DE1434530A1 - Einrichtung zum schrittweisen Emporheben mindestens eines Bauwerkteiles - Google Patents
Einrichtung zum schrittweisen Emporheben mindestens eines BauwerkteilesInfo
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- E02B17/08—Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
- E04B1/3511—Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
Augsburg
,. Säufingsiraße 42
Dr. Expl.
Ernst W ä 1 1 X » Arbon (Thurgau)
Einrichtung zum schrittweisen .rJmporheben
mindestens eines Bauwerkteiles»
Die vorliegende Erfindung betrii'ft eine iüinrichtung zum
schrittweisen Emporheben mindestens eines Bauwerfcteiles an
gegebenenfalls der !undverankerung desselben dienenden Stützen
mit iiockenleitern, an deren Nocken der jeweils um einen Schritt
angehobene Bauwerktoil durch selbsteinrastende Klinken abgestützt
wird und mit Hubvorrichtungen mit begrenztem Hub, welcher auf den Bauwerkteil jeweils über eine Nockenleiter und mit
derselben zusammenwirkende selbstoinrastenac Klinken übertragen
wird. Boicha Einrichtungen sind zum lieben von am Boden der
Baustelle hergestellten (!eb:ludedecken, Tragbalken und dergleichen
bekannt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine üJinriehtung ■
der eingangs erwähnten Art zu schafi'en, eile ein Heben
-1- »ADORtGINAL
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von sehr schweren Bauwerkteilen auf einfache Art und unter
höchster Betriebssicherheit gewährleistet.
sgumüss wird dieser Zweck dadurch erreicht»
dass an jeder Hubs teile mindestens eine lJockenleiber und
mindestens zwei. Klinkuiivorri.chtungen vorhanden sind, dass
Hockenleiter mit .dem Bauwerkbeil verbunden ist, dass die ti,A
envc>rrichturi:-:en selboteinrastende liücklaufsperrklinken aui~
v/eisen, dass die erste Klinkenvorrichtung an den Huborgan-cn
verankert und die zweite Klinkenvorrichtung an der Stütze in
verschiedenen Höhenlagen verankerbar Ist.
Ein Aus L'ührungsboispiel des -^rfindungs gegenstandes ist
in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zei.-t: -
. Fig. 1 in Seitenansicht eine Hubs teile mit der Hebeeinrichtung
in der Ausgangslage,
Fig. 2 im kleineren Massstab die Hubstelle mit der Hebeeinrichtung nach der Figur 1 in .Richtung des Pfeiles A,
gesehen in vier verschiedenen Arbeitsstellungen und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 1ΙΙ-1ΊΙ der Fig.l.
C-emäss der Fig. 1 ist mit 1 das Fundament einer Baustelle
bezeichnet, auf welchem eine zu hebende Betondecke 2 liegt. Im Fundament. 1 ist eine Vertikalstütze 3 verankert, welche
durch einen in die Decke 2 eingegossenen idetallkragen 4 sich nach oben erstreckt. Die Vertikalstiitze besitzt zwei
, _. 2 - BAD ORlGIHAL ■
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^c.' Län-sreihon von durchgehenden Ausnehinun
on L? (siehe I1Ig. '<'.)? ui welche Stangen eins?^t?,bar tsind,
HD deren beiden aus oer otütai: ratenden linden L/i^r fr lösbar
ho Liii.' Li.;rt nind. Im allgemeinen sind nur in üwei Höhenlagen
Lager b verankert. In der Aus grants lage sina aio Laf'or 0 in
di:r unborston und in der zweituntersten Höh enlace verankert;.
.'.uJ' dun unteren Lagern ο ist beidseitig der Vertikalstütze $
;je eLm: crate Klinkenvorriclitun^ 7 verankert. Im Abstand über
tier ersten Klinkcnvorrichtun.^ 7 liegt je eine aweite Klinkenvorrichtunc
ö, die mittels zwei nebeneinander angeordneten Hubpreuueri
y mit der ersten Klinkenvorrichtung 7 verbunden ist» Die Anordnung ist dabei so getrol'i'en, dass die Kubzylinder an
ucr ijeekplatte der unteren Klinken vorrichtung 7 und die Pressstempel
an der Bodenplatte der oberen Klinkenvorriclitung 8 befestigt
sind. Auf den oberen Lagern 6 ist beidseitig der Vertikalstütze '} je eine dritte Klinkenvörrichtun,1; 17 verankert.
Durch die drei Klinkunvorrielitungen erstreckt sich beidseitig der Stütze 3 je eine Kockenleiter 10, die an ihrem
unteren ijnde eine in die Decke 2 eingreifende Verankerung aufweist.
Als Wockenleitern dienen Hohre, die zwei Längsreihen
von einander diametral gegenüberliegenden Nocken 11 besitzen, welche mit den in den Klinkehvorrichtungen schwenkbar ge-
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lagerten Rücklaufsperrklinken zusammenwirken. Die Klinkenvorrichtungen
7, 8 und 17 besitzen je zwei Sperrklinken 12, 13 bzw. 15, welche unter der Wirkung je einer in Eingriffsrichtung
mit den Nocken v/irkenden Feder 14 stehen. Im Schwenkbereich jeder Klinke ist in den Klinkenvorrichtungen je eine
Bohrung 18 angeordnet, in welche ein Arretierungsstift 19 gesteckt- werden kann. Die Klinken können ausser Eingriff
mit den Nocken gebracht und in dieser Stellung je mittels eines durch die jeweilige Bohrung 18 gesteckten Arretierungsstiftes 19 gehalten werden. In der Ausganglage gemäss der
Figur 1 befinden sich die Klinken. 12 und 13 der Klinkenvorriehtungen
7 und 8 in der eingerasteten und die Klinken der Klinkenvorrichtungen 17 in der ausgerasteten Stellung.
Anhand der Figur 2 wird nachfolgend die Arbeitsweise der Hebeeinrichtung beschrieben.
Die Figur 2a stellt die Ausgangslage gemäss der fig.l
dar, in welcher die über Verankerungen mit den Nockenleitern 10 verbundene Decke 2 auf dem Fundament 1 aufliegt. Der Vollständigkeit
halber wurden in der Fig. 2a die einzelnen dritten Klinkenvorrichtungen 17 ebenfalls eingezeichnet. Während des
ersten Teiles des Hebevorganges werden sie- jedoch nicht benutzt und dementsprechend befinden sich ihre Sperrklinken
ausser Eingriff mit den Nockenleitern. Nun wird den Hubpressen,
BAD
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(iUh. α"mtlichen Hubpressen aller Hubstellen) Arbeitafluidura
augeführt (z.B., durch eine gemeinsame Druckfluidumpumpe), so
dann aie Press-Stempel und mit ihnen die oberen Klinkenvorrichtungen
3 sowie mittels der zwangsläufig unter die Nocken greifenden Klinken die Nockenleitern 10 mit dem Bauwerkteil 2
um den Stempelhub höchgedrückt werden. Die Klinken, der
untersten Klinkenvorrichtungen 7 gleiten dabei frei über die Nocken der Nockenleitern 10 bis sie nach beendetem hub zwangsläufig
mit den Nockenleitern 10 in Eingriff kommen. Anschllessend
werden die Hubpressen wieder entlastet, die Klinkenvorrichtungen 3 senken sich, wobei dio Klinken frei
über die ,locken der Nockenleitern lü gleiten, Die Klinken
der untersten an der Ütütze 3 verankerten Klinkenvorrichtungen Y halten dabei diu liockenleitern 10 mit dem bauwerk beil 2 in
(ior um den Pressenhub erhöhten Lage. Dies stellt die Ausgangs-IiXi\e
für die nächsten Pressenhübe dar, mit bels welchen die
'Decke schrittweise bis in die in Figur 2b dargestellte Lage gebracht wird, in welcher sie knapp unter den an der Stütze 5
verankerten Lagern liegt. Nun werden in der drittuntersten Höhenlage (s. Figur 2b) an der Stütze 3 Lager 6 angebracht
und die Klinkenvorrichtungen 17 darauf verankert. Die Klinken
uiuaer Klinkenvorrichtungen 17 werden in ihre in der Figur 1
mit strichpunkfeierten Linien dargestellte Stellung einge-
B ORSGiNAL
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rastet, so dass sie mit den Nockenleitern 10 in Singriff
kommen und der Bauwerkteil von den Klinken der obersten Klinkenvorrichtungen 17 in seiner Lage gehalten wirdf Darauf
werden die unteren Klinkenvorrichtungen 7,8 mitsamt ,ihren
lagern 6 von der Stütze.3 gelöst und an dieser in der zweituntersten
Höhenlage gemäss der Figur 2c wieder verankert. Nach Verankerung derselben werden die Sperrklinken der
obersten Klinkenvorrichtungen wieaer ausgerastet Und in
dieser Stellung mittels den Arretierungsstiften 19 festgehalten.
Damit ist auf einer ersten Höhenlage wieder die in den
Figuren 2a und 1 dargestellte Ausgangslage horgestellt. Der
HebeVorgang kann nun von neuem beginnen, bis die in Figur 2d ·
dargestellte Stellung erreicht ist, welche wider derjenigen der Figur 2b entspricht. Die Decke 2 lässt sich auf die beschriebene
Weise emporheben, bis sie die gewünschte Hubhöhe erreicht hat. In der ündlage wird die Decke-an den Stützen 3
fixiert, wobei dann die Klinkenvorrichtungen, Hockenleitern und Lagerteile abgenommen werden können.
' >Beim dargestellten Beispiel dient die Hebeeinrichtung;
zum Heben einer; einzelnen Decke. Es lässt sich aber ohne
weiteres ein Tragbalken oder ein ganzes Deckenpaket in der beschriebenenWeise
emporheben, zur Erhöhung der Sicherheit
»A ORIGINAL"
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können anstelle der dargestellten Klinkenvorrichtungen
solche mit mehreren übereinander angeordneten Klinken verwendet werden. Beispielsweise könnten während des Hebevorgangs
die Klinken der* Klinkenvorrichtungen 17 ebenfalls eingerastet sein, wodurch beim Absenken der Hubpressen die
Last nicht nur von den untersten Klinkenvorrichtungen 7, sondern auch von den obersten Klinkenvorrichtungen 17 getragen
würden, was ebenso die Sicherheit erhöhen würde.
Aus dem oben Gesagten geht nun aber auch hervor, dass auf die untersten Klinkenvorrichtungen ? verzichtet werden
kann und die llubvorrichtungen direkt auf den Konsolen 6 verankert werden können. Die Anordnung kann dabei auch so getroffen
werden, dass die oberen Klinkenvorrichtungen 17 und die llubvorrichtungen mit den Klinkenvorrichtungen 8 jeweils
auf einer einzigen durchgehenden an der Stütze verankerbaren Konsole abgestützt sein können.
Die Arbeitsweise der Hebeeinrichtung mit den zwei Klinken-Vorrichtungen
0 und 17 ist grundsätzlich gleich wie diejenige
mit den drei Klinkenvorrichtungen 7,8 und 17. Der einzige Unterschied besteht darin, dass jeweils bei Erreichen der
Höhenlagen gemäas den i*ig. 2b und 2d, wo zuerst die Klinkenvorrichtungen
17 und dann die Klinkenvorrichtungen 8 in einer nächsthöheren Lage an der Stütze verankert werden, die Last
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mittels den Hubpresson etwas angehoben wird, so dass die
unteren Klinkenvorrichtungen 8 belastet, die oberen Klinkenvorrichtungen
17 entlastet und somit demontiert und in einer nächsthöheren Lage wieder verankert werden können. Die
Hubpressen werden danach wieder entlastet, die Last stützt sich dann wieder auf die Klinkenvorrichtungen 17 ab und
das weitere Vorgehen kann dann wie im vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgen.
Selbstverständlich können auch bei diesem Ausführungsbcispiel
die Klinkenvorrichtungen 17 unterhalb der Klinkenvorrichtungen 8 angeordnet sein.
•Bei der Einrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung
kann an jeder Hubstelle die zur Verfügung stehende Hubkraft gegenüber bekannten Einrichtungen verdoppelt werden. Ferner
können relativ kurze Itfockenleitern vorgesehen werden, welohe
nur auf Zug belastet werden.
■ Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung liegt in ihrer
Unabhängigkeit von der Form und Grosse des Querschnittes der Vertikalstütze. Diese Einrichtung ist daher besonders geeignet
zum Heben von schweben Eauwerkteilen auf grosse Höhen, wie
es beispielsweise im Brückenbau oder im Hochhausbau der Fall ist.
Im Hochhausbau ist es dabei vorteilhaft, wenn die Konsolen in Geschosshöhenabstand an der Stütze 3 verankerbar sind.
- 8 — . . BAD ORIGINAL
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Ferner kann noch, au! dem oberen linde, der Betonstütze j5
ein aus Profiloisen gefertigtes ^ndstück angeordnet sein,
an WGlcham die Klinkenvorrichtun^en verankert werden können.
Dies hat den Vorteil, dass der Bauwerkbeil bis in den
obersten Bereich der Betonstütze gehoben unu dort fixiert
werden kann.
Claims (1)
- Patentansprüche :■■■'"V ■ '■·■ : ' - ' ' '
t 1.j . iinrichtung zum schrittweisen Emporheben mindestensei.n33 .Bauwerkt ei los an gegebenenfalls der ^ndverankerung denselben dienenden ütütsen mit Nockenleitern, an deren Nocken der jeweils um einen Schritt angehobene Bauwerkteil durch 3elbsteinrastende klinken abgestutzt wird und mit Hubvorrichtungen mit begrenztem Hub, welcher auf den Bauwerkteil jeweils über eine Nockenleiter und mit derselben,zusammenwirkende solbsteinrastende Klinken übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Hubs teile mindestens eine iiockenleiter und mindestens zwoi Klinkenvorrichtunf,en vorhanden sind, daus die Nockenleiter mit dem Bauwerkteil- 9 - ÖAD ORIGINAL809813/0041* ^ ^143453Cen ist, dass die Klinlccnvorrichtun^cn selbsteinrastende iiucklaul'sperrklinkon aufweisen, dass die ersbe Klinfcenvorrichtung an den Huborganen verankert und die zweite Klinken-" vorrichtung-an der Stütze in verschiedenen Höhenlagen verankorbar ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Klinkenvorrichtung an den Huborgarien verankert ist und die erste und die dritte Klinkenvorrichtun:'; relativ zueinander mittels den an ihnen verankerten Hxiborganen bewegbar sind, wobei die eine dieser Klinkenvorrichtunfen an .der Stütze in verschiedenen Höhenlagen verankerbar ist,3· Einrichtung nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, dass die Huborgane an der Stütze in verschiedenen Höhenlagen verankerbar sind. ' ~ J4· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Hubstelle an einander abgekehrten beiten der Vertikalstütze je eine Fockenleiter und mindestens zwei . Klinkeiivorrichbunf-;en vorhanden sind.5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ^ockenleitern Rohre sind, die zwei Keinen von einander diametral gegenüberliegenden Nocken besitzen.6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- 10 -809813/0041 - baddasκ die zweite Klinkonvorrichtung über der ersten Klinkenvorrichtung angeordnet ist.7· i'Jinrichtun^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aast! die zweite klinkenvorrichzung unter der ersten Klinkenvorrichtung angeordnet ist.3. .Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans zwei symmetrisch zur Hockenleiter angeordnete Hubpreösen an der ersten Klinkenvorrichtung angreifen.(J. .'iinrichtung nauh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dann die unte^o der beiden mittels Huborganen gekoppelten Klinkenvorrichtungen an der Vertikalstütae verankerbar ist.10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet! dass die obere der beiden mittels Huborgane gekoppelten Klinkenvorrichtungen an der Vertikalstütze verankerbar ist.— 11 -•AD ORIQ[NAl.809.813/0041
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH1338163A CH414103A (de) | 1963-10-31 | 1963-10-31 | Einrichtung zum schrittweisen Emporheben mindestens eines Bauwerkteiles |
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ID=4391915
Family Applications (1)
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DE19641434530 Pending DE1434530A1 (de) | 1963-10-31 | 1964-10-14 | Einrichtung zum schrittweisen Emporheben mindestens eines Bauwerkteiles |
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- 1963-10-31 CH CH1338163A patent/CH414103A/de unknown
-
1964
- 1964-10-14 DE DE19641434530 patent/DE1434530A1/de active Pending
- 1964-10-28 US US407009A patent/US3273859A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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---|---|---|---|
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