DE915929C - Verankerungsvorrichtung - Google Patents

Verankerungsvorrichtung

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DE915929C
DE915929C DEE3747A DEE0003747A DE915929C DE 915929 C DE915929 C DE 915929C DE E3747 A DEE3747 A DE E3747A DE E0003747 A DEE0003747 A DE E0003747A DE 915929 C DE915929 C DE 915929C
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DE
Germany
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recesses
cylinder
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Expired
Application number
DEE3747A
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English (en)
Inventor
Raymond Ecuer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verankerungsvorrichtung Die Erfindung hat einen spreizbaren Verankerungskopf zum Gegenstand oder, mit anderen Worten, eine Vorrichtung, die als fester Punkt auf dem Grund eines Bohrloches, und zwar insbesondere in felsigem Boden und allgemein in jeder zusammenhängenden Gesteinsmasse dienen kann.
  • Solche Vorrichtungen werden zu sehr verschiedenen Zwecken verwendet, beispielsweise zur Verbolzung des Hangenden, beim Bergbau, im Englischen roof bolting, einer Maßnahme zur Verfestigung des Hangenden durch in diesem verankerten Bolzen, die mittels einer Mutter eine unter dem Gewölbe fest gespannte Stützplatte halten. In diesem Fall bildet der Spreizkopf den Kopf des Bolzens, der die festen und nicht dem Zubruchgehen unterworfenen Schichten des Hangenden und die dem Zubruchgehen unterworfenen Schichten des Hangenden verbindet. Die Tiefe des Bohrloches ist ebenso wie die Länge des Bolzenschaftes je nach den Umständen veränderlich. Ferner finden sie Anwendung für den Ausbau von Stallen, für das Verankern ohne Vergießen, zur Verstrebung von Pylonen, für dien Transport oder das Ausbrechen von Felsblöcken.
  • Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, deren Arbeitsweise in zwei Arbeitsgängen vor sich geht.
  • Im ersten Arbeitsvorgang wird eine Teilspreizung vorgenommen, die die Feststellung der Festigkeit des Gesteins im Bohrloch und mindestens teilweise die Verankerung der Vorrichtung ermöglicht. Falls diese erste Spreizung eine ausreichende Verriegelung bewirkt hat, folgt der zweite Arbeitsgang mit der endgültigen stärkstmöglichen Spreizung, wobei die Verankerungskraft von dem auf die Endmutter ausgeübten Drehmoment abhängt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem hohlen lletallzvlinder, vorzugsweise aus Stahl, der in zwei sich in Längsrichtung erstreckende Sektoren aufgespaltet ist, mindestens zwei Gruppen von durch Schrägflächen begrenzten Ausnehmungen, die an den Stoßstellen der Sektoren in verschiedener Höhe des Zylinders vorgesehen sind und die zur Aufnahme entsprechender, an einem Bolzenschaft angeordneter Zapfen dienen, wobei die zweite bzw. jede folgende Gruppe von Ausnehmungen mit ihren Schrägflächen sowie die entsprechenden Zapfengruppen so angeordnet sind, daß jede Zapfengruppe einen Leerhub ausführen kann, der dem Gesamthub der vorhergehenden Zapfengruppe entspricht und diejenigen Teile des Schaftes, die sich jeweils zwischen zwei Zapfengruppen befinden, eine geringere Zugfestigkeit haben als der schwächste Teil des Schaftes in der Weise, daß die Zugfestigkeit mit jeder Zapfengruppe zunimmt, was beispielsweise durch entsprechende Gestaltung von Einschnürungen, örtlichen Querschnittsveränderungen oder anderen Sollbruchstellen erreicht wird-.
  • Die Zahl der Ausnehmungen oder Zapfen jeder Gruppe ist vorzugsweise gleich der Zahl der Zylindersektoren. Der Zylinder ist vorteilhafterweise mit äußeren Aufrauhungan versehen, die geeignet sind, seine Verankerung auf dem Grund des Bohrloches zu gewährleisten.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das aus Zylinder und Schaft bestehende Aggregat wird auf den Grund des Bohrloches gebracht, dessen Durchmesser vorzugsweise zwischen dem des eigentlichen Zylinders und dem des um die Aufrauhung beschriebenen Zylinders liegt.
  • Nun wird auf den Schaft beispielsweise durch Anziehen der Endmutter ein Zug ausgeübt. Dies hat zur Folge: a) eine Druckausübung durch die erste Zapfengruppe, die eine teilweise Spreizung und die Verriegelung der Vorrichtung bewirkt, wenn die das Bohrloch umgebende Gesteinsmasse hart genug ist und ein Herausreißen der Vorrichtung, wenn die Gesteinsmasse zu nachgiebig ist; b) den Bruch des Schaftes zwischen den zwei Zapfengruppen:; die erste Zapfengruppe bildet dabei bei der durch sie verursachten Teilspreizung eine bleibende Verriegelung; dieser Bruch dient dem Bedienungsmann, der das Spreizen vornimmt, als Zeichen dafür, d:aß die Verankerung fest ist und damit eine sichere Verankerung vorliegt; c) das Inwirkungtreten, der zweiten Zapfengruppe und derfolgenden.Gruppen,bis zurletztenSpreizung; diese Spreizung kann sich wenigstens teilweise aus der Wirkung der durch den Schaft des Bolzens aufgenommenen Belastung, beispielsweise durch die Masse des abzustützenden Hangenden, ergeben. Im nachstehenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt Abb. i einen Aufriß der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Draufsicht derselben (bei Verwendung von zwei Spreizsektoren), Abb. 2 a eine Draufsicht (bei Verwendung von drei Spreizsektoren), Abb. 3 einen Längsschnitt nach der Linie a-a der Abb. 2, Abb, q. einen: Aufriß, der die Stellung der Teile bei der ersten Verriegelung zeigt, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie b-b der Abb. q., Abb. 6 einen Aufriß, der die Stellung der Teile hei der letzten Verriegelung zeigt, Abb. 7 einen. Schnitt nach der Linie c-c der Abb. 6 bei Verwendung von drei Spreizsektoren, Abb. 7 a einen Schnitt nach der Linie c-c der Abb. 6 bei Verwendung von drei Spreizsektoren, Abb. 8, 9, 1o und ii entsprechen den Abb. i, 3, . und 6 und zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie sich aus den Abb. i bis 7 ergibt, setzt sich das Gerät wie folgt zusammen: a) aus einem hohlen Metallzylinder A, der aus zwei Sektoren i und 2 besteht, an deren Stoßstellen zwei Gruppen von Ausnehmungen q. und 5 vorgesehen sind, deren Wände 4.a, e, 5a, 5b keilförmige Schrägflächen bilden; der Zylinder A ist an seinem Umfang mit Aufrauhungen 6 versehen; die Sektoren stehen. mittels Nasen 2a, ib so miteinander im Eingriff, d@aß sie sich gegeneinander nicht in Längsrichtung verschieben können, wobei die Nasen entgegengesetzt gerichtet sind und außerdem als Anschläge für die Zapfen C, D dienen; b) aus einem Bolzenschaft. B, der an seinem Ende eine Mutter io oder irgendeine andere Vorrichtung trägt, die ein Festziehen gestattet. Dieser Schaft ist mit zwei Gruppen von Zapfen C, D versehen, die den. Ausnehmungen q. und 5 entsprechen, wobei der Abstand zwischen den Zapfen C, D größer ist als der, der die Schrägflächen. der Ausnehmungen 4. und 5 trennt. Zu diesem Zweck ist die Ausnehmung 5 in .ihrem Teil 5a mit parallelen Flächen ausgebildet. Der Schaft B ist zwischen den Zapfengruppen C, D mit einer Einschnürung S versehen, um die Festigkeit des Schaftes zwischen .diesen Zapfengruppen herabzusetzen.
  • Eine provisorische Bindung E ist vorteilhafterweise für das Zusammenhalten der Sektoren des Zylinders während des Einbringens der Vorrichtung vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das Gerät wird auf den Boden des Bohrloches aufgesetzt. Dort wird es durch die Aufrauhungen 6 des Zylinders gehalten, wobei das Bohrloch vorzugsweise einen Durchmesser hat, der zwischen dem des Zylinders A und zwischen dem des geometrisch um die Aufrauhungen 6 beschriebenen Zylinders liegt.
  • Der Schaft wird durch das Festziehen der unteren Mutter oder auf irgendeine andere geeignete Weise (in der Zeichnung gesehen.) nach unten gezogen, wobei die Zapfen der Gruppe C, die im nachstehenden als Sicherheitszapfen bezeichnet werden, in Wirkung treten und ein. Spreizen des Endteiles des Zylinders bewirken, bis sie auf die Nase 2a (Abt. q. und 5) auftreffen.
  • Wenn das Gestein keine ausreichende Festigkeit besitzt, so hat der auf die Stange B ausgeübte Zug keinen Bruch derselben, an, der Einschnürung S zur Folge, die für eine bestimmte Beanspruchung vorgesehen ist, so daß das Ganze aus dem Bohrloch herausgerissen wird.
  • Wenn das Gestein hält, bewirken die Sicherheitszapfen C die Verriegelung der Vorrichtung, auf die der Bruch, des Schaftes an der Einschnürung S folgt. Dieser Bruch ist für den Bedienungsmann ein Zeichen, daß die Verankerung ausreichend ist.
  • Die Zapfen D haben bis zu diesem Zeitpunkt erst einen Leerhub ausgeführt und treffen nunmehr auf die Schrägflächen 5a, 5b auf, wobei sie die letzte Spreizstufe bewirken (Abh. 6 und 7).
  • Meistens bleibt dieser Spreizhub der Zapfen D für die Elastizität der Stützung vorbehalten. Sobald man sich von der Festigkeit der Verankerung durch den Bruch des Bolzenschaftes B bei S überzeugt hat, kann es zweckmäßig sein, ein Spiel beizubehalten, welches in gewissen Fällen Messungen der Belastung durch, Beobachtung der Bewegungen des Bolzenschaftes B nach dem Einbringen der Vorrichtung (durch Anbringen. fester Markierungspunkte) ermöglicht.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann nicht nur aus zwei, sondern beispielsweise auch aus drei Sektoren bestehen. Die Abb. i, 3, q. .und 6 bleiben in diesem Fall unverändert. Ein solches Gerät ist in den Abb. i, a a, 3, q,, 6 und 7 a dargestellt, wobei die Sektoren die Bezugszeichen r, z., 3 tragen.
  • Eine Abänderungsform ist durch Abb. 8, 9 bzw. io und ii dargestellt, bei welcher das Gerät nur aus zwei Sektoren besteht und die erste Spreizung eine starke Verankerung gewährleistet, die durch einen großen Bruchquerschnitt bedingt ist, während die zweite Spreizung mit einem Hub erfolgt, der etwa gleich dem der ersten Spreizung ist und eine etwa gleichwertige Verankerung gibt.
  • Selbstverständlich hängen die Abmessungen des Gerätes, die Zahl der in Längsrichtung sich erstreckenden Elemente oder Sektoren des zylindrischen Körpers, der Durchmesser der Sollbruchstelle, das Verhältnis des Durchmessers der letzteren zum engsten Querschnitt des Schaftes, die maximale Sicherheitsspreizung und die maximale letzte Spreizung von den Anwendungsbedingungen und den Besonderheiten des Bohrloches (der Natur des Gesteins und der Tiefe und dem Durchmesser des Bohrloches) ab.
  • In gleicher Weise kann innerhalb des Rahmens der Erfindung eine größere Länge des Gerätes vorgesehen werden, mit zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Sollbruchstellen, beispielsweise für sich steigernde Anzugsmomente. Es gibt daher zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Brüche, dieselbe Zahl von. aufeinanderfolgenden Verriegelungen und eine endgültige Spreizverspannung. Die Zapfen sind dabei entsprechend ausgebildet, wobei der Leerhub jedes Zapfens gleich dem Gesamthub des vorhergehenden Zapfens ist.
  • Für gewisse Anwendungsfälle, insbesondere für die Verankerung von Seilen, wird der Schaft vorteilhafterweise durch ein unmittelbar mit den Zapfen verbundenes Stahlkabel ersetzt.
  • Die Zeichnungen zeigen einen festen Anschlag, der die maximale Spreizung begrenzt. Dieser feste Anschlag kann weggelassen werden, wo eine unbeabsichtigte ruckweise Belastung od. d'gl. im Gegenteil eine zusätzliche elastische Spreizung bis zum Bruch des Zugschaftes nach dem Strecken desselben bewirken soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verankerungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen hohlen Metallzylinder, der in zwei sich in Längsrichtung erstreckende Sektoren aufgespaltet ist, mindestens zwei Gruppen von durch Schrägflächen begrenzten Ausnehmungen, die an den Stoßstellen der Sektoren: in verschiedener Höhe des Zylinders vorgesehen, sind und einen Schaft im Innern des Zylinders aufweist, der mit diesen Ausnehmungen entsprechenden Zapfen versehen ist, wobei die zweite bzw. jede folgende Gruppe von Ausnehmungen mit ihren Schrägflächen. sowie die entsprechenden Zapfengruppen so angeordnet sind, daß jede Zapfengruppe einen Leerhub ausführen kann, der dem Gesamthub der vorhergehenden. Zapfengruppe entspricht und diejenigen Teile des Schaftes, die sich jeweils zwischen zwei Zapfengruppen befinden, eine geringere Zugfestigkeit haben als der schwächste Teil des Schaftes in der Weise, daß die Zugfestigkeit bei jeder folgenden Zapfengruppe zunimmt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Ausnehm,ungen oder Zapfen jeder Gruppe gleich der Zahl der Zylindersektoren ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder an seinem Außenumfang mit Aufrauhungen versehen ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Ausnehmungen mit festen Anschlägen enden. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Ausnehmungen, mit Ausnahme der letzten Gruppe, mit festen Anschlägen enden. 6. Verankerungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen hohlen Metallzylinder, der in. zwei sich in Längsrichtung erstreckende Sektoren aufgespaltet ist, an deren Stoßstellen zwei Gruppen von durch Schrägflächen begrenzten Ausnehmungen in verschiedener Höhe des Zylinders vorgesehen sind, und einen Schaft im Innern des Zylinders aufweist, der mit zwei Gruppen von je zwei Zapfen, die den erwähnten Ausnehmungen entsprechen, versehen ist, wobei der obere Teil der Ausnehmungen der unteren Gruppe für die entsprechenden Zapfen einen Leerhub ermöglicht, dessen Höhe dem Arbeitshub der oberen Zapfengruppe entspricht und die Zugfestigkeit desjenigen Teiles des Schaftes, der die beiden Zapfengruppen trennt, geringer ist als die des schwächsten Teiles des Schaftes. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Hub der oberen Zapfen durch festeAnschläge begrenzt ist.
DEE3747A 1951-01-29 1951-05-19 Verankerungsvorrichtung Expired DE915929C (de)

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FR915929X 1951-01-29

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ID=9423109

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DEE3747A Expired DE915929C (de) 1951-01-29 1951-05-19 Verankerungsvorrichtung

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DE (1) DE915929C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109631B (de) * 1955-05-13 1961-06-29 Forges & Boulonneries Hermant Zuganker fuer den Grubenausbau od. dgl.
DE1117071B (de) * 1956-01-18 1961-11-16 Sven Hugo Strand Spreizkeilanker fuer den Grubenausbau
US3059436A (en) * 1956-03-19 1962-10-23 Jr George F Hermann Piling

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109631B (de) * 1955-05-13 1961-06-29 Forges & Boulonneries Hermant Zuganker fuer den Grubenausbau od. dgl.
DE1117071B (de) * 1956-01-18 1961-11-16 Sven Hugo Strand Spreizkeilanker fuer den Grubenausbau
US3059436A (en) * 1956-03-19 1962-10-23 Jr George F Hermann Piling

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