DE10336438B4 - Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o. dgl. an einem Körper - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o. dgl. an einem Körper Download PDF

Info

Publication number
DE10336438B4
DE10336438B4 DE2003136438 DE10336438A DE10336438B4 DE 10336438 B4 DE10336438 B4 DE 10336438B4 DE 2003136438 DE2003136438 DE 2003136438 DE 10336438 A DE10336438 A DE 10336438A DE 10336438 B4 DE10336438 B4 DE 10336438B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure piece
screw
zugstück
band
tension band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003136438
Other languages
English (en)
Other versions
DE10336438A1 (de
Inventor
Wilhelm Hagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003136438 priority Critical patent/DE10336438B4/de
Publication of DE10336438A1 publication Critical patent/DE10336438A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10336438B4 publication Critical patent/DE10336438B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1211Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing with a substantially-radial tightening or securing member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes (10) an einem Körper (11), mit einem Spannband (10), mit einem im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Zugstück (13), mit einem das Zugstück (13) umgreifenden Druckstück (12) sowie mit einem Handhabungselement (16) zur Verstellung des Zugstücks (13) gegenüber dem Druckstück (12), wobei das gespannte Spannband (10) durch jeden U-Schenkel (24) des Zugstücks (13) von dem Körper (11) weg ausgelenkt und zwischen beiden U-Schenkeln des Zugstücks (13) gegenüber diesen durch eine Spitze (29) des Handhabungselements (16) in Richtung auf den Körper (11) ausgelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das gespannte Spannband (10) durch zwei Freienden (27) des Druckstücks (12) an den Körper (11) gepresst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes od. dgl. an einem Körper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 1 108 119 B bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind sowohl ein äußeres Druckstück als auch ein inneres Zugstück im Querschnitt U-förmig ausgebildet und mit Durchführungen zur Aufnahme des Spannbandes versehen. Das Zugstück ist mittels einer Schraube derart gegenüber dem Druckstück verstellbar, dass das Spannband durch die U-Schenkel des Zugstücks von dem Körper weggezogen wird. Zwischen den U-Schenkeln des Zugstücks wird das Spannband durch die Spitze der Schraube in Richtung auf den Körper ausgelenkt.
  • Vorrichtungen zum Festlegen eines Spannbandes sind überdies in einer Vielzahl von Ausgestaltungsvarianten aus dem Stand der Technik bekannt. Eine bekannte Vorrichtung, welche auch als Spannschloss bezeichnet wird, ist in 1 dargestellt. Hierbei wird ein rohrförmiger Körper 1 von einem Band 2 umschlungen, wobei das Band 2 mithilfe des Spannschlosses am Körper fixiert wird. Hierzu ist das Band 2 durch ein im Querschnitt im Wesentlichen U-förmiges äußeres Zugstück 3 hindurchgeführt. Das Zugstück 3 weist an seiner Stirnseite 4 ein Gewinde 5 zur Aufnahme einer Schraube 6 auf. Die Schraubenspitze beaufschlagt ein inneres Druckstück 7 in Form eines Daches, über welches das das Zugstück 3 durchtretende Band 2 gelegt ist. Beim Eindrehen der Schraube 6 in Richtung Körper 1 wird das Band 2 über das außen liegende Zugstück 3 vom Körper 1 weggezogen, während das innen liegende Druckstück 7 an den Körper 1 gedrückt wird. Nachteilig bei dieser Art der Befestigung ist, dass das Band 2 vom Körper 1 abgehoben wird und damit einen erheblichen Teil seiner Umschlingung verliert. Die Fixierung des Bandes 2 beruht allein auf der Spitze des inneren Druckstückes 7. Ein siche rer Halt insbesondere bei unregelmäßigen äußeren Belastungen kann damit nicht gewährleistet werden.
  • Bei einer weiteren, aus der US 3,601,867 bekannten Vorrichtung ist ein inneres Zugstück in Form einer Mutter ausgebildet, die mittels einer Schraube gegenüber einem äußeren Druckstück verstellbar ist. Das Spannband ist mit gelochten Enden auf den Schraubenschaft aufgeschoben und mit dem Zugstück gesichert, so dass bei Betätigung der Schraube das Spannband unter Verstellung des Zugstückes von dem Körper weggezogen wird. Das Spannband wird hierbei durch einen Rand des Druckstücks an den Körper gepresst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit konstruktiv einfachen Mitteln die Sicherheit einer solchen Bandbefestigung zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, dass das Band durch ein äußeres Druckstück an den Körper angedrückt wird und gleichzeitig ein inneres Zugstück das Band vom Körper wegzieht, bis die Länge des Bandes ausgeglichen und das Band am Körper fixiert ist. Durch das äußere Druckstück kann das Band unmittelbar benachbart zu beiden Seiten des Zugstückes an den Körper angepresst werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen wird somit eine wesentlich größere Umschlingung erreicht. Die Haltekraft ist im Vergleich zu bekannten Lösungen stark erhöht. Unregelmäßige Belastungen, wie beispielsweise Windlasten bei der Befestigung von Verkehrsschildern, können weitaus besser aufgefangen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum einen zum Befestigen von Bauteilen, beispielsweise Montageschienen, Verkehrsschildern od. dgl. an Masten, Rohren usw. verwendet werden. Zudem kann die Vorrichtung auch im Installationsbereich, beispielsweise als Rohrverbinder, als Dichtringfixierung, zur Befestigung von Rohrbefestigungsschellen oder auch für Abflussrohre in Verbindung mit Gummimanschetten eingesetzt werden. Insbesondere in den letzteren Anwendungsfällen ist die größere Umschlingung für eine dichte Befestigung der Rohre oder Abdichtungen von Vorteil. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedoch nicht auf diese Anwendungsfälle beschränkt.
  • Von Vorteil ist die größere Umschlingung auch, weil ein derart an einem Körper festgelegtes Band so gut wie keine Angriffsfläche für ein Werkzeug zum Durchtrennen des Bandes, beispielsweise eine Schere oder einen Bolzenschneider bietet. Die Befestigung ist somit in hohem Maße gegen Vandalismus geschützt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ist eine besonders einfache Handhabung der Vorrichtung durch ein gemeinsames Handhabungselement erzielbar, welches sowohl das Druckstück als auch das Zugstück betätigt. Besonders bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung in großen Höhen, über Kopf oder unter anderen erschwerten Umständen ist die Anbringung der Vorrichtung dann besonders einfach möglich.
  • Als gemeinsames Handhabungselement wird vorzugsweise eine Schraube verwendet. Dies hat zum einen den Vorteil, dass das Handhabungselement fertig vormontiert gemeinsam mit Zugstück und Druckstück am Montageort bereitgestellt werden kann. Zum anderen kann das Betätigen durch die Schraube in einer kontinuierlichen und verhältnismäßig fein abstimmbaren Art und Weise durch Eindrehen der Schraube in ein dafür vorgesehenes Schraubgewinde erfolgen.
  • Zur Aufnahme des Spannbandes ist das Zugstück vorzugsweise mit wenigstens einer Durchfuhröffnung versehen. Als eine besonders vorteilhafte Ausführungsform hat sich ein Zugstück nach Art eines U-Profils erwiesen, dass von einem etwas größer bemessenen U-Profil als Druckstück umgriffen wird. Das Spannband wird somit vorzugsweise durch die U-Schenkel des Zugstückes hindurchgeführt und vom Körper weggezogen, während die zu beiden Seiten des Zugstückes angeordneten U-Schenkel des Druckstückes das Spannband an den Körper anpressen.
  • Diese gegenläufige Bewegung wird bei Verwendung einer Schraube als Handhabungselement vorzugsweise dadurch erzielt, dass das Druckstück beim Eindrehen der Schraube in Richtung Körper mitgenommen wird, während gleichzeitig das Zugstück, in dessen U-Grund sich ein Gewinde zur Aufnahme der Schraube befindet, entgegen der Schraubrichtung vom Körper weggezogen wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Festlegen von Spannbändern verwendet werden, also metallenen, textilen oder anderen Bändern, beispielsweise aus Edelstahl, Polyester, Carbon usw., die in Längsrichtung eine hohe Festigkeit aufweisen. Anstelle von Bändern können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Gurte, Folien, Schnüre und andere Befestigungselemente an Körpern festgelegt werden. Dabei spielt die Form des Körpers keine Rolle.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, welche mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung gemäß dem St. d. T.
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Schnittdarstellung,
  • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
  • In dem in 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes 10 an einem Rohr 11 dargestellt. Die Spannvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem äußeren Druckstück 12 und einem inneren Zugstück 13. Das Druckstück 12 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und stülpt sich becherartig über das innen liegende Zugstück 13, welches ebenfalls als U-Profil ausgebildet ist. Das Druckstück 12 weist eine in etwa mittig im U-Grund 14 angeordnete Bohrung 15 zur Aufnahme einer Schraube 16 auf. Im U-Grund 17 des Zugstückes 13 ist in etwa mittig ebenfalls eine Öffnung 18 vorgesehen, welche jedoch mit einem Schraubgewinde versehen ist. Die als Handhabungselement dienende Schraube 16 liegt in der Öffnung 15 des Druckstückes 12 lose ein. Dabei schlägt die Unterseite 19 des Schraubenkopfes 20 an der äußeren Stirnseite 21 des U-Grundes 14 des Druckstückes 12 an. Die Schraube 16 ist mit ihrem Schraubenschaft 22, der mit einem Gewinde 23 versehen ist, in die Gewindeöffnung 18 des Zugstückes 13 eingeschraubt.
  • Das Spannband 10, welches das Rohr 11 umschlingt, ist durch jeweils in den U-Schenkeln 24 des Zugstückes 13 vorgesehene Durchführöffnungen 25 eingelegt. Das Einlegen des Spannbandes 10 erfolgt dabei vorzugsweise derart, dass ein erstes Ende des Spannbandes 10 beispielsweise von rechts nach links durch beide Durchführöffnungen 25 des Zugstückes 13 hindurchgeführt wird und im Anschluss daran das zweite Ende des Spannbandes 10 von links nach rechts durch die beiden Durchführöffnungen 25 durchgeführt wird, so dass das Spannband 10 im Zugstück 13 doppelt einliegt (nicht abgebildet).
  • Wird nun die Schraube 16 in Betätigungsrichtung 26 auf das Rohr 11 zu eingedreht, so wird das Druckstück 12 durch den Schraubenkopf 20 in Richtung Rohr 11 mitgenommen. Die Freienden 27 der U-Schenkel 28 des Druckstückes 12 greifen dabei am Spannband 10 an, bewegen dieses in Richtung Rohr 11 und pressen es schließlich fest an das Rohr 11 an. Gleichzeitig wird das Zugstück 13 entgegen der Betätigungsrichtung 26 vom Rohr 11 weg bewegt, wodurch das Spannband 10 in Richtung U-Grund 14 des Druckstückes 12 gezogen wird. Zugleich beaufschlagt die Spitze 29 der Schraube 16 das zwischen den beiden Durchführöffnungen 25 gespannte Spannband 10 in Richtung Rohr 11. Durch das Festlegen des Spannbandes 10 zwischen den Freienden 27 der U-Schenkel 28 des Druckstückes 12, den Durchführöffnungen 25 des Zugstückes 13 und der Schraubenspitze 29 ergibt sich ein im Wesentlichen W-förmiges Spannbandprofil. Ein solches Profil hat sich als für eine sichere Verspannung besonders vorteilhaft herausgestellt. Zugstück 13, Druckstück 12 und Schraube 16 sind vorzugsweise derart dimensioniert, dass im Montageendzustand, also bei gespanntem Spannband 10, die Schraubenspitze 29 das Rohr 11 nicht berührt. Dies ist insbesondere von Vorteil, weil Beschädigungen des Rohres 11 durch die Schraube 16 ausgeschlossen werden. Um unnötige Beschädigungen des Spannbandes 10 zu vermeiden, ist die Schraubenspitze 29 vorzugsweise abgerundet ausgebildet.
  • Zugstück 13, Druckstück 12 und Schraube 16 sind vorzugsweise aus einem Metallwerkstoff, beispielsweise Stahl oder Edelstahl gefertigt. Zur Herstellung dieser Bauteile können jedoch auch andere Materialien, beispielsweise Kunststoffe, verwendet werden. Das Spannband 10 ist, insbesondere bei hohen Belastungen, ebenfalls aus Stahl bzw. Edelstahl gefertigt. Es können jedoch auch andere Materialien, beispielsweise textile Materialien oder Kunststoffe für das Spannband 10 verwendet werden.
  • Durch die große Umschlingung des Rohres 11 durch das Spannband 10 wird ein sehr hoher Reibschluss am Rohr 11 erzielt, so dass im Vergleich zu herkömmlichen Spannvorrichtungen wesentlich höhere Spannkräfte realisiert werden können.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer leicht abgewandelten Ausführungsform. Hierbei sind zur Betätigung von Druckstück 12 und Zugstück 13 auf Grund der Breite des verwendeten Spannbandes 10 zwei Schrauben 16 vorgesehen. Zur Aufnahme der Schrauben 16 weist das Zugstück 13 im U-Grund 17 zwei in Längsrichtung des Zugstückes 13 hintereinander liegende Gewindeöffnungen 18 auf. Die Länge sowohl der inneren als auch der äußeren U-Schenkel 24, 28 richtet sich nach der Breite des Spannbandes 10. Die inneren U-Schenkel 24 sind wenigstens derart dimensioniert, dass in Form von Langlöchern ausgebildete Durchfuhröffnungen 25 vorgesehen werden können zur vollständigen Aufnahme eines doppelt gelegten Spannbandes 10. Die U-Schenkel 28 des Druckstückes 12, die im Wesentlichen parallel zu den U-Schenkeln 24 des Zugstückes 13 liegen, bilden Anpresskanten zum Andrücken des Spannbandes 10 an das Rohr aus und sind entsprechend derart dimensioniert, dass im festgelegten Zustand die gesamte Breite des Spannbandes 10 verklemmt ist. Im abgebildeten Montageendzustand ergibt sich wiederum ein W-Profil des Spannbandes 10, wobei die Freienden 27 der U-Schenkel 28 des Druckstückes 12 das Spannband 10 zu beiden Seiten des Zugstückes 13 an den Körper (nicht abgebildet) pressen. Je nach verwendeter Bandbreite können selbstverständlich auch drei oder mehr Schrauben 16 verwendet werden.
  • Anstelle der konstruktiv sehr einfachen Schraubelemente 16 können natürlich auch andere Handhabungselemente eingesetzt werden, beispielsweise Betätigungshebel zum gegenläufigen Versetzen von Zugstück 13 und Druckstück 12.
  • 1
    Körper
    2
    Band
    3
    Äußeres Zugstück
    4
    Stirnseite
    5
    Gewinde
    6
    Schraube
    7
    Inneres Druckstück
    10
    Spannband
    11
    Rohr
    12
    Äußeres Druckstück
    13
    Inneres Zugstück
    14
    U-Grund des Druckstückes
    15
    Bohrung
    16
    Schraube
    17
    U-Grund des Zugstückes
    18
    Gewindeöffnung
    19
    Schraubenkopfunterseite
    20
    Schraubenkopf
    21
    Stirnseite
    22
    Schraubenschaft
    23
    Gewinde
    24
    U-Schenkel des Zugstückes
    25
    Durchfuhröffnung
    26
    Betätigungsöffnung
    27
    Freiende
    28
    U-Schenkel des Druckstückes
    29
    Schraubenspitze

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes (10) an einem Körper (11), mit einem Spannband (10), mit einem im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Zugstück (13), mit einem das Zugstück (13) umgreifenden Druckstück (12) sowie mit einem Handhabungselement (16) zur Verstellung des Zugstücks (13) gegenüber dem Druckstück (12), wobei das gespannte Spannband (10) durch jeden U-Schenkel (24) des Zugstücks (13) von dem Körper (11) weg ausgelenkt und zwischen beiden U-Schenkeln des Zugstücks (13) gegenüber diesen durch eine Spitze (29) des Handhabungselements (16) in Richtung auf den Körper (11) ausgelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das gespannte Spannband (10) durch zwei Freienden (27) des Druckstücks (12) an den Körper (11) gepresst ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schraube (16) als Handhabungselement.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugstück (13) zur Aufnahme des Spannbandes (10) eine Durchfuhröffnung (25) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden U-Schenkel (24) des Zugstückes (13) eine Durchfuhröffnung (25) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugstück (13) wenigstens ein Gewinde (18) zur Aufnahme der Schraube (16) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (16) im Druckstück (12) einliegt.
DE2003136438 2003-08-08 2003-08-08 Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o. dgl. an einem Körper Expired - Fee Related DE10336438B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003136438 DE10336438B4 (de) 2003-08-08 2003-08-08 Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o. dgl. an einem Körper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003136438 DE10336438B4 (de) 2003-08-08 2003-08-08 Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o. dgl. an einem Körper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10336438A1 DE10336438A1 (de) 2005-03-03
DE10336438B4 true DE10336438B4 (de) 2008-08-07

Family

ID=34112046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003136438 Expired - Fee Related DE10336438B4 (de) 2003-08-08 2003-08-08 Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o. dgl. an einem Körper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10336438B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108019B (de) * 1956-05-22 1961-05-31 Lanz Ag Hermann Rohrklemmschelle mit einem biegsamen, das Rohr umfassenden Spannband
US3601867A (en) * 1969-06-25 1971-08-31 American Stamping Co Hose clamp

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108019B (de) * 1956-05-22 1961-05-31 Lanz Ag Hermann Rohrklemmschelle mit einem biegsamen, das Rohr umfassenden Spannband
US3601867A (en) * 1969-06-25 1971-08-31 American Stamping Co Hose clamp

Also Published As

Publication number Publication date
DE10336438A1 (de) 2005-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1946367C3 (de) Bandklemme
DE2842408C2 (de) Spannschelle
DE1775171A1 (de) Vorrichtung zum Spannen und Sperren einer Schelle auf einem Rohr,einem Schlauch od.dgl.
DE19518493C2 (de) Antriebseinrichtung für ein Torblatt
DE3127083A1 (de) Nicht wiederverwendbare klemmschelle
DE2621361A1 (de) Verfahren zum ausbauen von raeumen und strecken, insbesondere strecken des berg- und tunnelbaus
DE10336438B4 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o. dgl. an einem Körper
DE102016001396B4 (de) Variabel einsetzbare Zugseilklemme
EP1243203B1 (de) Schienenmontagesystem
EP2607553A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Energiedissipation
DE102006045776B4 (de) Befestigungselement
EP0122329B1 (de) Ringförmige Schlauchklemme
DE2243597C3 (de) Fenster- oder Türverschluß mit Stellseil, -band o.dgl.
DE20312261U1 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o.dgl. an einem Körper
DE19812319B4 (de) Druckausgleichseinrichtung
DE102014208470A1 (de) Spannvorrichtung für Stoff- und Folienbahnen
EP0055448B1 (de) Verbindungsvorrichtung für zwei übereinanderliegende Bandenden
DE102004054336B4 (de) Anordnung und Verfahren zum Verbinden von rohrförmigen Elementen
DE202004017344U1 (de) Verstellbare Richt- oder Abziehschiene
EP1022528A2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE202007016925U1 (de) Schelle mit Innenband
DE1233661B (de) Metallenes Einsatzteil zum Befestigen einer Schraube in Kunststoff
DE202007005038U1 (de) Klemmbefestigungsvorrichtung für eine Führungsprofilschiene eines Torantriebes sowie damit versehene Torantriebsvorrichtung
DE8500671U1 (de) Aufhängevorrichtung
DE6938724U (de) Haltestueck

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee