DE2911897A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE2911897A1
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clamp
ring
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pipe clamp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

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  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bientadter Höhe 15 · Postfach 120M · Telefon (06121) 5* 53 »2 Posttdiedc Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nait. Sparkatic 108 00 30 «5
Wiesbaden, den 26. März 1979 M 422 S/we
Franz Müller
Eichelhäherstr.
6200 Wiesbaden
Helmut Müller
Brunnenstr. 63
6237 Liederbach
"Rohrschelle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschelle, insbesondere für Heizungsrohre, Gasrohre, Wasserleitungsrohre, Dachrinnenrohre u.dgl., die aus einem das Rohr umgreifenden Schellenring besteht, der an seinem Umfang eine Befestigungseinrichtung in Art eines radialen Vorsprungs aufweist.
Bei den bekannten Rohrschellen dieser Art (DS-OS 24 41 279 DE-OS 27 03 344, DE-GM 77 05 460, DE-OS 24 58 175, DE-GM 77 14 454 und DE-GM 76 22 159) ist die Befestigungeeinrichtung für die Rohrschelle in Art eines radialen Vorsprungs direkt am Schellenring angebracht bzw. ausge bildet. Im allgemeinen nimmt diese Befestigungeeinrichtung einen wesentlichen Teil der Breite des Schellenringes ein, so daß im Schellenring angebrachte Schelleneinlagen mit
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DipL-Phyi. Heinrich Seid« · Patentanwalt · 6200 Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · flf(o 6x 21) 56 53
seitlichen, auf die Außenfläche des Schellenrings greifenden Halteflanschen im Bereich der Befestigungseinrichtung entweder an diesen Halteflanschen ausgeschnitten werden müssen oder sich im Bereich der Befestigungseinrichtung nur mangelhaft in den Schellenring einbetten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Möglichkeiten vorzuschlagen, mit denen einerseits die Größe des jeweiligen Befestigungselements weitgehend gewählt werden kann und andererseits die Schelleneinlage - wenn eine solche vorgesehen - ohne Ausschnitte sicher und glatt in den Schellenring eingebettet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der radiale Vorsprung als Träger eines Befestigungselement« in den Schellenring.geformt ist und auf der Außenseite des Schellenrings entlang seiner beiden Seitenkanten je ein sich rings um den Schellenring und zu beiden Seiten entlang des radialen Vorsprungs erstreckender streifenförmiger Aufnahmebereich für auf die Außenseite des Schellenringes greifende Halteflansche einer Schelleneinlage ausgebildet sind. Mit dem im Schellenring geformten radialen Vorsprung wird das auf diesem Vorsprung angebrachte Befestigungselement soweit von der Außenfläche des Schellenringes abgehoben, daß es unabhängig von seiner Größe an den sich ringsum den Schellenring herum gebildeter
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j CHpl.-Phyj. Heinrich Selds Patentanwalt ■ Bietstadter Höhe 15 · Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 . flp (0 6121) 56 53
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streifenförmigen Aufnahmebereichen ausreichend radialen Ab-
' stand und Platz läßt um auf die Außenseite des Schellenringes greifende Halteflansche einer Schelleneinlage zwischen dem Befestigungselement und der Außenfläche des Schellenringes einsetzen zu können. Dadurch wird eine leichte und sichere Handhabung für das Einlegen einer Schelleneinlage erreicht ohne Ausschneidungen an derer vornehmen zu müssen. Durch
diese erfindungsgemäße Ausführungsform ergibt sich ein '. geringer Arbeitsaufwand für das Einlegen der Schelleneinlqge HO dies wiederum führt zu einer Minimierung der Montagekosten.
ί In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der radiale
ι Vorsprung des Schellenkörpers in Art eines Sockels mit zu einer Tangentialebene des Schellenringes paralleler Boden-
j t
wand und von deren Umfang ringsjum geschlossen in den Scheller ring übergehender Sockel-Umfangswand ausgebildet, während di« streifenförmigen Aufnahmen sich rings um den Schellenring er-
streckende Ringstreifen sind und die seitlichen Teile der
! Sockel-Umfangswand jeweils in einen dieser Ringstreifen übergehen. In dieser Ausführungsform zeichnet sich die er- findungsgemäße Rohrschelle durch besonders hohe Stabilität und Spannfähigkeit in Umfangsrichtung aus. Dabei kann der Schellenring zusätzlich noch mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden, nach außen vorstehenden Versteifungssicke ausgebildet sein. Der Sockel ist dann auf dieser Versteifungssicke geformt also noch über diese Versteifungssicke hinaus nach außen gezogen. Hierdurch wird eine sehr starke Versteifung des Schellenringes insbesondere im Bereich der Befestigungseinrichtung erzeugt.
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In anderer Ausführungsform der Erfindung, bei der geringere Anforderungen an Stabilität und Spannfähigkeit des Schellenringes in Umfangsrichtung gefordert werden, kann der radiale Vorsprung eine sich quer erstreckende Ausformung des Schellenringes mit U-förmigem Profil mit Bodenwand und von dieser in die Wölbung des Schellenringes übergehenden Endwänden sein, wobei zumindest in den Seitenkantenbereichen dieser Endwände die sich ringsum den Schellenring erstreckenden, streifenförmigen Aufnahmebereiche durchgeführt sind. Dabei kann die Durchführung der streifenförmigen Aufnahmebereiche dadurch gebildet sein, daß in den Seitenkantenbereichen der Endwände Ausnehmungen ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, die Bodenwand und die Endwände des radialen Vorsprunges um die Breite der streifenförmigen Aufnahmebereiche beidseitig gegenüber dem Schellenring zu verschmälern. Auch in dieser Ausführungsform kann eine Versteifung des Schellenringes mit Sicke vorgesehen sein. Man kann dann auch eine zusätzliche Versteifung im Bereich des radialen Vorsprung·· dadurch erreichen, daß sich die auf dem Schellenring gebildete, nach außen vorstehende Sicke bis in die Xndwände des radialen VorSprunges erstreckt, line weiter· Versteifung des radialen Vorsprungs kann in dieser Auaführungsform noch dadurch erzielt werden, daß in die Bodenwand sich in Umfangsrichtung des Schellenringes
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BAD ORIGINAL
Dipl.-Phyi. Heinrich Selds · Patentanwalt · ßlerstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · Φ (06121) 56 53 $2
j erstreckende Sicken eingeformt sind.
j In beiden Ausführungsformen der Erfindung kann das Be- ! festigungselement eine auf der äußeren Bodenfläche des ; radialen Vorsprungs befestigte, beispielsweise aufge- : 5 schweißte, Sechskantmutter sein. Es kommen Jedoch auch ! jegliche anderen Möglichkeiten für Befestigungselemente in Betracht.
• Wenn der Schellenring an mindestens einer Stelle seines
Umfanges einen Rastverschluß aufweist, ist es im Rahmen
; TO der Erfindung zweckmäßig, einen solchen Rastverschluß vorzusehen, der eine auf die Außenseite des anderen Schellenendes über eine Rastnase greifende, mit einer
I Rastnasen-Aufnahme ausgebildete Verschlußlasche enthält,
I wobei diese Verschlußlasche mit seitlichen Ausnehmungen
; 15 bzw. Verschmälerungen entsprechend der Breite der streifenförmigen Aufnahmebereiche ausgebildet ist·
j Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden j anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Xs zeigen:
20 Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rohrschelle in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sockel mit Befestigungs-
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EHpl.-Phys. Heinrich Selds ■ Patentanwalt ■ Bleratadter Höhe 15 · Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 · 5? (0 6121) 56 53 »2
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element;
Fig. 3 eine Seitenansicht des am Schellenring ausgebildeten Sockels mit Befestigungselement;
Fig. 4 einen Teil-Schnitt 4-4 zur Fig. 2; Fig. 5 eine tangentiale Seitenansicht des Sockels mit einem Befestigungselement, das über die Sockelbreite hinaus geht;
Fig. 6 eine geöffnete Rohrschelle mit eingelegtem Rohr; Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des am Schellenring U-förmig ausgebildeten Sockels mit Aus
nehmungen an den Seitenwänden;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des am Schellenring ausgebildeten U-förmigen Sockels mit Versteif ungs sicken der beidseitig zur Schellenringbreite nach innen abgesetzt ist;
Fig. 9 eine Ansicht in axialer Richtung des am Schellenring ausgebildeten U-förmigen Sockels mit durchgehender, vom Schellenring bis zu den Bndwänden den radialen Vorsprunges verlaufender, Versteifungssickj Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des am Schellenring radial vorgeschnittenen Sockels.
Fig.1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrschelle 10 mit einem einstückigem Schellenring 11, der zum Solldurchmesser gebogen und mit Versteifungssicken 12 und 13 bidseitig von den Enden des Schellenringes 11 nach außen gewölbt ausgebildet ist. Die Rohrr schelle 10 hat in diesen Bereich einen Rastverschluß
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Dipl.-Phyt. Heinrich Sf Ids Patent^vnlt Bierttad'rr Hirte 15 · P )stf»d. 5105 · 6200 Wieibaden 1 · flP (06121) 5*53»
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mit einer an der Versteifungssicke 12 ausgebildeten Rastnase 20. Zur Aufnahme bzw. Fixierung der Rastnase 20 ist eine in einer Verschlußlasche 22 ausgebildete Rastnasenaufnahme 21 vorgesehen.
Zum Befestigen der Rohrschelle mittels eines Befestigungs· elementes 25ι beispielsweise einer Sechskantmutter, ist auf der Versteifungssicke 12 ein nach außen vorstehender Sockel 26 ausgebildet, der im dargestellten Beispiel die gleiche Breite wie die der Versteifungssicke 12 aufweist.
1^ Es wäre zunächst anzunehmen, daß durch diesen vorstehenden Sockel, in der Versteifungssicke 12, das Material überdehnt und die Stabilität des Schellenringes 11 leiden würde.
Gegenteiliges wird aber durch diese Ausführungsform erreicht. Der Schellenring weist in seiner Gesamtheit eine noch höhere Stabilität aus, als ohne des ausgebildeten
Sockels 26.
Im einzelnen ist der Sockel wie folgt ausgeführt: J Auf der Versteifungssicke 12 befindet sich der erfindunga , 20 gemäß ausgebildete Sockel 26, dessen ebene Auflagefläche 28 tangential zur Versteifungssicke 12 bzw. des Schellenringes 11 liegt. Im dargestellten BeispÄ entspricht dl·
! Breite des Sockels dem der Versteifungssicke 12. Die Auf- : lagefläche 28 geht in seine sich längs um sich herum er-
j 25 streckende Sockel-Umfangswand 29 über, die s*lbst wieder
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DipL-Phyi. Heinrich Selds ■ Patentanwalt · Uieritadter Höhe 15 · Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1 ■ Φ (06121) 5« 53 M
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in den Körper des Schellenringes 11 bzw. der Versteifüngssicke 12 verläuft. In Umfangsrichtung läuft die Sockel-Umfangswand 29 durch Ubergangsradien 27 tangential in die Versteifungssicke 12 über. Die seitlichen Teile der Sockel-Umfangswand 29 gehen in die Seitenflächen der Versteif ungssicke 12 über und belassen mit diesem noch seitlichen Ringstreifen 30 am Schellenring 11. Wie die Fig. 4 zeigt, kann als Befestigungselement 25 z.B. eine Sechskantmutter verwendet werden. Die Anbringung des Befestigungselementes 25 kann je nach Einsatzart der Rohrschelle 10 gewählt werden. Neben den unlösbaren Verbindungen wie Löten und Kleben, kann man das Befestigungselement 25f z.B. eine Sechskantmutter, auch im Punktschweißverfahren mit dem Sockel 26 verbinden. Die beim Anbringen, beispielsweise Punktschweißen des Befestigjungselementes 25 unvermeidliche Warmbehandlung und damit Gefügeänderung im Material und sich dadurch ergebende nachjlassende Federspannung wird - bedingt durch die erfindungsfgemäße geometrische Ausbildung des Sockels - für den Schellenring unwirksam gemacht.
Die relativ hoch ausgebildete Sockelhöhe 31 der Rohrschelle 10 ist besonders vorteilhaft bei Verwendung von schall-* und schwingungsdämpf enden Einlegebändern 32, die mit einem Kantenschutzstreifen versehen sind, werden
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DtpL-rtiyt. Heinrich Selds ■ Patentanwalt · Bleritadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 WIeibadtti 1 · φ (0 6121) 56 53 02
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Befestigungselemente benötigt, z.B. eine Sechskantmutter, deren Abmessung über die Breite der Versteifungssicke 12 hinaus geht, weil es aus konstruktiven und statischen Gesichtspunkten notwendig ist, siehe Fig. 5, so ist dies problemlos, weil der äußere Durchmesser des Kantenschutzstreifens unterhalb der Ebene des Sockels bleibt.
Werden geringere Anforderungen an Stabilität und Spannfähigkeit in Umfangsrichtung des Schellenringes gestellt, kann der radiale Vorsprung eine sich quer erstreckende U-förmige Ausbildung, wie aus den Figuren 7 bis 9, sein. Im einzelnen zeigt die Fig. 7 einen am Schellenring 11 ausgebildeten U-förmigen Sockel 40, der durch die in die Wölbung des Schellenringes 11 übergehende Bndwände 41 und der Bodmwand 42 begrenzt wird.
Die Ausnehmungen 43, die sich in der Stirnseite der Endwände 41 befinden sind in ihrer, von der Schellenringmitte aus, radialen Abmessung auf das schwingungsdämpfend« Einlegeband 32 abgestimmt, wobei die Breite der Ausnehmung 43 zur Aufnahme des auf die Außenseite des Schellenringes greifenden Halteflansches des Äinlegebande« 32 geeignet ist.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt die
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· Heinrich Beidfc - Patentanwalt ■ 6z<x> Wieubeden ι ■ Bierstadtei Höhe 15 ■ Pntfadi 5105 · flt(o ex 21) 56 55 Bz
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Fig. 8. Hierbei wird der Schellenring 11 durch eine radial und mittig am Umfang verlaufende Sicke 44 in sich verstärkt. Der U-förmig ausgebildete Sockel 40 weist ebenfalls zur Versteifung dienende Sicken 45 aus, die in der Bodenwand 42 ausgebildet sind.
Um eine ebene Auflagefläche für die Anbringung eines Befestigungselementes zu erreichen, sind die Sicken konkav in der Bodenwand 42 ausgebildet. Anstelle der Ausnehmungen 43$ in Fig. 7 gezeigt, kann der Sockel an seinem stirnseitigen Endbereich abgesetzt sein.
Wie in Fig. 8 dargestellt, verläuft die den Halteflanech aufnehmende Kante 46 in axialer Richtung des Schellen ringes 11 soweit einwärts, daß der über den Schellen ring greifende Halteflansch frei anlegen kann.
Fig. 9 zeigt einen Schellenring 11 in dem eine Versteifungssicke 47 radial am Umfang bis in die Endwände des Sockels 40 verläuft. Außerdem kann noch eine weitere Versteifung des Schellenringee 11 erreicht werden, indem man in die Bodenwand 42 eine in Umfangsrichtung des Schellenringes 11 verlaufende Sicke 48 einformt.
Sine weitere erfindungsgemäße Ausführungaform zeigt die Fig. 10) in dem der am Schellenring 11 ausgebildete Sockel 40 zwei Schnittkanten 50, die radial am Schellenring 11 verlaufen, aufweist. Durch diese Schnittkanten
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Dipl.Phy». Heinrich Scids Patent*n*»It · Bicrftadter Hone 15 ■ Postfach 3105 · 6200 Wictbadtn I · flP (06121) 3653«2
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wird die Bildung des Sockels in der Umfangswand des Schellenringes 11 erleichtert. Diese Ausführungsform wird dann bevorzugt angewandt, wenn keine allzu großen Anforderungen an die Stabilität des Sockels 40 gestellt werden.
Wie besonders aus Fig. 1 ersichtlich, ist das die Rastnasenaufnahme 26 enthaltende, laschenartig ausgebildete Ende des Schellenringes 11 an jeder Seite ausgenommen, um so an dem von ihm überlappten, die Rastnase 20 enthaltende Ende des Schellenringes 11 seitliche Streifen 30 freizuhalten, auf die rückwärtigen Haltelippen einer ScbfLleneinlage greifen können. Diese seitlichen Streifen 30 erstrecken sich dann zu beiden Seiten des Schellenringes 11 um dessen Umfang herum, ohne sich im Bereich
j 15 des Verschlußes zu überlappen. Dadurch erhält eine Schelleneinlage 32 einen glatten, fiLtenfreien Sitz auch im Schließbereich der Schelle.
Besonders vorteilhaft ist es auch im Rahmen der Erfindung, ■ wenn der Scheltenring einstückig ausgebildet ist, wie , 20 dies besonders deutlich in Fig. 6 dargestellt ist. Damit sich der Schellenring in ringsum an das aufzunehmende Rohr o.dgl. glatt anlegt, kann man einen Sollbiegebereich 14 vorsehen, der im dargestellten BeJqpfel zwischen den beiden Versteifungssicken 12 und 13 liegt
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und unversickt ist, so daß es sich um das Rohr 19 odgl. biegen läßt, während die versickten Teile des Schellenringes 11 ihre Schalenform beim Schließen der Schelle beibehalten. Der Sollbiegebereich 14 soll möglichst nicht geschwächt sein, sondern praktisch gleiche Querschnittsgröße wie die übrigen Teile des Schellenringes 11 aufweisen. Dabei erstrecken sich die streifenförmigen Aufnahmebereiche 30 über diese Sollbiegestelle 14 hinweg und gewährleisten ein glattes und faltenfreies An-. legen der Schelleneinlage 32 an das Rohr 19 und den Schellenring 11.
Durch die einstückige Ausführung des Schellenringes 11, ggf. mit Sollbiegestelle 14, wird im dargestellten Beispiel ferner erreicht, daß die mit der Rastnase 20 bzw. der Rastnasenaufnahme 26 ausgestatteten Inden des Schellenringes geradlinig und glatt aufeinander geführt werden und auch bei Belastung ihre glatte, verwindungefreie, gegenseitige Auflage behalten.
Q3Q04Q/0377

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS !
    Wiesbaden · BiersUdter Höhe 15 · Postfach 120*· · Telefon (06121) 56 5382 S
    Postscheck Frankfurt/Main 181009-602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nas«. Sparkasse 108 00 30 65
    Franz Müller und Wiesbaden, den 26. März 1979 ·
    Helmut Müller M 422 U/we ;
    Patentansprüche
    SS SS SS SS SS SS SS —SS? SSSS SS SSiSSSSSI SS S! SS— IS SS SS SSS
    1.) Rohrschelle, insbesondere für Heizungsrohre, Gaa-
    -^
    rohre, Wasserleitungsrohre, Dachrinnenrohre u.dgl., bestehend aus einem das Rohr umgreifenden Schellenring, der an seinem Umfang eine Befestigungseinrichtung in Art eines radialen Vorsprungs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (26) als Träger eines Befestigungselementes (25) in den Schellenring (11) geformt ist und auf der Außenseite des Schellenringes (11) entlang seiner beiden Seitenkanten je ein sich rings um den Schellen' ring (11) und zu beiden Seiten entlang des radialen Vorsprunges (26) erstreckender streifenförmiger Aufnahmebereich (30) für auf die Außenseite des Schellenringes greifende Halteflansch einer Schelleneinlage (32)ausgebildet sind.
    2.) Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der radiale Vorsprung des Schellenringes (11) in Art eines Sockels (26) mit zu einer Tangentialebene des Schellenringes (11) paralleler Boden-0300A0/0377
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    wand (28) von deren Umfang ringsum geschlossen in den Schellenring (11) übergehender Sockel-Umfangswand (29) ausgebildet ist, während die streifenförmigen Aufnahmen (30) sich ringsum den Schellenring erstreckende Ringstreifen sind und die seitlichen Teile der Sockel-Umfangswand jeweils in einem dieser Ringstreifen übergehen.
    3.) Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel auf einer zwischen den Ringstreifen nach außen vorstehenden Versteifungssicke (12) geformt ist und diese Versteifungssicke (12) im wesentlichen gleiche Breite wie der Sockel (26) hat.
    4.) Rohrschelle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei einstückiger Ausbildung des Schellenringes (11) eine Sicken-Versteifung zur Bildung eines Soll-BJsje-Bereiches des Schellenringes etwa tangential in die Umfangswölbung des Schellenringes übergeht, wobei der Sockel (26) vollständig außerhalb der Soll-Biege-Stelle im Bereich der Sicken-Versteifung ausgebildet ist.
    5.) Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung eines sich quer aus-
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    streckende Ausformung des Schellenringes (11) mit U-förmigem Profil mit Bodenwand (42) und von dieser in die Wölbung des Schellenringes (11) übergehenden Endwänden (41) ist, wobei zumindest in den Seitenkantenbereichen dieser End
    wände (41) die sich rings um den Schellenring (11) erstreckenden, streifenförmigen Aufnahmebereiche (49)durchgeführt sind.
    6.) Rohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenkantenbereichen der
    Endwände (41) Ausnehmungen (43) als Durchfuhrungen für die streifenförmigen Aufnahmebereiche (49) ausgebildet sind.
    7.) Rohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (42) und die End
    wände (41) des radialen Vorsprunges (40) um die Breite der streifenförmigen Aufnahmebereiche (49) beidseitig (bei 46) gegenüber dem Schellenring (11 verschmälert sind.
    8.) Rohrschelle nach einem der Ansprüche 5 bis 7»
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenring (11)
    mindestens
    mit/einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden
    nach außen vorstehenden Versteif ungeeicke (47)
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    Dlpl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ bierstadter Höhe IS · Postfach a±05 ■ 6Z00 Wiesbaden 1 . 5? (0 6121) 5653 82
    ! ausgebildet ist und sich diese Versteifungssicke '
    (47) bis in die Endwände (41) des radialen Vor- I Sprunges (40) erstreckt.
    ' 9.) Rohrschelle nach einem der Ansprüche 5 bis 8, j j 5 dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand (42) '' des radialen Vorsprunges (40) sich im wesentlichen
    j in Umfangsrichtung des Schellenringes (11) er-
    streckende Versteifungssicken, vorzugsweise nach innen vorstehende, ausgebildet sind.
    10.) Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (25) eine auf der äußeren Bodenfläche des radialen Vorsprunges befestigte, beispielsweise aufgeschweißte Sechskantmutter ist.
    11.) Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10,■
    dadurch gekennzeichnet, daß der das Befestigungselement (25) tragende, radiale Vorsprung mindestens soweit nach außen über die Wölbung des Schellenringes (11) vorsteht, wie für das Einführen der über die Seitenkanten des Schellenringes (11) in dessen streifenförmigen Aufnahmebereiche (30) greifenden, laschenartigen Befestigungs- und Kantenschutzstreifen einer naohgiebigen Schelleneinlage (32) zwischen den streifenförmigen Aufnahmebereichen (30]
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    Dlpl.-Phy«. Heinrich Seid* Patentanwalt-Bieritadter Höhe 15.Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · Q
    und dem Rand des Befestigungselementes (25) erforderlich.
    ι 12.) Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-
    , durch gekennzeichnet, daß sn mindestens einer Stelle
    1 5 des Schellenumfanges ein Rastverschluß für den
    [ Schellenring (11) vorgesehen ist, der eine auf die
    ι Außenseite des anderen Schellenringendes über eine
    Rastnase (20) greifende, mit Rastnasen-Aufnahme (21) ausgebildete Verschlußlasche (22) enthält, wobei dieeje
    |10 Verschlußlasche (22) mit seitlichen Ausnehmungen
    i (23, 24) im wesentlichen mit der Breite des streifen-
    I förmigen Aufnahmebereiches (30) ausgebildet ist.
    1 13.) Rohrschelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    ι daß die seitlichen Ausnehmungen (23, 24) sich über
    15 die Uberlappungsweite der Verschlußlasche (22) mit dqm ! die Rastnase (20) enthaltenden Ende des Schellenringes (11) erstreckt, derart, daß die seitlichen ι Aufnahmestreifen an diesem Ende überlappungsfrei
    j sind.
    20 14.) Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenring (11)
    i rundum einstückig und vorzugsweise mit einer sich
    dem Umfang des aufzunehmenden Rohres o.dgl. anpassenden Sollbiegestelle (14) ausgebildet ist.
    0300AO/0377
    Dipl.-Phys. Heinrich Selds · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 ■ ® (06121) 565382
    15.) Rohrschelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbiegestelle (14) mit gleicher Querschnitts-Flächengröße wie die übrigen Bereiche des Schellenringes (11) ausgelegt ist.
    16.) Rohrschelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenring (11) einstückig aus Metallband besteht und in schalenförmigen Bereichen mit umfänglichen Sicken (12, 13) versteift und in dem Bereich der Sollbiegestelle (14) unversteift ist.
    Ö30040/0377
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