DE7817700U1 - Selbstkletternder turmkran - Google Patents

Selbstkletternder turmkran

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DE7817700U1 DE19787817700 DE7817700U DE7817700U1 DE 7817700 U1 DE7817700 U1 DE 7817700U1 DE 19787817700 DE19787817700 DE 19787817700 DE 7817700 U DE7817700 U DE 7817700U DE 7817700 U1 DE7817700 U1 DE 7817700U1
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Description

Die Neuerung betrifft einen Turmkran mit einem Außenturm und einem in diesem geführten Innenturm sowie einer Klettervorrichtung zwischen dem Außenturm und dem Innenturm, letztere umfassend eine an dem Außenturm durch lösbare Traversenverriegelungsmittel abstützbare Stütztraverse, lösbare Innenturmverriegelungsmittel zum Verriegeln des Innenturms am Außenturm und ein druckmittelbetätigtes, in Achsrichtung der Türme doppelt wirkendes Hubwerk zwischen dem Innenturin und der Stütztraverse.
Ein derartiger Kran kann im wesentlichen mit den kraneigenen Hebezeugen aufgebaut werden. Dazu wird zunächst der unterste Abschnitt des Außenturms aufgerichtet und am Boden verankert und dann der Innenturm in diesen Abschnitt des Außenturms eingesetzt. Nachdem am oberen Ende des Innenturms der Ausleger und der Gegenausleger angebracht worden sind, kann mit kraneigenen Mitteln der nächste Abschnitt des Außenturm aufgebaut werden, in dem der Innenturm dann um eine entsprechende Strecke mit Hilfe des Hubwerkes hochklettern kann. Dies Verfahren wird fortgesetzt, bis der Kran seine erwünschte Höhe erreicht hat.
Bei einem bekannten Turmkran dieser Art erfolgt das Anheben des Innenturms mit Hilfe eines einzigen Hydraulikzylinders, der in der Turmachse angeordnet ist und mit seinem traversenseitigen Ende in der Mitte der Stütztraverse angreift. Beim Anheben des Innenturmes greift also das gesamte Gewicht desselben in der Mitte der Stütztraverse an, wodurch auf diese ein starkes Biegemoment ausgeübt wird. Um diesem Biegemoment standhalten zu können, muß die Stütztraverse entsprechend stabil ausgebildet werden, was einen hohen Materialaufwand erfordert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Turmkran der eingangs genannten Art die Klettervorrichtung so auszubilden,
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daß das auf die Stütztraverse ausgeübte Biegemoment verringert wird und damit Sie Stütztraverse selbst vereinfacht werden kann«
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens zwei bezüglich der Turmachse diametral gegenüberliegende Hubwerkspressen im Zwischenraum zwischen dem Innenturm und dem Außenturm angeordnet sind.
Dadurch, daß nun zwei Hubwerkspressen vorgesehen sind, welche im Zwischenraum zwischen dem Innenturm und dem Außenturm angeordnet sind, wird über jede Hubwerkspresse jeweils die Hälfte des Innenturmgewichtes nahe dem jeweiligen Traversenende in die Stütztraverse und über die Traversenverriegelungsmittel in den Außenturm eingeleitet. Wegen der Kürze der Entfernung zwischen dem jeweiligen Angriffspunkt einer Hubwerkspresse an der Stütztraverse und dem zugehörigen Verankerungspunkt der Stütztraverse an dem Außenturm ist das auf die Stütztraverse ausgeübte Biegemoment wesentlich kleiner als bei der bisher bekannten Lösung, so daß eine wesentlich einfachere Stütztraverse verwendet werden kann.
Vorzugsweise ist die Stütztraverse diagonal zum Turmquerschnitt angeordnet, so daß das Gewicht des Innenturms direkt auf die vertikalen Stützen des Außenturms übertragen wird.
Vorzugsweise sind an einander diametral gegenüberliegenden Holmen des Innenturms nach außen weisende Stützflossen angeordnet, an denen jeweils die Hubwerkspressen angreifen. Dadurch können die zwischen Innenturm und Außenturm liegenden Hubwerkspressen so angeordnet werden, daß sie in Richtung der Turmachse wirken.
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Die StUtzflossen können gleichzeitig als Träger für die Verriegelungsmittel zum -Verriegeln des Innenturms an dem Außenturm dienen.
Die beiliegenden Zeichnungen erläutern die Neuerung anhand eines AusfUhrungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines zu seiner vollen Höhe aufgebauten neuerungsgemäßen Turmkranes,
Pig. 2 den unteren Teil des Innenturms mit der Klettervorrichtung sowie einen zugehörigen Abschnitt des Außenturms während einer Zwischenphase des Kranaufbaus in einem Schnitt längs Linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man einen allgemein mit 10 bezeichneten Turmkran mit einem Außenturm 12 und einem Innenturm 14. Der Außenturm 12 ruht auf einem allgemein mit 16 bezeichneten Fundament und ist durch Stützen 18 abgestützt. Der Innenturm 14 ruht über Hubwerkspressen 20 auf einer am Außenturm 12 durch lösbare Traversenverriegelungsmittel verriegelbaren Stütztraverse 22, wobei die Hubwerkspressen 20 innenturmseitig an Stützflossen 24 angreifen, die mit dem Innenturm 14 starr verbunden und durch lösbare Verriegelungsmittel am Außenturm 12 verriegelt sind. In der in Fig. 1 dargestellten Endstellung ist der Innenturm 14 durch Stützstreben 26 fest mit dem Außenturm 12 verbunden. Am oberen Ende des Innenturms 14 sind in bekannter Weise ein Kranausleger 28, ein Gegenausleger 30 und eine zur Führung der Auslegerversteilseile und der Hubseile dienende Turmspitze 32 angeordnet.
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I - β -
l: Anhand der teilweise schematischen Darstellungen der Fig. 2
I und 3 Soll nun die neuerungsgemäße Klettervorrichtung und ihre
II ' Wirkungsweise näher beschrieben werden. Wie man in den Fig. 2
I und 3 erkennt, sind der Außenturm und der Innenturm als Gitter-
I masten mit im wesentlichen quadratischem Grundriß ausgebildet,
II wobei die Abmessungen des Innenturms ]A so gewählt sind, daß I beim Einsetzen des Innenturms 14 in den Außenturm 12 ein
I merklicher Abstand zwischen den vertikalen Holmen 34 des Außenf turms 12 und den vertikalen Holmen 36 des Innenturms 14 besteht.
1 Der Innenturm 14 ist in dem Außenturm 12 so angeordnet, daß
Si; die beiderseitigen Turmachsen zusammenfallen und die Seiten-If flächen des Innenturms 14 im wesentlichen parallel zu den |j Seitenflächen des Außenturms 12 verlaufen. Um diese Anordnung j| des Innenturms 14 zum Außenturm 12 beim Hochklettern des || Innenturms 14 zu erhalten, sind an dem Innenturm 14 ein un-I terer und ein oberer, jeweils sternförmig ausgebildeter Führungsrahmen 38 bzw. 40 angeordnet. Die Sternzacken des jeweiligen Führungsrahmens sind von Rahmenstreben 42 gebildet, die an horizontalen Seitenstreben 44 des Innenturmes befestigt sind § - und jeweils paarweise symmetrisch zu den Innenturmdiagonalen auf einen Holm 34 des Außenturms 12 unter Bildung eines Stemzackens des BOhrungsrahmens 38 bzw. 40 gerichtet sind. Zwei Rahmenstreben 42 tragen an der Sternzackenspitze jeweils zwei Führungsrollen 46, welche auf zwei einander benachbarten Außenflächen der Vierkantholme 34 des Außenturms 12 laufen.
Die Stütztraverse 22 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem Träger gebildet, der sich von einem Holm 34 zu dem diametral gegenüberliegenden Holm diagonal durch den Außenturm 12 erstreckt. Die Stütztraverse 22 ist mit dem Außenturm über Traversenverriegelungsrnittel verriegelbar, die Verriegelungsbolzen 48 an den Enden des die Stütztraverse 22 bildenden Trägers sowie Verriegelungsanschläge 50 an den Holmen 34 umfassen.
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Die Verriegelungsbolzen 48 sind in längs der Außenturmdiagonale verlaufenden Bohrungen 52 in den Enden der Stütztraverse 22 zwischen einer dargestellten äußeren Verriegelungsstellung, in der sie auf den Verriegelungsanschlägen 50 aufliegen und einer inneren Freigabestellung verstellbar, in der die Befestigungstraverse 22 ungehindert an den Verriegelungaanschlägen 50 vorbeigeführt werden kann. Die Verstellung der Verriegelungsbolzen 48 kann von Hand oder über eine fernsttiuerbare Betätigungseinrichtung erfolgen.
Die Innenturmverriegelungsmittel sind in ähnlicher Weise wie die Traversenverriegelungsmittel ausgebildet: In den Stützflossen 24, die in einer durch die Turmachse und die Turmdiagonale gehenden Ebene liegen, sind diagonal verlaufende Bohrungen 54 vorgesehen, in denen jeweils ein Verriegelungsbolzen 56 zwischen seiner in den Fig. 2 und J> dargestellten äußeren Verriegelungsstellung und einer inneren Freigabestellung verschiebbar ist. Auch hier kann die Verstellung des Verriegelungsbolzens 56 von Hand oder über eine fernsteuerbare Betätigungseinrichtung erfolgen.
Die Hubwerkspressen 20 bestehen jeweils aus einer doppelt wirkenden Kolbenzylinderanordnung, deren Zylinder 58 an der jeweiligen Stützflosse 24 und deren Kolbenstange 60 an der Stütztraverse 22 angreift. Die Versorgung der Hubwerkspressen 20 mit Druckmedium erfolgt über nicht dargestellte Druckleitungen von einer in dem Innenturm 14 angeordneten Hydraulikpumpe 62 her (Fig. 1).
Das Aufbauen des Turmkranes erfolgt auf folgende Weise: Zunächst wird der unterste Teil des Außenturmes 12 aufgestellt und auf dem Fundament l6 verankert. Danach wird der Innenturn!
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14 in den aufgebauten Abschnitt des Außenturms 12 in der in Fig. 2 dargestellten-Weise eingesetzt. Nachdem der Ausleger 28, der Gegenausleger 30 und die Turmspitze 32 montiert worden sind, wird zunächst mit Hilfe der kraneigenen Hebezeuge ein weiterer Außenturmabschnitt auf den bereits stehenden unteren Abschnitt aufgebaut. Dann werden die Verriegelungsbolzen 56, die in der in Fig. 2 dargestellten äußeren Verriegelungsstellung auf den Verriegelungsanschlägen 50 entsprechenden Verriegelungsanschlägen 50' aufliegen, in die Bohrungen 54 in den Stützflossen 24 hineingeschoben und der Innenturm 14 durch die Hubwerkspressen 20 angehoben, bis sich die Bohrungen 54 in den Stützflossen 24 knapp oberhalb der nächsthöheren Verriegelungsanschläge 50" befinden. Dann wird der Innenturm 14 wieder mit dem Außenturm 12 dadurch verriegelt, daß die Verriegelungsbolzen 56 in ihre äußere Verriegelungsstellung gebracht werden, in der sie auf den Verriegelungsanschlägen 50" aufliegen. Nun wird die S Witztraverse 22, auf der sich die Hubwerkspressen 20 beim Anheben des Innenturms abgestützt haben, nachgeholt, indem die Verriegelungsbolzen 48 in die Bohrungen 52 in der Stütztraverse 22 eingeschoben und die Kolbenstangen 60 in die Hydraulikzylinder 58 wieder eingefahren werden, wodurch die Stütztraverse 22 soweit angehoben wird, daß nun die Verriegelungsbolzen 48 der Stütztraverse 22 auf den Verriegelungsanschlägen 50' zur Auflage kommen. Damit ist der in Fig. 2 dargestellte Zustand wieder hergestellt, wobei jedocn der Innenturm 14 um eine dem Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Verriegelungsanschlägen 50, 50' bzw. 50" entsprechende Strecke hochgeklettert ist. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Innenturm um die der Länge des zuletzt aufgesetzten Außenturmabschnitt s aufgestiegen ist. Danach wird ein neuer Abschnitt des Außenturms mit Hilfe der kraneigenen Hebenzeuge aufgebaut und der beschriebene Klettervorgang beginnt von neuem. Das Verlängern des Außenturms und das Hochsteigen des Innenturms
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in dem Außenturm wiederholt sich so oft, bis die gewünschte
Endhöhe des Turmkranes erreicht ist.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, liegen die Angriffspunkte der Kolbenstangen 60 an der Stütztraverse 23 sehr nahe an den mit den Holmen 31I- des Außenturms 12 verriegelten Enden der Stütztraverse 22. Dadurch wird das von dem Gewicht des
Innenturms über die Hubwerkspressen 20 auf die Stütztraverse
22 ausgeübte Biegemoment sehr klein, so daß die Stütztraverse 22 selbst entsprechend einfach ausgeführt werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stütztraverse 22 im wesentlichen als diagonal durch den Außenturm verlaufender Träger dargestellt. Die Stütztraverse könnte selbstverständlich auch von einer Plattform oder von zwei sich kreuzenden Diagonalträgern gebildet sein, so daß die Stütztraverse mit allen vier Holmen y\ des Außenturms 12 verriegelbar ist, wobei dann ggf. auch zwei weitere Hubwerkspressen vorgesehen sein können, um
das Gewicht des Innenturms zu verteilen.
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Claims (2)

• · ■ "2" Schutzansprüche
1. Turmkran mit einem Außenturm und einem in diesem geführten Innenturm sowie einer Klettervorrichtung zwischen dem Außenturm und dem Innenturm, letztere umfassend eine an dem Außenturm durch lösbare Traversenverriegelungsmittel abstützbare Stütztraverse, lösbare Innenturmverriegelungsmittel zum Verriegeln des Innenturms am Außenturm und ein druclanittelbetatigtes, in Achsrichtung der Türme doppelt wirkendes Hubwerk zwischen dem Innenturm und der Stüt2itraverse, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bezüglich der Turmachse diametral gegenüberliegende Hubwerkspressen (20) im Zwischenraum zwischen dem Innenturm (14) und dem Außenturm (12) angeordnet sind.
2. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütztraverse (22) diagonal zum Turmquerschnitfc angeordnet ist.
J). Turmkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einander bezüglich der Turmachse diametral gegenüberliegenden Holmen (36) des Innenturms (14) nach außen weisende Stützflossen (24) angeordnet sind, an denen jeweils die Hubwerkspressen (20) angreifen.
4, Turmkran nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenturmverriegelungsmittel (56) an den Stützflossen (24) angeordnet sind.
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DE19787817700 1978-06-13 1978-06-13 Selbstkletternder turmkran Expired DE7817700U1 (de)

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DE7817700U1 true DE7817700U1 (de) 1978-09-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0516938A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-09 Liebherr-Werk Biberach GmbH Klettereinrichtung zum Klettern grosser Klettergewichte bei Turmdrehkranen, Arbeitsbühnen o.dgl.
WO2002074680A1 (en) * 2001-03-21 2002-09-26 Federated Equipment Co. Llc Tower crane device

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