DE2701014A1 - Halterung fuer rohrleitungen - Google Patents

Halterung fuer rohrleitungen

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DE2701014A1
DE2701014A1 DE19772701014 DE2701014A DE2701014A1 DE 2701014 A1 DE2701014 A1 DE 2701014A1 DE 19772701014 DE19772701014 DE 19772701014 DE 2701014 A DE2701014 A DE 2701014A DE 2701014 A1 DE2701014 A1 DE 2701014A1
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DE19772701014
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Jacques Weiss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Halterung für Rohrleitungen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Halterungen für Rohrleitungen, insbesondere Abwässerableitungen und ist insbesondere interessant für die Befestigung von senkrecht verlaufenden Abwässerableitungen an gleichfalls vertikalen Wänden, beispielsweise zur Befestigung von Abfluss leitungen, durch die das von den Dachrinnen gesammelte Wasser abgeführt wird, an Mauern von Häusern. Die Erfindung wird im Hinblick auf diesen Verwendungszweck beschrieben.
  • Im allgemeinen werden die Halterungen für Abflussleitungen aus zwei halbkreisförmigen Elementen gebildet, deren Enden durch zwei radial gerichtete Flansche verlängert sind, durch die die beiden halbkreisförmigen Elemente durch Verschrauben miteinander verbunden werden, um eine Schelle zu bilden. Bei sämtlichen bekannten Halterungen weist das halbkreisförmige Element benachbart der Wand mittig einen Bolzen auf, der in die Wand auf einer Linie eingesetzt wird, die der Achse der Abflussleitung (die Projektion der Achse der Abflussleitung auf der Wand) entspricht.
  • Zum Erleichtern des Anbringens dieser Befestigungen wurde bereits vorgeschlagen, zu vermeiden, daß der Handwerker die beiden halbkreisförmigen Elemente durch Verschrauben der entsprechenden Flansche miteinander verbindet, und aus diesem Grund das Ende eines der halbkreisförmigen Elemente mit einer Zunge zu versehen, die mit einer in dem entsprechenden Ende des anderen halbkreisförmigen Elementes vorgesehenen Öffnung zusammenarbeitet. Wenn das halbkreisförmige Element mit dieser Befestigung an der Wand durch Einsetzen des Bolzens befestigt und das Abflussrohr in seine Lage gebracht ist, hält der Handwerker das andere halbkreisförmige Element fest, um zunächst die Zunge in die Öffnung einzuführen und dann sich seiner beiden Hände bedienen zu können, um die beiden Flansche durch Verschrauben miteinander zu verbinden, die Befestigung durch Öffnung und Zunge durch Umschlagen von dieser zu beenden.
  • Nichtsdestoweniger dauert das Anbringen dieser Einrichtungen längere Zeit und ist schwierig, da der feste Bolzen des einen halbkreisförmigen Elementes genau auf der Linie, die der Achse der Rohrleitung entspricht, befestigt werden muß. Häufig tritt jedoch der Fall ein, daß ein außerordentlich harter Stein oder dergleichen oder im Gegensatz hierzu ein sehr brüchiger.diese Befestigung an der vorgesehenen Stelle besonders schwierig macht, während es leicht wäre, die Befestigung links oder rechts von dieser Stelle ohne weiteres vorzunehmen. Mit anderen Worten, der Mangel an Toleranzen in waagerechter Richtung führt zu einer langwierigen und schwierigen Befestigung dieser Halterungen.
  • Desweiteren ist das Einhaken der beiden halbkreisförmigen Elemente durch Einführen der Zunge des einen in die Öffnung des anderen im allgemeinen ungenügend, um zu bewirken, daß der Handwerker seine beiden Hände verwenden kann, um das Verschrauben vorzunehmen, durch das die beiden Flansche miteinander verbunden werden.
  • Diese Nachteile treten noch mehr hervor, wenn sich der Handwerker in einer ungünstigen und manchmal gefährlichen Position befindet, wenn er ein Abflussrohr an einer vertikalen Wand befestigen will.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Halterung etwa zum Befestigen von Abwässerableitungen, beispielsweise einem Abflussrohr, die eine sehr viel leichtere und schnellere Handhabung ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halterung, die zusammengebaut ist, jedoch nicht an einer Wand angebracht ist.
  • Figur 2 zeigt den Ausschnitt A von Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils von Figur 1.
  • Figur 4 zeigt eine Ansicht der Enden von zwei Teilen, die miteinander in der in Figur 2 dargestellten Weise verbunden werden.
  • Figur 5 ist eine Seitenansicht der beiden in Figur 4 dargestellten Enden.
  • Figur 6 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV von Figur 5.
  • Figur 7 ist ein Schnitt längs der Linie V-V von Figur 2.
  • Die erfindungsgemäße Halterung besteht aus zwei allgemein halbkreisförmigen Elementen la und ib, die miteinander verbunden sind, um eine Art Schelle zu bilden, die die Halterung für das Leitungsrohr ist. Der mittlere Teil des Elementes la ist vorspringend ausgebildet und an seiner Außenfläche 3a, mit der das Element 1a an einer Wand befestigt wird, plan. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des vorspringenden Teils 2a U-förmig, um seine Festigkeit zu vergrößern.
  • Die Außenfläche 3a besitzt ein Langloch 4a, das sich über einen wesentlichen Teil ihrer Länge erstreckt. Wenn beispielsweise der Durchmesser der Elemente la und 1b 11o mm ist, kann die Länge der planen Außenfläche des vorspringenden Teils 2a 4o bis So mm und diejenige des Langlochs 30 mm betragen.
  • Eines der Enden der Elemente la und 1b ist um einen Flansch 5a bwz. 5b verlängert, der sich radial nach außen erstreckt.
  • Jeder der Flansche 5a und 5b ist mit einer Bohrung versehen, durch die ein Bolzen 6 verläuft, der mit einer Muter verschraubt ist.
  • Wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, besitzt jedes Element 1a, wenn es nicht endgültig an dem Element 1b befestigt ist, benachbart dem anderen Ende eine Zunge 8a, die nach außen und zum mittleren Teil des Elementes la gerichtet ist. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Elemente la und 1b aus einem Blechband, wobei die Zunge 8a durch Ausschneiden von drei Seiten eines Rechtecks und Ausbiegen des mittleren Teils hiervon hergestellt ist.
  • Das Ende des Elements ib, das nicht durch einen Flansch verlängert ist, entfernt sich von dem Kreis, den das Element 1b bildet, um einen Abstand, der gleich der Stärke des entsprechenden Endes des Elements la ist. Dieser Endteil des Elements 1b besitzt eine Öffnung 9b, die mit der Zunge 8a des Elements la zusammenarbeitet.
  • Wie in den Figuren 2, 6 und 7 dargestellt ist, besitzen die die Zunge 8a und die Öffnung 9b aufweisenden Endteile der Elemente la und 1b einen Querschnitt, dessen Form deren Zusammenfügen ermöglicht. Eine besonders angepasste Form ist diejenige des Ausführungsbeispiels, bei der der Querschnitt die Form eines abgeflachten U verlängert durch zwei Schenkel lo parallel zum mittleren Teil 11 des U aufweist.
  • Desweiteren besitzt das Element 1a überall außer an dem vorspringenden Teil 2a diesen Querschnitt. Das gleiche gilt für das Element 1b. Dies ermöglicht es, sie aus einem relativ dünnen Band herzustellen, und ihnen trotzdem eine genügende Steifigkeit zu geben.
  • Um ein Abflussrohr mit diesen Halterungen anzubringen, wird folgendermaßen vorgegangen: Auf der Mauer wird durch eine vertikale Linie die Position entsprechend der Achse des Abflussrohrs markiert und dann Bolzen in die Mauer an den Stellen eingesetzt, an denen eine Schelle angebracht werden soll, wobei die Bolzen an ihren freien Enden mit Gewinde versehen sind. Die Gewindebolzen werden dann in die Langlöcher 4a der vorspringenden Teile 2a der Elemente la eingeführt und die letzteren an der Mauer mittels Muttern befestigt, die auf die Gewindebolzen geschraubt werden. Hierbei ist es nicht notwendig, daß die Mitte der Gewindebolzen genau mit dem auf der Mauer angebrachten Anriss übereinstimmt, im Gegenteil, sie können um einen gewissen Abstand von der Mitte des Langlochs 4a versetzt sein, so daß die Gewindebolzen an einem Ort angebracht werden können, wo sie relativ leicht eingesetzt werden können, denn vor dem Aufschrauben der Mutter zum Befestigen des Elements la auf der Mauer kann dieses Element bezüglich des Gewindebolzens verschoben werden, bis sich die Markierung r des Elementes an der Stelle des Anrisses auf der Mauer befindet. Das Einsetzen der Gewindebolzen, die den erfindungsgemäßen Halterungen zugeordnet sind, ist sehr viel leichter als dasjenige von solchen Bolzen, die einen Teil des inneren Teils der bekannten Halterungen bilden. Der Handwerker, der diese anbringt, ist nicht nur bis zu einem gewissen Grade in der Wahl der Position frei, sondern kann auch davon profitieren, daß das einzusetzende Stück ein einfacher zylindrischer Bolzen ist, für den Werkzeuge verwendbar sind, die ein schnelles und leichtes Arbeiten ermöglichen, wie etwa Bolzensetzgeräte.
  • Die Elemente la können mit ihrer planen Fläche 3a des vorspringenden Teils 2a an der Mauer angeordnet werden, wozu sie sich in einem bestimmten Abstand befindet. Im letzteren Fall genügt es, diese Elemente auf den Gewindebolzen in der gewünschten Position anzuordnen und mit Hilfe von Muttern zu befestigen, die die plane Fläche andrücken.
  • Nachdem das Abflussrohr mit den Elementen la, die auf der Mauer angeordnet und befestigt sind, in Eingriff gebracht worden ist, wird auf jedes Element la ein Element 1b angeordnet, indem die Zunge 8a des Elementes la in die Öffnung 9b des Elementes 1b eingeführt wird und die Enden der Elemente 1a und ib, die die Zunge 8a und die Öffnung 9b aufweisen, aufgrund ihres besonderen Profils in Bezug zueinander eingepasst werden. (Um dies zu ermöglichen, entspricht jedes der Elemente 1a und 1b mehr als einem Halbkreis).
  • Das Element 1b ist hierdurch nicht richtig an dem Element 1a befestigt, jedoch halten nichtsdestoweniger die Zunge 8a und das leichte Ineinandergreifen der Enden genügend, so daß das Element 1b nicht gehalten werden muß und man vollständig frei ist, um die Flansche 5a und 5b miteinander zu verbinden und den Bolzen 6 anzubringen und mit einer Mutter zu verschrauben. Dann genügt es, die Zunge 8a gegen das Ende des Elements 1b umzuschlagen.
  • Auf diese Weise sind die Elemente la und 1b fest miteinander verbunden.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Halterungen die Anbringung eines Abflussrohrs mehr als zwei Mal schneller als mit üblichen Halterungen vorgenommen werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e i Halterung für Rohrleitungen an einer Wand, bestehend aus zwei allgemein halbkreisförmigen Elementen, die ineinander einsteckbar sind, wobei ein Ende hiervon durch einen radial nach außen gerichteten Flansch verlängert und mit einer Bohrung versehen ist, durch die ein mit einer Mutter befestigbarer Schraubbolzen führbar ist, und wobei das andere Ende eines dieser Elemente eine Öffnung und das andere eine Zunge aufweist, die mit der Öffnung des ersten zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das halbkreisförmige benachbart der Wand anzuordnende Element <ia) in seinem mittleren Teil einen vorspringenden Teil <2a) mit einer planen Fläche (3a), die mit einem Langloch (4a) und einer Marke (r) versehen ist, die die Mitte dieses Teils anzeigt, aufweist, wobei das Langloch (4a) dazu bestimmt ist, mit einem in der Wand befestigten Gewindebolzen zusammen zu arbeiten.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Endteile jedes der Elemente (la, 1b), die die Zunge (8a) oder die Öffnung (9b) aufweisen, einen Querschnitt in Form eines U verlängert durch zwei Schenkel (10) parallel zum mittleren Teil des U in der Weise aufweist, daß diese Teile ineinandergepasst werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911897A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-02 Franz Mueller Rohrschelle
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FR2934021A1 (fr) * 2008-07-18 2010-01-22 Caillau Ets Collier de serrage dont la ceinture comprend deux portions reliees entre elles

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