DE2725651C2 - Vorrichtung zum Abstützen von mit sog. Kletterwinden zusammenwirkenden Kletterstangen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen von mit sog. Kletterwinden zusammenwirkenden Kletterstangen

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DE2725651C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstützen von mit sog- Kletterwinden zusammenwirkenden Kletterstangen an Masten, insbesondere Gittermasten, wobei jede Kletterstange von der zugeordneten Kletterwinde übertragen^ vertikale Kräfte aufnehmen kann, wogegen auf die Kletterstange ausgeübte horizontale Kräfte auf den Stützmast übertragen werden.
Wenn schwere Gegenstände, insbesondere solche, die in der Ebene große Abmessungen haben, wie z. B. Ausleger für Kräne, in großen Höhen angehoben oder abgesenkt werden sollen, dann werden in vielen Fällen Kletterwinden benutzt, die sich in der einen oder in der anderen Richtung schrittweise längs einer Kletterstange bewegen können. Die von einer Kletterwinde aufgenommene Gesamtlast wird auf die zugeordnete Kletterstange übertragen, die auf einem am Boden angeordneten Fundament abgestützt ist
Da diese Kletterstangen verhältnismäßig schlank sind, müssen sie in der horizontalen Richtung durch Masten abgestützt werden, um eine Verbiegung der Stangen und die damit verbundene Gefahr eines Bruchs zu verhindern. Diese Masten müssen in Verbindung mit jedem Anhebevorgang zusammengebaut und wieder
ίο zerlegt werden, und es wird daher angestrebt diese Masten als leichte und handliche Baukastenabschnitte auszubilden. Die Masten werden demzufolge vorzugsweise als leichte Gitterkonstruktionen ausgeführt
In diesem Zusammenhang ist jedoch von großer Wichtigkeit in größtmöglichem Ausmaß die Entstehung von Biegemomenten in den Masten zu verhindern. Unvermeidbare Biegemomente treten infolge der auf den Mast ausgeübten Windkraft und der getragenen Last auf, and diejenigen Biegemomente sind theoretisch vorher bestimmbar, die der Mast aufnehmen können muß, um die Kletterstangen hinreichend steif zu machen. Es gibt aber auch solche Biegemomente, die verhindert werden können und sollten, die von Absenkungen des Fundaments der Kletterstange und/oder des Mastes und von unterschiedlichen Spannungen der Abspannsci-Ie des Mastes herrühren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstützen von Kletterstangen für Klettcrwindei. mittels Masten zu schaffen, wodurch die in dem Mast auftretenden Biegemomente auf ein Mindestmaß verringert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stützmast auf einem Fundament in jeder Richtung schwenkbar abgestützt ist und daß die Klctterstange an dem Stützmast in vertikaler Richtung verschiebbar angebracht ist
Infolge der schwenkbaren Lagerung des Mastes werden u. a. Absenkungen des Mastfundaments, unterschiedliche Spannungen der Abspannseile und Windkräfte daran gehindert, an der Mastbasis Biegemomentc infolge eines eingespannten Endes zu erzeugen. Infolge der verschiebbaren Verbindung der Kletterstange mit dem Mast kann sich der Mast in jeder Richtung geringfügig verschwenken, ohne daß zwischen dem Mast und der Kletterstange Biegemomente übertragen werden. Die verschiebbare Lagerung der Kletterstange hat weiterhin zur Folge, daß die durch die Last verursachte und auf die zugeordnete Kletterwinde einwirkende vertikale Kraft von der Kletterstange nach unten auf das Fundament übertragen wird und demzufolge den Stützmast nicht belastet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Stützmast auf einem aus Querträgern gebildeten Tragrahmen angeordnet ist und daß der Tragrahmen durch ein darunter angeordnetes Fundament, das vorzugsweise in Form eines aus Querträgern gebildeten Basisrahmens ausgebildet ist, in einem einzigen zentralen Punkt schwenkbar abgestützt ist. Dabei sind Einrichtungen vorgesehen, die eine relative Verdrehung der beiden Rahmen um den Gelenkpunkt verhindern.
Zur Verwendung bei einem Stützmast mit dreieckigem Querschnitt sind die Rahmen im wesentlichen T-förmig, und die lastübertragende Drehverbindung zwischen den Rahmen ist vorzugsweise in der Weise vcrwirklicht, daß ein kombinierter Stütz- und Gelcnkzapfen an dem dem Längsschenkel des T entsprechenden Träger des einen Rahmens angeordnet ist und daß eine entsprechende Führung an der gegenüberliegenden
Fläche des entsprechenden Trägers des anderen Rahmens angeordnet ist
Um den Zusammenbau des Mastes zu vereinfachen, sind diese Rahmen so ausgebildet, daß sie zeitweilig miteinander verspannt werden können, urp die Mastabschniite zumindest solange zu stabilisieren, bis die erste Gruppe von Abspannseilen an dem Mast angebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zragt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des unteren Bereichs eines erfindungsgemäßen Stützmastes mit Kletterstangen,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 durch eine Kletterstange und die zugehörige Führungsschiene, und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1 durch einen Querträger des Tragrahmens für den Mast in der Gelenkverbindung mit dem Basisrahhien.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die vertikalen Pfeiler eines dreieckigen Stützmastes von bekannter Gitterkonstruktion mit Diagonalstreben 2. Die Pfeiler 1 sind mittels Schraubbolzen 3 an den Enden von zwei !-Querträgern 4 und 5 befestigt, die zu einem T-förmigen Tragrahmen miteinander verschweißt sind.
An einer Seite des Mastes sind zwei vertikale Führungsschienen 6 befestigt. An der Außenseite der zugeordneten Führungsschiene 6 ist eine Kletterstange 7 angeordnet, die mit einer (nicht gezeigten) Kletterwinde -zusammenwirkt. Die Kletterstangen 7 sind auf ein-^m am Boden angeordneten Fundament 8 abgestützt, und sie sind mit der zugeordneten Führungsschiene 6 mittels Gleilschuhen 9 verschiebbar verbunden, die unter einem bestimmten gegenseitigen Abstand an der Kletterstange 7 befestigt sind. Die Zusammenwirkung eines an einer Kletterstange 7 befestigten Gleitschuhs 9 mit einer Führungsschiene 6 ist aus dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt näher ersichtlich.
Der Tragrahmen des Mastes ist in einem einzigen Punkt eines zugeordneten T-förmigen Basisrahmens abgestützt, der aus I-Querträgern 10 und 11 zusammengesetzt ist, die mittels Schraubbolzen 12 an dem Fundament 8 befestigt sind. Der Basisrahmen umfaßt ferner zwei diagonale U-Versteifungsträger 15. Der Gelenkpunkt, der in der Betriebsstellung die einzige Verbindung zwischen dem Tragrahmen des Mastes und dem Basisrahmen bildet, besteht aus einem von der Unterseite des Querträgers 5 des Tragrahmens des Mastes vorspringenden Zapfen 13 und aus einer entsprechenden Führung 14, die an der Oberseite des Querträgers 11 des Basisrahmens angeordnet ist. Die Ausbildung des zwischen den Querträgern 5 und 11 vorgesehenen lastübertragcnden Gelenkpunktes 13,14 ist in F i g. 3 näher veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 werden Schraubbolzen 16 in jedem lall benutzt, um den Tragrahmen während der Errichtung des Mastes zeitweise mit dem Basisrahmen zu verspannen, bis der Mast bis zu einer solchen Höhe errichtet ist, daß die erste Gruppe von Verspannungsseilen angebracht werden kann. Während eines Anhebevorgungs sind diese Schraubbolzen jedoch beseitigt, und die einzige Verbindung zwischen dem den Mast tragenden Tragrahmen und dem Basisrahmen besteht in dem Zapfen 13. Mit dem Bezugszeichen 17 sind Einrichtungen bezeichnet, die eine relative Drehbewegung zwischen dem Tragrahmen und dem Basisrahmen verhindert, während der Mast auf dem Zapfen 13 ruht.
Durch die Verwendung einer in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung, bei der der Stützmast infolge der Einpunktlagerung gegenüber dem Basisrahmen eine gewisse Schwenkbewegung ausführen kann, wird die Gefahr von Biegemomenten in dem Mast infolge eines eingespannten Endes beseitigt. Wenn sich beispielsweise das Fundament unter dem Mast setzen oder absenken sollte, so führt dies nicht zu Einspannmomenten im Basisbereich des Mastes, wie dies der Fall ist, we-.in der Mast mit ίο dem Fundament starr verbunden ist. Der Basisrahmen kann sich stattdessen gegenüber dem Tragrahmen des Mastes geringfügig verschwenken und mit diesem einen gewissen Winkel einschließen. Auf die gleiche Weise können auf den Mast einwirkende Windkräfte oder sonstige Lasten im Basisbereich des Mastes keine Biegemomente erzeugen, sondern sie werden durch die Absteifungsseile des Mastes aufgenommen.
Die vorstehende Wirkungsweise macht es auch erforderlich, daß die Kletterstangen in der gezeigten Weise mit dem Mast verschiebbar verbunden sind, damit im Falle von Absenkungen des Fundaments oder Verschwenkungen des Mastes eine Relativbewegung zwischen diesen stattfinden kann. Die Kletterstangen können auf dem Basisrahmen des Mastes oder auf einem getrennten Fundament angeordnet sein, da die Verbindung zwischen den Kletterstangen und dem Mast ebenfalls Absenkungen des Fundaments unter den Kletterstangen zuläßt, ohne daß dadurch abträgliche Kräfte auf den Mast übertragen werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kletterstangen an dem Basisrahmen befestigt. Die Kletterstangen könnten aber auch so angeordnet werden, daß zwischen dem Basisbereich des Mastes und den Kletterstangen eine gewisse kleine Horizontalbewegung möglich ist. Jede Kletterstange könnte beispielsweise in der Höhe der Mastbasis mit einem Gelenk verbunden sein, um eine gewisse Bewegung in horizontaler Richtung zu ermöglichen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung läßt im Rahmen des erfinderischen Grundgedankens zahlreiche Abwandlungen zu, der in der schwenkbaren Verbindung des Mastes mit dem Fundament und in der verschiebbaren Verbindung der Kletterstange mit dem Mast besteht. Eine andere geeignete Lagerung für den Mast anstelle des gezeigten Zapfens könnte ein an dem einen Rahmen angeordnetes Kugelsegrnent und eine an dem anderen Rahmen angeordnete entsprechende Lagerschale sein. Darüber hinaus kann auch die Ausbildung der Rahmen in vielfacher Hinsicht abgewandelt
so werden, unter anderem im Hinblick auf die Form des Mastes. Der Basisrahmen kann auch ganz entfallen, und der Mast kann unmittelbar auf einem ausgebreiteten Fundament angeordnet werden. Die Querschnitte der Träger können in Abhängigkeit von der Belastung gewählt werden. Die gewünschte Schwenkabstützung des Mastes kann auch auf andere Weise erhalten werden, wie z. B. durch eine kardanische Aufhängung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstützen von mit sog. Kletterwinden zusammenwirkenden Kletterstangen an Masten, insbesondere Gittermasten, wobei jede Kletterstange von der zugeordneten Kletterwinde übertragene vertikale Kräfte aufnehmen kann, wogegen auf die Kletterstange ausgeübte horizontale Kräfte auf den Stützmast übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmast (1, 2) auf einem Fundament (8) in jeder Richtung schwenkbar abgestützt ist und daß die Kletterstange (7) an dem Stützmast in vertikaler Richtung verschiebbar angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmast (1,2) in einem einzigen Gelenkpunkt (13,14) abgestützt ist, der zentral unter dem Stützmast liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmast (1, 2) auf einem aus Querträgern (4,5) gebildeten Tragrahmen angeordnet ist und daß der Tragrahmen durch ein darunter angeordnetes Fundament (8) in einem einzigen zentralen Punkt (13,14) schwenkbar abgestützt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen durch einen ähnlichen Rahmen abgestützt ist, der auf einem Fundament (8) ruht, und daß Einrichtungen (17) vorgesehen sind, die eine relative Verdrehung der beiden Rahmen verhindern:
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Verwendung bei einem Stützmast mit dreieckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen im wesentlichen T-förmig sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein kombinierter Stütz- und Gelenkzapfen (13) an dem dem Längsschenkel des T entsprechenden Träger (5) des einen Rahmens angeordnet ist und daß eine entsprechende Führung (14) an der gegenüberliegenden Fläche des entsprechenden Trägers (11) des anderen Rahmens angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz- und Gelenkzapfen (13) die Form eines Kugelsegments hat und daß die Führung eine entsprechend ausgebildete Lagerschale ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (16) vorgesehen sind, um die beiden Rahmen zeitweilig miteinander zu verspannen.
DE2725651A 1976-06-11 1977-06-06 Vorrichtung zum Abstützen von mit sog. Kletterwinden zusammenwirkenden Kletterstangen Expired DE2725651C2 (de)

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