DE8500671U1 - Aufhängevorrichtung - Google Patents
AufhängevorrichtungInfo
- Publication number
- DE8500671U1 DE8500671U1 DE8500671U DE8500671U DE8500671U1 DE 8500671 U1 DE8500671 U1 DE 8500671U1 DE 8500671 U DE8500671 U DE 8500671U DE 8500671 U DE8500671 U DE 8500671U DE 8500671 U1 DE8500671 U1 DE 8500671U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threaded rod
- guide
- tubular element
- band
- guide element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/14—Hangers in the form of bands or chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Priorität; Luxembourg!sehe Patentanmeldung
Nr. 85357 vom 14. Mai 1984
Die vorliegende Neuerung betrifft eine neue Aufhängevorrichtung, die besonders für Fließmittelumlaufrohre bestimmt ist,
wie Heizungsrohre, Wasserrohre, Ablaufrohre, Klimaanlagenrohre usw.
Man kennt mehrere Arten von Aufhängevorrichtungen für Rohre, die die Form einer Schelle haben. Diese Vorrichtungen müssen
allgemein höhenverstellbar sein, um ein bestimmtes Abflußgefälle des Röhrensystems gewährleisten zu können und um bestimmte
Niveauunterschiede in der Konstruktion zu kompensieren. Insbesondere im Fall der Benutzung dieser Vorrichtungen
für Heizungsrohre müssen sie auch eine bestimmte Beweglichkeit haben, die es erlaubt, die Deformationen infolge der
Wärmedehnung auszugleichen.
So findet man auf der?. Markt Schellen mit gerippten oder perforierten
Bändern, die eine Höhenregulierung gestatten und eine leichte Beweglichkeit der Aufhängung gewährleisten.
Es gibt auch Schellen, die an einer Gewindestange mit Hilfe einer Kugelanordnung befestigt sind, welche die Beweglichkeit
gewährleistet, wobei die Höhenregulierung durch eine Mutter erfolgen kann, welche der Gewindestange entspricht.
Durch die Druckschriften DE-A-3 204 023 und US-A-I 642 131
kennt man eine Aufhängevorrichtung oder etwas ähnliches, die einen Spannbügel in Bandform besitzt, der zum Ende hin
offen ist und dessen beide freien umgebogenen Enden an einer Gewindestange durch eine Mutter befestigt sind, die mit einer
Aussparung versehen ist, in welche die Enden des Bügels eingreifen, wobei eine Sicherheitshülse die Enden des Bügels
bedecken, die derart in die Mutter eingreifen, daß die Vorrichtung verriegelt wird.
Durch die Druckschrift BE-A-897 512 kennt man eine Aufhängevorrichtung
analog zu den vorausgehenden, in welcher die Schelle, die sich insgesamt der Form des aufzuhängenden Rohres
anpaßt, mit der Mutter mit Hilfe von Nocken verbunden ist, die in geeignete Bohrungen der Schelle eingreifen. Die-5
se Vorrichtungen gestatten nur schwierig eine Höhenregulierung des Rohres, wenn dieses einmal aufgehängt ist. Andererseits
erlauben diese Vorrichtungen es nicht, das Rohr in starrer Weise aufzuhängen oder die Verklammerung des Rohres
in seinem Bügel zu regulieren.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie relativ teuer sind, da sie allgemein aus mehreren Elementen
komplizierter Form bestehen und schwierig in Betrieb zu nehmen sind.
35
35
Außerdem sind diese Vorrichtungen nur selten geeignet, Wasserrohre
in stabiler Weise derart zu befestigen, daß sie bei Stößen infolge von Druckwellen fest sind.
Π> Außerdem muß das Bedienungspersonal eine Reihe unterschied- ^
licher Elemente mit sich führen, die auf der Baustelle zu- £
sammengefügt werden müssen, was eine Rohranlage noch teurer v!
macht. Außerdem erfordert jede Röhrengröße geeignete Aufhän- -
gevorrichtungen. "\
i Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung zielt darauf, eine
neue Röhrenaufhängevorrichtung mit einfacherer Konstruktion,
die folglich billiger ist, zu bekommen. :;1
\
Weiterhin zielt die Neuerung darauf, eine Aufhängevorrich- :
tung zu bekommen, die es gestattet, die Röhren in stabiler Weise oder mit einer gewissen Beweglichkeit zu befestigen,
sei es um die Belastungen infolge von Druckwellen auszuglei- . ;
chen, sei es um ein Gleiten des Rohres infolge der Wärme- dehnung zu gestatten.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Neuerung besteht darin, \
eine Aufhängevorrichtung zu erhalten, die die Tätigkeiten des Betriebspersonals während der Montage dieser Vorrichtung
vereinfacht.
Schließlich will man auch eine Aufhängevorrichtung bekommen, die sich an unterschiedliche Rohrabmessungen derart anpaßt,
daß das Betriebspersonal nicht eine Reihe von verschiedenen Vorrichtungen für jede Rohrart mit sich führen muß, sondern
nur eine Vorrichtung, die sich an unterschiedliche Abmessungen anpaßt.
Die der vorliegenden Neuerung zugrundeliegende Aufgabs wird
durch eine Aufhängevorrichtung gelöst, die ein Röhrenelement besitzt, dessen eines Ende offen ist und dessen entgegengesetztes
Ende eine Durchgangsöffnung für eine im wesentlichen konzentrische Gewinde§tange aufweist und das mit wenigstens
einem im wesentlichen längs ausgerichteten Führungsschlitz versehen ist, in welchem ein Führungselement gleitet, das
mit einer ersten Schraubenmutter verbunden ist und mit wenigstens einer entsprechenden Führungsklaue versehen ist,
wobei dieses Führungselement in die beiden Enden eines dünnen Bandes derart eingreift, daß sich eine Schelle bildet,
und auf der genannten Gewindestange befestigt ist, und eine zweite Schraubenmutter auf der Gewindestange außerhalb des
Röhrenelementes auf der Seite, die die Durchgangsöffnung für die Gewindestange hat, befestigt ist, die ein Gleiten
des Führungselementes in dem Längsschlitz bei ihrem Anziehen gegen das Röhrenelement gestattet, wobei dieses Führungselement
das Band in das Innere des Röhrenelementes durch dessen offenes Ende mitführt und so das Band um das aufzuhängende
Rohr oder etwas Analoges herum spannt und/oder verklemmt.
Man stellt leicht fest, daß inan ohne. Schwierigkeit eine
gleitende Montage, die Wärmedehnungen Rechnung trägt, und eine einfache Montage, die Druckstößen, wie beispielsweise
im Falle von Wasserleitungen, widerstehen kann, realisieren kann, indem man das Band, vorzugsweise ein Stahlband, mehr
oder weniger stark um das Rohr festzieht.
20
20
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt
das Röhrenelement zwei parallele und einander gegenüberliegende Führungsschlitze. Die Schraubenmutter ist vorteilhafterweise
formschlüssig mit dem Führungselement, das in die-(~
25 sen beiden einander gegenüberliegenden Führungsschlitzen mittels zweier Führungsklauen gleitet, von denen jede an
den entsprechenden Führungsschlitz angepaßt ist.
Nach einer ersten Variante der Aufhängevorrichtung nach der
vorliegenden Neuerung stehen die beiden freien Enden des Bandes, das die Schelle bildet, auf beiden einander gegenüberliegenden
Seiten des Führungselementes in Eingriff, vorzugsweise auf denen, die die Führungsklauen besitzen.
Nach einer anderen Ausführungsvariante stehen die beiden freien Enden des Bandes, das die Schelle bildet, in Eingriff
mit derselben Führungsklaue des Führungselementes.
Nach noch einer weiteren Ausführungsform stehen die beiden freien Enden . eines ersten Bandes, das eine erste Schelle
bildet, in Eingriff mit einer ersten Seite des Führungselementes und stehen die beiden freien Enden eines zweiten
Bandes, das eine zweite Schelle bildet, in Eingriff mit einer zweiten Seite des Führungselementes, vorzugsweise auf
einer Seite gegenüber der ersten Seite. Auf diese Weise kann man zwei Rohre oder etwas Analoges im wesentlichen parallel
zueinander durch eine einzige Aufhängevorrichtung aufhängen, indem man einfach zwei Bänder benutzt, die gleichzeitig
durch das Festziehen der zweiten Mutter gespannt werden.
Vorteilhaftexweise wird die Gewindestange in an sich bekannter
Weise an dar Decke, oder an einer senkrechten Mauer befestigt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Gewindestange in einem Winkel beweglich auf einem Bügel befestigt,
der insgesamt ti^e Form eines ü besitzt, dessen Schenkel mit
nach außen gebogenen Klauen versehen sind, wobei dieser Bügel in einer umgekehrten U-Schiene gleiten kann, deren
Schenkel mit nach innen gebogenen Klauen versehen sind, wobei dieser Bügel in der Schiene mit einer Schraube festgeklemmt
ist, die es gestattet, die Schenkel des Bügels aus-1 25 einanderzuspreizen und sie gegen die inneren Klauen der
Schiene festzuklemmen. Vorteilhafterweise besitzen die Schenkel des Spannbügels einander gegenüberliegende Einschnitte
auf den Schenkeln des Bügels, die das Einführen des Spannbügels in die Schiene durch einfache Drehung dieses
Spannbügels um seine mittige Achse gestatten.
Man stellt fest, daß die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung im Hinblick auf ihre Herstellung und im Hinblick
auf ihre Montage einfach ist. Ebenso sind die Operationen des Zusammenbaues der Vorrichtung sehr einfach: Zuerst befestigt
das Bedienungspersonal die Gewindestange an der Decke und schiebt das Röhrenelement auf sie, bis es gegen die
zweite Schraubenmutter stößt. Dann biegt es ein dünnes Band
leicht um das aufzuhängende Rohr herum und vereinigt seine
beiden Enden durch das Führungselement, das mit einer ersten Schraubenmutter verbunden ist, in welche es die Gewindestange
eingeführt hat. Es legt das Röhrenelement derart um, daß die Führungsklauen dieses Führungselementes in die Führungsschlitze eingeführt werden und zieht die zweite Schraubenmutter
gegen das Röhrenelement an.
Man stellt auch fest, daß die Aufhängevorrichtung nach der Neuerung an mehrere Abmessungen aufzuhängender Rohre angepaßt
werden kann und daß es, um dies zu tun, ausraicht, ein genügend langes Röhrenelement zu wählen, das es gestattet,
die Enden des um das Rohr gelegten Bandes aufzunehmen. So braucht sich das Bedienungspersonal nicht mit verschiedenen Vorrichtungen
zu belasten, die an unterschiedliche Rohrabmessungen angepaßt sind, sondern es genügt, daß es eine Aufhängevorrichtung
nach der Erfindung mit nur einer Abmessung mitnimmt, die für mehrere Rohrabmessungen, beispielsweise
für die üblichsten, paßt.
20
20
Man stellt, auch fest, daß das Betriebspersonal nicht zahlreiche Stücke auf der Baustelle zusammenbauen muß, was seine
Arbeit erleichtert, besonders wenn es sich beispielsweise auf einer Leiter oder einem Gerüst befindet, und die Arbeitszeit
herabsetzt.
Andere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden klarer in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausiührungsformen
mit Hilfe der beigefügten Figuren, in denen
Fig. 1 die Aufhängevorrichtung nach der Neuerung im Schnitt
zeigt,
Fig. 2 bis
Fig. 4 Bänder zeigen, die dazu bestimmt sind, eine Röhre
mit Hilfe der Vorrichtung nach der Neuerung aufzuhän-
i Fig. 5 bis
Fig. 7 das Führungselement zeigen, wobei Fig. 5 eine ;
Schnittdarstellung ist, \
v, Fig. 8 ein Verschlußelement der Röhrenführung zeigt,
der vorliegenden Neuerung zeigt,
10
Fig. 10 die ausgestanzte Form zeigt, die dazu dient, das • Röhrenelement durch Biegen zu erhalten,
Fig. 11 eine Zusatzvorrichtung zur Befestigung der Gewinde- . ·--
stange der Aufhängevorrichtung zeigt und
Fig. 12 eine Seitenansicht des Spannbügels der Fig. 11 zeigt.
Nach der Neuerung besitzt die Aufhängevorrichtung ein Röhrenelement 1 von viereckigem Querschnitt, dessen eines Ende
offen ist und dessen gegenüberliegendes Ende durch einen
Stöpsel 7 verschlossen ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 8 kann dieser Stöpsel 7 vorteilhafterweise aus einem Stöpsel aus
C 25 Kunststoffmaterial bestehen, der an das Ende des Röhrenelementes angepaßt ist und der eine an den Durchmesser der Ge- —
windestange angepaßte Öffnung hat, wobei die Öffnung vorteilhafterweise mit einer Lippe 11 versehen ist, die ein gewisses Einhaken des Röhrenelementes mit der Gewindestange beim
Zusammenbau der Aufhängevorrichtung nach der vorliegenden Neuerung gestattet.
Bei einer Abwandlung kann das Röhrenelement 1 aus einem Blech gefertigt werden, das gemäß der Form der Fig. 10 ausgestanzt
und entlang den gestrichelten Linien derart gebogen wird, daß man ein an seinem einen Ende offenes Röhrenelement ;
1 bekommt, das an seinem gegenüberliegenden Ende eine Durch- | gangsöffnung 6 für die Gewindestange hat. |
Diebes Röhrenelement 1 ist auch mit zwei im wesentlichen
längsgerichteten, einander gegenüberliegenden Führungsschlitzen 13 versehen, in welchen ein Führungselement 15
gleitet, das mit einer ersten Schraubenmutter verbunden ist und das mit zwei entsprechenden Führungsklauen 17 versehen
ist.
Vorteilhafterweise ist das Führungselement 15 und die erste
Schraubenmutter einstückig ausgebildet, wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. Dessen ungeachtet kann es von Interesse
sein, eine von dem Führungselement getrennte Schraubenmutter zu benutzen, wenn es aus Platzgründen darum geht,
ein rRohr beispielsweise, an der Decke (siehe weiter unten)
aufzuhängen.
In den Fig. 5 bis 1 sind verschiedene Formen von Führungsklauen 17 dargestellt, die überhaupt keine Beschränkung darstellen. Man kann auch zwei* Klauen-. 17 unterschiedlicher Typen
jnit dem gleichen Führungselement kombinieren oder Führungsklauen in Hakenform vorsehen, wobei dieser Haken aus
der Zeichnungsebene {Fig. 5) heraustritt.
Die Führungsklauen 17 des Elementes 15 greifen in die beiden
Enden (19, 20) des dünnen Bandes ein, das eine Schelle um
das aufzuhängende Rohr (Fig. 2 bis 4). herum bildet. Die beiden Enden (19 und 20) des Bandes besitzen vorteilhafterweise
viereckige, runde, T-förmige oder kreuzförmige (21 und 22) Ausnehmungen, die an die Klauen 17 des Führungselementes
angepaßt sind. Man kann auch unterschiedliche Ausnehmungen auf ein und demselben Band 18 miteinander kombinieren.
Das Band 18 kann mit Vorteil in regelmäßigem Abstand mit Löchern in T-Form jedes Mal gegenüberliegend oder in Kreuzform
18' gelocht werden. So kann das Betriebspersonal eine geeignete Bandlänge von einem in großer Länge hergestellten
Band abschneiden.
Vorzugsweise verwendet man ein Band 18 aus Stahl, das eine
Dicke zwischen 0#5 und 1,5 mm hat. Man kann aber auch andere
Bänder benutzen, besonders Bänder aus einem KunststoffmateriaJ
oder Stahlbänder, die mit einem Kunststoffmaterial oder
j Kautschuk überzogen sind. Das Führungselement 15 ist vor-
5 teilhafterweise mit Hilfe der ersten Schraubenmutter auf ! dem Ende der Gewindestange derart befestigt, daß das Anzie-
j hen einer zweiten Schraubenmutter 23 bewirkt, daß die beiden
Schraubenmuttern sich einander nähern, was das Band 18 um das aufzuhängende Rohr 25 herum festzieht. Das Führungseleiö
ment 15 gleitet so in den Führungsschlitzen 13.
Nach einer ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Enden des Bandes 18 jeweils in eine der einander
gegenüberliegenden Klauen des Führungselementes eingehakt. 15
Nach einer. anderen Ausführungsform sind die beiden Enden
des Bandes 18 in ein und dieselbe Führungsklaue 17 des Führungselementes 15 eingehakt.
In einer Abwandlung kann man auch zwei Bänder 18 mit ein und demselben Führungselement 15 vereinigen, wie in Fig. 9 dargestellt ist. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, ein
Abstandshalterelement vorzusehen, das einen Abstand der beiden
aufgehängten Rohre hält. Dieses kann durch eine geeigne-' * 25 te Verlängerung wenigstens einer- Seite des Röhrenelementes
oder durch eine Gewindehülse 51, die auf dem Ende der Gewindestange 9 befestigt ist, verwirklicht werden. -Diese Gewindehülse
51 kann auch zur Verbindung mit einer Vorrichtung, die analog zu der gemäß Fig. 9 ist, mit Hilfe der Gewinde-L
30 stange dienen. Man kann auch eine Gewindestange 9 vorsehen, die es gestattet, ein zweites Röhrenelement zum Aufhängen
! einer oder mehrerer kleinerer Rohre aufzunehmen.
Vorteilhafterweise hat das Röhrenelement 1 an der offenen } 35 Seite zwei einander gegenüberliegende Löcher 4, deren Mit-
\ telpunkte sich auf einer Achse befinden, die im wesentlichen
senkrecht zur Ebene liegt, die die Symmetrieachsen der beiden Führungsschlitze 13 enthält. In der Tat kann ein starkes
-ΙΟΙ Festziehen des Bandes 18 um das Rohr 25 herum eine Deformation
desselben im Inneren des Röhrenelementes hervorrufen, was eine freie Drehbewegung der Gewindestange 9 verhindert.
Beispielsweise kann man einen Schraubenzieher in diese Löeher 4 einführen, der einen geeigneten Verlauf des Bandes
18 gestattet. Außerdem kann es je nach der Wahl der benutzten Materialien nützlich sein, die Deformation des Röhrenelementes
zu verhindern, indem man in die beiden Löcher 4 einen durch eine Schraubenmutter festgezogenen Schraubenbolzen einführt.
Eäe verschiedenen Stufen für die Montage der Aufhängevorrichtung
sind folgende: Man befestigt zunächst die Gewindestange 9 an der Decke oder an der Mauer; dann führt man dort
die Schraubenmutter 23 und sodann" das röhrenförmige Führungselement
1 ein, das sich mit der Gewindestange 9 dank der Lippen 11 des Stöpsels 7 verhakt; man schraubt die
Schraubenmutter 15 auf die Gewindestange; man biegt das (die) Band (Bänder) 18 um das Idie) aufzuhängende(n) RohrIe)
und hakt die Enden 19 und 20 dieser Bänder in die Führungsklauen 17 dieser Mutter 15 ein und legt das Röhrenelement .JL
derart um, daß die Führungsklauen 17 in die Führungsschlitze 13 desselben eintreten, und sodann zieht man die Schraubenmutter
23 derart fest, daß sie sich der Schraubenmutter 15 nähert. Man stellt fest, daß das Band 18 in dem röhrenfcrmigen
Führungselement "verläuft", daß aber die Schraubenmutter 15 sich nicht von der Decke entfernt. Auch stellt man fest,
daß man je nach der gewählten Länge des röhrenförmigen Führungselementes 1 ein und dasselbe Band 18 für .unterschiedliche
rAbmessungen der aufzuhängenden Rohre 25 benutzen kann.
Hierfür genügt es, die Schraubenmutter 15 mehr oder weniger weit auf die Gewindestange 9 aufzuschrauben. Beispielsweise
kann man mit einem Gehäuse, das eine Länge von 55 mm hat, und einem Band entsprechender Länge Rohre aufhängen, die
einen Durchmesser von 15 mm, 22 mm, 28 mm, 35 mm und 42 mm haben.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung ist besonders leicht zu handhaben und paßt für viele Montagen an Orten,
die schwer zu erreichen sind. i?i(
Besonders wenn das Führungselement 15 nicht formschlüssig ?:';
mit der ersten Schraubenmutter ist, paßt die Vorrichtung ΐ
gut für die Montage von Rohren oder analogen Dingen sehr i|
nahe an der Decke. Man kann also das Rohr derart, daß sein ψ
Gewicht sich nicht mehr auf die erste Schraubenmutter ;
stützt, mit Hilfe des Führungselementes 15 und während der
Befestigung der Schraubenstange an der Decke anheben, wobei l
deren Drehung nicht die Drehung der ersten Schraubenmutter ^
nach sich zieht. Folglich wird die Ausgangslage aufrechter- :
halten.
Andererseits kann es im Falle von Platzmangel vorteilhaft- - -. i:
sein, die beiden Enden des Bandies 18 auf einer einzigen -. ■ ■:
Klaue 17 einzuhaken. Ein nicht zu vernachlässigender Vorteil . der vorliegenden Neuerung .besteht sogar in diesem Fall darin,
daß das aufgehängte Rohr inrBezug auf die Gewindestange .
9 während des Festziehens der zweiten Schraubenmutter, zen- :
triert wird, da die Anziehkraft mittig.ist.
Es muß auch bemerkt werden, daß, obwohl die Höheneinstellung ungefähr durch das Ende der Gewindestange 9 gesteuert wird,
man dennoch mit einer genauen Regulierung fortfahren kann,
indem man die Schraubenmutter 15 mehr oder weniger^, weit auf
die Gewindestange S aufschraubt.
Es ist selbstverständlich, daß das Führungselement 1 auf .·>■
verschiedene Gewindestangendurchmesser angepaßt werden kann.*-;1
Ebenso wie man eine direkte Befestigung an der Decke oder an einer Mauer vorsehen kann, kann man eine indirekte Befestigung
mit Hilfe der nachfolgend beschriebenen und in den Fig. 11 und 12 dargestellten Vorrichtung vorsehen.
Man muß bemerken, daß man eine stabile oder bewegliche Montage realisieren kann, indem man das Band 18 mehr oder weniger
stark um das Rohr 25 herum festzieht. Trotzdem kann die ■ Beweglichkeit der Aufhängung durch die Wahl einer geeigneten
Befestigung der Gewindestange in der Decke oder in der Mauer noch verbessert werden, beispielsweise durch die nachfolgend
beschriebene und in der Fig. 11 beschriebene Vorrichtung, wo die Gewindestange 9 schwingend aufgehängt wird.
5
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 besteht die Befestigungsvorrichtung
aus einem Spannbügel 31, der insgesamt die Form eines ü hat, dessen Schenkel mit nach außen gebogenen
Klauen 33 versehen sind, wobei dieser Spannbügel 31 in einer umgekehrten U-Schiene 35 gleiten kann, deren Schenkel mit
nach innen gebogenen Klauen 37 versehen sind. Der Spannbügel kann vorteilhaf terweise - in der Schiene durch eine Schraube
39 festgeklemmt werden, -die die Schenkel des Spannbügel& 31 auseinanderspreizt und sie gegen die inneren Klauen 37
der Schiene 35 klemmt. Vorteilbafterweise besitzt der Spannbügel einander gegenüberliegende Einschnitte 41, die an seinen
Schenkeln angeordnet sind und direkt unter den nach außen gebogenen Klauen 33 liegen.
Es sei noch bemerkt, daß das Ende der Gewindestange 9, das in der Nähe des aufzuhängenden Rohres -liegt, in der Höhe
ein absolut fester Punkt ist und daß nur die Schraubenmutter 23 sich auf der Gewindestange B verschiebt. Folglich kann,
man also während der Montage die Höhe des aufzuhängenden Rohrsystems und seine Gefälleneigung ungefähr einstellen.
Natürlich ist die Neuerung nicht auf die beschriebenen Formen beschränkt, und man kann zahlreiche Elemente, wie die
Röhrenform, die Bandform, die Aufhängungsrichtung usw. abwandeln.
Claims (1)
1. Aufhängevorrichtung,dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Röhrenelement (1) aufweist, dessen eines Ende offen ist und dessen entgegengesetztes
Ende (5) eine Durchgangsöf fnung für eine im wesentlichen konzentrische Gewindestange (3) hat und das mit wenigstens
einem im wesentlichen längs ausgerichteten Führungsschlitz (13) versehen ist, in welchem ein Führungselement
(15) gleitbar vorgesehen ist, das mit einer ersten Schraubenmutter verbunden und mit wenigstens einer
entsprechenden Führungsklaue (17) versehen ist, wobei
dieses Führungselement (15) in die beiden Enden eines dünnen Bandes (18) unter Bildung einer Schelle eingreift
1-5 und auf der Gewindestange (9) befestigt ist und wobei eine zweite Schraubenmutter (23) auf der Gewindestange
(9) auf der Außenseite des Röhrenelementes (1) auf der Seite, dis die Durchgangsöffnung für die Gewindestange
aufweist, befestigt ist, so daß sie sich nach ihrem Anziehen gegen das Röhrenelement (1) auf der Gewindestange
(9) näher an der ersten Schraubenmutter mit dem führungselement (15) befindet, wobei das Band (18) durch das Führungselement
(15) (weiter) in das Innere des Röhrenelementes (1) hineingezogen und so um das aufzuhängende Rohr
oder dergleichen (25) herumgespannt und/oder festgezogen ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrenelement (1) viereckigen Querschnitt
hat, daß es zwei einander gegenüberliegende längsgerichtete Führungsschlitze (13) hat und daß das Führungselement
(I5) zwei einander gegenüberliegende Führungsklauen (17) aufweist.
35
ίί -14-
' 1 3- Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-'
zeichnet, daß das Röhrenelement (1) auf der offenen Sei-
\ te (3) zwei einander gegenüberliegende Löcher (4) besitzt,
deren Mittelpunkte sich auf einer Achse senkrecht zur Ebe-
; 5 ne, die die beiden Symmetrieachsen der beiden Führungsschlitze (13) enthält, befinden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
';' gekennzeichnet, daß das Röhrenelement (1) an seinem dem
offenen Ende (3) gegenüberliegenden Ende einen Stopfen (7) aus Kunststoffmaterial aufweist, der von einer Öffnung
durchdrungen ist, die eine mit der Gewindestange (9) verhakbare Lippe (11) besitzt»
i
i
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrenelement (1) durch
Falten eines Bleches hergestellt ist, das in seiner Mitte eine Durchgangsöffnung (6) für die Gewindestange (9) hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden. Ansprüche, da-J durch gekennzeichnet, daß das Band (18) an beiden Enden
ι wenigstens eine runde, rechteckige, kreuzförmige oder T-
förmige gegenüberliegende Durchlochung besitzt, die an
die Führungsklauen (17) des Führungselementes (15) angepaßt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (18) aus einem Band
aus Kunststoffmaterial oder einem Metallband, vorzugsweise
aus galvanisiertem oder aus mit einem Kunststoffmaterial überzogenem Stahl, besteht und eine Dicke zwischen
0,5 und 1,5 mm hat.
, 8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (19,
20) des Bandes (18) , das die Schelle bildet, in Eingriff
mit den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Führungselementes (15) stehen.
> -15-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (19, 20) des Bandes, das die Schelle bildet, in Eingriff mit derselben
Führungsklaue (17) des Pührungselementes (15) stehen.
6
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (19, 20) eines ersten Bandes, das eine erste Schelle bildet, in Eingriff mit einer ersten Klaue (17) des Führungselementes (15) stehen und daß die beiden freien Enden (19, 20) eines zweiten Bandes, das eine zweite Schelle bildet, in Eingriff mit der zweiten Klaue (17) des Führungselementes (15), die der ersten Klaue gegenüberliegt, stehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (19, 20) eines ersten Bandes, das eine erste Schelle bildet, in Eingriff mit einer ersten Klaue (17) des Führungselementes (15) stehen und daß die beiden freien Enden (19, 20) eines zweiten Bandes, das eine zweite Schelle bildet, in Eingriff mit der zweiten Klaue (17) des Führungselementes (15), die der ersten Klaue gegenüberliegt, stehen.
15II. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden aufgehängten Rohre oder dergleichen durch ein Abstandshalterelement (51), das mit der Gewindestange
(9) oder mit dem Röhrenelement (1) formschlüssig ist,
voneinander getrennt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandshalterelement (51) für die Anfügung einer
zweiten Aufhängevorrichtung mit der Gewindestange (9) formschlüssig ist.
• 13. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindestange (9) winkelförmig beweglich an einem in einer umgekehrten Ü-Schien«.
(35) gleitfähigen Spannbügel (31) befestigt ist, der insgesamt die Form eines U hat, dessen Schenkel mit nach
außen gebogenen Klauen (33) versehen sind, wobei die Schenkel der ü-Schiene (35) mit nach innen gebogenen Klauen
(37) versehen sind und der Spannbügel (31) zum Aufspreizen der Schenkel des Spannbügels (31) und Festklemmen
derselben gegen die inneren Klauen (37) der Schiene (35) in der Schiene (35) mit einer Schraube (39) festgeklemmt
ist.
· #·ιι · t
• ·
-16- >
1 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Spannbügels (31) direkt unterhalb
der äußeren Klauen (33) einander gegenüberliegende Einschnitte (41) haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU85357A LU85357A1 (fr) | 1984-05-14 | 1984-05-14 | Dispositif de suspension |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8500671U1 true DE8500671U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=19730257
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484870198T Expired DE3470930D1 (en) | 1984-05-14 | 1984-12-27 | Suspension device |
DE8500671U Expired DE8500671U1 (de) | 1984-05-14 | 1985-01-12 | Aufhängevorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484870198T Expired DE3470930D1 (en) | 1984-05-14 | 1984-12-27 | Suspension device |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0165370B1 (de) |
AT (1) | ATE34030T1 (de) |
DE (2) | DE3470930D1 (de) |
LU (1) | LU85357A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3768242D1 (de) * | 1987-01-15 | 1991-04-04 | Geberit Ag | Anlage mit einer freiliegend aufgehaengten rohrleitung. |
ITVR940007A1 (it) * | 1994-02-07 | 1995-08-07 | Emilio Scotti | Collare di supporto per tubazioni |
US7600483B2 (en) * | 2005-08-31 | 2009-10-13 | Radar Engineers, Inc. | Marker for buried objects |
RU2706255C2 (ru) * | 2017-12-15 | 2019-11-18 | Бочкарев Михаил Александрович | Кабельный зажим |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1642131A (en) * | 1927-09-13 | tomkinson | ||
DE2932936A1 (de) * | 1979-08-14 | 1981-02-26 | Siemens Ag | Abfangschelle fuer schirmlose kabel |
DE3204023A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-18 | Sikla GmbH & Co KG, 7201 Hausen | Rohrabhaengung |
BE897512A (fr) * | 1983-08-10 | 1983-12-01 | Vrijhof Jan | Dispositif de suspension |
-
1984
- 1984-05-14 LU LU85357A patent/LU85357A1/fr unknown
- 1984-12-27 AT AT84870198T patent/ATE34030T1/de not_active IP Right Cessation
- 1984-12-27 DE DE8484870198T patent/DE3470930D1/de not_active Expired
- 1984-12-27 EP EP84870198A patent/EP0165370B1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-01-12 DE DE8500671U patent/DE8500671U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3470930D1 (en) | 1988-06-09 |
LU85357A1 (fr) | 1986-01-29 |
EP0165370B1 (de) | 1988-05-04 |
ATE34030T1 (de) | 1988-05-15 |
EP0165370A1 (de) | 1985-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10158005B4 (de) | Bügelzwinge | |
DE69908576T2 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE69401399T2 (de) | Rohrschelle | |
DE2253311C2 (de) | Dachgepäckträger für Kraftwagen | |
EP2910829B1 (de) | Rohrschellenelement für eine Rohrhalterung und Rohrhalterung | |
DE8500671U1 (de) | Aufhängevorrichtung | |
DE29620834U1 (de) | Klemmvorrichtung an teleskopisch zusammengesetzten Profilrohren | |
DE2309664A1 (de) | Befestigungsschelle fuer rohrleitungen | |
DE2307957A1 (de) | Stuetzvorrichtung nach art einer konsole | |
DE69727380T2 (de) | Zweiteilige Mutter zur Montage auf eine Gewindestange | |
DE4405014A1 (de) | Heizkörperkonsole | |
EP3627025A1 (de) | Einlegerohrschelle mit bodenplatte | |
DE102017113903A1 (de) | Rohrschelle | |
DE60214460T2 (de) | Rohrbefestigungsschelle | |
DE102007031743A1 (de) | Rohrschelle mit verschiebbar befestigtem Schellenkörper | |
EP0057454B1 (de) | Höhenverstellbare Aufhängevorrichtung | |
EP1022528A2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE8605411U1 (de) | Vorrichtung an einem Träger zum Aufhängen von Kabeln, Rohren, Kanälen o.a | |
DE69002279T2 (de) | Rahmen. | |
DE3618821A1 (de) | Vorrichtung an einem traeger zum aufhaengen von kabeln, rohren, kanaelen o.ae. | |
DE60312062T2 (de) | Rohrschelle für rohrförmige Leitungen | |
DE10336438B4 (de) | Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o. dgl. an einem Körper | |
DE29721303U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines vertikale und horizontale Streben umfassenden Gitterfeldes an einem Zaunpfahl | |
DE2701014A1 (de) | Halterung fuer rohrleitungen | |
DE2855632A1 (de) | Rohrklemme |