DE2345365A1 - Elektrische kupplung - Google Patents

Elektrische kupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplung.
Es ist eine große Anzahl unterschiedlicher Kupplungsarten zur Verbindung einzelner Leiter eines ersten Kabels mit den einzelnen Leitern eines zweiten Kabels bekannt. Die meisten dieser Kupplungen sind für die Anwendungsgebiete zufriedenstellend, für die sie ausgelegt sind. Viele der bekannten Kupplungen haben jedoch Nachteile, die ihre Brauchbarkeit einschränken oder ilire Benutzung für andere Anwendungsgebiete verhindern oder stark einschränken.
Eine häufige Schwierigkeit liegt in der Verbindung, beispielsweise dem Zusammenstecken der beiden Kupplungsabschnitte. Bei der Verbindung sind häufig eine beträchtliche Anzahl von Handgriffen erforderlich. Beispielsweise müssen die Teile zusammengeschraubt werden. Diese Handgriffe sind zeitraubend und schwierig, insbesondere wenn die Kupplung
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sich an einer schwer zugänglichen Stelle befindet. Darüberhinaus sind bei vielen bekannten Kupplungen die auf die verschiedenen Teile der Kupplung wirkenden Kräfte und Belastungen extrem hoch. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine-hohe Anzahl von Kontakten bei der Verbindung zusammengedrückt werden muß. Infolge dieser hohen Belastungen und Kräfte fallen manche Teile der Kupplungsabschnitte, beispielsweise der Sperrmechanismus, vorzeitig aus.
Eine weitere häufige Schwierigkeit besteht darin, die Kupplungsabschnitte und insbesondere die darin befindlichen Kontakte in voll verbundenem oder zusammengestecktem Zustand zu halten. Dies ist insbesondere dann schwierig, wenn die Kupplung bewegt wird, insbesondere Schwingungen ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kupplung zu schaffen, bei der die genannten Schwierigkeiten vermieden sind, insbesondere eine Kupplung deren Abschnitte leicht miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können, und zwar mit möglichst wenig Handgriffen.
Die erfindungsgemäße Kupplung enthält in einem Ausführungsbeispiel einen Verschlußriegel bzw. einen Klemmverschluß zur gegenseitigen Befestigung der Kupplungsabschnitte. Der Verschluß enthält eine äußere Hülse, die über einen begrenzten Teil einer Drehung gedreht werden kann, um die beiden Kupplungsabschnitte vollständig miteinander zu verbinden oder voneinander zu trennen.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist ein Gewinde mit hoher Steigung vorgesehen, um die elektrischen Kontakte vollständig zurückzuziehen oder vollständig auszufahren, wenn die äußere Hülsensperre über einen begrenzten Teil einer Drehung gedreht wird. Zusätzlich ist eine Feder vorgesehen, die mit dem Gewinde mit hoher Steigung zusammen-
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arbeitet und die Verbindung der verschiedenen Kontakte und ihre gegenseitige Halterung unterstützt. Durch das Gewinde mit hoher Steigung und die Feder wird ein Drehmoment erzeugt, das die Kupplung und deren Kontakte stets in voll verbundener Stellung hält.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektrischen Kupplung, deren Abschnitte völlig miteinander verbunden sind;
Fig. 2 die Seitenansicht des Dosenabschnittes bei getrenntem Steckerabschnitt;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Verbindungsfläche des Dosenabschnitts der Fig. 2;
Fig. 4 die Seitenansicht des Steckerabschnittes der Kupplung bei getrenntem Dosenabschnitt;
Fig. 5 die Draufsicht auf die Verbindungsfläche .des Steckerabschnittes der Fig. 4;
Fig. 6 den Querschnitt der verbundenen Kupplung der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 den Querschnitt (im gleichen Maßstab wie Fig. 6) des Dosenabschnittes und des Steckerabschnittes vor ihrer Verbindung;
Fig. 8 eine Teilansicht des Steckerabschnittes bei abgewandelter Vorspannfeder;
Fig. 9 einen Querschnitt (ähnlich und im gleichen Maßstab wie Fig. 6) der zusammengesetzten Kupplung mit abgewandeltem Steckerabschnitt;
Fig. 10 einen Fig. 7 ähnlichen Querschnitt einer getrennten Kupplung mit abgewandeltem Steckerabschnitt; und
Fig. 11 einen Teilschnitt der Kupplung der Fig. 9.
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Die Erfindiang eignet sich besonders für eine elektrische Kupplung 10 zur Verbindung verschiedener einzelner Drähte oder Leiter eines ersten Kabels 12 mit den entsprechenden Drähten oder Leitern eines zweiten Kabels 14. Die Kupplung 10 enthält zwei getrennte Teile, die leicht miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können. Der erste Teil wird im folgenden als Dose 16 und der andere als Stecker 18 bezeichnet.
Die Dose 10 enthält einen Mantel 20, dessen Größe und Form vom Zweck der Kupplung 10 abhängig ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll die Dose 16 dauernd beispielsweise an einer Wand 22 (Fig. 6) befestigt sein. Dementsprechend ist der Mantel 20 mit einem Befestigungsflansch 21 versehen, der mittels Schrauben, Bolzen oder dgl. so an der Wand 22 befestigt werden kann, daß der vordere Teil oder die Hülse 23 der Dose von der Wand 22 nach außen ragt.
Der Mantel 20 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen, hohlen Teil.Er kann aus federn beliebigen Material bestehen, besteht vorzugsweise jedoch aus einem elektrisch leitenden und leichten Metall, wie Aluminium.
Durch den Mantel 20 verläuft axial von einem zum anderen Ende ein Kanal 24 (Fig. 7). Der Kanal 24 ist hier im wesentlichen zylindrisch, d.h., er hat über seine gesamte Länge einen gleichmäßigen Durchmesser.
Innerhalb des Kanals 24 ist eine Isolationsanordnung 26 zur Halterung der elektrischen Kontakte vorgesehen. Sie kann aus einem einzigen Teil bestehen, besteht jedoch im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei getrennten Einsätzen 28 und 30, durch die in Axialrichtung eine große Anzahl von kleinen Öffnungen verlaufen. Sind die Einsätze 28 und 30 in der richtigen Stellung Ende an Ende befestigt, so fluchten die Öffnungen miteinander. Die Öffnungen dienen
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zur Aufnahme der Drähte des Kabels 12 und geeigneter elektrischer Kontakte 32. Die Kontakte 32 können Jede beliebige Form haben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Dose 16 bestehen die Kontakte 32 aus sogenannten Buchsenkontakten, die komplementäre Stiftkontakte im Stecker 18 aufnehmen. Die einzelnen Leiter des Kabels 12 ragen durch, die hinteren Enden der Öffnungen hindurch und sind mit den entsprechenden Kontakten 32 elektrisch verbunden.
Zum Schutz gegen Schmutz, Staub, Feuchtigkeit und dgl., die in die Kupplung und insbesondere in und um den Bereich der Kontakte eintreten könnten, dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Dichtung 34. Die Dichtung 34 enthält ein federndes Material wie Silikonkautschuk oder dgl. Sie liegt dicht an den Innenwänden des Kanals 24 und der Rückseite des Einsatzes 30 an.
Die Dichtung 34 enthält eine große Anzahl kleiner Öffnungen, die mit den Öffnungen in den Einsätzen 28 und 30 fluchten. Auf diese Weise können die Leiter des Kabels 12 durch die Dichtung 34 hindurchgeführt und mit den Kontakten 32 verbunden werden. Die Dichtung 34 verhindert dann, daß Schmutz, Staub, Feuchtigkeit oder dgl. ins Innere der Kupplung eintreten.
Zur Befestigung der verschiedenen Teile der Dose 16 dient eine Halterungseinrichtung, die eine beliebige Form haben kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem Bund oder einer Mutter 36 am hinteren Ende des Mantels 20. Die Mutter 36 ist auf die Außenfläche des Mantels 20 geschraubt und preßt im angezogenen Zustand die verschiedenen Elemente zusammen.
Zur Unterstützung dieser Kompression und zur Verbesserung der Wirkung der Dichtung 34 ist eine Stützplatte 38 vorgesehen, deren ebener mittlerer Teil 40 direkt auf der Rück-
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seite der Dichtung 34 anliegt. Der mittlere Teil 40 enthält eine große Anzahl kleiner Öffnungen, durch die die Leiter hindurchgeführt werden können.
Die Stütz- oder Druckplatte 38 enthält ferner einen zylindrischen Rand, der im Gleitsitz in den Kanal 24 paßt, sowie einen radialen Flansch, der über das Ende des Mantels paßt. Wenn die Mutter 36 auf dem Mantel 20 angezogen ist, steht sie mit dem Flansch in Eingriff und liegt an diesem an, so daß die gesamte Stützplatte 38 gegen das Ende des Mantels 20 gedrückt wird. Hierdurch werden sämtliche Teile in ihrer Stellung festgeklemmt und die Dichtung 34 in Axialrichtung gegen den Einsatz 30 zusammengedrückt.
Da die Dichtung 34 aus inkompressiblem Material wie Silikonkautschuk besteht, wird sie radial in allen Richtungen verdbrmt, wenn die Stützplatte 38 gegen die Dichtung 34 gedrückt wird. Das Material der Dichtung 34 "fließt" gegen den Kanal 24, die Leiter usw. Dies gewährleistet eine innige und unter hohem Druck stehende Berührung mit sämtlichen Oberflächen, so daß eine gute Abdichtwirkung erzielt wird.
Üblicherweise sollen Kupplungen dieser Art eine elektrische Erdung oder Abschirmung ermöglichen, um elektromagnetische Störungen und dergleichen zu vermeiden. Das Kabel 12 enthält normalerweise einen elektrisch leitenden Außenmantel, der als Abschirmung für das Kabel 12 dient. Wichtig ist, daß die Abschirmung jedes Kabels über die Kupplung 10 elektrisch mit der des anderen Kabels verbunden ist.
Hierzu ist an der Kupplung eine rückwärtige Hülse 44 vorgesehen, die normalerweise aus einem dünnen Gehäuse aus elektrisch leitendem Material besteht. Ein daran angesetzter Ring 46 erstreckt sich längs des Kabels und ist mit
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der elektrisch leitenden Abschirmung auf dem Kabel verbunden. Ein zylindrischer Teil 48 der Hülse 44 verläuft durch die Mutter hindurch und ist mit einem radialen Flansch versehen, der am Flansch der Stützplatte 38 anliegt.
Durch die Kombination der elektrisch leitenden Hülse 44 und des elektrisch leitenden Mantels 20 ergibt sich ein Strompfad mit geringem elektrischem Widerstand von der Abschirmung auf dem Kabel, so daß sich auch eine gute Abschirmung gegenüber elektromagnetischen Störungen ergibt. Unter manchen Umständen und insbesondere bei höheren Frequenzen kann es wünschenswert sein, eine bessere oder vollständigere Abschirmung vorzusehen.
Hierzu ist innerhalb der Dose 16" eine Hülse oder Auskleidung 50 vorgesehen, die eng an der Innenwand des Mantels 20 anliegt und durch diesen hindurchläuft. Die Einsätze 28 und 30 liegen eng an der Innenseite der Auskleidung 50 an.
Das vordere Ende der Auskleidung 50 ist mit einem nach innen ragenden Flansch 52 versehen. Dieser Flansch 52 greift über das Ende des Einsatzes 28.und bildet einen Anschlag, der eine axiale Bewegung der Einsätze 28 und 30 am Flansch vorbei verhindert.
Am gegenüberliegenden Ende der Auskleidung 50 ist ein über das hintere Ende des Mantels 20 ragender Flansch vorgesehen. Wenn die Mutter 36 auf dem Mantel 20 angezogen wird, klemmt sie die Flansche der Auskleidung 50, der Stützplatte 38 und der rückwärtigen Hülse 44 dicht aufeinander und auf das Ende des Mantels 20. Hierdurch sind sämtliche Teile fest mechanisch und elektrisch miteinander verbunden.
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Die rückwärtige Hülse 44,. die Stützplatte 38 und die Innenauskleidung 50 bestehen aus einem elektrisch gut leitenden Material, beispielsweise aus Messing. Diese drei leitfähigen Teile umschließen die Leiter des Kabels, die Kontakte usw. und ergeben eine gute Abschirmung. Die Innenflächen der Teile sind frei von Unregelmäßigkeiten, die gegenüber hochfrequenten Strömen eine Impedanz bilden könnten.
Die Hülse 23 des Mantels 20 ist insgesamt zylindrisch und ragt von der Wand 22 praktisch rechtwinklig weg. Wie im folgenden noch näher erläutert wird, kann der Stecker 18' der Kupplung 10 über die Hülse 23 geschoben werden, wenn Dose 16 und Stecker 18 miteinander verbunden werden sollen.
Der Stecker 18 enthält einen inneren Mantel 54, der dem Mantel der Dose 16 ähnelt.Der Mantel 54 ist insgesamt zylindrisch und mit einem axial verlaufenden Kanal 56 versehen. Der Kanal 56 ist zwar insgesamt zylindrisch, jedoch durch eine radiale,nach vorn weisende Schulter 58 in zwei Teile unterteilt. Der erste oder äußere Teil 60 des Kanals 56 hat einen größeren Durchmesser als der zweite oder innere Teil 62. Der größere Teil 60 des Kanals 56 paßt über die Hülse 23 am Mantel 20.
Im kleineren Teil 62 des Kanals 64 ist eine Isolationsanordnung 64 vorgesehen, die ähnlich wie die erste Isolationsanordnung 26 aufgebaut sein kann und einen vorderen Einsatz 66 und einen hinteren Einsatz 68 enthält. Die Kontakte 70 können beliebiger Art sein, sie passen hier in die Kontakte 32 der Dose 16. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthalten die Kontakte 70 je einen langen dünnen Stift 71, die je von der Fläche des vorderen Einsatzes 66 weg und in die Buchsenkontakte 32 ragen und in diese passen.
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Die einzelnen Drähte oder Leiter im zweiten Kabel 14 verlaufen durch die Öffnungen im hinteren Einsatz 68 und sind mit den Kontakten 70 verbunden. Somit werden durch Verbindung der Dose 16 und des Steckers 18 die Einzelleiter der Kabel 12 und 14 elektrisch mit dem entsprechenden Einzelleiter des anderen Kabels verbunden.
An der Rückseite des Steckers 18 ist eine federnde Dichtung 72 ähnlich der Dichtung 34 in der Dose 16 vorgesehen. Eine Stütz- oder Druckplatte 74 dient auch hier dazu, die Dichtung 72 gegen die Drähte usw. zu drücken, um Schmutz, Staub, Feuchtigkeit usw. fernzuhalten. Auf die Außenseite des Mantels 54 ist eine Mutter 76 geschraubt, die die Stützplatte 74 gegen die Dichtung 72 drückt.
Zweckmäßig wird zwischen die aufeinanderzu gerichteten Flächen der vorderen Einsätze 28 und 66 eine Dichtung eingelegt. Diese Dichtung besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer dünnen Scheibe 78 aus einem Elastomer, beispielsweise Silikonkautschuk oder dgl. Die Scheibe 78 ist mit einer großen Anzahl kleiner Öffnungen versehen, die mit den Öffnungen in den Einsätzen 28, 30, 66 und 68 fluchten, und durch die die Stifte 71 hindurchragen. Die Stifte 71 liegen vorzugsweise eng in diesen Öffnungen, so daß die Scheibe 78 normalerweise auf der Fläche des Steckers 18 gehalten wird. Wenn Dose und Stecker vollständig miteinander verbunden sind, wird die dünne Scheibe 78 zwischen den Flächen der beiden Einsätze 28 und 66 zusammen- und in und gegen sämtliche Oberflächen gedrückt, so daß sich eine vollständige Dichtung ergibt.
Der Stecker 18 enthält eine ähnliche elektrische Erdung oder Abschirmung wie die Dose 16. So ist auf dem inneren Teil 62 des Kanals 56 eine innere Hülse oder Auskleidung 80 vorgesehen. Diese weist einen radialen Flansch 82 auf,, der über
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das Ende des Einsatzes 66 greift und daran anliegt. Das rückwärtige Ende der Auskleidung greift über das Ende des Mantels 54 und wird mittels der Mutter 76 festgeklemmt. Hierdurch wird verhindert, daß die Einsätze 66 und 68 usw. durch den Mantel 54 nach vorne gleiten kann.
Am hinteren Ende des Mantels 54 ist eine Hülse 84 vorgesehen, die ebenso wie die Hülse 44 an der Dose 16 ausgebildet werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Hülse 84 im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse, dessen inneres Ende mittels der Mutter 76 gegen das Ende des Mantels 54 geklemmt ist. Ein Ansatz 86 ragt unter einem rechten Winkel vom Gehäuse weg. Die Abschirmung auf dem Kabel 14 ist elektrisch mit diesem Ansatz verbunden. Die Leiter des Kabels sind rechtwinklig gebogen und mit den Kontakten 70 verbunden. Am Ende des Gehäuses ist ein abnehmbarer Deckel 88 angebracht, so daß die Leiter, Drähte usw. bei Installation und Wartung leicht zugänglich sind.
Wenn Dose 16 und Stecker 18 völlig miteinander verbunden sind, sind die Leiter, Kontakte usw. vollständig von einem durchgehenden elektrisch leitenden Pfad von der Abschirmung auf dem einen zur Abschirmung auf dem anderen Kabel verbunden. Hierdurch ergibt sich eine gute Abschirmung gegen elektromagnetische Streuenergie, die auf die Kupplung 10 fallen kann. Unter extremen Umständen können jedoch gewisse Schwierigkeiten eintreten, wenn die auftreffende Energie extrem hochfrequent ist.
Um dies zu vermeiden, kann die Scheibe 78 zwischen den Einsätzen 28 und 66 entsprechend der US-PS 3 597 724 ausgebildet werden. Dabei ist die federnde Scheibe 78 von einem Metallring 90 umschlossen, der deren Umfang umgibt. Der
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Ring 90 ist aus gut leitendem Material und hat einen U-förmigen Querschnitt, der über die einander gegenüberliegenden Seiten des Umfangs der Scheibe 78 paßt. Hierdurch wird der Umfang der Scheibe 78 zwischen den beiden Schenkeln des U festgeklemmt.
Wenn der Stecker 18 und die Dose 16 miteinander verbunden sind, liegen die Flansche 52 und 82 an den Enden der beiden Auskleidungen 50 und 80 am Metallring 90 an und drücken auf diesen. Es ist zweckmäßig, mehrere Schlitze 92 in-eine oder beide Seiten des Metallrings 90 zu schneiden, so daß sich mehrere federnde Finger 94 ergeben. Durch diese Finger 94 kann&r Ring 90 zwischen den Flanschen 52 und 82 an den Enden der Auskleidungshülsen 50 und 80 zusammengedrückt werden.
Das Elastomer der dünnen Scheibendichtung 78 ist inkompressibel. Somit fließt ihr Material, wenn es zwischen den Flächen der Einsätze 28 und 66 zusammengedrückt wird, radial nach außen ins Innere des Ringes 90. Da aber der Ring 90 dicht am Umfang der Scheibe 78 anliegt, wirkt der Axialdruck des Ringes 90 der radial auswärts gerichteten Fließbewegung entgegen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die den Ring zusammenpressenden und die Dichtungsscheibe 78 zusammenpressenden Axialkräfte eine gute Dichtwirkung und eine gute elektrische Verbindung ergeben.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß, wenn Dose 16 und Stecker voll ineinander geschoben sind, die Innenkonstruktion der Kupplung zwischen den beiden Stütz- oder Druckplatten 38 und 74 eingeschlossen ist. Die Druckbelastungen von den Stützplatten 38 und 74 werden auf die beiden Dichtungen 34 und 72, die Isolationsanordnungen 26 und 64, die Dichtungsscheibe 78 und den Ring 90 übertragen. Da diese Elemente innerhalb der beiden Mantel 20 und 54 eine gewisse Be-
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wegungsfreiheit haben, werden die Kräfte über das Innere verteilt und sie werden sämtlich gleichmäßig belastet und ausgerichtet. Hierdurch wird wiederum eine optimale Dichtwirkung gewährleistet.
Zusätzlich wird hierdurch eine sehr große Druckkraft zwischen den elektrisch leitenden Flächen der Flansche 52 und 82 und den leitenden Flächen des Ringes 90 gewährleistet. Hierdurch ergibt sich eine Strecke von der Abschirmung am Kabel 12 über die hintere Hülse 44,. die innere Auskleidung 50, den Ring 90 auf der Dichtung 78, die zweite innere Auskleidung 80 und die hintere Hülse 84 zur Abschirmung des. Kabels 14, die einen geringen elektrischen Widerstand aufweist.
Wenn Dose 16 und. Stecker 18 miteinander verbunden sind, ragt die Hülse 23 in den größeren Teil 60 des Kanals 56. Vorzugsweise paßt die äußere Oberfläche der Hülse 23 extrem genau und eng zur inneren Oberfläche des aufgeweiteten Teils 60 des Kanals 56.
Bestehen irgendwelche axialen Ausrichtfehler zwischen Dose 16 und Stecker 18, insbesondere auf dem ersten Teilstück der Verbindungsbewegung und dem letzten Teilstück der Trennbewegung, so kann eine extreme und sehr strenge Verbindung eintreten. Dies kann dazu führen, daß die beiden Teile miteinander verklemmen und nicht mehr zu lösen sind.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, kann unmittelbar angrenzend an deren Ende in die Hülse 23 eine Ausnehmung geschnitten werden, ähnlich wie sie in der US-PS 3 336 beschrieben ist. Diese ringförmige Ausnehmung 96 ergibt einen Spalt, der es erlaubt, auch sehr eng zueinander passende Teile ineinander zu schieben, ohne daß sie verklemmen können.
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Die Dose 16 und der Stecker 18 sind vorzugsweise "polarisiert", d.h., sie können nur in einer einzigen Winkelstellung gekuppelt werden. Hierzu sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Außenseite der Hülse 23 Vorsprünge oder Keile 98 vorgesehen. Ferner sind auf der Innenseite des Aufnahmekanals Ausschnitte oder Nuten 100 und 114 vorgesehen. Die Keile 98 und die Nuten 100 und sind vorzugsweise asymmetrisch verteilt und haben unterschiedliche Breiten, so daß sie nur in einer einzigen Stellung ineinander passen.
Der bis hierher beschriebene Teil des Steckers paßt in die Dose 16 und ergibt eine gute elektrische Verbindung zwischen den beiden Kabeln 12 und 14. Vorzugsweise werden jedoch zusätzliche Einrichtungen vorgesehen, um die Verbindung der beiden Teile zu erleichtern und/oder sie sicher miteinander zu verriegeln.
Im vorliegenden Fall ist zur gegenseitigen Befestigung der beiden Abschnitte ein Verschlußriegel 102 vorgesehen. Dieser enthält eine auf der Außenseite des Mantels 54 drehbar angebrachte Mutter oder Außenhülse 104. Das Ende der Mutter 104 ragt über das Ende des Mantels 54 hinaus und ist inform eines Flansches 106 ausgebildet, der radial nach innen ragt. Der Flansch 106 umschließt eine Öffnung 108, durch die die Hülse 23 hindurchpaßt. Die Innenseite der Hülse 104 ist unmittelbar hinter dem Flansch 106 zu einem ringförmigen Kanal 110 und einer radialen Schulter 112 unterschnitten.
Durch den Flansch 106 hindurch sind mehrere Nuten 114 geschnitten, die mit den Nuten 100 in der Oberfläche des Kanals 56 und/oder den Keilen 98 fluchten, die von der Hülse 23 des Dosenmantels 20 wegragen.
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Mit einem Verschlußriegel 102 dieser Art wird der Stecker 18 über die Hülse 23 der Dose 16 geschoben und in Axialrichtung zur Wand 22 bewegt. Wenn sich der Stecker 18 in der richtigen Stellung befindet, stößt der Flansch 106 am Ende der Hülse 104 an dem Befestigungsflansch 21 an. Die Hülse 104 wird dann gedreht, bis sich die Schulter 112 hinter die Enden der Vorsprünge oder Keile 98 bewegt. Hierzu ist ein kleiner Bruchteil einer vollen Drehung notwendig, beispielsweise etwa 1/3 einer Drehung. Wenn die Schulter 112 sich hinter den Keilen 98 befindet und an deren Rückseiten anliegt, klemmt sie Dose 16 und Stecker 18 sicher aneinander.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Schulter 112 und die Enden der Keile 98 sämtlich in einer gemeinsamen radialen Ebene befinden. Infolgedessen entstehen bei der Bewegung der Schulter 112 hinter die Keile 98 keine Axialkräfte oder -bewegungen. Mit anderen Worten, mit dem erfindungsgemäßen Verschlußriegel werden Dose 16 und Stecker 18 nicht zusammengeschraubt, sondern verklemmt. Zum Lösen der beiden Kupplungsabschnitte wird die Hülse 104 lediglich so lange gedreht, bis die Schulter 112 sich nicht mehr hinter den Keilen 98 befindet.
Die Keile 98 und die Nuten 100 können so angeordnet sein, daß die Sitzflächen verlängerte Umfangslängen haben. Hierdurch ist auch bei relativ geringer Höhe der Schulter 112 und der Keile 98 eine sehr große Kontaktfläche für den Verschlußriegel zu erzielen. Diese große Kontaktfläche ergibt sehr geringe Spannungen zwischen den Sitzflächen. Hierdurch wiederum kann der Riegel leicht betätigt werden und nutzt sich nicht ab.
Der erfindungsgemäße Verschlußriegel 102 ist sehr einfach und schnell zu betätigen. Er hat ferner eine große Auf-
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lagefläche zur Aufnahme der Belastung und zur Verminderung der Beanspruchung auf einen zulässigen Bereich. Obwohl durch den Verschlußriegel 102 Dose 16 und Stecker 18 der Kupplung 10 leicht miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, hält sie beide Teile während sämtlicher denkbarer Betriebsbedingungen sicher zusammen. Häufig ist es jedoch wünschenswert, zusätzliche Einrichtungen vorzusehen, die gewährleisten, daß sämtliche einzelnen elektrischen Kontakte 32 und 70 in der Kupplung einen guten elektrischen Kontakt geben und ständig beibehalten.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel geschieht dies durch Einrichtungen zum Rückziehen des Mantels 20 in den Stecker 18 im gelösten Zustand und umgekehrt zum Vorschieben des Mantels 20 im verbundenen Zustand. Auf der Außenseite des Mantels 54 ist ein Gewinde 116 vorgesehen, das mit einem komplementären Gewinde 118 auf der Innenseite der Hülse in Eingriff steht.
Wenn die Hülse 104 um den Mantel 54 gedreht wird, wird dieser in Axialrichtung der Hülse 104 je nach Drehrichtung vorgeschoben oder rückgezogen. Die Gewinde 116 und 118 haben vorzugsweise eine sehr hohe Steigung, d.h., daß die Axialverschiebung bei nur geringem Drehwinkel sehr groß ist. Beispielsweise sollte die Steigung der Gewinde 116 und 118 so hoch gewählt werden, daß sich der Mantel 54 zwischen der voll rückgoogenen Stellung und der voll ausgeschobenen Stellung bewegt, wenn die Hülse um einen kleinen Bruchteil einer vollen Umdrehung gedreht wird. Normalerweise ist dies etwa der kleinste Drehwinkel, der zur Betätigung des Verschlußriegels 102 notwendig ist.
Wenn der Stecker 18 gelöst ist (Fig.7), ist der Mantel 54 völlig in die Mutter 104 zurückgezogen. Die Stiftkontakte 70 werden somit ins Innere des Steckers 18 zurückgezogen
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und vor Beschädigung geschützt.
Wenn der Stecker mit der Dose 16 verbunden werden soll, . sind zunächst die Kontaktstifte 70 zurückgezogen und können so nicht gegen das Ende der Hülse 23 oder dgl. stoßen. Zu Beginn des Verbindungsvorgangs sind Dose 16 und Stecker 18 zunächst üblicherweise nicht aufeinander ausgerichtet. Greifen die Stifte 70 in diesem Zustand, so werden sie verbogen oder anderweitig beschädigt. Werden aber die Kontakte so lange getrennt gehalten, bis die Enden der Dose 16 und des Steckers 18 ausreichend weit ineinander geführt sind, so daß sich eine sehr genaue axiale Ausrichtung ergibt, so werden sie nicht beschädigt und in der richtigen Weise miteinander verbunden.
Nachdem die beiden Abschnitte der Kupplung axial zusammengeschoben und völlig miteinander verbunden sind, wild die Mutter 104 gedreht, wodurch der Verschlußriegel 102 befestigt wird. Während dieser Drehung der Hülse 104 wird der Mantel 54 durch die Gewinde 116 und 118 zum Mantel 20 vorgeschoben. Diese Bewegungsstrecke reicht aus, um die Stiftkontakte 70 völlig in die Buchsenkontakte 32 einzuführen und die Dichtungsscheibe 78 zwischen den beiden Flächen der Einsätze 28 und 66 zusammenzupressen.
Innerhalb der Mutter 104 kann eine Feder 120 vorgesehen sein, die den Verriegelungsvorgang und die Verriegelung der Kupplungsteile unterstützt. Die Feder 120 ist zwischen einem Ring 122 auf der Innenseite der Mutter 104 und einer Schulter am Mantel 54 eingeschlossen. Die Feder 120 übt auf den Mantel 54 eine Axialkraft aus und spannt ihn gegen den Mantel 20. Durch die Verbindung der Feder 120 mit den eine hohe Steigung aufweisenden Gewinden 116 und 118 wird gewährleistet, daß die Kupplungsabschnitte 16 und 18 und die elektrischen Kontakte 32 und 70 stets vollständig miteinander verriegelt sind.
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Durch die Verbindung der eine hohe Steigung aufweisenden Gewinde 116 und 118 mit der Feder 120 wird ein Drehmoment erzeugt, das die Mutter 104 um den Mantel 54 zu drehen bestrebt ist. Die Drehrichtung wird so gewählt, daß die Drehung der Mutter 104 in der Richtung unterstützt wird, in der der Verschlußriegel verriegelt ist. Die Kraft der Feder 120 trägt auch dazu bei, daß sämtliche Kontakte in Eingriff miteinander gehalten werden.
Durch die eine hohe Steigung aufweisenden Gewinde 116 und 118 und die Feder 120 ergeben sich verschiedene Vorteile. Erstens wird durch das sich ergebene Drehmoment die Verbindung der beiden Kupplungsabschnitte 16 und 18 unterstützt. Insbesondere wird die Verdrehung der Mutter 104 unterstützt, wenn der Mantel 54 ausgeschoben und die Kontakte 70 und 71 eingesteckt werden sollen. Die Höhe des Drehmoments ist nach Wunsch wählbar. Da jedoch dieses Drehmoment die Verbindung der Kupplungsteile unterstützt, wirkt es der Drehung der Hülse entgegen, wenn die beiden Kupplungsabschnitte voneinander getrennt werden sollen. Die Trennung wird daher etwas erschwert.
Zweitens werden durch das erzeugte Drehmoment sämtliche Teile zusammengespannt, auch wenn die Kupplung 10 Schwingungen ausgesetzt wird. Die Feder erzeugt ein Drehmoment, durch das der Verschlußriegel 102 in die verriegelte Stellung gespannt wird. Es ist festgestellt worden, daß ein ausreichendes Drehmoment erzeugt werden kann, so daß sich Haltedrähte und dgl. erübrigen.
Wenn die verschiedenen federnden Dichtungen langsam abgenutzt werden, werden die Kupplungsteile durch das Drehmoment weiter zusammengeschraubt, so daß sie stets vollständig miteinander verbunden bleiben. Die Gewinde 116 und 118 werden vor-
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zugsweise als Trapezgewinde ausgeführt, und zwar derart, daß sich zwischen den Sitzflächen ein gewisses Spiel ergibt, das eine begrenzte Bewegung der Teile erlaubt. Durch die Vorspannung werden die verschiedenen Dichtungen aufrechterhalten und insbesondere die Dichtungsscheibe vollständig zusammengepreßt.
Durch den Verschlußriegel werden die Kupplungsteile 16 und 18 vollständig aneinander befestigt. Daher besteht im Verschlußriegel 102 kein mechanisches Spiel, obwohl die Feder 120 eine federnde Vorspannung ergibt und die Gewinde 116 und 118 ein gewisses Spiel haben. Durch die Vorspannung mittels der Feder 120 wird lediglich die Befestigungswirkung des Verschlußriegels 102 ausgeglichen. Die Verriegelung selbst ist nicht federnd. Daher muß, bevor die Kupplungsteile 16 und 18 auseinandergezogen werden können, der Riegel 102 zerstört werden. Somit werden die Kupplungsteile 16 und 18 und die elektrischen Kontakte 32 und 70 stets vollständig miteinander verklemmt gehalten, auch wenn ungewöhnliche Kräfte, d.h. Schwingungen, Stöße oder dgl. auftreten.
Die Feder 120 belastet die Gewinde 116 und 118 in Axialrichtung, so daß ein auf die Mutter 104 wirkendes Drehmoment erzeugt wird. Alternativ kann zur Erzeugung eines Drehmoments zwischen der Mutter 104 und dem Mantel 54 eine Torsionsfeder verwendet werden, die ebenfalls die gleiche Dichtwirkung hat wie die zuvor beschriebene.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine derartige Torsionsfeder 123 verwendet wird. Ein Ende 124 der Torsionsfeder 123 ist am Mantel 54 und das andere Ende 126 an der Mutter 104 befestigt. Das größte Drehmoment ist erforderlich, wenn die Mutter 104 über den letzten Teil des Verriegelungsweges bewegt wird, d.h. über den Teil der Ver-
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drehung der Mutter 104, wenn die Kontakte 32 und 70 miteinander in Eingriff stehen. Wenn die Kupplung verriegelt wird, so braucht lediglich auf diesem letzten Stück der Bewegung sichergestellt zu werden, daß die Kontakte 32 und 70 und die übrigen Teile voll miteinander in Eingriff gehalten v/erden.
Es ist daher zweckmäßig, das Ende 124 gleitend in einer Nockenausnehmung 128 zu verankern. Die vordere Kontur 130 der Nockenausnehmung 128 bewirkt die Axialbewegung des Mantels 54, wenn er durch die Mutter 104 vorgeschoben wird. Dabei bewegen sich beide Enden der Feder.123 mit gleicher Geschwindigkeit und die Torsion der Feder ist im wesentlichen konstant. Während der Endphase des Verriegelungsvorganges ist Jedoch auf dem hinteren Teil 132 der Nockenausnehmung 128 die Neigung veränderlich. Durch diese Neigungsänderung erzeugt die Feder 123 ein wesentlich größeres Drehmoment, durch das die Mantel 20 und 54 und die Kontakte 32 und 70 aufeinander gespannt werden. Darüberhinaus erzeugt die Feder 123 dauernd ein hohes Drehmoment, durch das die beiden Kupplungsteile miteinander verbunden gehalten werden.
Durch die Nockenfläche 132 und die Torsionsfeder 123 wird die notwendige Bewegungsstrecke der Feder 123 beträchtlich verringert. Hierdurch werden wiederum Gewicht, Größe usw. der Feder 123 vermindert und ebenso die durch die Feder 123 ausgeübten Kräfte.
Fig. 9 und 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Kupplung. Im vorliegenden Fall sind die Kupplungsdosen 16 in beiden Ausführurigsbeispielen identisch.
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Die Dose 16 ist auch hier derart auf einer Wand 22 montiert, daß die Hülse 23 des Mantels 54 von der Wand 22 wegragt. Auf dem Umfang der Hülse 23 sind mehrere Keile 98 verteilt, die die Verbindung der beiden Kupplungsteile 16 und 18 nur in einer bestimmten Stellung gestatten.
Die Hülse 23 enthält einen ringförmigen Kanal bzw. eine ringförmige Ausnehmung 96, die rings um die Hülse 23 verläuft. Die Ausnehmung 96 ist auf der Innenseite einer ringförmigen Rippe 95 am äußersten Ende der Hülse 23 ausgebildet. Die Rippe 95 weist ihrerseits eine ringförmige Schulter 97 auf. Diese Schulter 97 verläuft vollständig" um das Ende der Hülse 23 und bildet die eine Seite des Kanals bzw. der Ausnehmung 96.
Der Stecker 134' ähnelt dem Stecker 18 insofern, als er einen Mantel 136 enthält, durch den in Axialrichtung ein Kanal 138 verläuft. Ein äußerer Teil 140 des Kanals 138 weist einen größeren Durchmesser auf als ein innerer Teil 142.
Der weitere Teil 140 paßt über das Ende der Hülse 23. Er ist mit mehreren Nuten 144 versehen, die zu den Keilen auf der äußeren Oberfläche der Hülse 23 passen.
Innerhalb des engeren Teils 142 des Kanals 138 ist eine Isolationsanordnung 146 vorgesehen, die aus zwei Einsätzen 148 und 150 besteht. In den beiden Einsätzen 148 und 150 sind Kontaktstifte 152 angeordnet, die mit den Kontaktbuchsen 32 in der Dose 16 fluchten.
Auf der Außenseite des Mantels 136 ist eine drehbare zylindrische Mutter 154 angeordnet, die ähnlich und/oder analog ist der Mutter 104 des ersten Ausführungsbeispiels, und zwar insofern, als sie die axiale Stellung des Mantels
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136 steuert, d.h., die voll ausgeschobene Stellung, in der die Kontakte ineinander liegen und die beiden Kupplungsteile aneinander befestigt sind, oder die voll rückgezogene Stellung, in der die Kontakte getrennt und die Kupplungsstücke 16 und 134 voneinander gelöst sind.
Die Mutter 154 ist mit einem Innengewinde 156 versehen, das mit dem Außengewinde 158 auf dem Mantel 136 in Eingriff steht. Die Gewinde 156 und 158 sind vorzugsweise "Schnellgewinde", d.h. sie haben eine hohe Steigung. Y/ird die Mutter 154 um einen kleinen Teil einer Umdrehung, beispielsweise um 1/4 oder 1/3 einer Drehung gedreht, so verschiebt sich der Mantel 136 zwischen seiner voll ausgeschobenen Stellung (Fig.9) und seiner voll rückgezogenen Stellung (Fig.10).
Eine Verriegelung 160 dient zur gegenseitigen Befestigung der beiden Kupplungsteile 16 und 134. Die Verriegelung enthält in diesem Ausführungsbeispiel einen Halter 162 mit zylindrischem Querschnitt 164, der auf der Außenfläche des Mantels 136 gleitend beweglich ist. An dem Halter 162 sind mehrere federnde Finger 166 ausgebildet, die axial längs des Mantels 136 angeordnet sind. Die Finger 166 weisen an ihren Enden eine Verdickung 168 auf.
Die Verdickungen 168 sind abgeschrägt, so daß sie zu der Rippe 95 passen. Wenn die beiden Kupplungsteile 16 und 134 ineinander eingeschoben werden, gleitet zunächst das Ende des Mantels 136 axial längs der Außenseite des Mantels 20. Mit fortschreitender Bewegung treten die Keile 98 durch die Nuten 144 hindurch und die Verdickungen 168 laufen auf und über die Rippe 95. Wenn die beiden Kupplungsteile völlig ineinander gesteckt sind, sind die Verdickungen 168 über die Rippe 95 hinweggelaufen und in den Ringkanal 96 eingeschnappt. Sie liegen an der ringförmigen Schulter 97
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auf der Innenseite der Rippe 95 an.
Auf der Außenseite des Mantels 136 ist ein Klemmring 170 gleitend beweglich, auf dessen Innenseite eine ringlörmige Schulter 172 vorgesehen ist. Wenn der Mantel 136 völlig zurückgezogen ist, liegt er an der Schulter 172 an und hält den Klemmring 170 in der rückgezogenen Stellung.
Wenn der Mantel 136 vorgeschoben wird, ist der Klemmring 170 ebenfalls in die vorgeschobene Stellung beweglich. Während seiner Bewegung in die vorgeschobene Stellung läuft er über die Außenseite der Verdickungen 168 und umschließt sie vollständig. Die Innenseite des Klemmringes 170 paßt im Gleitsitz auf die Außenseite der Verdickungen 168.
Schließlich liegt die Schulter 172 an den Verdickungen an, so daß der Klemmring 170 nicht v/eiter beweglich ist. In dieser Stellung wird durch den engen Sitz des Klemmringes 170 verhindert, daß sich die Verdickungen 168 nach außen bewegen können. Infolgedessen werden die Verdickungen 168 auf die Schulter 97 an der Rippe 95 geklemmt. Hierdurch werden die beiden Kupplungsteile 16 und 134 fest miteinander verriegelt.
Im Gebrauch wird bei diesem Ausführungsbeispiel zunächst der Stecker 134 in die in Fig. 10 gezeigte, axial ausgerichtete Stellung gebracht. Die Nuten 144 auf dem Stecker 1254 werden dann auf die Keile 98 an der Dose 16 ausgerichtet. Der Stecker 134 wird dann in Axialrichtung in die Dose 16 eingeschoben. Während dieser Axialbewegung gleitet das Ende des Mantels 136 über die Hülse 23 und die Verdickungen 168 an den Enden der Finger 166 laufen auf und über die Rippe 95 und nach unten in den Ringkanal bzw. die Ausnehmung 96.
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Die Mutter 154 wird dann gedreht, so daß sich der Mantel axial durch die Mutter 154- vorschiebt. Durch diese Bewegung werden die Kontakte 152 in die Kontakte 32 eingeführt. Ferner gleitet der Klemmring 170 über die Außenseite der Verdickungen 168 an den Enden der Finger 166. Da der Klemmring 170 im Gleitsitz über die Finger 166 paßt, können sich die Verdickungen 168 nicht nach außen dehren und v/erden sicher auf das Ende der Hülse 23 geklemmt.
Zwischen dem Halter 162 und dem Klemmring 170 ist eine Feder 174 eingeschlossen. Sie erzeugt eine Schubkraft in. Axialrichtung, durch die der Mantel 136 in die vorgeschobene Stellung ausgeschoben wird. Sie unterstützt also die Drehung des Mantels 154 und klemmt die zwei Kupplungsteile zusammen.
Zur Lösung der beiden Kupplungsteile 16 und 134 wird die Mutter 154 in entgegengesetzter Richtung gedreht. Hierdurch bewegt sich der Mantel 136 in die völlig zurückgezogene Stellung und trennt die Kontakte 32 und 154. Er bewegt ferner den Klemmring 170 in die rückgezogene Stellung, so daß die Finger 166 und die daran befindlichen Verdickungen 168 sich radial nach außen bewegen können. Der Stecker 134 kann somit axial aus der Dose 16 gezogen werden.
Unter gewissen Umständen kann es wünschenswert sein, die beiden Kupplungsteile 16 und 134 schnell voneinander zu trennen und/oder ihre Trennung von einer entfernten Stelle zu steuern. In diesem Fall kann am Klemmring 170 eine Abzugeinrichtung 176 befestigt sein (Fig. 11). Durch Ziehen an der Ab zugeinrichtung 176 wird der Klemmring 170 in die rückgezogene Stellung bewegt. Die Verdickungen 168 können so über die Rippe 95 laufen. Somit werden die beiden Kupplungsteile 16 und 134 ohne Drehung der Mutter 154 voneinander getrennt.
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Claims (20)

PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeichnet durch auf einem Teil vorgesehene, miteinander in Eingriff stehende Gewinde (116,118), deren Steigung so bemessen ist, daß durch eine teilweise Verdrehung derselben die beiden Teile vollständig gekuppelt werden.
2. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit den Gewinden (116,118) zusammenwirkende Feder (120;123) zur Erzeugung eines Drehmoments, durch das die Gewinde gegeneinander verdreht werden.
3. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeichnet durch eine in einem dieser Teile vorgesehene Hülse (104), durch einen in der Hülse vorgesehenen Mantel (54), der in Axialrichtung durch die Hülse zwischen einer rückgezogenen und entkuppelten Stellung und einer vorgeschobenen und gekuppelten Stellung beweglich ist, und durch auf der Hülse (104) und dem Mantel (54) vorge-
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sehene Gewinde (116,118) zur Bewegung des Mantels zwischen der gekuppelten und der gelösten Stellung, wobei die Steigung der Gewinde so bemessen ist, daß durch eine teilweise Drehung der Hülse der Mantel zwischen den Stellungen bewegt wird.
4. Elektrische Kupplung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit den Gewinden (116,118) zusammenwirkende Feder (120;123) zur Erzeugung eines Drehmoments, durch das die Hülse (104) verdreht wird, so daß der Mantel (54) in die Kupplungsstellung vorgespannt wird.
5. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeichnet durch einen an einem dieser Teile vorgesehenen Verschlußriegel (102) zur lösbaren gegenseitigen Befestigung der Teile im gekuppelten Zustand.
6. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeichnet durch mehrere im Steckerteil (18) vorgesehene elektrische Kontakte (32), durch mehrere im Dosenteil (16) vorgesehene elektrische Kontakte, wobei durch Kupplung des Dosen- und Steckerteils die in diesen vorgesehenen elektrischen Kontakte miteinander in Eingriff treten, und durch einen an einem dieser Teile vorge-
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sehenen Verschlußriegel (102) zur lösbaren gegenseitigen Befestigung der Teile im gekuppelten Zustand.
7. Elektrische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußriegel (102) ein an einem der Teile (18) beweglich befestigtes Teil (104) zur lösbaren Verbindung des anderen Teils enthält, wobei das Teil (104) zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelstellung drehbar ist und in der ersten Winkelstellung die beiden Teile in der Kupplungsstellung sicher miteinander verriegelt und in d er zweiten Stellung die Teile löst, daß sie frei kuppelbar und lösbar sind.
8. Elektrische Kupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß-
. riegel (102) an den beiden Teilen mehrere am Umfang in Abständen verteilte Arretiereinrichtungen (98) an einem der Teile (16) und ein bewegliches Teil (104) am anderen Teil (18) enthält, wobei das bewegliche Teil zwischen einer ersten Winkelstellung, in der es mit den Arretiereinrichtungen in Eingriff tritt, und einer zweiten Winkelstellung drehbar ist, in der es von der Arretiereinrichtung gelöst ist.
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9. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeich net durch einen ersten Mantel (54), durch einen zweiten Mantel (20), der mit dem ersten Mantel kuppelbar ist, durch mehrere auf einem der Mäntel (20) vorgesehene Keile (98) und mehrere auf dem zweiten Mantel vorgesehene Nuten, die einander komplementieren, wenn die Teile miteinander gekuppelt sind, und durch einen Verschlußriegel (102) mit Arretiereinrichtungen auf einem der Teile und einer Halteeinrichtung auf dem anderen der Teile, wobei die Halteeinrichtung (112) zwischen einer ersten Winkelstellung, in der sie mit der Arretiereinrichtung in Eingriff steht und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der sie von der Arretiereinrichtung gelöst ist.
10. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, dadurch gekennzeichnet , daß der Steckerteil (18) einen ersten Mantel (54) mit einem darin vorgesehenen Kanal (56) enthält, daß der Dosenteil (16) einen zweiten Mantel (20) mit einer Hülse (23) enthält, die in dem Kanal sitzt, wenn die beiden Teile miteinander gekuppelt sind, sowie ferner durch eine auf dem Steckerteil (18) vorgesehene Mutter (104), die-auf dem ersten
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Mantel (54) drehbar befestigt ist und eine ringförmige Schulter (112) enthält, durch mehrere auf dem zweiten Mantel (20) vorgesehene Vorsprünge (98), die rings um den Umfang der Hülse (23) in Abständen verteilt und so angeordnet sind, daß die ringförmige Schulter mit ihnen in Eingriff gebracht v/erden kann, um die Teile aneinander zu befestigen, und durch mehrere Öffnungen (114) in der ringförmigen Schulter (112), die so angeordnet sind, daß die Vorsprünge (98) durch diese hindurch treten, wenn die Hülse (104) in eine erste Winkelstellung gedreht wird, und mit der Schulter in Eingriff treten, wenn sie in eine zweite Winkelstellung verdreht wird.
11. Kupplung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen elektrisch isolierenden Einsatz (64) im ersten Mantel (54), durch mehrere im Einsatz vorgesehene elektrische Kontakte (70), durch einen elektrisch isolierenden Einsatz (26) im zweiten Mantel (20), durch mehrere im zweiten Einsatz vorgesehene elektrische Kontakte (32), wobei einer der Einsätze (64) zwischen einer rückgezogenen Stellung, in der die Kontakte der ersten und zweiten Gruppe voneinander getrennt sind und einer ausgeschobenen Stellung beweglich ist, in der die Kontakte miteinander in Eingriff stehen , und durch auf der Hülse (104) vorgesehene Einrichtungen (116,
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118,120) zur Bewegung des Einsatzes (64) zwischen der rückgezogenen und der ausgeschobenen Stellung, wenn die Hülse zwischen den Winkelstellungen gedreht wird.
12. Elektrische Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die auf der Hülse (104) vorgesehenen Einrichtungen ein Gewinde (116, 118) mit hoher Steigung und eine Feder (120;123) enthalten, die den Einsatz (64) in die ausgeschobene Stellung vorspannt .
13· Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeichnet durch einen ersten Mantel (54) mit einem darin vorgesehenen Kanal (56), durch einen zweiten Mantel (20) mit einem in den Kanal passenden Teil (23), wenn die Mantel miteinander gekuppelt sind, durch mehrere auf dem Teil vorgesehene Keile (98), durch mehrere im Kanal (56) vorgesehene, mit den Keilen fluchtende Nuten (100), durch die die Keile hindurchtreten, wenn die Mantel gekuppelt werden, durch eine auf dem ersten Mantel (54) drehbar befestigte Hülse (104), die um den Mantel zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelstellung drehbar ist, wobei die Hülse (104) über den Teil (23) hinweggeführt wird, wenn die Teile gekuppelt werden und sich die Hülse in der ersten Winkel-
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stellung befindet, und durch eine an der Hülse vorgesehene ringförmige Schulter (112), die mit den Keilen in Eingriff steht, wenn die Hülse sich in der zweiten Winkelstellung befindet.
14. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeichnet durch einen ersten Mantel (54), durch einen in dem ersten Mantel axial verlaufenden Kanal (56), durch mehrere rings um den Kanal in Abständen voneinander angeordnete Nuten (100), durch einen zweiten Mantel (22), durch eine am zweiten Mantel vorgesehene Hülse (23), die in dem Kanal sitzt, wenn die Mantel miteinander gekuppelt sind, durch mehrere rings um die Hülse (23) in Abständen voneinander angeordnete Keile (98), die in die Nuten (100) passen, wenn die Mantel zusammenge- - setzt sind, wobei die Keile eine Anzahl von Schultern bilden, die rings um die Hülse (23) in Abständen voneinander angeordnet sind, durch eine auf dem ersten Mantel (54) zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelstellung drehbar befestigte Hülse (104), und durch mehrere Halteeinrichtungen (112) auf der Hülse, die so angeordnet sind, daß sie zwischen den Keilen hindurchtreten, wenn die Hülse sich in der ersten Winkelstellung befindet, und mit den durch die Keile gebildeten
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Schultern in Eingriff treten, wenn sich die Hülse in der zweiten Winkelstellung befindet.
15. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeichnet durch einen im Steckerteil angeordneten, elektrisch isolierenden Einsatz (64), durch eine erste Gruppe von in dem Einsatz angeordneten elektrischen Kontakte (70), durch einen im Dosenteil (16) angeordneten elektrisch isolierenden Einsatz (26), durch eine zweite Gruppe von elektrischen Kontakten (32) im Dosenteil (16), wobei einer der Einsätze (64) zwischen einer rückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung beweglich ist, und durch Einrichtungen (116,118, 120) zur Bewegung des Einsatzes (64) aus der rückgezogenen in die ausgeschobene Stellung, wenn die Teile miteinander gekuppelt werden.
16. Elektrische Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die zuletzt erwähnten Einrichtungen einen Verschlußriegel (102) enthalten.
17. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe von elektrischen Kontakten (152) im Steckerteil (134), durch eine zweite Gruppe von elektrischen Kontakten (32) im Dosenteil (16), die mit den Kontakten der ersten Gruppe in
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Eingriff treten, wenn die beiden Teile miteinander gekuppelt werden, und durch eine Klemmhülsenverriegelung (160) auf den Teilen zur lösbaren gegenseitigen Befestigung der Teile, wenn sie miteinander gekuppelt sind.
18. Elektrische Kupplung nach Anspruch 17t gekennzeichnet durch einen auf einem der Teile befestigten Halter (162) mit mehreren federnden Fingern (166) zur lösbaren Verbindung mit dem anderen Teil, durch einen zwischen einer ersten Stellung, in der die Finger in Eingriff mit dem anderen Teil gehalten werden und einer zweiten Stellung beweglichen Klemmring (170), in der die Finger gelöst werden und den anderen Teil freigeben, und durch ein zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelstellung bewegliches Teil (154) zur Bewegung des Klemmringes zwischen der ersten und der zweiten Stellung.
19. Elektrische Kupplung mit einem Steckerteil und einem mit diesem kuppelbaren Dosenteil, gekennzeichnet durch einen ersten Mantel (20) am Dosenteil (16), durch einen zweiten Mantel (1^6) am Steckerteil (134), wobei die beiden Mantel miteinander in Eingriff treten, wenn die beiden Teile miteinander gekuppelt werden, durch ein auf einem der Teile zwischen
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einer ersten und einer zweiten Stellung drehbares Teil (154) zur Bewegung eines der Mantel (14O) zwischen der gekuppelten und der gelösten Stellung, und durch eine Klemmringverriegelung (ISO) zur Befestigung der "beiden Teile, wobei die Klemmringverriegelung mit dem Teil gekuppelt ist und von diesem betätigt wird.
20. Elektrische Kupplung nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch ein Gewinde (156,158) mit hoher Steigung, und durch eine den Mantel (140) in die gekuppelte Stellung.vorspannende Feder (174).
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