DE8500671U1 - Aufhängevorrichtung - Google Patents

Aufhängevorrichtung

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DE8500671U1
DE8500671U1 DE8500671U DE8500671U DE8500671U1 DE 8500671 U1 DE8500671 U1 DE 8500671U1 DE 8500671 U DE8500671 U DE 8500671U DE 8500671 U DE8500671 U DE 8500671U DE 8500671 U1 DE8500671 U1 DE 8500671U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Priorität; Luxembourg!sehe Patentanmeldung Nr. 85357 vom 14. Mai 1984
Die vorliegende Neuerung betrifft eine neue Aufhängevorrichtung, die besonders für Fließmittelumlaufrohre bestimmt ist, wie Heizungsrohre, Wasserrohre, Ablaufrohre, Klimaanlagenrohre usw.
Man kennt mehrere Arten von Aufhängevorrichtungen für Rohre, die die Form einer Schelle haben. Diese Vorrichtungen müssen allgemein höhenverstellbar sein, um ein bestimmtes Abflußgefälle des Röhrensystems gewährleisten zu können und um bestimmte Niveauunterschiede in der Konstruktion zu kompensieren. Insbesondere im Fall der Benutzung dieser Vorrichtungen für Heizungsrohre müssen sie auch eine bestimmte Beweglichkeit haben, die es erlaubt, die Deformationen infolge der Wärmedehnung auszugleichen.
So findet man auf der?. Markt Schellen mit gerippten oder perforierten Bändern, die eine Höhenregulierung gestatten und eine leichte Beweglichkeit der Aufhängung gewährleisten.
Es gibt auch Schellen, die an einer Gewindestange mit Hilfe einer Kugelanordnung befestigt sind, welche die Beweglichkeit gewährleistet, wobei die Höhenregulierung durch eine Mutter erfolgen kann, welche der Gewindestange entspricht.
Durch die Druckschriften DE-A-3 204 023 und US-A-I 642 131 kennt man eine Aufhängevorrichtung oder etwas ähnliches, die einen Spannbügel in Bandform besitzt, der zum Ende hin offen ist und dessen beide freien umgebogenen Enden an einer Gewindestange durch eine Mutter befestigt sind, die mit einer Aussparung versehen ist, in welche die Enden des Bügels eingreifen, wobei eine Sicherheitshülse die Enden des Bügels bedecken, die derart in die Mutter eingreifen, daß die Vorrichtung verriegelt wird.
Durch die Druckschrift BE-A-897 512 kennt man eine Aufhängevorrichtung analog zu den vorausgehenden, in welcher die Schelle, die sich insgesamt der Form des aufzuhängenden Rohres anpaßt, mit der Mutter mit Hilfe von Nocken verbunden ist, die in geeignete Bohrungen der Schelle eingreifen. Die-5 se Vorrichtungen gestatten nur schwierig eine Höhenregulierung des Rohres, wenn dieses einmal aufgehängt ist. Andererseits erlauben diese Vorrichtungen es nicht, das Rohr in starrer Weise aufzuhängen oder die Verklammerung des Rohres in seinem Bügel zu regulieren.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie relativ teuer sind, da sie allgemein aus mehreren Elementen komplizierter Form bestehen und schwierig in Betrieb zu nehmen sind.
35
Außerdem sind diese Vorrichtungen nur selten geeignet, Wasserrohre in stabiler Weise derart zu befestigen, daß sie bei Stößen infolge von Druckwellen fest sind.
Π> Außerdem muß das Bedienungspersonal eine Reihe unterschied- ^
licher Elemente mit sich führen, die auf der Baustelle zu- £
sammengefügt werden müssen, was eine Rohranlage noch teurer v!
macht. Außerdem erfordert jede Röhrengröße geeignete Aufhän- -
gevorrichtungen. "\
i Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung zielt darauf, eine
neue Röhrenaufhängevorrichtung mit einfacherer Konstruktion,
die folglich billiger ist, zu bekommen. :;1
\
Weiterhin zielt die Neuerung darauf, eine Aufhängevorrich- : tung zu bekommen, die es gestattet, die Röhren in stabiler Weise oder mit einer gewissen Beweglichkeit zu befestigen, sei es um die Belastungen infolge von Druckwellen auszuglei- . ; chen, sei es um ein Gleiten des Rohres infolge der Wärme- dehnung zu gestatten.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Neuerung besteht darin, \ eine Aufhängevorrichtung zu erhalten, die die Tätigkeiten des Betriebspersonals während der Montage dieser Vorrichtung vereinfacht.
Schließlich will man auch eine Aufhängevorrichtung bekommen, die sich an unterschiedliche Rohrabmessungen derart anpaßt, daß das Betriebspersonal nicht eine Reihe von verschiedenen Vorrichtungen für jede Rohrart mit sich führen muß, sondern nur eine Vorrichtung, die sich an unterschiedliche Abmessungen anpaßt.
Die der vorliegenden Neuerung zugrundeliegende Aufgabs wird durch eine Aufhängevorrichtung gelöst, die ein Röhrenelement besitzt, dessen eines Ende offen ist und dessen entgegengesetztes Ende eine Durchgangsöffnung für eine im wesentlichen konzentrische Gewinde§tange aufweist und das mit wenigstens einem im wesentlichen längs ausgerichteten Führungsschlitz versehen ist, in welchem ein Führungselement gleitet, das mit einer ersten Schraubenmutter verbunden ist und mit wenigstens einer entsprechenden Führungsklaue versehen ist,
wobei dieses Führungselement in die beiden Enden eines dünnen Bandes derart eingreift, daß sich eine Schelle bildet, und auf der genannten Gewindestange befestigt ist, und eine zweite Schraubenmutter auf der Gewindestange außerhalb des Röhrenelementes auf der Seite, die die Durchgangsöffnung für die Gewindestange hat, befestigt ist, die ein Gleiten des Führungselementes in dem Längsschlitz bei ihrem Anziehen gegen das Röhrenelement gestattet, wobei dieses Führungselement das Band in das Innere des Röhrenelementes durch dessen offenes Ende mitführt und so das Band um das aufzuhängende Rohr oder etwas Analoges herum spannt und/oder verklemmt.
Man stellt leicht fest, daß inan ohne. Schwierigkeit eine gleitende Montage, die Wärmedehnungen Rechnung trägt, und eine einfache Montage, die Druckstößen, wie beispielsweise im Falle von Wasserleitungen, widerstehen kann, realisieren kann, indem man das Band, vorzugsweise ein Stahlband, mehr oder weniger stark um das Rohr festzieht.
20
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt das Röhrenelement zwei parallele und einander gegenüberliegende Führungsschlitze. Die Schraubenmutter ist vorteilhafterweise formschlüssig mit dem Führungselement, das in die-(~ 25 sen beiden einander gegenüberliegenden Führungsschlitzen mittels zweier Führungsklauen gleitet, von denen jede an den entsprechenden Führungsschlitz angepaßt ist.
Nach einer ersten Variante der Aufhängevorrichtung nach der vorliegenden Neuerung stehen die beiden freien Enden des Bandes, das die Schelle bildet, auf beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Führungselementes in Eingriff, vorzugsweise auf denen, die die Führungsklauen besitzen.
Nach einer anderen Ausführungsvariante stehen die beiden freien Enden des Bandes, das die Schelle bildet, in Eingriff mit derselben Führungsklaue des Führungselementes.
Nach noch einer weiteren Ausführungsform stehen die beiden freien Enden . eines ersten Bandes, das eine erste Schelle bildet, in Eingriff mit einer ersten Seite des Führungselementes und stehen die beiden freien Enden eines zweiten Bandes, das eine zweite Schelle bildet, in Eingriff mit einer zweiten Seite des Führungselementes, vorzugsweise auf einer Seite gegenüber der ersten Seite. Auf diese Weise kann man zwei Rohre oder etwas Analoges im wesentlichen parallel zueinander durch eine einzige Aufhängevorrichtung aufhängen, indem man einfach zwei Bänder benutzt, die gleichzeitig durch das Festziehen der zweiten Mutter gespannt werden.
Vorteilhaftexweise wird die Gewindestange in an sich bekannter Weise an dar Decke, oder an einer senkrechten Mauer befestigt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Gewindestange in einem Winkel beweglich auf einem Bügel befestigt, der insgesamt ti^e Form eines ü besitzt, dessen Schenkel mit nach außen gebogenen Klauen versehen sind, wobei dieser Bügel in einer umgekehrten U-Schiene gleiten kann, deren Schenkel mit nach innen gebogenen Klauen versehen sind, wobei dieser Bügel in der Schiene mit einer Schraube festgeklemmt ist, die es gestattet, die Schenkel des Bügels aus-1 25 einanderzuspreizen und sie gegen die inneren Klauen der Schiene festzuklemmen. Vorteilhafterweise besitzen die Schenkel des Spannbügels einander gegenüberliegende Einschnitte auf den Schenkeln des Bügels, die das Einführen des Spannbügels in die Schiene durch einfache Drehung dieses Spannbügels um seine mittige Achse gestatten.
Man stellt fest, daß die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung im Hinblick auf ihre Herstellung und im Hinblick auf ihre Montage einfach ist. Ebenso sind die Operationen des Zusammenbaues der Vorrichtung sehr einfach: Zuerst befestigt das Bedienungspersonal die Gewindestange an der Decke und schiebt das Röhrenelement auf sie, bis es gegen die zweite Schraubenmutter stößt. Dann biegt es ein dünnes Band
leicht um das aufzuhängende Rohr herum und vereinigt seine beiden Enden durch das Führungselement, das mit einer ersten Schraubenmutter verbunden ist, in welche es die Gewindestange eingeführt hat. Es legt das Röhrenelement derart um, daß die Führungsklauen dieses Führungselementes in die Führungsschlitze eingeführt werden und zieht die zweite Schraubenmutter gegen das Röhrenelement an.
Man stellt auch fest, daß die Aufhängevorrichtung nach der Neuerung an mehrere Abmessungen aufzuhängender Rohre angepaßt werden kann und daß es, um dies zu tun, ausraicht, ein genügend langes Röhrenelement zu wählen, das es gestattet, die Enden des um das Rohr gelegten Bandes aufzunehmen. So braucht sich das Bedienungspersonal nicht mit verschiedenen Vorrichtungen zu belasten, die an unterschiedliche Rohrabmessungen angepaßt sind, sondern es genügt, daß es eine Aufhängevorrichtung nach der Erfindung mit nur einer Abmessung mitnimmt, die für mehrere Rohrabmessungen, beispielsweise für die üblichsten, paßt.
20
Man stellt, auch fest, daß das Betriebspersonal nicht zahlreiche Stücke auf der Baustelle zusammenbauen muß, was seine Arbeit erleichtert, besonders wenn es sich beispielsweise auf einer Leiter oder einem Gerüst befindet, und die Arbeitszeit herabsetzt.
Andere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden klarer in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausiührungsformen mit Hilfe der beigefügten Figuren, in denen
Fig. 1 die Aufhängevorrichtung nach der Neuerung im Schnitt zeigt,
Fig. 2 bis
Fig. 4 Bänder zeigen, die dazu bestimmt sind, eine Röhre mit Hilfe der Vorrichtung nach der Neuerung aufzuhän-
i Fig. 5 bis
Fig. 7 das Führungselement zeigen, wobei Fig. 5 eine ;
Schnittdarstellung ist, \
v, Fig. 8 ein Verschlußelement der Röhrenführung zeigt,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach
der vorliegenden Neuerung zeigt, 10
Fig. 10 die ausgestanzte Form zeigt, die dazu dient, das • Röhrenelement durch Biegen zu erhalten,
Fig. 11 eine Zusatzvorrichtung zur Befestigung der Gewinde- . ·-- stange der Aufhängevorrichtung zeigt und
Fig. 12 eine Seitenansicht des Spannbügels der Fig. 11 zeigt.
Nach der Neuerung besitzt die Aufhängevorrichtung ein Röhrenelement 1 von viereckigem Querschnitt, dessen eines Ende offen ist und dessen gegenüberliegendes Ende durch einen Stöpsel 7 verschlossen ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 8 kann dieser Stöpsel 7 vorteilhafterweise aus einem Stöpsel aus C 25 Kunststoffmaterial bestehen, der an das Ende des Röhrenelementes angepaßt ist und der eine an den Durchmesser der Ge- — windestange angepaßte Öffnung hat, wobei die Öffnung vorteilhafterweise mit einer Lippe 11 versehen ist, die ein gewisses Einhaken des Röhrenelementes mit der Gewindestange beim Zusammenbau der Aufhängevorrichtung nach der vorliegenden Neuerung gestattet.
Bei einer Abwandlung kann das Röhrenelement 1 aus einem Blech gefertigt werden, das gemäß der Form der Fig. 10 ausgestanzt und entlang den gestrichelten Linien derart gebogen wird, daß man ein an seinem einen Ende offenes Röhrenelement ; 1 bekommt, das an seinem gegenüberliegenden Ende eine Durch- | gangsöffnung 6 für die Gewindestange hat. |
Diebes Röhrenelement 1 ist auch mit zwei im wesentlichen längsgerichteten, einander gegenüberliegenden Führungsschlitzen 13 versehen, in welchen ein Führungselement 15 gleitet, das mit einer ersten Schraubenmutter verbunden ist und das mit zwei entsprechenden Führungsklauen 17 versehen ist.
Vorteilhafterweise ist das Führungselement 15 und die erste Schraubenmutter einstückig ausgebildet, wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. Dessen ungeachtet kann es von Interesse sein, eine von dem Führungselement getrennte Schraubenmutter zu benutzen, wenn es aus Platzgründen darum geht, ein rRohr beispielsweise, an der Decke (siehe weiter unten) aufzuhängen.
In den Fig. 5 bis 1 sind verschiedene Formen von Führungsklauen 17 dargestellt, die überhaupt keine Beschränkung darstellen. Man kann auch zwei* Klauen-. 17 unterschiedlicher Typen jnit dem gleichen Führungselement kombinieren oder Führungsklauen in Hakenform vorsehen, wobei dieser Haken aus der Zeichnungsebene {Fig. 5) heraustritt.
Die Führungsklauen 17 des Elementes 15 greifen in die beiden Enden (19, 20) des dünnen Bandes ein, das eine Schelle um das aufzuhängende Rohr (Fig. 2 bis 4). herum bildet. Die beiden Enden (19 und 20) des Bandes besitzen vorteilhafterweise viereckige, runde, T-förmige oder kreuzförmige (21 und 22) Ausnehmungen, die an die Klauen 17 des Führungselementes angepaßt sind. Man kann auch unterschiedliche Ausnehmungen auf ein und demselben Band 18 miteinander kombinieren.
Das Band 18 kann mit Vorteil in regelmäßigem Abstand mit Löchern in T-Form jedes Mal gegenüberliegend oder in Kreuzform 18' gelocht werden. So kann das Betriebspersonal eine geeignete Bandlänge von einem in großer Länge hergestellten Band abschneiden.
Vorzugsweise verwendet man ein Band 18 aus Stahl, das eine
Dicke zwischen 0#5 und 1,5 mm hat. Man kann aber auch andere Bänder benutzen, besonders Bänder aus einem KunststoffmateriaJ oder Stahlbänder, die mit einem Kunststoffmaterial oder j Kautschuk überzogen sind. Das Führungselement 15 ist vor-
5 teilhafterweise mit Hilfe der ersten Schraubenmutter auf ! dem Ende der Gewindestange derart befestigt, daß das Anzie-
j hen einer zweiten Schraubenmutter 23 bewirkt, daß die beiden
Schraubenmuttern sich einander nähern, was das Band 18 um das aufzuhängende Rohr 25 herum festzieht. Das Führungseleiö ment 15 gleitet so in den Führungsschlitzen 13.
Nach einer ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Enden des Bandes 18 jeweils in eine der einander gegenüberliegenden Klauen des Führungselementes eingehakt. 15
Nach einer. anderen Ausführungsform sind die beiden Enden des Bandes 18 in ein und dieselbe Führungsklaue 17 des Führungselementes 15 eingehakt.
In einer Abwandlung kann man auch zwei Bänder 18 mit ein und demselben Führungselement 15 vereinigen, wie in Fig. 9 dargestellt ist. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, ein Abstandshalterelement vorzusehen, das einen Abstand der beiden aufgehängten Rohre hält. Dieses kann durch eine geeigne-' * 25 te Verlängerung wenigstens einer- Seite des Röhrenelementes oder durch eine Gewindehülse 51, die auf dem Ende der Gewindestange 9 befestigt ist, verwirklicht werden. -Diese Gewindehülse 51 kann auch zur Verbindung mit einer Vorrichtung, die analog zu der gemäß Fig. 9 ist, mit Hilfe der Gewinde-L 30 stange dienen. Man kann auch eine Gewindestange 9 vorsehen, die es gestattet, ein zweites Röhrenelement zum Aufhängen
! einer oder mehrerer kleinerer Rohre aufzunehmen.
Vorteilhafterweise hat das Röhrenelement 1 an der offenen } 35 Seite zwei einander gegenüberliegende Löcher 4, deren Mit- \ telpunkte sich auf einer Achse befinden, die im wesentlichen
senkrecht zur Ebene liegt, die die Symmetrieachsen der beiden Führungsschlitze 13 enthält. In der Tat kann ein starkes
-ΙΟΙ Festziehen des Bandes 18 um das Rohr 25 herum eine Deformation desselben im Inneren des Röhrenelementes hervorrufen, was eine freie Drehbewegung der Gewindestange 9 verhindert. Beispielsweise kann man einen Schraubenzieher in diese Löeher 4 einführen, der einen geeigneten Verlauf des Bandes 18 gestattet. Außerdem kann es je nach der Wahl der benutzten Materialien nützlich sein, die Deformation des Röhrenelementes zu verhindern, indem man in die beiden Löcher 4 einen durch eine Schraubenmutter festgezogenen Schraubenbolzen einführt.
Eäe verschiedenen Stufen für die Montage der Aufhängevorrichtung sind folgende: Man befestigt zunächst die Gewindestange 9 an der Decke oder an der Mauer; dann führt man dort die Schraubenmutter 23 und sodann" das röhrenförmige Führungselement 1 ein, das sich mit der Gewindestange 9 dank der Lippen 11 des Stöpsels 7 verhakt; man schraubt die Schraubenmutter 15 auf die Gewindestange; man biegt das (die) Band (Bänder) 18 um das Idie) aufzuhängende(n) RohrIe) und hakt die Enden 19 und 20 dieser Bänder in die Führungsklauen 17 dieser Mutter 15 ein und legt das Röhrenelement .JL derart um, daß die Führungsklauen 17 in die Führungsschlitze 13 desselben eintreten, und sodann zieht man die Schraubenmutter 23 derart fest, daß sie sich der Schraubenmutter 15 nähert. Man stellt fest, daß das Band 18 in dem röhrenfcrmigen Führungselement "verläuft", daß aber die Schraubenmutter 15 sich nicht von der Decke entfernt. Auch stellt man fest, daß man je nach der gewählten Länge des röhrenförmigen Führungselementes 1 ein und dasselbe Band 18 für .unterschiedliche rAbmessungen der aufzuhängenden Rohre 25 benutzen kann.
Hierfür genügt es, die Schraubenmutter 15 mehr oder weniger weit auf die Gewindestange 9 aufzuschrauben. Beispielsweise kann man mit einem Gehäuse, das eine Länge von 55 mm hat, und einem Band entsprechender Länge Rohre aufhängen, die einen Durchmesser von 15 mm, 22 mm, 28 mm, 35 mm und 42 mm haben.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung ist besonders leicht zu handhaben und paßt für viele Montagen an Orten,
die schwer zu erreichen sind. i?i(
Besonders wenn das Führungselement 15 nicht formschlüssig ?:';
mit der ersten Schraubenmutter ist, paßt die Vorrichtung ΐ
gut für die Montage von Rohren oder analogen Dingen sehr i|
nahe an der Decke. Man kann also das Rohr derart, daß sein ψ
Gewicht sich nicht mehr auf die erste Schraubenmutter ; stützt, mit Hilfe des Führungselementes 15 und während der
Befestigung der Schraubenstange an der Decke anheben, wobei l
deren Drehung nicht die Drehung der ersten Schraubenmutter ^
nach sich zieht. Folglich wird die Ausgangslage aufrechter- : halten.
Andererseits kann es im Falle von Platzmangel vorteilhaft- - -. i: sein, die beiden Enden des Bandies 18 auf einer einzigen -. ■ ■: Klaue 17 einzuhaken. Ein nicht zu vernachlässigender Vorteil . der vorliegenden Neuerung .besteht sogar in diesem Fall darin, daß das aufgehängte Rohr inrBezug auf die Gewindestange . 9 während des Festziehens der zweiten Schraubenmutter, zen- : triert wird, da die Anziehkraft mittig.ist.
Es muß auch bemerkt werden, daß, obwohl die Höheneinstellung ungefähr durch das Ende der Gewindestange 9 gesteuert wird, man dennoch mit einer genauen Regulierung fortfahren kann, indem man die Schraubenmutter 15 mehr oder weniger^, weit auf die Gewindestange S aufschraubt.
Es ist selbstverständlich, daß das Führungselement 1 auf .·>■ verschiedene Gewindestangendurchmesser angepaßt werden kann.*-;1 Ebenso wie man eine direkte Befestigung an der Decke oder an einer Mauer vorsehen kann, kann man eine indirekte Befestigung mit Hilfe der nachfolgend beschriebenen und in den Fig. 11 und 12 dargestellten Vorrichtung vorsehen.
Man muß bemerken, daß man eine stabile oder bewegliche Montage realisieren kann, indem man das Band 18 mehr oder weniger stark um das Rohr 25 herum festzieht. Trotzdem kann die ■ Beweglichkeit der Aufhängung durch die Wahl einer geeigneten
Befestigung der Gewindestange in der Decke oder in der Mauer noch verbessert werden, beispielsweise durch die nachfolgend beschriebene und in der Fig. 11 beschriebene Vorrichtung, wo die Gewindestange 9 schwingend aufgehängt wird. 5
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 besteht die Befestigungsvorrichtung aus einem Spannbügel 31, der insgesamt die Form eines ü hat, dessen Schenkel mit nach außen gebogenen Klauen 33 versehen sind, wobei dieser Spannbügel 31 in einer umgekehrten U-Schiene 35 gleiten kann, deren Schenkel mit nach innen gebogenen Klauen 37 versehen sind. Der Spannbügel kann vorteilhaf terweise - in der Schiene durch eine Schraube 39 festgeklemmt werden, -die die Schenkel des Spannbügel& 31 auseinanderspreizt und sie gegen die inneren Klauen 37 der Schiene 35 klemmt. Vorteilbafterweise besitzt der Spannbügel einander gegenüberliegende Einschnitte 41, die an seinen Schenkeln angeordnet sind und direkt unter den nach außen gebogenen Klauen 33 liegen.
Es sei noch bemerkt, daß das Ende der Gewindestange 9, das in der Nähe des aufzuhängenden Rohres -liegt, in der Höhe ein absolut fester Punkt ist und daß nur die Schraubenmutter 23 sich auf der Gewindestange B verschiebt. Folglich kann, man also während der Montage die Höhe des aufzuhängenden Rohrsystems und seine Gefälleneigung ungefähr einstellen.
Natürlich ist die Neuerung nicht auf die beschriebenen Formen beschränkt, und man kann zahlreiche Elemente, wie die Röhrenform, die Bandform, die Aufhängungsrichtung usw. abwandeln.

Claims (1)

-13- ■■» Schutzansprüche
1. Aufhängevorrichtung,dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Röhrenelement (1) aufweist, dessen eines Ende offen ist und dessen entgegengesetztes Ende (5) eine Durchgangsöf fnung für eine im wesentlichen konzentrische Gewindestange (3) hat und das mit wenigstens einem im wesentlichen längs ausgerichteten Führungsschlitz (13) versehen ist, in welchem ein Führungselement (15) gleitbar vorgesehen ist, das mit einer ersten Schraubenmutter verbunden und mit wenigstens einer entsprechenden Führungsklaue (17) versehen ist, wobei dieses Führungselement (15) in die beiden Enden eines dünnen Bandes (18) unter Bildung einer Schelle eingreift
1-5 und auf der Gewindestange (9) befestigt ist und wobei eine zweite Schraubenmutter (23) auf der Gewindestange (9) auf der Außenseite des Röhrenelementes (1) auf der Seite, dis die Durchgangsöffnung für die Gewindestange aufweist, befestigt ist, so daß sie sich nach ihrem Anziehen gegen das Röhrenelement (1) auf der Gewindestange (9) näher an der ersten Schraubenmutter mit dem führungselement (15) befindet, wobei das Band (18) durch das Führungselement (15) (weiter) in das Innere des Röhrenelementes (1) hineingezogen und so um das aufzuhängende Rohr oder dergleichen (25) herumgespannt und/oder festgezogen ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrenelement (1) viereckigen Querschnitt hat, daß es zwei einander gegenüberliegende längsgerichtete Führungsschlitze (13) hat und daß das Führungselement (I5) zwei einander gegenüberliegende Führungsklauen (17) aufweist.
35
ίί -14-
' 1 3- Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-' zeichnet, daß das Röhrenelement (1) auf der offenen Sei-
\ te (3) zwei einander gegenüberliegende Löcher (4) besitzt,
deren Mittelpunkte sich auf einer Achse senkrecht zur Ebe-
; 5 ne, die die beiden Symmetrieachsen der beiden Führungsschlitze (13) enthält, befinden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ';' gekennzeichnet, daß das Röhrenelement (1) an seinem dem
offenen Ende (3) gegenüberliegenden Ende einen Stopfen (7) aus Kunststoffmaterial aufweist, der von einer Öffnung durchdrungen ist, die eine mit der Gewindestange (9) verhakbare Lippe (11) besitzt»
i
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrenelement (1) durch Falten eines Bleches hergestellt ist, das in seiner Mitte eine Durchgangsöffnung (6) für die Gewindestange (9) hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden. Ansprüche, da-J durch gekennzeichnet, daß das Band (18) an beiden Enden
ι wenigstens eine runde, rechteckige, kreuzförmige oder T-
förmige gegenüberliegende Durchlochung besitzt, die an die Führungsklauen (17) des Führungselementes (15) angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (18) aus einem Band aus Kunststoffmaterial oder einem Metallband, vorzugsweise aus galvanisiertem oder aus mit einem Kunststoffmaterial überzogenem Stahl, besteht und eine Dicke zwischen 0,5 und 1,5 mm hat.
, 8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (19,
20) des Bandes (18) , das die Schelle bildet, in Eingriff mit den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Führungselementes (15) stehen.
> -15-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (19, 20) des Bandes, das die Schelle bildet, in Eingriff mit derselben Führungsklaue (17) des Pührungselementes (15) stehen. 6
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (19, 20) eines ersten Bandes, das eine erste Schelle bildet, in Eingriff mit einer ersten Klaue (17) des Führungselementes (15) stehen und daß die beiden freien Enden (19, 20) eines zweiten Bandes, das eine zweite Schelle bildet, in Eingriff mit der zweiten Klaue (17) des Führungselementes (15), die der ersten Klaue gegenüberliegt, stehen.
15II. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aufgehängten Rohre oder dergleichen durch ein Abstandshalterelement (51), das mit der Gewindestange (9) oder mit dem Röhrenelement (1) formschlüssig ist, voneinander getrennt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterelement (51) für die Anfügung einer zweiten Aufhängevorrichtung mit der Gewindestange (9) formschlüssig ist.
• 13. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (9) winkelförmig beweglich an einem in einer umgekehrten Ü-Schien«. (35) gleitfähigen Spannbügel (31) befestigt ist, der insgesamt die Form eines U hat, dessen Schenkel mit nach außen gebogenen Klauen (33) versehen sind, wobei die Schenkel der ü-Schiene (35) mit nach innen gebogenen Klauen (37) versehen sind und der Spannbügel (31) zum Aufspreizen der Schenkel des Spannbügels (31) und Festklemmen derselben gegen die inneren Klauen (37) der Schiene (35) in der Schiene (35) mit einer Schraube (39) festgeklemmt ist.
· #·ιι · t
• ·
-16- >
1 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Spannbügels (31) direkt unterhalb der äußeren Klauen (33) einander gegenüberliegende Einschnitte (41) haben.
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