DE2925221A1

DE2925221A1 - Einstueckiger binder aus kunststoffmaterial zum binden von kabeln u.ae.

Info

Publication number: DE2925221A1
Application number: DE19792925221
Authority: DE
Inventors: Matthew Mccormick
Original assignee: Bowthorpe Hellerman Ltd
Current assignee: Bowthorpe Hellerman Ltd
Priority date: 1978-06-30
Filing date: 1979-06-22
Publication date: 1980-01-03
Also published as: GB2024915A; US4269379A; GB2024915B; FR2429921B3; SE425880B; BR7904091A; SE7905706L; FR2429921A1

Description

GIiHiC, I¹ClTs, I^oll tv Pactnei - ρ 9^01/79 - Seite if

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen einstückigen Binder aus Kunststoffmaterial zum Binden von einem Kabelbündel o.a. und zum Befestigen des Bündels an einer Platte.

Erfindungsgemäß wird ein einstückiger Binder aus Kunststoffmaterial zum Binden von einem Bündel von Kabel/) o.a. und zum Befestigen des Bündels an einer Platte geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein biegbares längliches Band, das mit einer Reihe von querverlaufenden operi'zähiien versehen ist, und einen Kopf an einem Ende des Bandes aufweist, wobei der Kopf mit einem gezahnten Klinkenteil versehen ist und die Anordnung so getroffen ist, daß das freie Ende des Bandes durch ein Loch in der Platte von einer Seite der Platte hei" hindurchgeführt, um ein Kabelbündel o.a. auf der anderen Seite der Platte herumgeführt und wieder durch das Loch zurück hindurchgeführt werden kann, wobei die Sperrzähne des Bandes zu den Klinkenzähnen gerichtet sind, und daß beim Festziehen des freien Endes des Bandes der gezahnte Klinkenteil in das Loch eindringt und mit den Sperrzähiien des Bandes in Eingriff kommt, wobei die Klinkenzähne und die Sperrzähne des Bandes ein solches Profil aufweisen, daß das Band relativ zui" Klinke in der Richtung bewegt werden kann, in der das Band um das Kabelbündel oder ähnliches festgezogen wird, wobei das Band immer mehr zwischen dem Klinkenteil und dem Umfang des Loches eingeklemmt wird.

Es wird bemerkt werden, daß bei Benutzung dieses Binders es nicht mehr nötig ist, Muttern, Bolzen und andere

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Glawo, Deli's, Moli « l'artner - j> ⁽)2ol/'/9 - Seite j<

Einrichtungen zum rJel'estigou an der Platte zu verwenden.

üio Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand von vorteilhaften Ausführungsformell unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgeniäßen Binder;

Figur 2 eine Seitenansicht dos Binders der Figur L, bei der der nähere Wangeuteil. des Kopfes entfernt wurde, um Details des Kliiikenteilos des Biiulers zu zeigen;

Figur 3 eine Kndansicht des Binders;

Figur 'l einen Querschnitt durch eine !'Latte, an eier ein Kabeibündel unter Benutzung des Binders befestigt wird, wobei der Binder mit entferntem näheren, iv'aiigenteil gezeigt ist;

Figur 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsf ortn des Binders ;

Figur 0 eine Draufsicht auf den in Figur 5 gezeigten Binder;

Figur 7 eine Endansicht des Hinders der Figuren f> und {>; und

Figur 8 einen querschnitt über den Streifen des Binders der Figuren '·'■> bis '/«

In den Figuren 1 bis h der Zeichnungen ist ein einstückiger Binder aus Kimststoffmaterial gezeigt, der ein biegbares längliches Band 12, das mit einer Reihe

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Glawe, DoITo, Moll & i'ai tiier - ρ yiibl/79 - Seite %

von qucrverluufenden. Sperrzälmen 13 auf sei ι ;r einen Seite versehen ist, und einen Kopf L^!i an seinem einen Ende auf v/eist. Der kopf l^;i weist, wie ersichtlich, einen ringförmigen Eiidabschni 11 Io auf, der mit dem Band durch einen kegelstumpf förmigeii Teil 18 verbunden Lst, der wiederum einen ringförmigen Sitz 19 auf dem inneren Ende des r ingf örmigen Eiidabschni L tos 1υ begrenzt. Es 1st jedoch ein Schlitz 20 Lm Kopf angeordnet, der quer (insbesondere senkrecht) zur Ebene des Bandes vorläuft und sicli vom äußeren Ende des Kopfes erstreckt. Der Schlitz 2ü hat die gleiche Breite wie das Band 12. Der Schlitz erstreckt sicli ungefähr den halben Weg entlang dem kegelstumpf förmigeii Teil, mit Ausnahme oberhalb der mit Sperrzälmeii versehenen Oberfläche des Streifens, wo er sicli voll vom äußeren linde dei» Kopfes zu dem Ende des kegelstumpf förmigeii Teiles mit geringerem Durchmesser erstreckt. Der Kopf wird auf diese Weise durch den Schlitz 20 in zwei Wangenteile l'la und l'ib aufgeteilt.

Der Kopf ist außerdem mit einem Klinkenteil 22 versehen, der sich vom einen Ende des Bandes erstreckt und mit Zwischenräumen zwischen den beiden Waiigenteilen l'la und l'ib vorgesehen ist· Im Querschnitt ist der Klinkenteil 22 rechtwinklig und erstreckt sich quer (insbesondere senkrecht) zur Ebene des Bandes. Überhalb der Ebene des Bandes endet der Klirikenteil in der Mitte des ringförmigen Endteiles 16 des Kopfes und weist eine obere Oberfläche auf, die mit einer Vielzahl von Klinkenzähnen 2'l versehen ist. Die Spitzen der Klinkenzähne liegen in einer Ebene, die leicht zur Ebene des Bandes geneigt ist. Dabei weist der äußerste Klinkenzahn 2'ta einen größeren Abstand von der Ebene des Bandes

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Glawe, DuIfs, Moli «c Partner - ρ 9201/79 - Seite /

als der innerste Klinkenzahn 2'ld auf. Unterhalb der Ebene des Bandes endet der Klinkenteil bündig mit der äußeren Endfläche des ringförmigen Teiles 16 und ist mit einer unteren Oberfläche 20 versehen, die zur Ebene dos Bandes ganz so geneigt ist, wie auch die Oberflache des kegelstumpf förinigen Teiles 18 geneigt i st.

Das Band 12 ist mit kleinen ebenen Teilen 12a, 12b versehen, die mit den Spitzen dei~ Sperrzälme 13 bündig sind. Die Breite des Schlitzes 20 ist gleich der Gesamtbreite des Bandes 12, die Breite der Zähne des Klinkenteiles ist ein wenig kleiner als die Breite der Sperrzähne auf dem Band. Die Abstände zwischen dem Ivlinkeiiteil und den entsprechenden Waiigenteileii sind einander gleich und ein wenig größer als die Breite jedes kleinen ebenen Teiles 12a, 12b.

Der Binder kann dafür benutzt werden, ein Bündel 30 von elektrischen Kabeln o.a. zusammenzubinden und dieses Bündel an einer Platte 32 zu befestigen, die mit einem kreisförmigen. Loch Jtk versehen ist. Das freie Ende des Bandes 12 wird durch das Loch 3^!i in der Platte 32 von einer Seite der Platte her durchgesteckt, die der Seite gegenübersteht, auf der das Bündel 30 befestigt werden soll. Dann wird das freie Ende des Bandes um das Bündel herumgelegt und wieder durch das Loch 5^ üindurchgesteckt, wobei die mit Sperrzähnen versehene Seite des Bandes nach innen zum Bündel 30 zeigt. Das freie Ende des Bandes, das nun durch das Loch 3'1 von der Seite der Platte her hindurchragt, auf der das Bündel angeordnet ist, wird nun festgezogen. Als Ergebnis hiervon dringt der gezahnte

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ülawe, Dcllt,, Mo Ii k i'artner - ρ 92bl/7'9 - Seite £

Klinkenteil des Kopfes in das Loch 3^!ί ein, und die Kliiikenzähne kommen in Eingriff mit den Sperrzälmen des Bandes« Es sollte festgehalten werden, daß die Kiiukenzähne und die Sperrzähne des Bandes einander komplementäre Profile aufweisen und so gerichtet sind, daß sich das Band in der durch den Pfeil angedeuteten iiichtung bewegen kann, wobei die Sperrzähne des Bandes über die Klinkenzähne gleiten. Andererseits wird durch die Profile der Zähne jedoch, wenn diese in Eingriff miteinander sind, verhindert, daß sich das Band in der entgegengesetzten Richtung bewegen kann, so daß es nicht entfernt werden kann.

Das Band hat eine solche natürliche Dicke, daß, wenn die Sperrzähne des Bandes voll mit den Klinkenzähnen in Eingriff sind, das Band über die Oberfläche des kegelstumpfförmigen Teiles des Kopfes herausragt. Daher werden, wenn das freie Ende des Bandes festgezogen wird, das Band 12 und die Überfläche 12c zwischen die Klinkenzälme und den Umfang des Loches 3'ί eingeklemmt. Dabei werden die Überflächen 12c und 20 gegen diametral gegenüberliegende Teile des Umfanges des Loches 3^ gedrückt. Durch verstärktes Ziehen am freien Ende des Bandes wird der Kopf immer mehr in das Loch 3^ hineingezogen. Dadurch wird auch die Einklemmwirkung, der das Band uiterworfen wird, erhöht. Die Oberfläche 2b kann über die Oberfläche des kegelstumpffbrmigen Teiles des Kopfes hinausragen, so daß die kegelstumpfförmige Oberfläche am Umfang des Loches angreift, um den Kopf auszurichten, während die Berührung des Umfanges des Loches mit der Oberflache 2b die wirkung hat, daß der Klinkenteil um seinen Verbindungspunkt mit dem Band gedreht wird, um die Einklemmwirkung zu erhöhen. Der Umfang des Loches kann in die Oberfläche 26 in der Praxis einschneiden;

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Glawe, Dexfs, McIJ & Partner - ρ 9261/79 - Seite ?

dadurch kann der Kopf allgemein so deformiert werden, daß der Sitz 19 an der Platte anliegt, obwohl der Durchmesser des Loches kleiner ist als der Durchmesser des größeren Endes des lcegols tuuipf f örtriigen Teiles in dessen ursprünglichem Zustand. Der Durchmesser des Loches kann sogar ein wenig kleiner aο in als der Durchmesser des kleineren Endes des kegeistumpffürmigen Teiles in dessen undeforiniertem Zustand.

Der in den Figuren 5 bis ti gezeigte Binder unterscheidet sich dadurch vom bisher beschriebenen Binder, daß das biegbare längliche Band 12 mit Heihen von querverlaufenden Sperrzähnen 13, 13a auf seinen gegenüber Liegenden Seiten und der Kopf 1-i mit gegenüberliegenden Ueihen von Klinkeiizähiicn 2¹I₁ 2ίΑ verseilen sind, die mit den entsprechenden Sperrziilmoii 13, 13a in Eingriff kommen sollen, je nachdem, ob das Band so um das kabolbündel herum— gelegt wird, daß die Sporrzühne L3 oder 13a zum Bündel zeigen. Die Kliiikenzälme 2h, 2¹IA sind an auseinanderlaufenden, gegenüberliegenden Seiten der K linke angeordnet, die starr in die beiden Ufangonteiic l^;ia, L'tb dos Kopfes übergeht. Die Kl iiikeiizähne ragen über die Kliiikenoberflachen, auf denen sie angeordnet sind, heraus, so daß die ebenen kleinen Abschnitte 12b des Bandes nicht mit den Klinkonzähneii in Berührung kommen.

Bei der Benutzung wird das freie Ende des Bandes durch die Öffnung in der Platte von der Rückseite der Platte her eingefügt und dann in der einen oder anderen liichtung um ein Kabelbündel ειη der Vorderseite der Platte herumgelegt. Anschließend wird das Band wieder durch die Öffnung zurück hindurchgeführt und festgezogen. Die Sperrzähne 13 oder 13a kommen in Eingriff mit den Klinkenzähnen 2.¹V oder 2'lA wie beim Fall des Binders, der in den

. ο . 10

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Glawe, Delfs, ilolL & Par oner - ρ 9261/79 - Seite V(S

Figuren 1 bis ¹I gezeigt ist. Es wird vers tar den werden, daß der Hinder Ln beiden Richtungen um das Bündel herumgelegt worden kann, so daß die Person, die den Binder anlegt, nicht prüfen muß, auf welche Weise der Binder angelegt werden soll.

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Leerseite

Claims

GLAWE₁ DELFS, MOLL (k FARTNER PATENTANWÄLTE

2325221 DR.-INQ. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN

DIPL.-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÜNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG

Bowthorpe-Hellermann Limited β München 26 2Hamburgi3

POSTFACH 37 POSTFACH 2570

Crawley, Sussex HIIlO 2 il'L, , „.„,^„„„^ „ rothenbaum-

E η e 1 and liebherrstr. 20 chaussee ₅₈

^U "^^{X dX U} TEL. (089) 22 65 48 _TEL. ₍₀₄₀₎ 4,0 20

_.____ — --.---. — — - — — - — - — — — - — - — — — TELEX 52 25 05 TELEX 21 29 21

Einstückiger Binder aus Kunst-

stof!"material zum Binden voti HAMBURG

Kabeln und ähnlichem

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Nb/Ic

Patentansprüche

1.] Einstückiger Binder aus KunststolTmaterial zum Binden von einem Kabelbündel oder von ähnlichem und zum Befestigen des Bündels an einer Platte, dadurch gekennzeichnet, daß er ein biegbares Band (12), das mit einer iieihe von quer verlaufenden Sperrzähnen. (13) versehen ist, und einen Kopf (1^!ί) an einein Ende des Bandes (12) aufweist, wobei der Kopf (L^ll) mit einem gezahnten K link enteil (22) versehen ist und die Anordnung so ausgebildet ist, daß das freie Ende des Bandes (12) durch ein Loch (3't) in der Platte (52) von einer Seite derselben durchführbar, um ein Kabelbündel (30) o.a. auf der anderen Seite der Platte (32) herumfuhrbar und wieder durch das Loch (3^) so hindurchführbar ist, daß die Sperrzähne (L3) am Band (12) zu den Klinkenzähnen (2't) gerichtet sind, und daß beim festziehen des freien Endes des Bandes (12) der gezahnte Klinkenteil (22) in das Loch (5⁷O eindringt und mit den Sperrzähnen (13) des Bandes (12) in Eingriff kommt, wobei die Klinkenzähne (2h) und die Sperrzähne (13) des Bandes (12) ein solches Profil aufweisen, daß das Band (12) relativ zur Klinke (22) in der Richtung bewegbar ist, in der das Band (12) um das Kabelbündel (30) o„ä. festgezogen wird, wobei das

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BANK: DRESDNER BAMK, HAMBUFiS. i033i'iä (BLZ 205 GOO ODi - POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9201/79 - Seite Hf

Band (12) immer stärker zwischen dem KIi : .tenteil (22) und dem Umfang des Loches (3^) eingeklemmt wir el.

2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenteil (22) sich von der Seite des Bandes (12) erstreckt, auf der die Sperrzähne (13) vorgesehen sind, und daß die Klinkenzähne (2^;l) auf einer Überfläche angeordnet sind, die zur Ebene des Bandes (12) so geneigt ist, daß der Zahn (2'id), der dem freiesten Ende des Bandes (12) am nächsten ist, der Ebene des Bandes (12) am nächsten ist·

3. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klinkenteil (22) auch von der entgegengesetzten Seite des Bandes (12) erstreckt und eine zweite Oberfläche aufweist, die zur Ebene des Streifens (12) so geneigt ist, daß sie der Ebene des Bandes (12) an demjenigen ihrer Enden näher ist, das dem freien Ende des Bandes (12) näher ist·

Ί. Binder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Überfläche mit einer zweiten Üeilie von Klinkenzähnen (2'i) und die entgegengesetzte Seite des Bandes (12) mit einer zweiten lieihe von Sperrzälmen (13a) so versehen ist, daß der Binder um dar Kabelbündel (30) so herumlegbar ist, daß die eine oder die andere Seite auf das Bündel (30) weist, wobei, wenn die eine Seite zum Bündel (30) zeigt, die ersten Sperrzähne (13) des Bandes (12) mit den ersten Kliiikenzähnen (24) in Eingriff kommen, und wobei, wenn die zweite Seite auf das Bündel (3ü) zeigt, die zweiten Sperrzähne (13a) des Bandes (12) mit den zweiten Klinkenzähiien (2^!tA) in Eingriff kommen.

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Glawe, DoIf u, Mull «r Partner - ρ 92(>l/79 - Seite &

5. Binder nach einein der Ansprüche 1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (l'l) einen kegelstumpf förmigen Teil (18) aufweist, dessen größeres Ende vom freien Ende des Bandes (12) wegzeigt, und daß der kegelstumpfförmige Teil (18) einen Schlitz (20) aufweist, in dem der Klinkenteil (22) angeordnet ist.

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