluß (41, 42, 43, 44) aufweist.
10. Zelt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastkopf (22) als kreuz- oder sternförmiger Trä­ ger ausgebildet ist.
11. Zelt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastkopf (22) als mehreckiger Träger ausgebildet ist.
12. Zelt nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Mastkopf (22') als längliches Trä­ gerelement (63) ausgebildet ist.
13. Zelt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (41, 42, 43, 44) des Mastkopfs (22) für die Schrägträger (6, 7, 8, 9) wenigstens eine Gelenk­ verbindung (46) enthalten.
14. Zelt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (46) in einer vorgegebenen Schwenkstellung arretierbar und vorzugsweise als Schar­ niergelenk ausgebildet ist.
15. Zelt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung elastisch arretiert oder arre­ tierbar ist.
16. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel zur Befestigung der Kuppel (23) Zugstreben oder Seile (49) sind.
17. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppel (23) ein Gitterträgerelement mit einem Grundriß ist, der vorzugsweise dem durch die Aufstands­ punkte der Schrägträger definiertem Grundriß ähnlich ist.
18. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (3) ausschließlich von der Kuppel (23) ge­ tragen ist.
19. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (3) mit Gurten (31) versehen ist, die sich von der Kuppel (23) weg zu Befestigungspukten erstrecken, die mit einer äußeren Abspannung (28) verbunden sind.
20. Zelt nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (3) mit weiteren Entlastungsgurten (58) versehen ist, die die Gurte (31) kreuzen.
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