DE874430C - Geraet zum Spannen eines biegsamen, an seinen Enden befestigten Verbindungselementes,z. B. eines Drahtes - Google Patents

Geraet zum Spannen eines biegsamen, an seinen Enden befestigten Verbindungselementes,z. B. eines Drahtes

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DE874430C
DE874430C DEH7606A DEH0007606A DE874430C DE 874430 C DE874430 C DE 874430C DE H7606 A DEH7606 A DE H7606A DE H0007606 A DEH0007606 A DE H0007606A DE 874430 C DE874430 C DE 874430C
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flexible connection
loop
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wire
anchoring device
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DEH7606A
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Herbert Charteris Flind
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Gerät zum Spannen eines biegsamen, an seinen Enden befestigten Verbindungselementes, z. B. eines Drahtes Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Spannen von biegsamen Verbindungselementen und/ oder zum Aufnehmen von Spiel bei solchen Verbindungen. Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen es erforderlich ist, biegsame Verbindungen, wie Taue, Seile und Drähte, zu straffen. Hierunter können insbesondere Haltestricke der verschiedensten Art, Tennisnetze tragende Drähte, Drahtzäune usw. erwähnt werden.
  • Das übliche jetzt gebrauchte Verfahren besteht darin, die Spannung an dem freien Ende der Verbindung auszuüben. Bei Seilen und Tauen wird dies gewöhnlich von Hand bewirkt, indem ein Ende der Verbindung frei gemacht und dann wieder nach dem Straffmachen befestigt wird. Unter solchen Bedingungen, wie bei Tennisnetze tragenden Drähten oder Drahtnetzen, sind mechanische kraftverstärkende Mittel vorgesehen, um den notwendigen Zug auszuüben. Die Vorrichtung der Erfindung unterscheidet sich von allen früheren Verfahren dadurch, daß das Spannen zwischen den Enden der Verbindung, welche Form sie auch annehmen mag, durch eine drehende von einer gleitenden deutlich unterschiedene Betätigung, so wie sie bei den Haltestricken von Zelten mittels gleitender Klampen ausgeführt wird, bewirkt wird. Demnach betrifft die Erfindung in ihrem weitesten Umfange Mittel zum Spannen eines an seinen Enden befestigten biegsamen Verbindungselements und/oder zum Aufnehmen von Spiel bei einer solchen Verbindung und besteht aus einem Gerät, welches auf die Verbindung zwischen ihren befestigten Enden aufgebracht und so gedreht werden kann, daß es die Bildung und Beibehaltung einer Schleife in der Verbindung veranlaßt. In ihrer bevorzugten Ausführungsform betrifft die Erfindung Mittel, um eine 'an ihren Enden befestigte biegsame Verbindung zu spannen oder das Spiel darin aufzunehmen, und besteht aus einem Gerät, welches auf die Verbindung zwischen ihren befestigten Enden aufgebracht und gedreht oder gewickelt werden kann, um so die Bildung einer Schleife und deren Rufwindung auf eine Verankerungsvorrichtung zu veranlassen, welch letztere zeitweilig von dem Werkzeug getragen wird; aber von welcher das Werkzeug entfernbar ist; wobei die durch das Spannen gebildete Schleife durch die Verankerungsvorrichtung .nach dem Entfernen des Werkzeugs weiter gehalten wird.
  • Vorrichtungen zur Ausführung dieses Spannverfahrens können in beträchtlicher Weise voneinander verschieden sein, aber die bevorzugte Form der Erfindung umfaßt die Benutzung eines Geräts zur Hervorrufung der die Spannung bewirkenden Schleife in der Art eines Dornes, welcher eine fortlaufende, auf seineirr Umfang gebildete spiralige oder schraubenförmige Nut besitzt, in Verbindung mit Mitteln, um zeitweilig das freie Ende des Dornes an die Verbindung zu kuppeln, so. daß sich der Dorn in einem Winkel zur Richtung der zu straffenden Verbindung befindet.
  • Damit die Erfindung verstanden und ausgeführt werden kann, wird auf die schematischen Zeichnungen Bezug genommen. Sie zeigen beispielsweise Formen, welche die Erfindung und ihre Anwendung annehmen kann. Es stellt dar Fig. z einen Aufriß von einer Ausführungsform des Werkzeugs, Fig. z einen Aufriß im rechten Winkel zu .Fig. z, Fig. 3 und q. Aufriß und Aufsicht einer zusätzlichen Vorrichtung für die Verwendung des Werkzeugs, Fig. 5, 6; 7 und 8 die aufeinanderfolgenden Stufen der mit dem Werkzeug durchgeführten Tätigkeit, Tig. 9 und io gleiche Ansichten wie Fig. i und 3 einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. ii die perspektivische Ansicht eines mit der Verankerungsvorrichtung kombinierten Geräts.
  • Aus Fig. i und 2 ist ersichtlich, daß das dargestellte Werkzeug aus einem gegossenen oder geschmiedeten Hauptteil i besteht, welcher an seinem freien Ende eine umgewendete oder unterschnittene genutete Spitze a besitzt, mittels deren das Werkzeug zeitweilig mit der biegsamen Verbindung 3 gekuppelt werden kann. Die Nut dieser Spitze geht in eine spiralige oder schraubenförmige Nut q. über, welche sich entlang des Werkzeugkörpers eine gewisse Strecke fortsetzt. Das andere Ende des Hauptteils r ist mit einem Handgriff 5 versehen. Fig. 3 und q. zeigen die Verankerungsvorrichtung, mittels deren die in der Verbindung durch die Betätigung des Werkzeugs gebildete Schleife gehalten, d. h. am Aufgehen verhindert wird, wenn das Werkzeug entfernt ist. Diese Verankerungsvorrichtung besteht aus einem ringartigen Teil 6, welcher mit in entgegengesetzten Richtungen zeigenden hakenartigen Ösen 7 auf einer seiner Flächen versehen ist. Diese Verankerungsvorrichtung muß von einem solchen Ausmaß sein, daß sie leicht über den vorderen Teil des Werkzeugs gleiten kann. Sie muß so bemessen und von einer solchen Gestalt in Bezug auf den Querschnitt des Werkzeugs an dem Teil sein, wo sie auf dem Werkzeug in ihrer Lage angebracht werden soll, daß ihr Drehen auf dem Werkzeug oder Festklemmen verhindert wird, und sie muß ausreichend starr sein, um dem auf sie durch die Schleife ausgeübten Druck zu widerstehen. Ein geeigneter Querschnitt des Werkzeugs an dem die Verankerungsvorrichtung aufnehmenden Teil, welcher der Gestalt der aufzuschiebenden Verankerungsvorrichtung entspricht, ist eine Ellipse.
  • Aus Fig. 5, 6, 7 und 8 geht die Arbeitsweise klar hervor. Die genutete Spitze i des Werkzeugs wird auf die Verbindung i aufgehakt, wie in Fig. 5 gezeigt. Das Werkzeug wird dann mittels des Handgriffs 5 gewunden oder gedreht, und die Verbindung, gewöhnlich ein Draht, wird in die spiralige und schraubenförmige Nut um das Werkzeug herum, wie in Fig. 6 gezeigt; aufgewickelt, bis eine Schleife gebildet ist. Wenn sie die Verankerungsvorrichtung erreicht, verläßt die Verbindung das Werkzeug und beginnt auf die Verankerungsvorrichtung, wie in Fig. 7 dargestellt, zu klettern. Schließlich verläßt die Verbindung das Werkzeug völlig und wird rund um die Verankerungsvorrichtung in einer Lage zwischen den Ansätzen 7, wie in Fig. 8 gezeigt, aüfgAvunden. Die Verankerungsvorrichtung kann auf dem Werkzeug mit Hilfe eines kleinen Vorsprungs oder mittels einer leichten Verjüngung gelagert sein. Sie sollte auf das Werkzeug quer über =ihre kleinere Achse aufgek eilt werden, da der Druck des Drahts auf den Ring hauptsächlich über die größere Achse erfolgen :wird und bestrebt ist, den elliptischen Ring in eine kreisförmige Gestalt zu verformen. Das Ergebnis ist, daß der Druck des Drahts die Freigäbe_des Rings vom Werkzeug erleichtert. Das Werkzeug kann dann aus der Verankerungsvorrichtung herausgezogen werden und läßt dieses in einer bei A in Fig: 8 dargestellten Lage. Somit ist die tatsächliche Länge der Verbindung i zwischen ihren beiden Enden um die Länge gekürzt worden, welche um die Verankerungsvorrichtung aufgewickelt ist.
  • Das lineare Maß der Schleife, d. i. die Länge des aufgenommenen Spiels, wird dem Umfangsmaß der Verankerungsvorrichtung entsprechen. Im Fall eines handbetätigten Werkzeugs ohne eine die Kraft vergrößernde Einrichtung wird dieses Maß gewöhnlich etwa 7 bis io cm sein. Sollte dies nicht zur Erzielung des gewünschten Spannungsgrads ausreichen, so kann eine zweite oder dritte Verankerungsvorrichtung in verschiedenen Lagen entlang der Verbindung angebracht werden, so daß die gesamte Länge des aufgenommenen Spiels in jedem gewünschten Maße vervielfacht werden kann. Offensichtlich kann ein Satz dieser Vorrichtungen von verschiedener Größe vorgesehen werden. Wo große Verankerungsvorrichtungen verwendet werden sollen oder wo die zu spannende Verbindung geringe Biegsamkeit besitzt, kann ein die Kraft vergrößerndes Mittel vorgesehen sein.
  • Dies wird aus einer Prüfung des abgeänderten, in Fig. 9 und io gezeigten Geräts klar.
  • In diesem Fall besteht das Gerät aus einem Stab 8 von rechteckigem Querschnitt, und die benutzten Verankerungsvorrichtungen sind von gleicher Querschnittsform. Die Betätigung dieses abgeänderten Geräts ist genau die gleiche wie bei dem Gerät nach Fig. 5 bis 8, aber an Stelle eines Handgriffs ist ein Querstab vorgesehen, um die Kraftvergrößerung zu geben. Dieser Querstab kann ein dauernder Teil des Geräts oder eine entfernbare Hebelstange zum -Einsetzen in ein Loch sein, wenn das Gerät verwendet werden soll.
  • Aus dieser abgeänderten Konstruktion ist auch ersichtlich, daß die Spiralnut nicht fortlaufend zu sein braucht. Bei dem in Fig. g und io gezeigten -Beispiel besitzen die Nuten die Form von Kerben von solcher Form und Richtung, daß sie in der Tat eine unterbrochene Spiralnut darstellen.
  • Die genaue Ausbildung der Nuten in dem Werkzeug ist nicht wesentlich und kann geändert werden. Erfahrungsgemäß sollte aber die Nut an der Spitze des Werkzeugs das Kuppeln mit dem Draht bei einem spitzen Winkel von etwa 3o, vorsehen, und die gleiche Steigung von also 6o- kann für die erste Windung beibehalten werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Steigung nach einer vollständigen Windung auf etwa 45' verringert wird, da die Einführung zu der Nut an der Befestigungsspitze unter dem gleichen Winkel gebildet werden kann. Die unterschnittene Gestalt der Nut 2 sichert, daß der Draht nicht aus der Nut herausschlüpfen kann. Nach Vollendung einer Drehung kann das Werkzeug wieder unter einem Winkel von 45# an dem Draht bewegt werden, damit dieser der Richtung der Nut folgen kann. Das Werkzeug gibt den Draht von der Nut -2 an dem ursprünglichen Kupplungspunkt frei und läßt eine Windung des Drahtes auf dem Werkzeug. Im weiteren Verlauf sollte Steigung und Tiefe der Nut vorzugsweise fortschreitend abnehmen.
  • Fig. 3 und 4. zeigen die bevorzugte Form der Verankerungsvorrichtung, welche keiner weiteren Beschreibung bedarf. Es ist jedoch zu erwähnen, daß die bevorzugte Konstruktion in Form eines breiten Ringes der erforderlichen Gestalt aus einem rechteckigen Metallblechstreifen herstellbar ist, wobei die Ansätze 7 durch Anbringung winkeliger Schnitte und Falten gebildet sind. Vorzugsweise werden die Ringe aus einem duktilen dicken Metall statt aus einem dünnen harten gemacht. Wenn sie aus dem dicken weichen Metall bestehen, sind sie erfahrungsgemäß eher geneigt, die Gestalt zu bewahren. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß, wenn die Verankerungsvorrichtung ihre endgültige Lage auf der Verbindung eingenommen hat, die Ansätze aus diesem weichen Metall mit einer Zange zugedrückt werden können, um eine mögliche Verlagerung zu verhindern.
  • Es ist zu beachten, daß unter gewissen Umständen, z. B. wenn die biegsame Verbindung aus einem Draht besteht, welcher eine geringe Biegsamkeit besitzt, das Werkzeug auch zur Erreichung des Zieles ohne die Verwendung von Verankerungsvorrichtungen benutzt werden kann. Die Erfahrung hat nämlich gelehrt, daß, wenn unter solchen Umständen das Werkzeug zur Bildung der Schleife in dem Draht benutzt wird, die Schleife nach Entfernen des Werkzeugs bleiben wird, mindestens für eine beträchtliche Zeit infolge der dem Draht innewohnenden Steifheit. Es ist ebenfalls zu beachten, daß das Gerät und die Verankerungsvorrichtung in einer Konstruktion kombiniert werden können, so daß nach der Bildung der Schleife das Gerät auf der Verbindung verbleibt. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. i i gezeigt, wobei das Bezugszeichen ii den Hauptteil des Geräts bezeichnet, welcher von konischer Form ist und eine mit dem Draht in Eingriff stehende Spitze 1z, eine Spiralnut 13 und einen drehbaren Verankerungsstab 14 besitzt. Die Betätigung ist die gleiche wie bei den vorher erwähnten Geräten. Die Spitze des Geräts wird in Eingriff mit der Verbindung gebracht und gedreht oder gewunden, um das Aufwickeln der Verbindung in die Nut zwecks Bildung der Schleife zu veranlassen, welche durch solche Betätigung des Verankerungsstabs aufrechterhalten wird, daß der Draht zwischen seinen hakenartigen Enden 15 verläuft. Offensichtlich ist ein solches Gerät nicht wirtschaftlich außer in kleinen Größen, aber es hat den Vorzug, daß damit eine genaue Spannung oder die Aufnahme eines bestimmten Spiels erzielt werden kann.
  • Das Vorstehende wird den allgemeinen Grundgedanken der Erfindung klar gemacht haben, welcher vieler Änderungen innerhalb seines allgemeinen Begriffs einer drehbaren auf einer biegsamen Verbindung .zwischen ihren befestigten Enden aufgebrachten Vorrichtung, welche durch Drehung jegliches Spiel aufzunehmen und jede gewünschte Spannung auf die Verbindung auszuüben vermag, fähig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Spannen eines biegsamen an seinen Enden befestigten Verbindungselements, z. B. eines Drahtes, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem entfernbaren Gerät, welches auf die biegsame Verbindung zwischen ihren befestigten Enden aufgebracht und zur Bildung einer Schleife gedreht werden kann, und aus Mitteln zur Beibehaltung der gebildeten Schleife nach dem Entfernen des Geräts, besteht. z. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beibehaltung der gebildeten Schleife aus einer während der Drehung von dem, Gerät getragenen, aber von ihm entfernbaren -Verankerungsvorrichtung (6) bestehen. 3. Gerät nach Anspruch i oder #l, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Hauptteil mit einer unterschnittenen genuteten Spitze (z) für das Kuppeln mit der biegsamen Verbindung besteht, wobei die Nut in eine auf der Oberfläche des Hauptteils gebildete Spiralnut (4.) übergeht, in welcher ein Teil der biegsamen Verbindung durch eine auf das Gerät ausgeübte M'ickel- oder Drehbewegung aufgewunden wird. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil im Anschluß an die Spiralnut einen Teil mit unrundem Querschnitt besitzt, welcher für das Aufbringen einer ringartigen Verankerungsvorrichtung bestimmt ist, auf welche die in der biegsamen Verbindung gebildete Schleife übertragen wird. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der zum Aufnehmen und Tragen der Verankerungsvorrichtung bestimmte Teil im wesentlichen elliptisch ist. 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufnehmen und Tragen der Verankerungsvorrichtung bestinunte Teil im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. 7. Zur Verwendung mit dem Gerät nach Anspruch 1 oder 2 bestimmte Verankerüngsvörrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ringartige Form besitzt und etwa dem Schnitt des Hauptteils des Geräts angepaßt ist, auf welchen sie aufgebracht werden soll, wobei sie an den Rändern gegeneinander gerichtete Ansätze besitzt, die ein seitliches Abrutschen der biegsamen Verbindung verhindern. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr: 453 7o8 und 318 765; schweizerische Patentschriften Nr. 268 255, 266 179, a6o 932, 253 314, 215 722; 132 387, 119 532; französische Patentschrift Nr. 976 q:94; USA.-PatentschriftNr. a 483 =93.
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