DE2339851A1 - Kippbarer hohlmast - Google Patents

Kippbarer hohlmast

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Publication number
DE2339851A1
DE2339851A1 DE19732339851 DE2339851A DE2339851A1 DE 2339851 A1 DE2339851 A1 DE 2339851A1 DE 19732339851 DE19732339851 DE 19732339851 DE 2339851 A DE2339851 A DE 2339851A DE 2339851 A1 DE2339851 A1 DE 2339851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
support
recess
light
tiltable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732339851
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Jacobus Van Der Steen
Dirk Vermeulen
Sainz Jose Antonio Vivas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NL ALUMINIUM MIJ BV
Original Assignee
NL ALUMINIUM MIJ BV
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Filing date
Publication date
Application filed by NL ALUMINIUM MIJ BV filed Critical NL ALUMINIUM MIJ BV
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • gippbarer Hohlmast Die Erfindung bezieht sich auf einen kippbaren Hohlmast, bestehend aus einer in oder auf dem Boden verankerten festen >Iastunterstützung sowie einem in bezug darauf gelenkig befestigten beweglichen Mast. Es bestehen kippbare zweiteilige Masten, nämlich Stahllichtmasten deren beweglicher Rastteil sich um eine hoch angebrachte Gelenkachse an der festen Hastunterstützung drehen kann. Dieser Typ Mast erlaubt die Unterhaltung an Beleuchtungsarmaturen, die hoch über dem Boden auf dem Mastende montiert sind, ohne dass man dafür ausschiebbare Leitern zu benutzen hat. Kippbare Lichtmasten sind u.a. vorzuziehen, wenn diese Hasten zwischen unter Hochspannung befindlichen Oberleitungen längs Eisenbahnen und Eisenbahngelände aufgestellt sind, wobei die Benutzung von hohen und gefährlichen ausschiebbaren Leitern aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit zu vermeiden ist.
  • Eine Eisenbahagesellschaft stellt als Forderung, dass bei nach unten gekipptem Mast die horizontale Maximalversetzung des äusseren freien Endes in bezug auf eine Ebene durch die beiden Rastteile nicht mehr als etwa zehn cm in beiden Richtungen bei einer Gesamtmastlänge von etwa 10 m und bei einer Windstärke Beaufort 6 betragen darf. Dies alles dient dazu innerhalb des verfügbaren sog. freien Profils zu bleiben. Bei dem oben besprochenen Stahlmast kann man diesen Forderungen Folge leisten. Bei dem Kippen und abhängig von der Lage über dem Boden des Gelenkpunktes treten dann durch das Gewicht des Mastes aber grosse Drehmomente auf und ist demzufolge ein starkes und also schweres Hilfsgerät, z.B. eine Winde, erforderlich um derartige Drehmomente beim Kippen und wieder Aufrichten des Mastes zu überwinden. Dies erfolgt meistens durch einen einzigen Mann, der auch das Hilfsgerät transportiert und das Gewicht desselben spielt also auch eine Rolle.
  • Bisher erwies es sich nicht als möglich einen Lichtma-st für den gleichen Zweck in Aluminium auszubilden. Obwohl die Vorteile deutlich sind, konnoman dennoch der Beschränkung der horizontalen Ausweichung bei einem gekippten Aluminiummast nicht entsprechen. Um nun bei einem Aluminiummast dennoch den gesetzten Forderungen zu entsprechen, verschafft die Erfindung einen kippbaren Hohlmast, wobei der bewegliche Hast unter der Gelenkachse bis in die Nähe der Verankerung verlängert ist und durch die Gegenwart einer länglichen Ausnehmung einen im wesentlichen offenen ringförmigen Durchschnitt besitzt, der in Umfangsrichtung die feste Hastunterstützung über einen Winkel von mehr als 2400 umschliesst, derart dass jeder der freien Ränder der Ausnehmung in vertikaler Stellung des Mastes im wesentlichen gegen die damit parallelen Seitenflächen der festen Mastunterstützung anschliesst. Man erzielt dadurch nicht nur, dass man mit einem leichten Hilfsgerät den leichten Hast kippen lassen kanne Auch erhält man das Äussere eines schlanken Mastes durch den schonen Anschluss zwischen Mastunterstützung und beweg lichem Mastteil. Der erfindungsgemässe Hast entspricht nicht nur den gestellten Forderungen, sondern vereinfacht auch die Unterhaltung dadurch, dass dies mit leichtem und boquen trage bar.a Hilfsgerät möglich g.sacht wird. Ls hat sich gaz-igt dass ein gekippter etwa 10 X langer Lichtmast gemäss der Erfindung an seinem freien Oberende eine zulässige Abweichung in beiden Richtungen in der horizontalen Ebene von nur 7 cm hat. Ausserdem hat man den Vorteil einer niedrig liegenden Gelenkachse.
  • Die Erfindung wird nachstehend mittels der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorder- und Seitenansicht eines Lichtmastes gemäss der Erfindung, unter Weglassung von Lichtarmaturen; Fig. 2 einen Schnitt geiaäss der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt des Lichtmastes an der Stelle der Befestigung für das Hilfsgerät für das Kippen des Lichtmastes; Fig. 4 eine Obenansicht der Gelenkachse gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1; All die Figuren 2,3 und 4 sind Schnitte in vergrössertem Maßstab.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines gekippten Lichtmastes gemäss Fig. 1; Fig. 6 schematisch, wo das Hilfsgerät gesetzt wird.
  • Der Lichtmast 1 gemäss Fig. i besteht aus einer in dem Boden verankerten festen Mastunterstützung oder Hast stütze 2.
  • Niedrig liegend, etwa 1 1/2 bis 2 m oberhalb des Verankerungsniveaus befindet sich eine Gelenkachse 3 für den beweglichen Mastteil 4 mit dem freien Ende 5. Die Gesamtlänge oberhalb des Bodens von diesem Mast 1 ist etwa 10 in. Die feste Maststütze 2 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Hohlprofil 6 zit langen Profilseiton 7, einer kurzen geraden Profilseito 8 und einer kurzen gebogenen Profil seite 9. Das gebogene Profil 9 liegt vollständig gegen die Innenseite 10 des Mastes 1. Uber ine Länge von etwa 1,5 in ist die Unterseite des Mastes mit einer vertikalen Ausnehmung oder Schlitz 11 versehen, dessen Breite dem auswendigen Abstand zwischen den parallelen Profil seiten 7 der Haststütze 2 gleich ist. Die Dimensionen sind dabei derart bemessen, dass im Schnitt die lange Profilseite 7 mit einer Abrundung 12 in die kurze gerade Profilseite 8 übergeht, die in geringem Masse ausragt ausserhalb des in gestrichelter Linie angegebenen Profilsohnittes 13 des Lichtmastes, der über der Ausnehmung 11 liegt.
  • Aus Fig. 2 geht deutlich hervor, dass die freien Enden 14 der Ausnehmung 11 gegen die langen Profilseiten 7 der Maststütze 2 stützen bzw. eng anschliessen und dadurch die erforderliche Schwächung des Nastdurchschnittes an der Stelle der Ausnehmung 11 beträchtlich ausgleichen. In der vertikalen Stellung des Mastes schliesst der Innenumfang des Mastes 10 eng gegen die gebogene Profilseite 9 an und es ist in dieser Stellung, dass das Unterende des Mastes gegen die Maststütze verriegelt wird. Dies erfolgt mittels eines parallel zu der Gelenkachse 3 angebrachten Verriegelungs organs, z.B. ein Bolzen 30, der schematisch in Fig. 1 angedeutet ist. Das in der Nähe der Gelenkachse 3 liegende Ende 15 der Ausnehmung 11 ist weiterhin derart abgerundet, dass keine Spitzenspannungen in dem Material des Durchschnittes dort entstehen können. Die Kippachsenkonstruktion ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Die Gelenkachse 3 besteht aus einer Hohlbüchre 16, die in den Lichtmast bei 17 festgeschweisst ist. Die Hohlbüchse 16 ist drehbar in Lagerschalen 7 an dem offenen Oberende der blaststütze 2 gelagert, Weder deren Konstruktion noch die Konstruktion des Verriegelungsorgans, mit dem das Unterende des Lichtmastes in vertikaler Stellung in bezug auf die Maststütze 3 verriegelt wird, bilden einen wesentlichen Teil dieser Erfindung und sind nur schematisch wiedergegeben.
  • In den Figuren 5 und 6 ist ebenfalls schematisch der Angriffspunkt 19 des Windenseiles 20 angegeben, mit dem der Mast mittels einer abnehmbaren Leichtgewichthilfswinde 21 gekippt werden kann. Diese Hilfswinde ist auf einem Joch angebracht und in den beiden Schenkeln 22 dieses plattenförmigen Joches 23, Fig. 3, befinden sich federnde Stifte 24, die in einer Hülse oder in einem Führungsrahmen 25 angebracht und eingeschlossen sind und mittels einer Feder 26 und einer auf dem Stift 24 befestigten Federplatte 27 angedrückt werden.
  • In dem Lichtmast sind dort diametral Stiftlbcher gebohrt zur Aufnahme der federnden Stifte 24, wodurch die Winde 21 leicht angebracht werden kann. Dieses Joch, das ebenso wie der Hast dort mit einem Durchlaßschlitz 28 versehen ist Ul das Windenseil 20 durchzulassen, bildet damit die vorübergehende Verbindung zwischen dem unteren Ende der Maststütze und dem Mast in der gekippten Lag.. Nach der Lntriegelung des (schematisch wiedergegebenen) unteren Befestigungsbolzens 30 kann mittels der Winde 21 auf diese Weise die Spitze des Mastes kippen, wodurch bei den Lichtarmaturen Instandhaltungsarbeiten stattfinden können.
  • Obwohl eine wesentliche Schwächung des DurchscJnittes des Lichtmastes über die Länge der Ausnehmung 11 entsteht, entsteht auch zwischen der stützenden Oberfläche der verankerten Maststütze mit den Rändern 14 der Ausnehmung li eine besz>nders enge Zusammenwirkung; ausserdem ändert das Äussere des Mastes dadurch nicht, da der umfang des Lichtmastes durch die kurze gerade Profilseite 3 der Maststiitze kaum äusserlich beeinflusst wird. In der gekippten Lage bleiben die langen Profilseiten 7 eine feste Führung für die Ränder 14 bieten wodurch die horizontale Abweichung des Spitzenendes 5 innerhalb der zulässigen Grenzen bleibt. Obwohl oben über einen offenen "ringförmigen" Durchschnitt gesprochen ist und dabei ein zylindrischer Mast betrachtet wurde, kann der Erfindung~ gedanke ebenfalls auf im Durchschnitt polygonale tasten oder im Durchschnitt ovale Masten angewandt werden. Für das Kippen ist jedoch wesentlich, dass der Anschluss zwischen den Rändern der Ausnehmung und den Seitenflächen der Haststütze aufrechterhalten bleibt um gegen seitlich auf den Mast ausgeübte Kräfte einen Maximalwiderstand zu leisten. Nicht nur kann die Er findung für Lichtmasten sondern ebenfalls für Flaggenmasten und Antennenmasten Anwendung finden.
  • Um der Gelenkkonstruktion eine genügende Stärke zu ver-;-thn hat es sich gezeigt, das der ringföruige Durchschnitt des Mastes die Mastunterstützung über einen Umfangswinkel von wenigstens 2400 umfassen muss. Eine zu geringe Umfassung würde keinen optimalen Effekt unter der ungünstigsten auftretenden Belastung an dem herabgelassenen testende ergeben.
  • Bei Anwendung der Erfindung als Flaggenmast werden die obengentanten Forderungen weniger ausschlaggebend. Trotzdem entspricht ein Flaggenmast gemäss de Erfindung aus dem Gesichtspunkt der Stärke und des Äusseren in hohem ?lasse den Forderungen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Kippbarer Hohlmast bestehend aus einer in oder auf dem Boden verankerten festen Mastunterstützung sowie einem in bezug darauf gelenkig befestigten beweglichen Haut, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Mast unter der Gelenkachse bis in der Nähe der Verankerung verlängert ist und durch die Gegenwart einer länglichen Ausnehmung einen im wesentlichen offenen polygonalen, insbesondere ringförmigen Durchschnitt aufweist, der in Umfangsrichtung die feste Mastunterstützung über einen Winkel von mehr als 2400 derart umschliesst, dass jeder der freien Ränder der Ausnehmung in der vertikalen Stellung des Mastes im wesentlichen gegen die damit parallelen Seitenflächen der feiten Mastunterßtfitzung anschliesst.
    Leerseite
DE19732339851 1973-05-10 1973-08-07 Kippbarer hohlmast Pending DE2339851A1 (de)

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BE (1) BE802076A (de)
DE (1) DE2339851A1 (de)
NL (1) NL7306503A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4149347A (en) * 1977-02-28 1979-04-17 Sectional Poles Africa (Proprietary) Limited Lowerable mast
US4592177A (en) * 1983-01-28 1986-06-03 Abacus Municipal Limited Column-mounted appliances
EP0205955A2 (de) * 1985-06-22 1986-12-30 Rudolf Thomas Stahlbau GmbH & Co. KG Kippmast

Cited By (4)

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EP0205955A3 (en) * 1985-06-22 1987-09-30 Thomas Rudolf Stahlbau Gmbh Tipping mast

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NL7306503A (de) 1974-11-12
BE802076A (fr) 1973-11-05

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