DE4443545B4 - Steckverbinder - Google Patents

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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove

Abstract

Steckverbinder mit einem Kontaktträger, einem auf diesem drehbar gelagerten, axial verschiebbaren und mit einem Gegenstück verschraubbaren Mutter, vorzugsweise Rändel- oder Überwurfmutter, die an ihrem innen gelegenen Verschraubungsende mindestens ein Rastorgan aufweist, wobei mindestens ein mit dem Kontaktträger drehfest zusammenwirkendes, dem Rastorgan angepasstes und mit diesem in Eingriff bringbares Gegenrastorgan vorgesehen ist und Rastorgan und Gegenrastorgan eine Rüttelsicherung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass Rastorgan (5–8) und Gegenrastorgan (11–14) sich in achsparalleler Richtung erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Steckverbinder ist durch die DE 42 05 440 A1 bekannt, die der Gefahr des Lösens der Steckverbindung dadurch begegnet, dass einer Überwurfmutter eine radiale Verzahnung zugeordnet ist, die mit einer auf einem Steckverbindungsteil angeordneten, radialen Verzahnung zusammenwirkt. Diese Verzahnungen sind so angeordnet, dass erst gegen Ende der axialen Kupplungsverschraubung der Verzahnungsformschluss erreicht wird. Diese bekannte Steckverbindung erreicht die Selbsthemmung nur mit einer Überwurfmutter, die kompliziert herzustellen ist.
  • Durch die DE 21 36 500 A ist eine Steckverbindung mit einem Kontaktträger und einem auf diesem drehbar gelagerten, axial verschiebbaren und mit einem Gegenstück verschraubbaren Mutter, vorzugsweise Rändel- oder Überwurfmutter, bekannt, die an ihrer zum Gegenstück weisenden Stirnseite mindestens ein Rastorgan aufweist, wobei mindestens ein mit dem Kontaktträger des Gegenstücks drehfest zusammenwirkendes, dem Rastorgan angepasstes und mit diesem in Eingriff bringbares Gegenrastorgan vorgesehen ist und Rastorgan und Gegenrastorgan eine Rüttelsicherung bilden. Das Rastorgan ist als axiale Verzahnung ausgebildet, während das Gegenrastorgan als auf dem Gegenstück axial federnd gelagerter Überwurfring mit Zähnen ausgebildet ist, die in Verriegelungsstellung in die Verzahnung der Überwurfmutter eingreift. Die Überwurfmutter ist über eine Tellerfeder am Kontaktträger des Steckerteils abgestützt. Diese bekannte Steckverbindung erreicht die Selbsthemmung nur mit großem technischen Aufwand. Außerdem werden in der Endphase des Verschraubungsvorgangs die Zähne des Überwurfrings in achsparalleler Richtung immer weiter in die Verzahnung der Überwurfmutter hineingetrieben, wobei eine erheblich zunehmende Verschraubungskraft aufgewendet werden muss, um den Steckverbinder mit dem Gegensteckverbinder und die Überwurfmutter mit der Überwurfschraube des Gegensteckverbinders fest zu verbinden. Ferner ist die Handhabung der Steckverbindung beim Lösen der Steckverbindung umständlich, weil der Überwurfring axial verschoben werden muss, ehe die Überwurfmutter gelöst werden kann.
  • Eine der vorgenannten Steckverbindung ähnliche Steckverbindung ist durch die DE 28 40 728 B1 bekannt. Dort ist jedoch der Überwurfring mit seiner Verzahnung auf der Überwurfmutter axial federnd angeordnet, während die Zähne Teil des Gegensteckerverbindungsteils sind. Für diese Steckverbindung gelten dieselben, angeführten Nachteile.
  • Schließlich ist durch die DE 23 45 365 A eine elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil bekannt, bei dem zwei miteinander in Eingriff stehende Gewinde auf einem dieser Teile vorgesehen sind, wobei die Steigung dieser Gewinde so bemessen ist, dass die beiden Teile durch eine teilweise Verdrehung vollständig gekuppelt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Selbsthemmung der Schraubverbindung einfacher und mit geringem Kraftaufwand erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der vorgeschlagenen selbsthemmenden Überwurfmutter gemäß der Erfindung liegen darin, dass die Überwurfmutter einfach herzustellen ist und dass nur ein Rastorgan, nämlich ein ringförmiger Körper, benötigt wird. Dieser ringförmige Körper ist ebenfalls leicht herzustellen und braucht nicht aus Sondermaterial zu bestehen.
  • Ganz allgemein wird die Erfindung auch dann verwirklicht, wenn die einander zugewandten axialen Stirnseiten des Rastorgans und des Ringbereichs mit Noppen, Vorsprüngen, Erhebungen, Reibflächen oder zusätzlichen Federkörpern versehen sind, die ab einem bestimmten Abstand der beiden Körper voneinander eine Verdrehsicherung definieren, die nur dann gelöst werden kann, wenn auf die Schraube ein Drehmoment ausgeübt wird, das ein definiertes Drehmoment überschreitet. Erschütterungen oder axiale Belastungen des Steckverbinders führen in der Regel nicht zur Lösung dieser Verbindungen.
  • Eine weitere Verwirklichung der Erfindung besteht auch darin, dass zwischen die Schraube und die Verdrehsicherung ein zusätzliches Organ angeordnet wird, das mit beiden Körpern reibschlüssig verbindbar ist. Dieses Organ kann elastisch verformbar sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Wichtig ist, dass schon eine Rastausnehmung in der Überwurfmutter und eine Rastnase am ringförmigen Körper genügen können, wenn die Steigung des Schraubgewindes entsprechend klein ist. Mit zunehmender Steigung des Schraubgewindes können zunehmend mehr Rastnasen und Rastausnehmungen erforderlich werden. Versuche haben gezeigt, dass bei gängigen Gewindesteigungen vier Rastnasen und vier Rastausnehmungen optimal sind. Ferner ist die Form der Steckverbindung nicht wesentlich.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Rückansicht einer Überwurfmutter gemäß der Erfindung,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Überwurfmutter nach 1,
  • 3 eine Draufsicht eines ringförmigen Körpers,
  • 4 einen Schnitt durch den Körper nach 3 längs der Linie A-A,
  • 5 eine Rückansicht eines Steckverbinderteiles,
  • 6 einen Längsschnitt des Steckverbinderteiles nach 5 längs der Linie B-B und
  • 7 eine Darstellung zur Montage der in den 1 bis 6 gezeigten Teile.
  • Die Überwurfmutter 1 in den 1 und 2 ist eine mit einem Innengewinde 2 versehene Hülse, die am Verschraubungsaußenende einen Ringbereich 3 aufweist. Der Ringbereich 3 ist mit vier gleichmäßig auf den Ringumfang verteilten Durchbrüchen 58 versehen, die als Rastausnehmungen dienen und die besonders einfach herzustellen sind. Die vertikale Innenwand 4 des Ringbereiches 3 dient als Anschlag. Die Überwurfmutter 1 ist ferner am Außenumfang mit einer Rändelung 9 versehen.
  • Der ringförmige Körper 10 in den 3 und 4 weist vier gleichmäßig auf seinen Umfang verteilte Rastnasen 1114 auf, die bei der Herstellung des Körpers aus Metall durch einfaches Herausdrücken aus dem Metall gebildet werden können. Der Außendurchmesser des Körpers 14 ist so gewählt, dass er in die Überwurfmutter 1 hineinpaßt und dort mit seinen Rastnasen 1114 zur Anlage an die Innenwand 4 gebracht werden kann. Der Körper 10 ist ferner an seinem Innenumfang mit einer Nase 15 versehen, deren Zweck noch erläutert wird.
  • Das Steckverbinderteil 20 in den 5 und 6 ist rund ausgebildet und kann entweder als Steckerteil oder als Buchsenteil verwendet werden. Hierzu weist das Steckverbinderteil 20 fünf zylinderförmige Ausnehmungen 2125 auf, die zur Aufnahme nicht gezeigter, elektrischer Stecker oder Buchsen dienen. An einen Endteil 26 des Steckverbinderteiles 20 schließt sich ein vertikaler Anschlag 27 an. Der Durchmesser des Endteiles 26 und der Innendurchmesser des Ringbereiches 3 der Überwurfmutter 1 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Überwurfmutter mit ihrem Ringbereich 3 leicht über den Endteil 26 geschoben werden kann. Ferner sind der Durchmesser des Endteiles 26 und der Innendurchmesser des ringförmigen Körpers 10 so aufeinander abgestimmt, dass dieser Körper leicht auf den Endteil 26 bis zum Anschlag 27 geschoben werden kann. Der Endteil 26 ist ferner mit einer bis zum Anschlag 27 reichenden Längsnut 28 versehen, die in ihrer Querschnittsform der Form der Nase 15 des ringförmigen Körpers 10 angepasst ist.
  • Bei der Sicherung der Steckverbinder wird, wie in 7 angedeutet ist, zunächst der ringförmige Körper 10 auf das Endteil 26 bis zum Anschlag 27 aufgeschoben. Dabei wird der Körper 10 mit seiner Nase 15 in der Längsnut 28 geführt, so dass er verdrehsicher gehalten wird. Die Rastnasen 1114 sind dabei vom Anschlag 27 abgewandt. Dann wird die Überwurfmutter 1 über das Steckverbinderteil 20 geführt und mit einer ähnlichen, nicht dargestellten Überwurfschraube verschraubt, die dem anderen Steckverbinderteil des zusammengesteckten Steckverbinders zugeordnet ist. In der Endphase der Verschraubung berühren die Rastnasen 1114 die Innenwand 4 des Ringbereiches 3 der Überwurfmutter 1, bis diese Rastnasen schließlich in die Raustausnehmungen einrasten, die durch die Durchbrüche 58 gebildet sind. Damit können die bei Erschütterungen oder Vibrationen auftretenden Kräfte den Steckverbinder nicht mehr lösen. Zum Lösen des Steckverbinders ist vielmehr ein erhebliches, diese Kräfte weit überschreitendes Drehmoment erforderlich.

Claims (10)

  1. Steckverbinder mit einem Kontaktträger, einem auf diesem drehbar gelagerten, axial verschiebbaren und mit einem Gegenstück verschraubbaren Mutter, vorzugsweise Rändel- oder Überwurfmutter, die an ihrem innen gelegenen Verschraubungsende mindestens ein Rastorgan aufweist, wobei mindestens ein mit dem Kontaktträger drehfest zusammenwirkendes, dem Rastorgan angepasstes und mit diesem in Eingriff bringbares Gegenrastorgan vorgesehen ist und Rastorgan und Gegenrastorgan eine Rüttelsicherung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass Rastorgan (58) und Gegenrastorgan (1114) sich in achsparalleler Richtung erstrecken.
  2. Steckerverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (1) einen Ringbereich (3) mit den nach innen offenen und als Rastausnehmungen ausgebildeten Rastorganen (58) aufweist und dass diese Überwurfmutter (1) ein ringförmiger Körper (10) zugeordnet ist, der zusammen mit den Rastausnehmungen eine Verdrehsicherung bildet.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmung (58) als Durchbruch des Ringbereiches (3) ausgebildet ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rastausnehmungen (58) gleichmäßig auf den Ringbereich (3) verteilt sind.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere als Rastnasen ausgebildeten Gegenrastorgane (1114) auf dem ringförmigen Körper (10) gleichmäßig verteilt sind.
  6. Steckverbinder nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Rastausnehmungen (58) und die Anzahl der Rastnasen (1114) sowie die Positionen der Rastausnehmungen (58) und der Rastnasen (1114) übereinstimmen.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl vier ist.
  8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Körper (10) am Innenumfang eine Nase (15) aufweist und dass der Kontaktträger (20) mit einer Längsnut (28) versehen ist, in die die Nase (15) eingreift.
  9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) ein in Radialrichtung gesehen wellen- oder sägenzahn förmiges Profil aufweist.
  10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) aus elastisch verformbarem Werkstoff besteht.
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