DE2911897C3 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE2911897C3 DE19792911897 DE2911897A DE2911897C3 DE 2911897 C3 DE2911897 C3 DE 2911897C3 DE 19792911897 DE19792911897 DE 19792911897 DE 2911897 A DE2911897 A DE 2911897A DE 2911897 C3 DE2911897 C3 DE 2911897C3
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    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

Description

Die Erfindung geht aus von einer Rohrschelle, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-GM 19 30 622 bekanntgewordenen Art.
Bei diesen bekannten Rohrschellen ist an den Schellenkörper die Befestigungseinrichtung in Form eines Flachstabes angeformt der zu beiden Seiten je einen ringsum laufenden Halterand für den nach außen umgelegten Flansch einer Schelleneinlage am ringför­ migen Schellenkörper freiläßt Diese Ausbildung und Anbringungsart machen es unmöglich, Größe und Art des jeweiligen Befestigungselementes zu wählen. Außerdem muß der in solcher Weise mit einem Befestigungselement ausgestattet Schellenkörper dickwandig massiv ausgebildet sein, was seine Herstel­ lungskosten wesentlich erhöht und außerdem die elastische Spannfähigkeit in Umfangsrichtung be­ schränkt.
Aus DE-GM 19 45 024 sind Rohrschellen bekannt, bei denen die Befestigungseinrichtung eine auf der Außen­ seite des ringförmigen Schellenkörpers befestigte, insbesondere aufgeschweißte Gewindemuffe oder Sechskantmutter aufweist. Bei diesem direkten Anbrin­ gen am Schellenkörper ist das richtige Ausrichten der Befestigungseinrichtung im Hinblick auf die Wölbung des Schellenkörpers mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Dabei mindert die durch die Wölbung bedingte relativ große Verbindungsstelle insbesondere Verschweißungsstelle die Stabilität des Schellenkörpers in beträchtlicher Weise. Im übrigen nehmen bei diesen bekannten Rohrschellen die direkt am Schellenkörper angebrachten Befestigungseinrichtungen im Hinblick auf ihre notwendige Stabilität und die Stabilität der Anbringungsstelle im wesentlichen die Breite des Schellenkörpers ein und lassen deshalb nicht ausrei­ chend Platz für die auf die Außenfläche des Schellenrin­ ges greifenden Halteflansche einer Schelleneinlage.
Aus GB-PS 8 00 443 sind mit kombinierter Verschluß- und Befestigungseinrichtung ausgestattete Rohrschel­ len bekannt, die an beiden Stirnseiten des Schellenkör­ pers mit Bunden ausgebildet sind. Auch bei diesen bekannten Rohrschellen ist es nicht möglich. Schellen­ einlagen vorzusehen, die mit Flanschen auf die Außenseite des ringförmigen Schellenkörpers greifen.
Aus DE-OS 24 41 297, DE-GM 76 22 159 und DE-GM 19 61 832 sind Rohr- und Schlauchschellen bekannt, bei denen ein bandförmiger Schellenring an einer Seite seines Umfanges über seine gesamte Breite nach außen geformt ist, um an der Innenseite des Schellenringes eine Aufnahme für eine Mutter zu bilden, die als Teil der Befestigungseinrichtung oder als Teil der Spannvorrich­ tung oder auch gleichzeitig zu beiden Zwecken dienen soll. Auch diese Schellen können keine Schelleneinlage mit rückwärts auf die Außenseite des Schellenkörpers bzw. Schellenringes greifenden Flanschen aufnehmen. Eine Abwandlung hiervon ergibt sich gemäß DE-GM 77 14 454 bei Kunststoff-Rohrschellen dahingehend, daß man anstelle der Ausbuchtung eine sich über die gesamte Breite des Schellenringes erstreckende Ver­ stärkung mit Gewindeeinsatz vorsieht. Jedoch läßt diese sich über die gesamte Breite des Schellenringes erstreckende Verstärkung keinen Platz für auf die Außenseite des Schellenkörpers greifende Flansche einer Schelleneinlage.
Bei Schlauchschellen in Form ringförmiger Klam­ mern, wie sie aus DE-GM 19 39 411, CH-PS 3 99 846, GB-PS 7 554/1914 und FR-PS 20 18 769 bekannt sind, sind radiale Vorsprünge nur für die Schließ- und Spannvorrichtung vorgesehen. Diese ringförmigen Klammern sind auch nicht zur Aufnahme von Schelleneinlagen gedacht und geeignet.
Aus GB-PS 11 46 916 und US-PS 23 38 145 bekannte Rohrhalter, bei denen Teile der Befestigungseinrichtung in Form von Laschen an dem Halterkörper ausgebildet sind, eignen sich ebenfalls nicht für die Aufnahme von Schelleneinlagen mit rückwarts über die Außenseite des Schellenkörpers greifenden Flanschstreifen.
Bei Schellenringen, wie sie beispielsweise aus DE-PS 8 02 901 und DE-GM 18 39 697 zum Verbinden von Rohrenden bzw. Luttenenden bekannt sind, können im mittleren Bereich Filzstreifen eingelegt sein, jedoch ist grundsätzlich nicht an solche Einlagen gedacht, die mit seitlichen Flanschstreifen auf die Außenseite des Spannringes greifen. Außerdem haben derartige Spann­ ringe auch keine auf der Außenseite angebrachte Befestigungseinrichtung, sondern lediglich Spann- und Schließeinrichtungen, die die Breite des Spannringes weitgehend oder vollständig einnehmen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Rohrschellen der im Oberbegriff des Anspru­ ches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehalten der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß eine vorgesehene Schelleneinlage ohne Ausschnitte sicher und glatt in den Schellenring eingebettet werden kann, darüberhinaus noch erreicht wird, daß durch einfache kostengünstige Maßnahme und ohne Schwä­ chung des Schellenringes ein hinsichtlich Größe und Art ausgewähltes Befestigungselement mit erhöhter Festig­ keit und Genauigkeit am Schellenkörper angebracht ist.
Zur Lösung dieser Augabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in einem Unteranspruch 2 eine für die Aufgabenlösung vorteil­ hafte und förderliche Weiterbildung, die es ermöglicht, jegliche Größenbeschränkgung für das ausgewählte Befestigungselement fallen zu lassen, und in einem Unteranspruch 3 eine für die Aufgabenlösung vorteil­ hafte und förderliche Weiterbildung bezüglich der Auswahl und Anbringungsweise des Befestigungsele­ mentes wiedergegeben sind.
Mit dem im Schellenring geformten Hohlsockel wird die auf ihm fest angebrachte eigentliche Befestigungs­ einrichtung von der Außenfläche des Schellenringes abgehoben und eine Plattform mit einer praktisch ebenen, die eigentliche Befestigungseinrichtung tragen­ den Fläche gebildet an der die Befestigungseinrichtung sicher, genau und fest beispielsweise durch Anschwei­ ßen angebracht werden kann. Wenn das Minimum der Sockelhöhe in der Größe der Dicke der in den Auflagebereichen in Art von Halteflanschen auf die Außenfläche des Schellenringes greifenden Teile von Kantenschutzstreifen an der Schelleneinlage ist, kann die eigentliche Befestigungseinrichtung, beispielsweise eine Sechskantmutter, äußere Abmessungen aufweisen, die größer als die Breite des zwischen den Aufnahmebe­ reichen liegenden Teiles des Schellenringes sind, weil durch entsprechend hohe Ausbildung des Hohlsockels die über die Aufnahmebereiche ragenden Teile des eigentlichen Befestigungselementes in ausreichendem, radialem Abstand von den Aufnahmebereichen gehal­ ten wird, um die Flansche der Schelleneinlage unter dem Befestigungselement auf die Aufnahmebereiche einfüh­ ren zu können. Durch die Ausbildung des Hohlsockels zeichnet sich die erfindungsgemäße Rohrschelle durch besonders hohe Stabilität und Spannfähigkeit in Umfangsrichtung aus. Dabei läßt der Hohlsockel zu, auch den Schellenring zusätzlich noch mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden, nach außen vorstehen­ den Versteifungssicke auszubilden. Der Sockel kann dann auch auf dieser Versteifungssicke geformt, also noch über diese Versteifungssicke hinaus nach außen gezogen sein. Hierdurch wird eine sehr starke Versteifung des Schellenringes insbesondere im Bereich der Befestigungseinrichtung erzeugt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine mit Hohlsockel als Träger der Befesti­ gungseinrichtung ausgebildete Rohrschelle in perspekti­ vischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hohlsockel mit Befestigungselement;
Fig. 3 eine tangentiale Seitenansicht des Hohlsockels mit Befestigungselement entsprechend 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine axiale Seitenansicht des Hohlsockels mit Befestigungselement teilweise geschnitten entspre­ chend 4-4 der Fig. 2; und
Fig. 5 eine tangentiale Seitenansicht des Hohlsockels entsprechend Fig. 3 jedoch mit einem Befestigungsele­ ment, das über die Sockelbreite hinausgeht.
Fig. 1 zeigt eine Rohrschelle 10 mit einem einstücki­ gen Schellenring 11, der zum Solldurchmesser gebogen und mit Versteifungssicken 12 und 13 beidseitig von den Enden des Schellenringes 11 nach außen gewölbt ausgebildet ist. Die Rohrschelle 10 hat in diesem Bereich einen Rastverschluß mit einer an der Versteifungssicke 12 ausgebildeten Rastnase 20 und einer an einer Verschlußlasche 22 ausgebildeten Rastnasenaufnahme 21.
Zum Befestigen der Rohrschelle an einem tragenden Konstruktionselement, beispielsweise einer Decke oder einer Wand eines Bauwerks ist an der Außenseite des Schellenringes 11 ein Befestigungselement, beispiels­ weise eine Sechskantmutter 25 fest angebracht. Der Träger dieses Befestigungselementes ist ein auf der Versteifungssicke 12 nach außen vorstehender Hohlsok­ kel 26 der im dargestellten Beispiel gleiche Breite wie die Versteifungssicke 12 aufweist. Es wäre zunächst anzunehmen, daß durch diesen vorstehenden Hohlsok­ kel 26 das Material in der Versteifungssicke 12 überdehnt und die Stabilität des Schellenringes 11 leiden würde. Durch den Hohlsockel 26 wird aber gegenteili­ ges erreicht, nämlich eine wesentlich erhöhte Stabilität in der Gesamtheit des Schellenringes 11.
Der Hohlsockel 26 ist mit einer ebenen Auflagefläche 28 ausgebildet, die tangential zur Versteifungssicke 12 bzw. zum Schellenring 11 liegt und das Befestigungsele­ metn trägt. Die Breite des Hohlsockels 26 entspricht im dargestellten Beispiel der Breite der Versteifungssicke 12. Die Auflagefläche 28 geht ringsum in eine geschlossene Sockel-Umfangswand 29 über, die selbst wieder in den Körper des Schellenringes 11 bzw. der Versteifungssicke 12 verläuft. In Umfangsrichtung läuft die Sockel-Umfangswand 29 durch Übergangsradien 27 tangential in die Versteifungssicke 12 über. Die seitlichen Teile der Sockel-Umfangswand 29 gehen in die Seitenflächen der Versteifungssicke 12 über und belassen mit diesen noch seitliche Ringstreifen als Aufnahmebereiche 30 für auf die Außenseite des Schellenringes greifende Flansche einer Schelleneinla­ ge. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann man eine Sechskantmutter 25 als Befestigungselement verwen­ den. Die Abringungsart der Sechskantmutter 25 kann je nach Einsatzart der Rohrschelle 10 gewählt werden, beispielsweise als Lötverbindung, Klebeverbindung oder Punktschweißverbindung.
Die relativ große Sockelhöhe 31 (Fig. 3) ermöglicht die Verwendung von schall- und schwingungsdämpfen­ den Einlegebändern 32, die mit Kantschutzstreifen versehen sind und mit flanschartigen Streifen auf die Außenseite des Schellenringes greifen (Fig. 3 und 5).
Werden aus konstruktiven und statischen Gründen solche Befestigungselemente, beispielsweise Sechskant­ muttern 25 benötigt, deren Abmessung über die Breite der Versteifungssicke 12 hinausgeht, so wird hierdurch das Einsetzen der Schelleneinlage nicht behindert, weil - wie Fig. 5 zeigt - der Hohlsockel 26 ausreichend hoch sein kann, um die flanschartigen Kantenschutz­ streifen der Schelleneinlage 32 unterhalb des Befesti­ gungselements einzuführen.
Im dargestellten Beispiel ist der Schellenring 11 einstückig ausgebildet. Damit es sich ringsum glatt an ein aufzunehmendes Rohr o. dgl. anlegen kann, ist ein Sollbiegebereich 14 vorgesehen, der in einem Umfangs­ bereich zwischen den beiden Versteifungssicken 12 und 13 liegt und unversickt ist. Beim Schließen der Schelle biegt sich dann der Sollbiegebereich 14 um das aufzunehmende Rohr o. dgl. während die versickten Teile des Schellenringes 11 ihre Schalenform beibehal­ ten. Der Sollbiegebereich 14 soll möglichst nicht geschwächt sein, sondern praktisch gleiche Quer­ schnittsgröße wie die übrigen Teile des Schellenringes 11 aufweisen. Dabei erstrecken sich die streifenförmi­ gen Auffnahmebereiche 30 über diese Sollbiegestelle 14 hinweg und gewährleisten ein glattes und faltenfreies Anlegen der Schelleneinlage 32 an das Rohr und die Innenfläche des Schellenringes 11.

Claims (3)

1. Rohrschelle, insbesondere für Heizungsrohre, Gasrohre, Wasserleitungsrohre, Dachrinnenrohre u. dgl. bestehend aus einem das Rohr umgreifenden, ein- oder mehrstückigen Schellenring, der in einem beschränkten Teilabschnitt seines Umfangs eine sich radial nach außen erstreckende Befestigungseinrich­ tung aufweist, die in einem mittleren Teil des Schellenringes angeordnet ist und entlang der beiden Seitenkanten des Schellenringes je einen sich rings um den Schellenring erstreckenden, streifen­ förmigen Aufnahmebereich für auf die Außenseite des Schellenringes greifende Halteflansche einer Schelleneinlage freiläßt, und die mindestens soweit oberhalb der Wölbung des Schellenringes angeord­ net ist, wie es für die Einführung der über die Seitenkanten des Schellenringes greifenden Halte­ flansche erforderlich ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Schellenring (11) selbst zwischen den beiden streifenförmigen Aufnahmebe­ reichen (30) ein auf einen Teilabschnitt des Schellenumfangs beschränkter Hohlsockel (26) als Träger für die Befestigungseinrichtung eingeformt ist, der eine zu einer Tangentialebene des Schellen­ ringes (11) im wesentlichen parallele Bodenwand (28) aufweist, auf deren im wesentlichen ebener Außenfläche die eigentliche Befestigungseinrichtung (Schraubenmutter (25) fest angebracht ist, wobei der Hohlsockel (26) an der Außenseite des Schellenrin­ ges (11) durch eine von der Bodenwand (28) in den Schellenring (11) übergehende Sockel-Umfangs­ wand (29) ringsum geschlossen ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Minimum der Sockelhöhe (31) in der Größe der Dicke der in den Auflagebereichen (30) in Art von Halteflanschen auf die Außenfläche des Schellenringes (11) greifenden Kantenschutz­ streifen an der Schelleneinlage (32) ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenwand (28) des Sockels (26) eine Schraubenmutter (25), beispiels­ weise Sechskantmutter, befestigt, beispielsweise aufgeschweißt ist.
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