DE2345365B2 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I bzw.
4.
Es ist bereits eine elektrische Steckverbindung bekannt, die aus einem Steckteil und einem Buchsenteil
besteht, die tcleskopartig ineinanderschiebbar sind. In
jedem der beiden Teile befindet sich ein Einsatz, von denen der eine Kontaktbuchsen und der andere
Kontaktstifte aufweist. Damit die beiden Teile so zueinander ausgerichtet ineinandergeschoben werden
können, daß die Kontaktstifte in die zugehörigen Kontaktbuchsen treffen, sind am Innenumfang des
Buchscnteils Ausnehmungen vorgesehen, denen entsprechende Ringschulterabschnitte am Außenumfang
des Stecktcils zugeordnet sind. Auf der Außenseite des Buchsenteils ist ein Außengewinde ausgebildet, mit
welchem das Innengewinde einer Überwurfmutter verschraubbar ist, die für eine axiale Verschiebung mit
dem Stockteil, jedoch um dieses drehbar, verbunden ist. Zwischen einem Flansch des Stecktcils und einem
Innenring der Überwurfmutter ist eine gebogene Blattfeder vorgesehen, die das Steckteil zum Buchsenteil
hin vorspannt. Zwischen der Stirnseite des Buchsentcils und der Stirnseite eines Flansches am
Stccktcil ist der radiale Flansch eines Sperrings angeordnet, der an seinem Umfang Rastelemente
aufweist, welche in entsprechende Gegenelemenie am Innenumfang der Überwurfmutter in Eingriff bringbar
sind. Wenn das Steckteil in das Buchsenteil gesteckt ist. wird die Verbindung durch Aufschrauben der Mutter
auf das Außengewinde des Buchsenteils festgelegt, wobei, wenn der radiale Flansch des Sperrings zwischen
der Stirnseite des Buchsenteils und dem Außenflansch am Stccktcil eingeklemmt wird, der Sperring bezüglich
der Überwurfmutter drehfest gehalten wird, so daß die Rastclemente hörbar übereinandcrglciten (DUOS
20 00 579).
Die bekannte elektrische Steckverbindung hat den Nachteil, daß trotz der Rastsperre ein festgelegtes
reproduzierbares Festziehen nicht möglich ist und ein
Lösen der Verbindung unter dem Einfluß starker Schwingungen auf die Dauer nicht verhindert werden
kann. Außerdem ist der Aufbau der bekannten Steckverbindung relativ kompliziert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die elektrische Steckverbindung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 4 so auszubilden, daß ein auch unter schwierigen räumlichen
Umständen einfaches Herstellen und Lösen der iu Steckverbindung ohne Beschädigung der Kontakte
möglich ist und gleichzeitig eine sichere Arretierung auch bei Auftreten sehr starker Schwingungen, wie dies
in Flugzeugen oder raketengetriebenen Flugkörpern der Fall ist, gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch die elektrischen Steckverbindungen nach den Patentansprüchen 1 und 4 gelöst.
Die zugehörigen Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der elektrischen Steckverbindungen.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindung beider alternativer Lösungen hat den Vorteil, daß sie
unkompliziert ist, daß sie auch dann, wenn nur sehr wenig Raum für die Handhabung vorhanden ist, einfach
zusammengefügt und gelöst werden kann, ohne daß Beschädigungen der Kontakte auftreten können, und
daß ein einwandfreier elektrischer Kontakt hergestellt wird und dieser Kontakt auch bei Auftreten exi remer
Stoß- und Schwingungsbelastungen beibehalten wird.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt eine erste Ausführungsform einer elektrischen Steckverbindung im gelösten Zustand,
Fig. 2 im Axialschnitt die Steckverbindung von F i g. 1 zusammengefügt.
Pig. 3 im Axialschnitt eine zweite Ausführungsform
einer Steckverbindung auseinandergezogen, und
Fig.4 im Axialschnitt die Steckverbindung von
Fig. 3zusammengefügt.
Die in Fi g. 1 und 2 gezeigte Steckverbindung 10 hat
ein Steckleil 20 mit einem Einsatz 26 aus isolierendem Material, in dem Bohrungen vorgesehen sind, in
welchen Kontaktbuchsen 32 angeordnet sind, die mit den Drähten eines Kabels 12 verbunden sind. Am
Außenumfang des Steckteils 20 sind im Abstand in Umfangsrichtung radial nach außen stehende Ringschulterabschnitte
98 angeordnet, die zwischen sich Aussparungen 144 freilassen.
Die Steckverbindung 10 hat weiterhin ein Buchsenteil 136 mit einem Einsatz 64 aus isolierendem Material, in
dem Bohrungen vorgesehen sind, in welchen Kontaktstifte 70 angeordnet sind, die mit den Adern eines
Kabels 14 verbunden sind. Das Buchsenteil 136 steht mit
seinem Buchsenmantel 140 axial über den Einsatz 64 vor und ist so ausgebildet, daß es das Steckteil 20 aufnehmen
kann. Das Buchsenteil 136 hat ein Außengewinde 116, das in das Innengewinde 118 einer Überwurfmutter 104
eingreift. Die Gewinde 116 und 118 sind relativ steil
ausgebildet. Von der Stirnseite ausgehend sind auf der Innenseite des Buchsenteils 136 sich in Richtung des
Einsatzes 64 erstreckende Ausnehmungen 100 ausgespart, zwischen denen radial nach innen gerichtete
Vorsprünge 142 stehenbleiben. Entsprechende Nuten 114 sind zwischen den nach innen gerichteten br>
Innenflanschabschnitten 106 der Überwurfmutter 104 ausgebildet.
Wenn die Nuien 114 und die Ausnehmungen 100
fluchtend zueinander ausgerichtet sind und in der richtigen Zuordnung zu den Ringschulterabschnitten 98
am Steckteil 20 gebracht sind, können das Buchsenteil 136 mit seinem Buchsenmantel 140 und die Überwurfmutter
104 über die Ringschulterabschnitte 98 am Steckteil 20 geschoben werden, bis die Innenflanschabschnitte
106 die Ringschulterabschnitte 98 hintergreifen. In dieser Stellung sind die Kontaktstifte 70 fluchtend zu
den Kontaktbuchsen 32 ausgerichtet, naben jedoch noch einen axialen Abstand zueinander. Die Stirnseiten
der Innenflanschabschnitte 106 der Überwurfmutter 104 liegen an einem von einem Flansch am Steckteil 20
gebildeten Anschlag 21 an.
Durch Drehen der Überwurfmutter 104, beispielsweise um eine Dritteldrehung wird dann infolge des
Eingriffs des steilen Außengewindes 116 des Buchsenteils
136 in das Innengewinde 118 der Überwurfmutter 104 das Buchsenteil 136 axial gegen das Steckteil 20
gezogen, das durch die die Ringschulterabschnitte 98 hintergreifenden Innenflanschabschnitte 106 in seiner
axialen Stellung gehalten wird, wodurch die Kontaktstifte 70 in die endgültige Kontaktstellung mit den
Kontaktbuchsen 32 gebracht werden und die Steckverbindung verriegelt ist. Ein Verdrehen des Buchsenteils
136 bezüglich des Steckteils 20 wird durch den Eingriff der Ringschu'terabschnitte 98 in die Ausnehmungen 100
verhindert.
Das Buchsenteil 136 hat an seiner der Stirnseite mit den Ausnehmungen 100 gegenüberliegenden Seite eine
Außenschulter 102, an der ein ringförmiges Element 54 anliegt. Die Überwurfmutter 104 hat an ihrem den
Innenflanschabschnitten 106 gegenüberliegenden Ende eine Innenschulter 122. Zwischen der Innenschulter 122
und dem ringförmigen Element 54 ist eine Schraubenfeder 120 angeordnet, die das Buchsenteil 136 in die in
Fig.2 gezeigte Eingriffsstellung vorspannt, die auch
dann unier dem Druck der Feder 120 aufrechterhalten wird, wenn die vorzugsweise als Trapezgewinde
ausgeführten Gewinde 116 und 118 ein gewisses Spiel haben. Anstelle der Schraubenfeder 120 kann auch eine
Torsionsfeder verwendet werden, die am Buchsenteil 136 und an der Überwurfmutter 104 derart angreift, daß
in der Kontaktstcllung auf die Überwurfmutter 104 ein in Verriegelungsrichtung wirkendes Drehmoment ausgeübt
wird.
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der Steckverbindung 10 hat das Steckteil 20 stirnseitig
eine Ringrippe 197 und zwischen der Ringrippe 197 und den Ringschulterabschnitten 98 eine sich über den
ganzen Umfang erstreckende Aussparung 195.
Auf dem Buchsenteil 136 ist gleitend verschiebbar eine Büchse 162 angeordnet, die achsparallele, sich in
Richtung der Ausnehmungen 100 erstreckende elastische Finger 166 aufweist, die in Verdickungen 168
enden. Die Büchse 162 steht mit der Überwurfmutter 104 derart in Eingriff, daß die Überwurfmutter 104
bezüglich der Büchse 106 drehbar ist, jedoch mit der Überwurfmutter 104 axial auf dem Buchsenteil 136
verschiebbar ist. Auf dem Buchsenteil 136 sitzt weiterhin ein darauf verschiebbarer Klemmring 170, der eine
Innenschulter 172 hat. Zwischen dem Klemmring 170 und einer Schulter 122 an der Büchse 162 sitzt eine
Schraubenfeder 120, die den Klemmring 170 axial in Richtung der Verdickungen 168 vorspannt. Wenn das
Buchsenteil 136 sich in der in Fig. 3 gezeigten, in die
Überwurfmutter 104 zurückgezogenen Stellung befindet, liegt es an der Schulter 172 an und hall den
Klemmring 170 in der zurückgezogenen Stellung.
Für die Herstellung der Steckverbindung 10 werden das Steckteil 20 und das Buchsenteil 136 zunächst so
ausgerichtet, daß die Ringschulieiabschnitte 98 in die
Ausnehmungen 100 passen. Beim Ineinanderstecken der so ausgerichteten Teile lassen die elastisch verformbaren
Finger 166 an der Büchse 162 ein radiales Abheben der Verdickungen 168 nach außen beim Durchgang der
Ringrippe 197 zu. Die Verdickungen 168 hintergreifen dann die Ringrippe 197 aufgrund der elastischen
Rückstcllkräfte der Finger 166. Durch Drehen der Überwurfmutter 104 wird das Buchsenteil 136 axial
derart verschoben, daß die Koniiaktstifte 70 in die nicht
gezeigten Kontaktbuchsen eindringen. Infolge der Vorspannkraft der Feder 120 wird der Klemmring 170
in Richtung der Axialbewegung des Buchsenteils 136 über die Verdickungen 168 geschoben. Die Innenseite
des Klemmrings 170 paßt im Gleitsitz auf die Außenseite der Verdickungen 168. Die Schulter 172
liegt dann an den Verdickungen 168 an. so daß der Klemmring 170 axial nicht mehr weiterbewegt werden
kann. Die Verdickungen 168 greifen in die Aussparung 195 und drücken die Ringrippe 197 und somit das
r> Steckteil 20 in die Schließstellung, in der die
Konlaktstiftc 70 in elektrischem Kontakt in die Kontaktbuchsen 32 eingreifen.
Zum Lösen der Steckverbindung 10 wird die Überwurfmutter 104 in entgegengesetzter Richtung
κι gedreht, wodurch das Buchsenteil 136 in eine zurückgeschobene
Stellung bzw. die Überwurfmutter 104 in die Aufnahmestcllung bewegt und die Kontakistifte 70 aus
den Kontaktbuchsen 32 herausgezogen werden. Außerdem wird der Klemmring 170 durch das äußere
Hülsenteil 136 aus der Klemmstellung an den Verdikkungen 168 zurückgezogen, so daß diese elastisch radial
nach außen gebogen werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem Buchsenteil mit einem erste Kontakte
aufweisenden Einsatz und einem den Einsatz umschließenden, über ihn stirnseitig vorstehenden
Buchsenmantel, der radial nach innen ragende Vorsprünge mit dazwischenliegenden Ausnehmungen
aufweist, aus einem Steckteil mit einem zweite Kontakte aufweisenden Einsatz, das in den Buchsen- to
mantel einschiebbar ist und das auf seiner äußeren Umfangsfläche von Aussparungen begrenzte Ringschulterabschnitte
trägt, die beim Einschieben des Steckteils in das Buchsenteil zur Zuordnung der
Kontakte fluchtend zu den Ausnehmungen und den dazwischenliegenden Vorsprüngen des Euchsenteils
ausgerichtet sind, und aus einer am Buchsenteil angreifenden Überwurfmutter zum Herstellen der
Kontuktstellung zwischen den ersten und zweiten Kontakten durch Gewindeeingriff, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (104) mit dem Buchsenteil (136) in Steilgewindeeingriff
(116, 118) stehend angeordnet ist. aufnahmeseitig
von Nuten (114) unterbrochene Innenflanschabschnittc (106) aufweist und durch Drehen um einen
Teil einer ganzen Umdrehung zwischen einer bezüglich des Buchsenteils (136) axial ausgefahrenen
Aufnahmestcllung, in der sie das Buchsenteil (136) axial übergreift und ihre Innenflanschabschniitc (16)
und die Vorsprünge (142) des ßuchscnmantels (140) *<
> ein axiales Einschieben in die Aussparungen (144) zwischen den Ringschullerabschnitten (98) zulassend
fluchtend ausgerichtet sind, ohne daß ein Ineinandergreifen der Kontakte (32, 70) zusiandgckommcn ist,
und einer bezüglich des Buchscnteils (136) axial )5
eingezogenen Kontakistellung verschiebbar ist, in welcher die aus Stiften (70) und Buchsen (32)
bestehenden Kontakte incinandergcführt sind und die Inncnschiilterabsehnille (106) der Überwurfmutter
(104) die Ringschulterabschnitte (98) am Steckteil
(20) hintergreifen.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine an einer Inncnschulter
(122) der Überwurfmutter (104) und an dem der Aufnahmeseite gegenüberliegenden Ende (54) des 4r>
Buchsenteils (136) angreifenden Feder (120), die das Buchsenteil (336) in die Kontaktstcllung vorspannt.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch einen am Stccktcil (20)
vorgesehenen Anschlag (21) für das aufnahmeseitigc r>°
Ende der Überwurfmutter (104).
4. Elektrische Steckverbindung bestehend aus einem Buchsenteil mit einem erste Kontakte
aufweisenden Einsatz und einem den Einsatz umschließenden, über ihn stirnseitig vorstehenden Γ)<>
Buchscnmantel, der radial nach innen ragende Vorsprünge mit dazwischenliegenden Ausnehmungen
aufweist, aus einem Slccktcil mit einem zweite Kontakte aufweisenden Einsatz, das in den Buchscnmantel
cinschiebbar ist und das auf seiner äußeren b0
Umfangsfläche von Aussparungen begrenzte Ringschultcrabschnittc trägt, die beim Einschieben des
Stecktcils in das Buchsenteil zur Zuordnung der Kontakte fluchtend zu den Ausnehmungen und den
dazwischenliegenden Vorsprüngen des Buchsentcils hr>
ausgerichtet sind, und aus einer am Buchsenteil angreifenden Überwurfmutter zum Herstellen der
Kontakistellung zwischen den ersten und zweiten Kontakten durch Gewindeeingriff, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (140) mit dem Buchsenteil (136) in Steilgewindeeingriff steht, durch
Drehen um einen Teil einer ganzen Umdrehung zwischen einer bezüglich des Buchsen teils (136) axial
ausgefahrenen Aufnahmestellung und einer axial eingezogenen Kontaktstellung beweglich ist und
eine mit ihr auf dem Buchsenteil (136) unter Beibehaltung ihrer axialen Ausrichtung verschiebbare
Büchse (162) mit achsparallelen, in Verdickungen (168) endenden, federnden Fingern (166) aufweist,
die sich elastisch verformend über eine Ringrippe (197) an der Stirnseite des Steckteils (20) verschiebbar
sind und in der die Ringrippe (197) hintergreifenden Stellung durch einen auf dem Buchsenteil (136)
verschiebbaren Klemmring(170)gehalten sind.
5. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 4, gekennzeichnet aurch eine an der Büchse (162) und
an dem Klemmring (170) angreifende, diesen in die Klemmstellung vorspannende Feder(120).
6. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Schulter (172) am
Klemmring (170) für das Anliegen an einem buchsenteilseitigen Vorsprung und auf den Verdikkungen(168).
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