DD144191A5 - Festlegeeinrichtung nach art einer klemmschelle - Google Patents
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Description
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Pestlegeeinrichtung nach. Art einer Klemmschelle Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Festlegeeinrichtung nach. Art einer Klemmschelle, wie sie bei der Herstellung von Elektro-Haushaltsgeräten oder im !Fahrzeugbau bzw. allgemein bei der Installation zur Anwendung kommt.
Bs sind zahlreiche Arten von Klemmschellen, die zum Beispiel im Automobilbau und bei der Fertigung von Elektro-Haushaltsgeräten zur Anwendung kommen, bekannt. Innerhalb dieser Anwendungsgebiete dienen derartige Schellen zum Beispiel zur Gewährleistung einer dichten Verbindung von zwei Leitungen, von denen eine aus einem weichen bzw. schmiegsamen Werkstoff hergestellt ist. Insbesondere sind Schellen bekannt, die durch ein bandartiges Element aus einem nachgiebigen Werkstoff gebildet werden, beispielsweise Metall, wobei das Band so gerollt ist, daß es wieder auf sich selbst aufliegt« Die beiden Enden eines solchen Bande3 weisen zumindest auf ihren Oberflächen mit Bezug auf die komplementären PeStiegeeinrichtungen beispielsweise entsprechend orientierte Zähne bzw. Zahnbereiche auf. Allgemein werden diese Enden in Kontakt miteinander mittels einer Klammer oder dergleichen gehalten, damit die Schelle in ihrer angezogenen Stellung gehalten werden kann.
Das In-Stellung-Bringen dieser Art von FestiegeOrganen wird im allgemeinen mittels Spezialzangen oder dergleichen bewirkt, deren Klemmbacken mit den Anschlageinrichtungen zu-
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sammenwirken, die auf der Schelle im Bereich deren Enden vorgesehen sind.
Diese bekannten Schellen lassen ein Festziehen mit ausreichender Genauigkeit und ein leichtes und schnelles. Anlegen zu, wie es zum Beispiel im Automobilbau ausreichend ist.
Die ausreichende Genauigkeit beim Festziehen und das leichte und schnelle Anlegen kann durch eine Einrichtung, die die ausgeübte Belastung bzw, den Kraftaufwand sichtbar macht, gewährleistet werden.
Die bekannten Schellen haben den Nachteil, daß sie, bedingt durch die auf dem äußeren Teil der Schelle angebrachten Angriffseinrichtungen für die Spannwerkzeuge (z.B. geeignete Zangen), leicht zerreißen.
Durch dieses Zerreißen ist die Möglichkeit von Handverletzungen bei dem Monteur bzw. Installateur, der die Schelle anbringt, gegeben.
Weiterhin ist bekannt, im Hinblick auf erneutes oder mehrmaliges Festlegen der Schelle verschiedene Angriffseinrichtungen, die auf dem äußeren Teil des Bandes angeordnet sind, aufeinanderfolgend zu verwenden.
Dieses erneute oder wiederholte Festlegen der Schelle ist in jedem Falle abhängig von dem vorhergehenden Festlegen und der Art bzw. Form der vorgesehenen Angriffseinrichtung.
ZJeI
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der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Festlegeeinrichtung nach Art einer Klemmschelle, die einfach anlegbar ist, ein schnelles und exaktes Festlegen bestimmter Teile gewährleistet und damit zu einer effektiven Montage bzw. Installation beiträgt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festlegeeinricbtung nach Art einer Klemmschelle zu schaffen, die ein von ihrem Bandmaterial abhängiges und optimales Pestlegen der betreffenden Bauelemente, gewährleistet und ein Zerreißen des Bandes ausschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest eine der für das Spannwerkzeug vorgesehenen Angriffseinrichtungen, vorzugsweise jene, die am äußeren Ende des Bandes ist, durch einen an dem Band angeformten Vorsprung gebildet wird, wobei die Verbindungszone des Vorsprungs im Verhältnis zu dem Band einen mechanischen Widerstand aufweist, der geringer als jener des Bandes ist, so daß er beim Pestlegen mittels des Werkzeuges abbricht oder abgeschert wird.
Durch die Erfindung wird eine einfache Pestlegeeinrichtung, insbesondere bei der Herstellung sowie auch bei der Verwendung, bereitgestellt. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klemmschelle eignen sich Prägen, Tiefziehen oder ähnliche Verfahren.
Was das Schließwerkzeug oder die Schließeinrichtung anbelangt, genügt, daß sie, wie bekannt, komplementäre Organe mit Angriffseinrichtungen zum Zusammenwirken mit den Enden des Bandes aufweist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Punkten des Erfindungsanspruches dargelegt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Klemmschelle gemäß der Erfindung vor ihrer Montage, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2: die Schelle gemäß Fig. 1 in Festlegestellung (wobei das anzuschließende Rohr nicht dargestellt ist) und
Fig. 3ϊ eine vorteilhafte Erhöhung des Bandes, im Querschnitt.
Die erfindungsgemäße Schelle besteht im wesentlichen aus einem flachen Band 1, welches ζ. B. aus Metall sein kann und eine bestimmte Länge aufweist. Die Enden 1a und 1b des Bandes 1 sind mit gezahnten Bereichen 2 und 3 versehen, die boi der Montage des Bandes 1 zusammenwirken· Falls es notwendig ist, wird der Eingriff der Zähne durch.eine Klammer 4 oder dergleichen fixiert, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Klammer 4 wird im allgemeinen vor dem Klemmen in Stellung gebracht·
Mit Bezug auf das entsprechende Ende 1a hinter dem gezahnten Bereich 2 ist zumindest eine Unebenheit, beispielsweise ein getriebener Keil, vorgesehen, der einen Angriffsteil, genauer ein Gegenlager oder eine Schulter 5» für einen Klemmbacken 6a eines Befestigungswerkzeuges 6 bildet. Der andere Klemmbacken 6b wirkt mit dem zugehörigen Ende 1b zusammen.
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Zwischen dem Ende 1b und dem gezahnten Beireich 3, der auf der Oberfläche des Bandes 1 angeordnet ist und die innere Oberfläche bildet, ist ein ebener Bereich vorgesehen, der Elemente für den Angriff des Befestigungswerkzeuges 6 aufweist.
Zu diesem Zweck sind beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel zwei Vorsprünge 7 und 8 vorgesehen, die erhabene Stellen auf der äußeren Oberfläche des Außenbereichs der Klemmschelle nach dem Umlegen des Bandes 1 bilden. Sie sind vorzugsweise auf der Längsachse des Bandes 1 angeordnet und werden beispielsweise durch Tiefziehen oder Drücken gefertigt und sind merklich kegelstumpfförmig oder eventuell zylindrisch oder sphärisch ausgebildet. Der Durchmesser des Bereichs der Verbindungszone 7a und 8a der Vorsprünge 7 und 8 mit der Ebene des Bandes 1 ist so bestimmt, daß dieser Bereich einen mechanischen Widerstand aufweist, insbesondere im Bereich des Anlaufes kleiner als jener des Bandes 1 selbst ist. Dieser Durchmesser bestimmt andererseits, wie noch beschrieben wird, das Maß des Pestlegens der Klemmschelle, nachdem es in Stellung gebracht worden ist.
Jeder Vorsprung 7 und 8 bildet eine Angriffseinrichtung des äußeren Endes 1b des Bandes 1 für den Klemmbacken 6b des Befestigungswerkzeuges 6. ·
Um die Klemmschelle anzulegen, wird das Befestigungswerkzeug 6, wie schematisch in Fig. 2 dargestellt, angebracht, wobei sich sein Klemmbacken 6a an der Schulter 3 abstützt, während der Klemmbacken 6b an den Vorsprung 7 angreift.
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Während des Festlegens kornmen die Zähne der beiden gezahnten Bereiche 2 und 3 zunehmend miteinander in Eingriff. Wenn die durch das Befestigungswerkzeug 6 ausgeübte Schließkraft zu groß wird, reicht der mechanische Widerstand der Verbindungszone 7a des Torsprunges 7 nicht aus, um der Kiaft standzuhalten. ,
Die Haube des VorSprungs 7 wird dann abgebrochen oder abgeschnitten, und der Klemmbacken 6b ist nicht mehr im Eingriff mit "dem Band 1. Infolgedessen erscheint anstelle des Vorsprungs 7 ein Loch. Das Anlegen der Klemmschelle ist beendet, und sie verbleibt in ihrer angezogenen Stellung durch Zusammenwirken der Zähne der gezahnten Bereiche 2 und 3· Der Klemmbacken 6b hat am Rand des Lochs beim Entfernen des Vorsprungs 7 ein Entgraten zur Folge, so daß sich für den Träger keine Gefahr ergibt. Durch Betrachten dieses Lochs erfolgt gleichzeitig eine Kontrolle, daß das Pestlegen der Klemmschelle mit der gewünschten Kraft durchgeführt worden ist. Der zweite Vorsprung 8 ermöglicht, wenn es erforderlich ist, ein weiteres Anlegen bzw. Anziehen des Bandes 1. Diese Anordnung ist insbesondere in dem Pail nützlich, wenn flexible Leitungen, die unter Druck stehende Fluide führen, festgelegt werden sollen. Hierbei ist der zweite Vorsprung 8 im allgemeinen identisch mit dem ersten Vorsprung 7» jedoch kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, einen Vorsprung 8 vorzusehen, dessen mechanischer Widerstand der Verbindungszone 8a größer als jener der Verbindungszone 7a ist.
Gleichfalls kann eine vorteilhafte Anordnung bezüglich der Form der Vorsprünge 7 und 8 vorgesehen werden;
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Wie in ELg. 3 ersichtlich, weist ein Vorsprung neben seinem äußeren, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Bereich 9 ein napf- oder schaienförmiges Inneres 10 auf.
Diese Ausgestaltung der Yerbindungszonen 7a und 8a der Vorsprünge 7 und 8 bewirkt eine Erhöhung des Widerstandes bezüglich des Abscherens der genannten Vorsprünge 7 und 8. Auf Grund dessen weist eine Erhöhung mit einem Durchmesser von 5 Eisi (zylindrisch oder konisch), in einem metallischen Band 1 mit einer Dicke von 0,8 mm einen Widerstand von ungefähr 1 500 IT beim Abbrechen auf. Wird die Erhöhung mit einem napf- oder schaienförmigen Inneren 10 versehen, erhöht sich der genannte Widerstand bis auf · 2 500 N.
Es ist verständlich, daß der Durchmesser und die Tiefe des napf- oder schaienförmigen Inneren 10 bestimmend für das Abreißen und damit für die Schließkraft sind.
Es ist augenscheinlich, daß man in gewissen Fällen insbesondere einen, zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Vorsprünge 7 bzw. 8 oder Erhebungen vorsehen kann, deren Verbindungszonen 7a bzw. 8a einen Bereich des mechanischen Widerstandes bilden, der kleiner als der des Bandes 1 ist» Andererseits können die Erhebungen oder VorSprünge 7» 8, die beschrieben worden sind, auf der inneren Oberfläche des äußeren Teils des angelegten Bandes 1 angeordnet werden oder auf dem inneren Teil desselben und dait die Schulter ersetzen.
Weiterhin ist gleichfalls augenscheinlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Anordnungen zum Durchführen der
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Verbindungen der zwei Enden 1a und 1b des Bandes 1 begrenzt ist, sondern alle möglichen Anwendungsfälle vom Gesichtspunkt der Belastung mittels der beseitigten Erhebungen während des Festlegens abdeckt.
Kurz; zusammengefaßt betrifft die Erfindung also ein Festlegeorgan in Form eines Festlege-Umlegebandes, das von einem Band 1 gebildet ist. Dessen beide Enden 1a und 1b weisen komplementäre Festlegeeinrichtungen auf, -wobei jedes Ende 1a Oder ib andererseits eine Anschlageinrichtung eine Schulter 5 oder einen Vorsprung 7 aufweist, durch die das Festlegen und das Zusammenwirken der gezahnten Bereiche 2; 3 Eiit Hilfe eines geeigneten Befestigungswerkzeuges 6 in Form einer kleinen Zange durchgeführt werden kann» Der Vorsprung 7 des einen Endes 1b des Bandes 1 wird durch eine Erhebung gebildet, dessen Verbindungszone 7a mit dem Band 1 einen mechanischen Widerstand aufweist, der kleiner als jener des Bandes 1 ist.
Claims (6)
1. Festlegeeinrichtung nach Art einer Klemmschelle, die durch ein Band gebildet wird, welches so gerollt ist, daß es wieder auf sich selbst aufliegt und dessen inneres und äußeres Ende komplementäre Festlegeeinrichtungen, gewissermaßen fortlaufend, wie entsprechend orientierte Zähne aufweist und dessen Ende andererseits mit einer Einrichtung zum Bewirken des Schließens und des Zusammenwirkens der Festlegeeinrichtungen mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges in Form einer kleinen Zange oder dergleichen versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß zumindest eine der Angriffseinrichtung, vorzugsweise jene, die am äußeren Ende (1b) des Bandes (1) angeordnet ist, durch einen an dem Band (1) angeformten Vorsprung (7) gebildet ist, wobei die Verbindungszone (7a) des Vorsprunges (7) mit dem Band (1) einen Bereich mechanischen 7/iderstandes bildet, der geringer als ^ener des Bandes (1) ist und zum Abbrechen mittels des Befestigungswerkzeuges (6) während des Festlegens ausgelegt ist. .
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2. Festlegeeinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der äußere Teil des Bandes (1) zumindest zwei, vorzugsweise identische VorSprünge (7; 8) aufweist, die der Längsachse des Bandes (1) folgend angeordnet sind.
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Erfindungsanspruch
3. Festlegeeinrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Erhöhung bzw. ein Vorsprung (7 oder 8) im wesentlichen durch einen kegelstumpfförmigen Bereich (9) des Bandes (1) gebildet ist.
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4. Festiegeeinrichtung nach, einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Vorsprünge (7;8 ) auf der äußeren Oberfläche des Bandes (1) angeordnet sind.
5. Pestlegeeinrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die TorSprünge 7;8) auf der inneren Oberfläche des Bandes (1) angeordnet sind.
6. Festlegeeinrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5» gQ~ kennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein Vorsprung (7 oder 8) einen äußeren, im wesentlichen kege!stumpfförmigen Bereich (9) und einen inneren Bereich in Form eines napf- oder schalenförmigen Inneren (10) aufweist.
!Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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