DE2703344A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE2703344A1 DE19772703344 DE2703344A DE2703344A1 DE 2703344 A1 DE2703344 A1 DE 2703344A1 DE 19772703344 DE19772703344 DE 19772703344 DE 2703344 A DE2703344 A DE 2703344A DE 2703344 A1 DE2703344 A1 DE 2703344A1
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1075Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side
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Description

27Ü33AA PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS Wiesbaden ■ Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 120M · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 181008-602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 26. Januar 1977 M 398 gr/rd
Franz Müller
Eichelhäherstr. 1
6200 Wiesbaden
Helmut Müller
Brunnenstrasse 63
6237 Liederbach
Udo Wolff
Wallenfanger Strasse 25
6630 Saarlois
Rohrschelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschelle für Installationszwecke, insbesondere für Heizungs- und Sanitärinstallation.
Es sind Schellen zum Befestigen von Heizungsrohren, Wasserleitungsrohren, Gasrohren u.dgl. bekannt, die aus einem das Rohr umgreifenden Schellenring mit Schellenoberteil und Schellenunterteil und einem am Schellenunterteil angebrachten bzw. ausgebildeten, an der Wand ο.dgl. zu befestigenden Schellenfuss bestehen. Bei diesen bekannten Rohrschellen sind beide Teile des Schellenringes beweglich miteinander verbunden.
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Dipl.-Phys. Heinrich Setds - Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 . φ (06121) 5653*2
Rohrschellen dieser Ausführungoforal sind insbesondere zum Befestigen von Dachrinnen-Ablaufrohren bekannt, bei denen die beiden Schellenringteile je ein Scharnier aufweisen, das durch einen Stift verbunden ist. An den beiden freien Enden weisen die Schellenringteile fast rechtwinklig abgekantete Laschen auf, die mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Schraubenbolzens versehen sind, so dass die das Rohr umgreifenden Schellenringteile miteinander verbunden werden können. Rohrschellen dieser Ausführungsform sind durch die Ausbildung des Scharniers, dem damit verbundenen Material- und Arbeitsaufwand relativ teuer.
Schliesslich sind Rohrschellen aus Kunststoff bekannt, bei denen das Schellenunterteil und das Schellenoberteil einstückig ausgebildet sind, wobei beide Teile durch eine Sollbiegestelle beweglich miteinander verbunden sind. Mittels dieser Sollbiegestelle kann das am Schellenunterteil angeformte Oberteil begrenzt bewegt werden. Das Verschliessen beider Teile erfolgt durch eine Rastverbindung bzw. einem Rastverschluss. Als nachteilig hat sich bei Rohrschellen dieser Ausführungsform Jedoch herausgestellt, dass nur relativ kleine Rohrdurchmesser - insbesondere bei einer hängenden Anbringung der Rohrleitungen - von diesen Rohrschellen gehalten werden, da die Rastverbindung bzw. der Rastverschluss nur relativ geringe Zugkräfte aufnehmen kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu
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Dlpl.-Phys. Heinrich Seids Patentanwalt - Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ® (06121) 56 S3 »Ζ
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sehen, dass die aus Kunststoff bestehende Rohrschelle unter Kälteeinwirkung spröde wird und die Gefahr besteht, dass das Schellenoberteil vom Schellenunterteil an der Sollbiegestelle abreisst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einstückig geformte Rohrschelle bzw. Schellenring mit Schellenoberteil und Schellenunterteil zu schaffen, die sich durch geringe Herstellungskosten auszeichnet und in der Lage ist, auch Rohre grcsseren Durchmessers aufzunehmen und zu tragen.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Gelenkstelle als an beiden Seiten unmittelbar und einstückig in dem SchellenuntertC'il bzw. Schellenoberteil übergehende, vorgeformte Biegung oder Sollbiegestelle ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es von Vorteil, dass der aus Schellenunterteil und Schellenoberteil gebildete Schellenring und die Gelenkstelie durchgehend aus Metallblech gepresst sind. Hierbei kann die Materialstärke des verwendeten 31echstreifens je nach Verwendungszweck variiert werden.
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ORIGINAL INSPECTED DIpl.-Phys. Heinrich Seids Patentanwalt ■ Bientadter Höhe 15 · Postfach 510S ■ 6200 Wiesbaden 1 . 9 (06121) M53«2
Zur Erhöhung der Stabilität ist der Schellenunterteil und der Schellenoberteil vorzugsweise mit sich bis an die Gelenkstelle heran erstreckenden Versteifungssicken ausgebildet, wobei jedoch im tragenden Schellenunterteil die Sicken stärker ausgebildet sein können als im Schellenoberteil. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise die Federung des Schellenoberteiles erhöht bzw. variiert werden.
Durcr. die einstückige Herstellungsweise aus nur einem Metallblechstreifen lässt sich eine wirtschaftliche und rationelle Herstellung der erfindungsgemässen Rohrschelle erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schelle gemäss der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit vorgeformter Sollbiegestelle;
Fig. 2 eine Schelle gemäss Figur 1 in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schelle gemäss der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform, bei welcher nur das Schellenunterteil mit Sickenausbildung versehen ist;
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j Dlpl.Phys. Heinrich Seids Patentanwalt Biersladter Höhe 15 ■ Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 · β" (06121) 565382
Fig. 4 eine geschlossene Rohrschelle gemäss Figur 1, mit eingelegtem Rohr;
Fig. 5 eine Darstellung der in der Figur 1 und 2 benutzten Rastverbindung;
Fig. 6 eine Laschenverbindung für Rohrschellen gemäss Figur 3;
Fig. 7 verschiedene Ausführungsformen der Sollbiegestelle durch Materialschwächung und
Fig. 8 Sollbiegestellen in einer weiteren Ausführungs form.
Wie aus dem Beispiel der Figur 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemässe Rohrschelle aus dem halbringförmigen Schellenoberteil und dem halbringförmigen Schellenunterteil 2. Beide Schellenringteile 1, 2 sind einstückig aus Stahlband geformt und durch eine, die Biegestelle bildende eingeformte Sicke 31
welche sich über die gesamte Breite erstreckt, und parallel zur Gelenkachse 1J verläuft, miteinander verbunden. Der Schellenfuss 5 ist unmittelbar am Schellenunterteil 2 angeformt bzw. angeordnet. Beide Schellenringteile sind mit nach aussen stehenden Sicken 6, 7 versteift, die sich parallel zu den jeweiligen Seitenkanten des Schellenunterteiles sowie dee Schellenoberteiles erstrecken. Die Sicken 6, 7 sind mit halbrundem Querschnitt ausgebildet. Es kommen stattdessen jedoch
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Dipl.Phys. Heinrich Seids Patentanwalt ■ Bierstadler Höhe 15 · Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 · ® (061 21) 565352
- -frauen jegliche andere denkbare Qtrerschnittsformen in Betracht.
An den beiden freien Enden der Schellenringteile 1 und 2 sind die Elemente einer an sich bekannten Rastverbindung angebracht bzw. ausgebildet. Die Rastverbindungselemenle 8, 10 sind so ausgebildet, daß zum Verrasten (siehe Fig. 4 und 5) die Nase 8 den in der im wesentlichen rechtwinkelig abgekanteten Lasche 9 ausgebildeten Schlitz 10 vollständig einnimmt, so daß die Rastverbindungselement« 8, 9 gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Rohrschelle ist die Verbindung zwischen den Schellenringteilen 1a, 2a durch eine Sollbiegestelle 11 gegeben, wobei die Sicken 12 und 13 von beiden Seiten her bis an die eigentliche Sollbiegestelle 11 heranreichen (siehe auch Fig. 8).
Man müßte zunächst annehmen, daß die durch eine vorgeformte Biegung 4 oder eine Sollbiegestelle 11 gebildete Gelenkstelle nicht genügend Stabilität erbringt, um die Rastnase 8 sicher in dem Rastschiitz 10 zu halten, überrraschenderweise wird aber durch diese Ausbildung der Gelenkstelle ein sicheres Zusammenhalten dieser Rastverschlußteile 8 und 10 bei geschlossener Schelle gewährleistet.
Die in Fig. 3 gezeigte Rohrschelle weist ein ebenfalls durch Sicken 14 versteiftes Schellenunterteil 15 auf, jedoch ist bei dieser Ausführungsform das Schellenoberteil 16 glatt, d.h. ohne Sicken ausgebildet. An der Sollbiegestelle 17 ist zum Zweck der Materialschwächung ein Schlitz 18 ausgebildet. Durch die sickenfreie Ausbildung wird die Federungseigenschaft des Ober-
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Dipl.Phys. Heinrich Scids Patentanwalt Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1 · $? (061 21) 565302
teiles 16 erhöht.
j Im Unterschied zu den bereits beschriebenen Ausführungsformen
sind beide freien Enden der Schellenringteile 15, 16 mit eben-
' falls im wesentlichen rechtwinklig abgekanteten Laschen 19, 20 versehen (siehe Fig. 6) Die beim Schliessen der Rohrschelle sich aufeinanderlegenden Laschen 17, 18 sind mit je einer Bohrung 21 versehen und werden durch einen Schraubenbolzen miteinander verbunden.
Die Figuren 7 und 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer Sollbiegestelle. Zum Zwecke der Materialschwächung kann beispielsweise an einer Sollbiegestelle ein sich parallel zur Gelenkachse erstreckender Schlitz 22 ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, eine Reihe von Bohrungen 23 bzw. die Materialschwächung an einer Sollbiegestelle durch eine Reihe von versetzt angeordneten Bohrungen 2H vorzunehmen. Bei den in der Figur 8 dargestellten Sollbiegestellen sind die Sicken 25, 26 derart ausgebildet, dass sie von beiden Seiten her bis an die eigentliche Sollbiegestelle heran gebildet sind.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. Dlpl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt - Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1 · Qp (061 21) 565382
    Patentansprüche
    (ij) Rohrschelle, insbesondere für Heizungsrohre, Wasserleitungsrohre, Gasrohre, Dachrinnenrohre u.dgl., bestehend aus einem das Rohr umgreifenden Schellenring mit Schellenoberteil und Schellenunterteil und einem an Schellenunterteil angebrachten bzw. ausgebildeten, an der Wand ο.dgl. zu befestigenden Anbringungselement,dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstelle als an beiden Seiten unmittelbar und einstückig in dem Schellenunterteil (2) bzw. Schellenoberteil (1) übergehende vorgeformte Biegung (4) oder Sollbiegestelle ausgebildet ist.
  2. 2) Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schellenunterteil (2) und der Schellenoberteil (1) mit sich bis an die Gelenkstelle (4, 11) heran erstreckende Versteifungssicken (12, 13; 6, 7) ausgebildet sind.
  3. 3) Schelle nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken im Schellenunterteil stärker ausgebildet sind als im Schellenoberteil.
    809832/0033 ORIGINAL INSPECTED
    : Dipl.Phys. Heinrich Seids Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 - Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1 ■ 5? (061 21) 565382
  4. 4) Schelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegestelle (4) durch eine sich parallel zur Gelenkachse und sich über die gesamte Breite erstreckende eingeformte Sicke (3) ausgebildet ist.
  5. 5) Schelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbiegestelle (11) durch Ausbildung der Sicken (12, 13) von beiden Seiten her bis an die eigentliche Soll biegestelle (11) heran gebildet ist.
  6. 6) Schelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Sollbiegestelle (17) durch Materialschwächung gebildet ist.
  7. 7) Schelle nach Anspruch 6, dadurch kennzeichnet, dass die Sollbiegestelle (17) durch eine Reihe von Bohrungen (23) gebildet ist.
  8. 8) Schelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbiegestelle (17) durch eine Reihe von versetzt angeordneten Bohrungen (24) gebildet ist.
    809832/0033
    2.7033U--
    Dipl.Phys. Heinrich Seids Patentanwalt Bierstadter Höhe IS ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · flp (061 21) 565382
    - re - 3
  9. 9) Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbiegestelle (17) durch einen sich parallel zur Gelenkachse ausgebildeten Schlitz (12, 22) gebildet ist.
  10. 10) Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schellenunterteil und der Schellenoberteil und die Gelenkstelle durchgehend aus Metallblech gepresst sind.
    ß09832/0033
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