DE10215647A1 - Rohrschelle - Google Patents
RohrschelleInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle (1) mit einem Rastverschluß (8), umfassend einen Schellenkörper (2) mit zwei rastend aneinander festlegbaren Enden (3, 4), wobei im Bereich eines Endes (3) eine Rastnase (10) ausgebildet ist, die in einer Schließlage des Rastverschlusses (8) mit einem Rastwiderlager einer Rastausnehmung (11) am anderen Ende (4) zusammenwirkt, wobei an einem Ende (3) eine Höhlung (12) ausgebildet ist, in die ein Bereich des anderen Endes (4) derart einsteckbar ist, daß die Rastnase (10) in der Rastausnehmung (11) gehalten ist, und wobei die Rastnase (10) elastisch federnd vorsteht und die Rastnase (10) mit einer Lasche (15) verbunden ist, durch die die Rastnase (10) leicht aus der Rastausnehmung (11) herausgedrückt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit einem Rastverschluß, umfassend
einen Schellenkörper mit zwei rastend aneinander festlegbaren Enden, wobei
im Bereich eines Endes eine Rastnase ausgebildet ist, die in einer Schließlage
des Rastverschlusses mit einem Rastwiderlager einer Rastausnehmung am
anderen Ende zusammenwirkt, wobei an einem Ende eine Höhlung ausgebildet
ist, in die ein Bereich des anderen Endes derart einsteckbar ist, daß die
Rastnase in der Rastausnehmung gehalten ist.
Rohrschellen sind allgemein bekannt. Sie werden üblicherweise eingesetzt um
runde Körper, insbesondere Rohre, Leitungen, Stangen oder ähnliche Körper
mit ihrem Schellenkörper zu umschließen und an Gebäudeteilen zu befestigen.
Dazu ist an einer Rohrschellenhälfte meist eine Befestigungsmutter
angeschweißt, um die Rohrschelle an einer Wand oder Decke über einen
Gewindebolzen oder eine Stange mittels eines Dübels zu befestigen.
Herkömmliche Rohrschellen haben oftmals einen Schellenkörper, der aus zwei
von einander getrennten halbrunden Bügeln gebildet ist. Eine derartige
Rohrschelle ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 297 18 042 bekannt. Die beiden halbrunden Bügel werden hierbei scharnierartig
miteinander verbunden. Die Verbindungsstelle kann dabei insbesondere durch
eine Verhakung der beiden Bügel miteinander ausgeführt sein. An den beiden
freien der Verbindungsstelle abgewandten Enden der Bügel sind Spannmittel,
üblicherweise eine Schrauben-Mutter-Verbindung, vorgesehen, um die
Rohrschelle schließen zu können.
Neben dieser einschraubigen Ausführung ist auch eine zweischraubige
Ausführungsform bekannt, bei der die beiden Bügel der Rohrschelle an den
beiden Enden (Ohren) jeweils durch eine Spannschraube mit der Mutter
miteinander verbunden werden.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie aus zwei voneinander
getrennten Bügeln bestehen, die vor oder bei der Montage der Rohrschelle zu
einem gemeinsamen Schellenkörper zusammengefügt werden. Dadurch wird
sowohl bei der Fertigung der Rohrschelle als auch bei der Montage bzw. bei
dem Anbringen der Rohrschelle ein erhöhter Aufwand verursacht, der zu
längeren Zeiten und erhöhten Kosten sowohl in der Fertigung als auch in der
Montage der Rohrschelle führt.
Beide Ausführungsformen haben außerdem den Nachteil, daß an den
Rohrschellen-Körpern ein Ohr bzw. zwei Ohren zur Aufnahme der
Spannschrauben abstehen, die nach der Montage für eine Isolierung
ausgespart werden müssen.
Insgesamt ist die Handhabung beider Rohrschellen Arten erschwert und
aufwendig.
Um diese Nachteile zu vermeiden sind auch einteilige Rohrschellen
vorgeschlagen worden, bei denen der Schellenkörper aus einem einzigen,
zumindest in einem Verbindungsbereich biegbaren Streifen besteht, dessen
Enden zum Festhalten des runden Körpers rastend aneinander befestigt
werden. Eine derartige Rohrschellen ist beispielsweise aus der Schweizer
Patentschrift CH 622 869 A5 bekannt.
Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß sich die Rastverbindung unbeabsichtigt
löst, was zu einer Beschädigung der durch die Rohrschelle gehaltenen Körper
bzw. Leitungen führen kann. Ein Ende des Schellenkörpers ist hier mit einer
Öffnung von außen auf eine Rastnase am anderen Ende aufgesteckt. Dabei
sind keine Mittel zur Sicherung dieser Rastverbindung vorhanden, die ein
ungewolltes Verschieben des zweiten Endes nach außen von der Rastnase
herunter verhindern können.
Aus der deutschen Patentschrift DE 35 11 261 C2 ist jedoch eine Rohrschelle
der eingangs genannten Art bekannt, bei der diese Gefahr des unbeab
sichtigten Lösens nicht besteht. Hierbei ist an einem Ende des Schellenkörpers
eine Höhlung ausgebildet ist, in die das andere Ende mit der Rastnase derart
eingesteckt wird, daß die Rastnase in der Rastausnehmung bzw. Rastöffnung
in der Höhlung gehalten wird. Ein ungewolltes Verschieben eines Endes nach
außen ist dadurch ausgeschlossen.
Allerdings gestaltet sich hierbei auch ein gewolltes Öffnen der Rohrschelle
außerordentlich schwierig. Zunächst muß ein Endabschnitt der Höhlung nach
außen gebogen werden, was je nach Größe der Rohrschelle und insbesondere
bei einem eingeschlossenen Rundkörper schwierig ist. Danach muß die
Rastnase in radialer Richtung von dem Rastwiderlager der Rastausnehmung
entfernt werden, was oftmals nur unter Verwendung eines geeigneten
Werkzeugs möglich und somit mit großem Aufwand verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine konstruktiv einfache,
preiswerte herzustellende und leicht handhabbare Rohrschelle der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei sicherem Halt der Rastverbindung leicht und
schnell und ohne Werkzeug zu öffnen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rohrschelfe nach Anspruch 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß die Rastnase
elastisch federnd vorsteht und daß sie mit einer Lasche verbunden ist, durch
die die Rastnase aus der Rastausnehmung herausdrückbar ist.
Der Hauptvorteil liegt dabei darin, daß einerseits ein sicherer Halt gewährleistet
ist und die Gefahr eines ungewollten Lösens der Rohrschelle nicht besteht und
daß andererseits aber gleichzeitig auch ein beabsichtigtes Lösen und Öffnen
der Rohrschelle schnell und einfach durch einen Druck auf die erfindungs
gemäße Lasche ausführbar ist. Hierzu werden keine Hilfswerkzeuge benötigt.
Die Handhabung ist daher sowohl beim Schließen der Rohrschelle als auch
beim Öffnen der Rohrschelle besonders einfach, so daß nicht nur die Montage
sondern auch eine gegebenenfalls notwendige Demontage einfach, zeitsparend
und kostengünstig ausgeführt werden kann.
Die Rohrschelle ist mit einem einzigen Fertigungsschritt herstellbar. Bei
einfacher Konstruktion und geringer Teileanzahl sind auch der Aufwand und die
Kosten bei der Fertigung und Montage der Rohrschelle reduziert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rastnase an dem gleichen Ende des
Schellenkörpers ausgebildet ist wie die Höhlung. Hierdurch ergibt sich
gegenüber den vorbekannten Rohrschellen eine besonders einfache
Ausführungsform.
Um die Anwendung und Handhabung der Rohrschelle weiter zu vereinfachen,
wird vorgeschlagen, daß die Höhlung durch einen um eine parallel zur
Rotationsachse des Schellenkörpers verlaufende Achse im wesentlichen U-
förmig gebogenen Bereich des Endes des Schellenkörpers gebildet ist, wobei
im Bereich der Biegung eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, durch die das
andere Ende hindurch steckbar ist, und wobei die Rastnase und die Lasche an
dem radial außenliegenden Schenkel der Höhlung angeordnet ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Höhlung durch einen im wesentlichen U-förmig nach außen gebogenen Bereich
des Endes des Schellenkörpers gebildet, wobei die Rastnase und die Lasche
an dem umgebogenen Bereich des Endes des Schellenkörpers angeordnet ist.
Auf diese Weise ist die Lasche besonders leicht von Hand zu erreichen. Ein
einfacher Daumendruck auf die Lasche genügt zum Öffnen der Rohrschelle.
Bei einer Ausführungsvariante der Erfindung kann die Höhlung auch durch
einen im wesentlichen U-förmig nach innen gebogenen Bereich des Endes des
Schellenkörpers gebildet sein, wobei die Rastnase und die Lasche an dem nicht
umgebogenen Bereich des Endes des Schellenkörpers angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Rastnase um eine Biegeachse
federnd biegbar ist, wobei die Lasche die Rastnase über die Biegeachse hinaus
unter einem Winkel von vorzugsweise 180° nach außen verlängert. Es sind
aber auch andere Winkel möglich, die je nach der geforderten Einbauposition
vorteilhaft sein können.
Eine besonders vielseitige und flexible Einsetzbarkeit bei Rohren
unterschiedlicher Durchmesser kann dadurch erreicht werden, daß an dem
anderen Ende des Schellenkörpers mehrere hintereinander liegende
Rastausnehmungen mit jeweils einem Rastwiderlager für die Rastnase
angeordnet sind. Die Rohrschelle kann dabei in verschiedenen Position
eingerastet werden.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Rastausnehmungen als
durchgehende Öffnung ausgebildet sind. Hierdurch wird eine besonders
einfache Fertigung durch Ausstanzen möglich.
Zur Befestigung der Rohrschelle an Wänden oder Decken ist vorteilhafterweise
an dem Schellenkörper eine Mutter zum Einschrauben eines Gewindebolzens
formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig befestigt.
Eine besonders einfache und schnelle Fertigung kann dabei dadurch erreicht
werden, daß die Mutter auf den Schellenkörper aufgenietet ist.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn in dem Schellenkörper ein Käfig
ausgeformt ist, in dem eine Mutter zum Einschrauben eines Gewindebolzens
formschlüssig gehalten ist. Hierdurch wird eine besonders stabile
Ausführungsform erreicht.
Eine besonders preiswerte Ausführungsform kann dadurch erhalten werden,
daß in dem Schellenkörper eine Blechmutter mit einem oder mehreren radial
nach innen weisenden Armen zum Einschrauben und/oder Eindrücken eines
Gewindebolzens bzw. einer Schraube ausgebildet ist.
In gleicher Weise kann alternativ hierzu in dem Schellenkörper auch ein Bereich
mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet sein, in dem ein Federclip mit
mindestens zwei radial nach innen weisenden Federarmen zum Einschrauben
und/oder Eindrücken einer Schraube oder einer Gewindestange oder eines
Gewindebolzens aufgesetzt ist. Durch die Möglichkeit des axialen Eindrückens
des Gewindebolzens ist hierbei eine besonders schnelle Montierbarkeit
gewährleistet.
Besonders günstig ist es, wenn die Rohrschelle aus Metall, insbesondere aus
Federstahl oder aus einer Legierung mit Kupfer und/oder Eisen besteht. Dabei
kann die Rohrschelle insbesondere auch galvanisch verzinkt ausgeführt sein.
Eine besonders leichte und kostengünstige Rohrschelle kann jedoch auch aus
Kunststoff gespritzt oder gegossen sein.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn in die Rohrschelle eine oder mehrere Öffnungen
zur Aufnahme von Gummipuffern oder zur Aufnahme einer die Innenseite der
Bügel abdeckenden elastischen Gummieinlage eingebracht sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 Dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Rohrschelfe in
geöffneter Position,
Fig. 2 Dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Rohrschelle in
geschlossener Position,
Fig. 3 Abwicklung der Rohrschelle aus Fig. 1,
Fig. 4 erste Befestigungs-Lösung einer erfindungsgemäßen Rohrschelle
mit Käfigmutter,
Fig. 5 zweite Befestigungs-Lösung einer erfindungsgemäßen Rohrschelle
mit Blechmutter,
Fig. 6 dritte Befestigungs-Lösung einer erfindungsgemäßen Rohrschelle
mit Federstahlclip mit Gewinde-Durchstoßtechnik,
Fig. 6a Federstahlclip für die Rohrschelle aus Fig. 6,
Fig. 6b Alternative Ausführungsform der Rohrschelfe aus Fig. 6,
Fig. 7 erster Montageschritt bei einer erfindungsgemäßen Rohrschelle,
Fig. 8 zweiter Montageschritt bei einer erfindungsgemäßen Rohrschelle,
Fig. 9 dritter Montageschritt bei einer erfindungsgemäßen Rohrschelfe,
Fig. 10 vierter Montageschritt bei einer erfindungsgemäßen Rohrschelle,
Fig. 11 Demontage bzw. Öffnen einer erfindungsgemäßen Rohrschelle.
Die in den Figuren dargestellte Rohrschelle 1 hat einen im wesentlichen
kreisförmigen Schellenkörper 2, der an einer Stelle unterbrochen ist und somit
zwei Enden 3 und 4 aufweist. Der Schellenkörper 2 entspricht somit zwei im
wesentlichen halbkreisförmig ausgebildeten Bügeln 5 und 6, die aus einem
einzigen Metallstreifen 7 gebildet sind. Beide Bügel 5, 6 sind somit einstückig
miteinander ausgebildet.
Die Rohrschelle 1 ist mittels eines Rastverschlusses 8 verschließbar, um ein
Rohr 9 oder einen anderen zumindest annähernd runden Körper zu halten und
an einer Wand oder Decke zu befestigen. Hierzu ist an einem Ende 3 des
Schellenkörpers 2 eine Rastnase 10 ausgebildet, die beim Verschließen der
Rohrschelle 1 mit einem Rastwiderlager einer Rastöffnung 11 am anderen
Ende 4 zusammenwirkt. Damit Rohre 9 unterschiedlicher Durchmesser
gehalten werden können, sind mehrere Rastöffnungen 11 in geringem Abstand
hintereinander vorgesehen, von denen die jeweils zum Rohrdurchmesser
passende Rastöffnung 11 die Rastnase 10 in der Verschlußposition aufnimmt.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Rastverschlusses 8 und damit mögliche
Beschädigungen der durch die Rohrschelle 1 gehaltenen Körper 9 zu
verhindern ist an dem Ende 3 des Schellenkörpers 2 eine Höhlung 12
ausgebildet, in die das andere Ende 4 des Schellenkörpers 2 derart eingesteckt
wird, daß die Rastnase 10 in der jeweiligen Rastöffnung 11 gehalten wird. Ein
unbeabsichtigtes radiales Verschieben der Rastnase 10 aus der Rastöffnung 11
heraus ist dadurch ausgeschlossen.
Die Höhlung 12 ist durch einen um eine parallel zur Rotationsachse des
Schellenkörpers 2, d. h. um eine parallel zur Längsachse des zu haltenden
Rohres 9 verlaufende Achse im wesentlichen U-förmig nach außen gebogenen
Bereich 13 des Endes 3 gebildet. Im Bereich der Biegung 13 ist eine
Durchgangsöffnung 14 eingebracht, durch die das andere Ende 4 hindurch
steckbar ist.
Um jedoch ein gewolltes Öffnen der Rohrschelle 1 auf einfache Weise schnell
und ohne zusätzliche Werkzeuge zu ermöglichen ist bei der erfindungs
gemäßen Rohrschelle 1 die Rastnase 10 elastisch federnd ausgebildet und
außerdem noch mit einer Lasche 15 verbunden, durch die die Rastnase 10
elastisch aus der jeweiligen Rastöffnung 11 herausgedrückt werden kann.
Somit ist nicht nur ein sicherer Halt sondern auch ein leichtes und schnelles
gewolltes Lösen und Öffnen der Rohrschelle 1 gewährleistet. Hierzu reicht ein
einfacher Druck auf die Lasche 15 aus, der leicht mit einem Finger aufgebracht
werden kann (Fig. 11). Hierzu werden keine Hilfswerkzeuge benötigt.
Die Rastnase 10 und die Lasche 15 sind an dem radial außenliegenden
Schenkel 24 der Höhlung 12 angeordnet. Die Lasche 15 verlängert dabei die
Rastnase 10 über den Schenkel 24 hinweg nach außen, so daß die Lasche 15
besonders leicht von Hand zu erreichen ist.
Die Rohrschelle 1 wird in einem einzigen Arbeitsschritt komplett fertiggestellt,
ohne daß hierzu Montagearbeiten zum Zusammenfügen der beiden Bügel 5, 6
und zur Anbringung der Spannvorrichtung bzw. Rastvorrichtung 8 erforderlich
sind.
Außerdem sind keine Schweißarbeiten zum Anbringen der Befestigungsmutter
16 notwendig. Die Mutter 16 kann entweder formschlüssig und kraftschlüssig in
einem im Schellenkörper 2 eingeformten Käfig 17 gehalten sein (Fig. 4), oder
es ist in dem Schellenkörper 2 direkt eine Blechmutter 18 ausgebildet (Fig. 5).
Auch kann ein separater Federclip 19 auf einen Bereich 20 des Schellenkörpers
2 aufgebracht werden (Fig. 6, 6a). Ein Gewindebolzen 21 kann zur Befesti
gung der Rohrschelle 1 in die Mutter 16 oder 18 oder in den Federclip 19
hineingeschraubt werden, wobei bei der Blechmutter 18 und bei dem Federclip
19 auch ein besonders schnelles axiales Eindrücken des Gewindebolzens 21
möglich ist. Die Blechmutter 18 hat hierzu drei radial nach innen weisende
Gewindearme 18a zum Einschrauben und/oder Eindrücken des Gewinde
bolzens 21. In entsprechender Weise hat der Federclip 19 hierzu zwei radial
nach innen weisende Federarme 19a zum Einschrauben und/oder zum
besonders leichten Eindrücken des Gewindebolzens 21.
In vorteilhafter Weise kann in dem Schellenkörper 2 eine Öffnung 25
vorgesehen sein, durch die hindurch ein Gewindebolzen 21 mit einem
geeigneten Innenantrieb, beispielsweise mit einer Innensechskantausnehmung,
durch ein entsprechendes Schraubwerkzeug, vorzugsweise durch einen
Akkuschrauber, an einem Bauwerk manuell oder maschinell festschraubbar ist
(Fig. 4).
Die Rohrschelle 1 weist außerdem mehrere Öffnungen 22 zur Aufnahme je
eines Gummipuffers 23 auf, die beispielsweise zu Zwecken einer Rutsch-
Bremse des Rohres 9 und/oder zu Zwecken des Schallschutzes vorgesehen
werden können (Fig. 7).
Bei der Vormontage der Rohrschelle 1 wird dann das Rohr 9 eingehängt (Fig.
8) und anschließend der Schellenkörper 2 soweit geschlossen, daß die
Rastnase 10 in der ersten Rastöffnung 11 einklickt. Dabei rastet die elastisch
vorstehende Rastnase 10 mit leichtem Druck als Gesperre in die Rastöffnung
11 ein. So kann das Rohr 9 und die Rohrschelfe 1 leicht ausgerichtet werden.
(Fig. 9).
Abschließend kann die Rohrschelle 1 durch weiteres Eindrücken des Endes 4
des Schellenkörpers 2 mit verschiedenen Raststellungen weiter geschlossen
werden. Eine endgültige Befestigung ist mit der Rasterung bis zum Anschlag
durch einfachen Daumendruck und ohne Werkzeug möglich (Fig. 10).
Ein einfaches Wiederöffnen der Rohrschelle 1 in die Ausgangsposition ist durch
einfaches Drücken auf die Lasche 15 möglich (Fig. 11).
Die Rohrschelle 1 besteht aus Federstahl und ist galvanisch verzinkt
ausgeführt.
Claims (14)
1. Rohrschelle (1) mit einem Rastverschluß (8), umfassend einen
Schellenkörper (2) mit zwei rastend aneinander festlegbaren Enden (3, 4),
wobei im Bereich eines Endes (3) eine Rastnase (10) ausgebildet ist, die in
einer Schließlage des Rastverschlusses (8) mit einem Rastwiderlager einer
Rastausnehmung (11) am anderen Ende (4) zusammenwirkt, wobei an
einem Ende (3) eine Höhlung (12) ausgebildet ist, in die ein Bereich des
anderen Endes (4) derart einsteckbar ist, daß die Rastnase (10) in der
Rastausnehmung (11) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (10) elastisch federnd vorsteht und daß sie mit einer
Lasche (15) verbunden ist, durch die die Rastnase (10) aus der
Rastausnehmung (11) herausdrückbar ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnase (10) an dem gleichen Ende (3) des Schellenkörpers (2)
ausgebildet ist wie die Höhlung (12).
3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhlung (12) durch einen um eine parallel zur Rotationsachse des
Schellenkörpers (2) verlaufende Achse im wesentlichen U-förmig gebogenen
Bereich (13) des Endes (3) des Schellenkörpers (2) gebildet ist, wobei im
Bereich der Biegung (13) eine Durchgangsöffnung (14) ausgebildet ist, durch
die das andere Ende (4) hindurch steckbar ist, und wobei die Rastnase (10)
und die Lasche (15) an dem radial außenliegenden Schenkel (13) der
Höhlung (12) angeordnet ist.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhlung (12) durch einen im wesentlichen U-förmig nach außen
gebogenen Bereich (13) des Endes (3) des Schellenkörpers (2) gebildet ist,
wobei die Rastnase (10) und die Lasche (15) an dem umgebogenen
Schenkel (24) des gebogenen Bereichs (13) angeordnet ist.
5. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhlung (12) durch einen im wesentlichen U-förmig nach innen
gebogenen Bereich (13) des Endes (3) des Schellenkörpers (2) gebildet ist,
wobei die Rastnase (10) und die Lasche (15) an dem nicht umgebogenen
Bereich des Endes (3) des Schellenkörpers (2) angeordnet ist.
6. Rohrschelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastnase (10) um eine Biegeachse federnd biegbar ist, wobei
die Lasche (15) die Rastnase (10) über die Biegeachse hinaus unter einem
Winkel von vorzugsweise 180° nach außen verlängert.
7. Rohrschelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem anderen Ende (4) des Schellenkörpers
(2) mehrere hintereinander liegende Rastausnehmungen (11) mit jeweils
einem Rastwiderlager für die Rastnase (10) angeordnet sind.
8. Rohrschelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastausnehmung(en) (11) als durchgehende
Öffnung(en) ausgebildet ist bzw. sind.
9. Rohrschelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Schellenkörper (2) eine Mutter (16) zum
Einschrauben eines Gewindebolzens (21) formschlüssig und/oder
kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig befestigt ist.
10. Rohrschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mutter (16) auf den Schellenkörper (2) aufgenietet ist.
11. Rohrschelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Schellenkörper (2) ein Käfig (17)
ausgeformt ist, in dem eine Mutter (16) zum Einschrauben eines
Gewindebolzens (21) formschlüssig gehalten ist.
12. Rohrschelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Schellenkörper (2) eine Blechmutter (18)
mit einem oder mehreren radial nach innen weisenden Gewindearmen (18a)
zum Einschrauben und/oder Eindrücken eines Gewindebolzens (21)
ausgebildet ist.
13. Rohrschelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Schellenkörper ein Bereich (20) mit einer
Durchgangsöffnung ausgebildet ist, in dem ein Federclip (19) mit mindestens
zwei radial nach innen weisenden Federarmen (19a) zum Einschrauben
und/oder Eindrücken eines Gewindebolzens (21) aufgesetzt ist.
14. Rohrschelle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aus Kunststoff oder aus Metall, insbesondere
aus Federstahl oder aus Kupfer, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10215647A DE10215647A1 (de) | 2001-04-10 | 2002-04-09 | Rohrschelle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10117903 | 2001-04-10 | ||
DE10215647A DE10215647A1 (de) | 2001-04-10 | 2002-04-09 | Rohrschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10215647A1 true DE10215647A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7681106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10215647A Withdrawn DE10215647A1 (de) | 2001-04-10 | 2002-04-09 | Rohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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