DE60006328T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder Download PDF

Info

Publication number
DE60006328T2
DE60006328T2 DE60006328T DE60006328T DE60006328T2 DE 60006328 T2 DE60006328 T2 DE 60006328T2 DE 60006328 T DE60006328 T DE 60006328T DE 60006328 T DE60006328 T DE 60006328T DE 60006328 T2 DE60006328 T2 DE 60006328T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fixing ring
locking
connector
ring
connector housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60006328T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60006328D1 (de
Inventor
Hiroyuki Yokkaichi-city Oka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE60006328D1 publication Critical patent/DE60006328D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60006328T2 publication Critical patent/DE60006328T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/635Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, in welchem ein Paar von Verbindergehäusen, welche elektrische Anschlüsse bzw. Kontakte aufweisen, miteinander, typischerweise mit einer relativ geringen Kraft zusammengepaßt werden. Ein derartiger Verbinder wird beispielsweise verwendet, um Drahtbündel in einem Kraftfahrzeug zu verbinden bzw. anzuschließen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel eines Verbinders dieser Art ist in JP-A-4-132178 geoffenbart. Der Verbinder weist ein Paar von aufnehmenden und aufzunehmenden, einen kreisförmigen bzw. zirkulären Querschnitt aufweisenden Verbindergehäusen auf, welche miteinander zusammenzupassen bzw. einzupassen sind. Ein festlegender bzw. Fixierring ist an einer Umfangsoberfläche des aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsengehäuses derart installiert, daß der Fixierring frei rotierbar ist. Ein Mitnehmer- bzw. Eingriffsstift ragt nach innen von dem Fixierring vor. Eine Nockenrille bzw. -nut ist an einer Umfangsoberfläche des aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Steckergehäuses ausgebildet. Die Gehäuse werden vorübergehend ineinander eingepaßt, indem der Mitnehmerstift in die Nockenrille eingreift. Dann wird der Fixierring gedreht und als ein Resultat gelangen die Gehäuse zu dem vollständig eingepaßten Zustand durch die kämmende bzw. Nockenwirkung des Mitnehmerstifts in der Nockenrille.
  • In dem oben beschriebenen Verbinder wird der Fixierring zu einer vorbestimmten Position gedreht und verriegelt und ein Betätiger bestimmt dann, ob die Gehäuse vollständig eingepaßt sind. Wenn der Fixierring zu einer Position nahe der vorbestimmten Position gedreht wird, kann jedoch ein Einpaßwiderstand erzeugt werden (obwohl das Ausmaß des Widerstands im allgemeinen gering ist). Derart besteht dort eine Möglichkeit, daß der Betätiger ein Drehen des Fixierrings stoppt, bevor die Gehäuse vollständig eingepaßt sind. D. h., die Gehäuse können in einem unvollständig eingepaßten Zustand gehalten werden. Es kann für den Betätiger sehr schwierig sein, dieses zu detektieren bzw. festzustellen.
  • EP-A-0644622 offenbart eine Verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, welche einen Verriegelungsmechanismus aufweist, um beide Verbinderkörper in einem zusammengepaßten Zustand zu halten. Die Verbinderkörper wiesen entsprechende Nockenvorsprünge bzw. -fortsätze und Nockenrillen bzw. -nuten auf, wobei die Rillen sich in Freigabenuten bzw. -rillen fortsetzen, welche sich in der axialen Richtung der Verbinderanordnung erstrecken. Eine axiale Rückhol- bzw. Rückstellfeder wirkt, um die Verbinderkörper aus einer zusammenpassenden Position zu beaufschlagen, wenn der Verriegelungsmechanismus nicht in Eingriff steht, und um zu bewirken, daß die Nockenvorsprünge entlang der Freigaberillen zurückkehren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher einem Betätiger ermöglicht zu detektieren bzw. festzustellen, ob die Verbinder gehäuse vollständig ineinander bzw. miteinander eingepaßt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Verbinder zur Verfügung, welcher ein erstes und ein zweites zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Verbindergehäuse mit zirkulären bzw. kreisförmigen Querschnitten und einen festlegenden bzw. Fixier- bzw. Befestigungsring aufweist, welcher rotierbar bzw. drehbar an einem äußeren Umfang bzw. Umkreis des ersten Verbindergehäuses befestigt ist. Bei einer Verwendung ist der Fixierring mit dem zweiten Verbindergehäuse in Eingriff gebracht, um einen Schraubvorgang- bzw. Schraubwirkungs-Nockenmechanismus auszubilden, welcher die Verbindergehäuse in einen zusammenpassenden Eingriff zieht, wenn der Fixierring in einer ersten Drehrichtung relativ zu den Verbindergehäusen gedreht wird. Der Verbinder weist weiters eine Arretierung bzw. Sperrung auf, um den Fixierring an einer vorbestimmten Position entsprechend dem vollständigen zusammenpassenden Eingriff der Verbindergehäuse zu halten, und wenigstens eine Rückhol- bzw. Rückkehrfeder, welche eine Rückhol- bzw. Rückstellvorspannung auf den Fixierring in einer zweiten Drehposition entgegen der ersten Drehrichtung anlegt, wenn der Fixierring in der ersten Drehrichtung gedreht wird.
  • Die Rückstellfeder ist eine Schraubenfeder, welcher in einer Umfangsrille aufgenommen ist, welche in dem ersten Verbindergehäuse einwärts von dem Fixierring ausgebildet ist, und ein Belastungs- bzw. Lade- bzw. Spannglied ist betätigbar mit dem Fixierring verbindbar und ragt in die umlaufende bzw. Umfangsrille vor, so daß, wenn der Fixierring in der ersten Drehrichtung gedreht wird, das belastende bzw. Spannglied sich um die umlaufende Nut bewegt, um die Schraubenfeder zu belasten bzw. zu spannen und die Rückstellvorspannung zu erzeugen.
  • Vorzugsweise ragt das Spannglied nach innen von einem Belastungs- bzw. Lade- bzw. Spannring vor, welcher drehbar zwischen dem Fixierring und der umlaufenden Nut befestigt ist, wobei der Fixierring einen rückstellfähig deformierbaren, verriegelnden bzw. Verriegelungsarm aufweist, welcher mit einem entsprechenden Abschnitt des Spannrings in Eingriff bringbar ist, um betätigbar das Spannglied mit dem Fixierring zu verbinden, wobei die Arretierung durch den Verriegelungsarm und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, welcher an dem ersten Verbindergehäuse ausgebildet ist, wodurch, wenn der Fixierring die vorbestimmte Position eines vollständigen Eingriffs erreicht, um den Fixierring zu arretieren, der einrastende bzw. Verriegelungsarm den Verriegelungsvorsprung mit einer verriegelnden bzw. Verriegelungswirkung ergreift, welche eine Deformation bzw. Verformung des Verriegelungsarms beinhaltet, wobei die Deformation auch den Verriegelungsarm von dem entsprechenden Abschnitt des Spannrings löst bzw. außer Eingriff bringt, um die Schraubenfeder freizugeben und wenigstens teilweise die Rückstellvorspannung zu entfernen.
  • Vorzugsweise sind der Verriegelungsarm und der Verriegelungs- bzw. Schließvorsprung so adaptiert, daß, wenn zumindest eine vorbestimmte Kraft auf den Fixierring angelegt wird, um den Fixierring in der entgegengesetzten Drehrichtung zu drehen, der Verriegelungsarm sich von dem Schließ- bzw. Verriegelungsvorsprung löst bzw. außer Eingriff gelangt.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Drehen des Fixierrings die Verbindergehäuse miteinander eingepaßt. Wenn eine Rotation des Fixierrings gestoppt wird, bevor der Fixierring durch die Arretierung verriegelt ist, dreht sich jedoch der Fixierring, wenn er freigegeben wird, in der entgegengesetzten Richtung durch die elastische Rückstellkraft der Rückhol- bzw. Rückstellfeder, welche gespeichert ist, so daß die Verbindergehäuse voneinander getrennt werden. Dadurch ist es möglich zu detektieren bzw. festzustellen, ob die Gehäuse vollständig in Eingriff stehen.
  • Wenn eine Sprung- bzw. Schraubenfeder für die Rückhol- bzw. Rückstellfeder verwendet wird, ist es möglich, einen kompakten Verbinder zur Verfügung zu stellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand eines nicht-beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Verbinders ist, welcher die Erfindung verkörpert, welche die Gehäuse zeigt, bevor sie ineinander eingepaßt werden.
  • 2 eine Längsschnittansicht ist, welche die Gehäuse von 1 zeigt, unmittelbar bevor sie ineinander eingepaßt sind bzw. werden.
  • 3 eine Ansicht einer umlaufenden bzw. Umfangsoberfläche von einem der Gehäuse ist, welche auf die Ebene der Seite projiziert ist und eine Nockenrille bzw. -nut zeigt.
  • 4A und 4B die Querschnittansichten an einer Position I-I bzw. II-II von 1 sind, welche das Mutter- bzw. Buchsengehäuse vor einem Eingriff mit dem Vater- bzw. Steckergehäuse zeigen.
  • 5A und 5B die Querschnittsansichten von 4A und 4B sind, wobei der festlegende bzw. Fixierring um eine halbe Umdrehung gedreht ist.
  • 6A und 6B die Querschnittsansichten von 5A und 5B sind, wobei der Fixierring um ein weiteres Ausmaß gedreht ist und die Schraubenfeder ergreift.
  • 7A und 7B die Querschnittsansichten von 6A und 6B sind, wobei der Fixierring um noch ein weiteres Ausmaß gedreht wurde und die Schraubenfeder von einer Belastung freigegeben ist.
  • 8A und 8B die Querschnittsansichten von 7A und 7B sind, wobei die Gehäuse vollständig in Eingriff miteinander stehen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Verbinder ein Vater- bzw. Steckerverbindergehäuse 10 (nachfolgend als ein Steckergehäuse 10 bezeichnet) und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend als ein Buchsengehäuse 20 bezeichnet), um in das Steckergehäuse 10 eingepaßt zu werden bzw. zu sein.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Seite von jedem des Stecker- und Buchsengehäuses 10 und 20, welche mit dem anderen Gehäuse zusammengepaßt bzw. in dieses eingepaßt wird, die Vorderseite genannt.
  • Das Steckergehäuse 10 wird durch ein Kombinieren von zwei Stücken, welche aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt sind, miteinander ausgebildet. Das Steckergehäuse 10 weist ein Körperteil 11 eines kreisförmigen bzw. zirkulären Querschnitts und ein zylindrisches Hauben- bzw. Kappenteil 12 auf, welches nach vorne von dem Körperteil 11 vorragt. Das Steckergehäuse 10 ist an einem Installier- bzw. Installationsloch 17 einer Tafel bzw. eines Panels 16 in Vorbereitung für einen Eingriff mit dem Buchsengehäuse 20 installiert gezeigt.
  • Eine Mehrzahl von Hohlräumen 13 ist in dem Körperteil 11 ausgebildet. Aufzunehmende bzw. Vater- bzw. Stecker-Anschlußmetallpaßstücke (nicht gezeigt) werden in entsprechende Hohlräume 13 von dem rückwärtigen Ende davon eingesetzt und darin gehalten, um Flachstecker bzw. Dorne zur Verfügung zu stellen, welche in das Kappenteil 12 vorragen. Die Stecker-Anschlußmetallpaßstücke werden durch Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen 14 verriegelt, um ein Entfernen der Paßstücke von den Hohlräumen 13 zu verhindern.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist auch aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ist von einem allgemeinen kreisförmigen bzw. zirkulären Querschnitt. Die Vorderseite des Buchsengehäuses 20 kann in das Kappenteil 12 des Steckergehäuses 10 eingepaßt werden.
  • Eine Vielzahl von Hohlräumen 21 ist in dem Buchsengehäuse 20 derart ausgebildet, daß die Hohlräume 21 den Hohlräumen des Steckergehäuses 10 gegenüberliegen. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußmetallpaßstücke (nicht gezeigt) werden in entsprechende Hohlräume 21 von dem rückwärtigen Ende davon eingesetzt und werden darin gehalten. Die Buchsen-Anschlußmetallpaßstücke werden durch Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen 22 verriegelt, um ein Entfernen der Paßstücke aus den Hohlräumen 21 zu verhindern.
  • Ein äußerer umlaufender bzw. Umfangsdichtring 24 ist in der Mitte entlang des Buchsengehäuses 20 installiert. Der Dichtring 24 ist elastisch zwischen der äußeren Oberfläche des Buchsengehäuses 20 und der Vorderseite des Kappenteils 12 eingeschlossen (siehe 2).
  • Ein festlegender bzw. Befestigungs- bzw. Fixierring 30 ist auch aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist zylindrisch. Der Fixierring 30 kann an den Umfang des Buchsengehäuses 20 angepaßt bzw. festgelegt werden, wobei ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Fixierring 30 und dem Umfang des Buchsengehäuses 20 vorgesehen ist. Eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten, nach innen vorragenden verriegelnden bzw. Verriegelungshaken 31 ist an der rückwärtigen Seite des Fixierrings 30 ausgebildet. Die verriegelnden Haken 31 werden in eine umlaufende Nut bzw. Umfangsrille 26 eingepaßt, welche an der rückwärtigen Seite der Umfangsoberfläche des Buchsengehäuses 20 ausgebildet ist, und auf diese Weise wird der Fixierring 30 an der Umfangsoberfläche des Buchsengehäuses 20 derart abgestützt, daß der Fixierring 30 frei rotieren kann.
  • Eine Schulter 35 ist an der Wurzel- (Vorder-) Seite der Umfangsoberfläche des Kappenteils 12 des Steckergehäuses 10 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, ist eine Nockenrille 36 in der Schulter 35 ausgebildet. Der Startabschnitt 36A der Nockenrille 36 öffnet bzw. mündet zu dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der Schulter 35. Ein geneigter Abschnitt 36C der Nut erstreckt sich zwischen einem ersten linearen Abschnitt 36B und einem zweiten kurzen linearen Abschnitt 36D. Das Ende des zweiten linearen Abschnitts 36D bildet einen Abschlußabschnitt 36E. Der Startabschnitt 36A und der Abschlußabschnitt 36E überlappen einander in Umfangsrichtung.
  • Ein Mitnehmer- bzw. Folgestift 38, welcher in der Nockenrille 36 aufgenommen werden kann, ragt von dem vorderen Ende der inneren Oberfläche des Fixierrings 30 vor.
  • Obwohl eine detaillierte Beschreibung hier nicht zur Verfügung gestellt wird, kann der Fixierring 30 vorübergehend an dem Buchsengehäuse 20 in einer vorbestimmten Drehposition gehalten werden, und durch ein Ausrichten von Markierungen, welche an dem Fixierring 30 und an dem Kappenteil 12 des Steckergehäuses 10 ausgebildet sind, können die Hohlräume 13 des Steckergehäuses 10 und die Hohlräume 21 des Buchsengehäuses 20 in Ausrichtung gebracht werden.
  • Als nächstes werden das Steckergehäuse 10 und das Buchsengehäuse 20 ineinander eingepaßt. Daraus resultierend kann der Mitnehmerstift 38 des Fixierrings 30 in die Startposition 36A der Nockenrille 36 ein.
  • Ein verriegelnder (Arretier-) Mechanismus und ein System zum Detektieren bzw. Feststellen eines unvollständigen Eingriffs sind durch das Buchsengehäuse 20 und den Fixierring 30 zur Verfügung gestellt. Die Funktion des verriegelnden bzw. Verriegelungsmechanismus ist es, die Gehäuse 10 und 20 miteinander bzw. ineinander in einem vollständig in Eingriff befindlichen Zustand zu verriegeln. Die Funktion des Systems zum Detektieren eines unvollständigen Eingriffs ist es zu detektieren, ob die Gehäuse 10 und 20 miteinander in den vollständig in Eingriff befindlichen Zustand verriegelt wurden. Der Verriegelungsmechanismus und das System zum Feststellen eines unvollständigen Eingriffs werden unten beschrieben.
  • Zwei umlaufende Federaufnahmerillen bzw. -nuten 41, welche voneinander mit einer Trennwand 40 beabstandet sind, sind an einer äußeren Oberfläche des Buchsengehäuses 20 ausgebildet, wobei die Federaufnahmerillen 41 hinter dem Dichtring 24 angeordnet sind. Wie in 4A gezeigt, nimmt jede Federaufnahmerille 41 einen Federsitz 42 auf.
  • Ein Belastungs- bzw. Lade- bzw. Spannring 44 ist rotierbar an dem Umfang von jeder Federaufnahmerille 41 montiert bzw. angeordnet. Ein Belastungs- bzw. Lade- bzw. Spannglied 45, welches eine Entlastungsrille bzw. -nut 46 aufweist, um die Trennwand 40 aufzunehmen, ist an einer vorbestimmten Position der inneren Oberfläche des Spannrings 44 derart ausgebildet, daß das Spannglied 45 in die Federaufnahmerille 41 vorragt. Ein Verbindungsabschnitt 48, welcher mit dem Fixierring 30 zu verbinden ist, ragt nach außen von dem Spannglied 45 vor. Ein Eingriffshohlraum 49 ist einwärts in dem Verbindungsabschnitt 48 an seinem rückwärtigen Ende ausgebildet.
  • Jede Federaufnahmerille 41 nimmt eine Sprung- bzw. Schraubenfeder 50 auf, wobei sich ein Ende der Schraubenfeder 50 in Kontakt mit einer Oberfläche des Federsitzes 42 und sich das andere Ende davon in Kontakt mit dem Spannglied 45 befinden. Derart wird jede Schraubenfeder 50 in der entsprechenden Federaufnahmerille 41 aufgenommen, wobei das Spannglied 45 gegen die andere Oberfläche des Federsitzes 42 gedrückt wird.
  • Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 52 ist an der Umfangsoberfläche des Buchsengehäuses 20 rückwärts von den Federaufnahmerillen 41 und in Umfangsrichtung entgegengesetzt zu dem Federsitz 42 ausgebildet, wie dies in 4B gezeigt ist. Die Seitenoberflächen 52A des Schließ- bzw. Verriegelungsvorsprungs 52 konvergieren zueinander. Derart ist der Verriegelungsvorsprung 52 verjüngt.
  • Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsarm 54 bildet einen Abschnitt des Fixierrings 30. Wie in 1 gezeigt, sind vordere und rückwärtige Schlitze in dem Fixierring 30 ausgebildet, um den Verriegelungsarm 54 zu definieren. Der Verriegelungsarm 54 überlappt radial die rückwärtige Federaufnahmerille 41 und (wenn ausgerichtet bzw. fluchtend) den Verriegelungsvorsprung 52. Wie in 4B gezeigt, erstreckt sich der Verriegelungsarm 54 im Uhrzeigersinn und ist einseitig eingespannt bzw. vorkragend, so daß das vordere (freie) Ende radial nach außen verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wenn der Verriegelungsarm 54 elastisch deformiert bzw. verformt wird.
  • Ein abgeschrägter bzw. sich verjüngender Vorsprung bzw. Fortsatz 55 mit konvergierenden Seitenoberflächen ist an dem vorderen Ende der inneren Oberfläche des Verriegelungsarms 54 ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Breite des Verriegelungsarms 54. In 4B liegt die rückwärtige (relativ zu dem vorderen und rückwärtigen Ende des Gehäuses 20) Hälfte des Vorsprungs 55 an einer Vorderseite (relativ zu einer Drehrichtung im Uhrzeigersinn) des Verriegelungsvorsprungs 52 an. Wenn der Fixierring 30 vorübergehend an dem Buchsengehäuse 20 gehalten wird, nehmen sie diesen relativen positionierten Zusammenhang ein.
  • Die vordere Hälfte des Vorsprungs 55 paßt in ihrer Breitenrichtung in den Eingriffshohlraum 49, welcher an dem Verbindungsabschnitt 48 des Fixierrings 30 ausgebildet ist.
  • Die Betätigung des Verbinders der ersten Ausführungsform, welcher die oben beschriebene Konstruktion aufweist, ist unten beschrieben.
  • Die Stecker-Anschlußmetallpaßstücke werden in dem Steckergehäuse 10 aufgenommen und werden durch die Rückhalteeinrichtungen 14 verriegelt. Das Steckergehäuse 10 wird an einem Installationsloch 17 einer Tafel 16 vorbereitend für einen Eingriff mit dem Buchsengehäuse 20 installiert bzw. angeordnet.
  • Die Buchsen-Anschlußmetallpaßstücke werden in dem Buchsengehäuse 20 aufgenommen und durch die Rückhalteeinrichtungen 22 verriegelt. Der Fixierring 30 wird an dem Buchsengehäuse 20 installiert und wird vorübergehend an der vorbestimmten Position davon gehalten, wie dies oben beschrieben ist.
  • Die Markierung an dem Fixierring 30 und diejenige an dem Steckergehäuse 10 werden dann miteinander ausgerichtet. Als nächstes wird, wie durch den Pfeil von 1 angedeutet, das Buchsengehäuse 20 in das Steckergehäuse 10 gedrückt. Das Buchsengehäuse 20 wird in das Kappenteil 12 eingepaßt, wobei die Hohlräume 21 davon mit den Hohlräumen 13 des Steckergehäuses 10 ausgerichtet sind. Daraus resultierend dringt der Mitnehmerstift 38 des Fixierrings 30 in die Startposition 36A der Nockenrille 36 ein.
  • Dann wird der Fixierring 30 im Uhrzeigersinn gedreht (wie dies durch den Pfeil von 4 angedeutet ist). Daraus re sultierend gelangt der Mitnehmerstift 38 von dem ersten linearen Abschnitt 36B der Nockenrille 36 zu dem geneigten Abschnitt 36C davon. Aufgrund dieser eingreifenden bzw. Nockenwirkung des Mitnehmerstifts 38 in dem geneigten Abschnitt 36 werden die Gehäuse 10 und 20 zueinander gezogen.
  • Wie dies in 5A gezeigt, deformiert bzw. verformt sich, wenn sich der Fixierring 30 um etwa 180° dreht, der Verriegelungsarm 54 elastisch, wenn er über den Verbindungsabschnitt 48 des Spannrings 44 reitet bzw. gleitet. Dann entspannt sich der Verriegelungsarm 54, um einen Vorsprung 55 in den Eingriffshohlraum 49 einzupassen. Auf diese Weise werden der Fixierring 30 und der Spannring 44 miteinander verbunden, so daß sie gemeinsam rotieren.
  • Bei einer weiteren Rotation des Fixierrings 30 werden die Gehäuse 10 und 20 fortgesetzt zueinandergezogen, da sich der Mitnehmerstift 38 entlang der Nockenrille 36 bewegt. Mit dieser Rotation des Spannrings 44 werden die Sprung- bzw. Schraubenfedern 50 zunehmend durch das Spannglied 45 komprimiert, wie dies in 6A gezeigt ist. Dies legt ein Rückhol- bzw. Rückstellvorspannung auf den Fixierring 30 an.
  • Aufgrund der Nockenwirkung des Mitnehmerstifts 38 in der Nockenrille 36 nähern sich die Gehäuse 10 und 20 zunehmend der vollständig eingegriffenen Position unter einer vergleichsweise kleinen angelegten Drehkraft. Wenn der Eingriffsvorgang seine abschließende Stufe erreicht, werden jedoch die Stecker-Anschlußmetallpaßstücke des Steckergehäuses 10 und die Buchsen-Anschlußmetallpaßstücke des Buchsengehäuses 20 tief miteinander verbunden, wobei dies einen Widerstand gegenüber einem weiteren Eingriff erhöht. Es be steht daher eine Möglichkeit, daß ein Betätiger ein Drehen des Fixierrings 30 stoppen bzw. unterbrechen kann, bevor sich die Gehäuse 10 und 20 vollständig in Eingriff befinden.
  • Wenn dies passiert, werden der Spannring 44 und der Fixierring 30 gemeinsam entgegen dem Uhrzeigersinn in 6 durch die elastische Rückstellkraft der komprimierten Schraubenfedern 50 gedreht und die Gehäuse 10 und 20 trennen sich voneinander. Daher weiß der Betätiger, daß sich die Gehäuse 10 und 20 unvollständig in Eingriff befanden.
  • Wenn der Betätiger den Fixierring 30 dreht, bis er eine Rotation um 360 Grad gemacht hat, tritt der Mitnehmerstift 38 in den zweiten linearen Abschnitt 36D der Nockenrille 36 ein und die Gehäuse 10 und 20 gelangen vollständig in Eingriff. Zur selben Zeit reitet, wie in 7B gezeigt, der Vorsprung 55 des Verriegelungsarms 54 über den verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 52 und der Verriegelungsarm 54 deformiert sich elastisch nach außen. Daher gelangt, wie in 7A gezeigt, der Vorsprung 55 außer Eingriff von dem Eingriffshohlraum 49 des Verbindungsabschnitts 48. Dementsprechend ist das Spannglied 45 nicht länger operativ bzw. betrieblich mit dem Fixierring 30 verbunden. Daraus resultierend erlangen, wie in 8A gezeigt, die Schraubenfedern 50 ihre ursprüngliche Länge bzw. Dehnung und drehen den Spannring 44 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis das Spannglied 45 gegen den Federsitz 42 anschlägt.
  • Mit einer geringen weiteren Rotation des Fixierrings 30 passiert der Vorsprung 55 den Verriegelungsvorsprung 52. Daraus resultierend erlangt, wie in 8B gezeigt, der Verriegelungsarm 54 seine ursprüngliche Form und wird be nachbart zu dem Verriegelungsvorsprung 52 arretiert bzw. gesperrt. Auf diese Weise werden beide Gehäuse 10 und 20 gemeinsam in dem vollständig ergriffenen bzw. in Eingriff befindlichen Zustand gehalten.
  • Wenn der Fixierring 30 entgegen dem Uhrzeigersinn von der Position von 8 unter einer Kraft größer als eine vorbestimmte Kraft gedreht wird, erlaubt die geneigte Oberfläche 52A, daß der Vorsprung 55 nach rückwärts über den Verriegelungsvorsprung 52 in der entgegengesetzten Richtung reitet bzw. gleitet, während der Verriegelungsarm 54 elastisch nach außen deformiert bzw. verformt wird. Eine Rotation bzw. Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des Fixierrings 30 setzt sich fort, bis der Vorsprung 55 über den Verbindungsabschnitt 48 mit einem vorübergehenden Eingriff aufreitet und außer Eingriff gelangt. Eine weitere Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn wird nicht be- bzw. verhindert. Währenddessen werden beide Gehäuse 10 und 20 zunehmend voneinander durch die Wirkung des Mitnehmerstifts 38 in der Nockenrille 36 getrennt.
  • Wenn der Fixierring 30 eine vollständige Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn durchgeführt hat und zu der Position zurückgekehrt ist, bei welcher er den Verriegelungsvorsprung 52 kontaktiert, wie dies in 4B gezeigt ist, kehrt der Mitnehmerstift 38 zu der Startposition 36A der Nockenrille 36 zurück. Dies erlaubt eine vollständige Trennung der Gehäuse 10 und 20.
  • Kurz bevor die Gehäuse 10 und 20 vollständig in Eingriff miteinander gelangen, werden die Schraubenfedern 50 entlastet bzw. entspannt und bewirken, daß sich der Belastungs- bzw. Spannring 44 in der entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Daher wirkt, wenn die Gehäuse 10 und 20 vollständig in Eingriff sind, die Federkraft der Schraubenfedern 50 nicht länger, um die Gehäuse 10 und 20 voneinander zu trennen. Es werden jedoch die Schraubenfedern 50 nicht deaktiviert und können wieder verwendet werden.
  • Auch der Verriegelungsvorsprung 52 weist eine halbverriegelnde Konstruktion auf. D. h., der Verriegelungsarm 54 kann über den Verriegelungsvorsprung 52 in beiden Richtungen reiten. Derart tritt, wenn der Fixierring 30 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer Kraft höher als einer vorbestimmten Kraft gedreht wird, der Fixierring 30 aus der Verriegelung bzw. Arretierung aus, und dann kann der Fixierring 30 fortgesetzt gedreht werden, um die Gehäuse 10 und 20 zu trennen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben anhand der obigen Beschreibung und Zeichnungen erläuterten Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) Die Sprung- bzw. Schraubenfeder kann eine Zugfeder anstelle einer Kompressionsfeder sein, wobei erlaubt wird, daß eine elastische Rückstellkraft gespeichert wird, wenn die Feder gestreckt bzw. aufgeweitet wird.
    • (2) Der Fixierring kann an dem Steckergehäuse montiert sein. In diesem Fall werden der Verriegelungsmechanismus und die Schraubenfeder zwischen dem Steckergehäuse und dem Fixierring montiert.
  • Während die Erfindung im Zusammenhang mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, welche oben beschrieben wurden, werden viele äquivalente Modifikationen und Variationen Fachleuten ersichtlich sein, wenn ihnen diese Offenbarung gegeben wird. Dementsprechend werden die beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung, welche oben erläutert sind, als illustrativ und nicht beschränkend angesehen. Verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen können durchgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. Elektrischer Verbinder aufweisend ein erstes (20) und ein zweites (10) zusammenpassende Verbindergehäuse mit zirkulären bzw. kreisförmigen Querschnitten, und aufweisend einen Fixier- bzw. Befestigungsring (30), welcher rotierbar bzw. drehbar an einem äußeren Umfang bzw. Umkreis des ersten Verbindergehäuses befestigt ist, wobei in Betrieb der Fixierring mit dem zweiten Verbindergehäuse in Eingriff gebracht wird, um einen Schraubvorgang-Ineingriffbring- bzw. Nockenmechanismus zu bilden, welcher die Verbindergehäuse in zusammenpassenden Eingriff zieht, wenn der Fixierring in einer ersten Drehrichtung relativ zu den Verbindergehäusen gedreht wird, wobei der Verbinder weiterhin eine Arretierung bzw. Sperrung aufweist, zum Arretieren bzw. Sperren des Fixierrings an einer vorbestimmten Position, entsprechend vollständig zusammenpassendem Eingreifen der Verbindergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß: der Verbinder eine Rückhol- bzw. Rückstellfeder (50) aufweist, welche eine Rückhol- bzw. Rückstellvorspannung an dem Fixierring in einer zweiten Drehrichtung entgegen der ersten Drehrichtung anlegt, wenn der Fixierring in der ersten Drehrichtung gedreht wird; die Rückstellfeder eine Sprungfeder ist, welche in einer in dem ersten Verbindergehäuse einwärts von dem Fixierring gebildeten umlaufenden bzw. umfänglichen Rille bzw. Nut (41) aufgenommen ist; und es ist ein Belastungs- bzw. Lade- bzw. Spannglied (45) vorgesehen, welches bedienbar bzw. operativ mit dem Fixierring verbindbar ist und welches in die umlaufende Nut hineinragt, so daß, wenn der Fixierring in der ersten Drehrichtung gedreht wird, sich das Spannglied um die umlaufende Nut bewegt, um die Sprungfeder zu belasten bzw. zu spannen und die Rückstellvorspannung zu generieren.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Spannglied von einem Belastungs- bzw. Lade- bzw. Spannring (44), welcher drehbar zwischen dem Fixierring und der umlaufenden Nut befestigt ist, vorragt, wobei der Fixierring einen rückstellfähig verformbaren Verriegelungsarm (54) aufweist, welcher mit einem entsprechenden Abschnitt (48) des Spannrings eingreifbar ist, um das Spannglied bedienbar bzw. operativ mit dem Fixierring zu verbinden, wobei die Arretierung durch den Verriegelungsarm und einen an dem ersten Verbindergehäuse gebildeten Schließvorsprung (52) vorgesehen ist, wodurch, wenn der Fixierring die vorbestimmte Position erreicht, um den Fixierring zu arretieren, der Verriegelungsarm mit dem Schließvorsprung in einem Verriegelungsvorgang eingreift, welcher eine Deformation bzw. Verformung des Verriegelungsarms beinhaltet, wobei die Deformation auch den Verriegelungsarm von dem entsprechenden Abschnitt des Spannrings löst, um die Sprungfeder freizugeben und die Rückstellvorspannung zu entfernen.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei der Verriegelungsarm und der Schließvorsprung ausgelegt sind, so daß, wenn zumindest eine vorbestimmte Kraft an den Fixierring angelegt ist, um den Fixierring in die entgegengesetzte Drehrichtung zu drehen, sich der Verriegelungsarm von dem Schließvorsprung löst.
DE60006328T 1999-08-17 2000-08-09 Elektrischer Verbinder Expired - Fee Related DE60006328T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP23036899 1999-08-17
JP23036899A JP3496753B2 (ja) 1999-08-17 1999-08-17 コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60006328D1 DE60006328D1 (de) 2003-12-11
DE60006328T2 true DE60006328T2 (de) 2004-08-26

Family

ID=16906772

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60006328T Expired - Fee Related DE60006328T2 (de) 1999-08-17 2000-08-09 Elektrischer Verbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6234819B1 (de)
EP (1) EP1077510B1 (de)
JP (1) JP3496753B2 (de)
DE (1) DE60006328T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20030034581A (ko) * 2001-10-26 2003-05-09 현대자동차주식회사 하이브리드 피메일 커넥터
FR2860650A1 (fr) * 2003-10-07 2005-04-08 Framatome Connectors Int Connecteur electrique muni d'un systeme de deconnexion rapide
US7165987B2 (en) * 2004-09-28 2007-01-23 Frank Chin-Hwan Kim Industrial connector assembly
DE102006018927B4 (de) * 2005-04-25 2010-10-21 Yazaki Corp. Elektrischer Steckverbinder
JP2007179860A (ja) 2005-12-27 2007-07-12 Jst Mfg Co Ltd コネクタ
JP5883366B2 (ja) * 2012-09-06 2016-03-15 ヒロセ電機株式会社 電気コネクタ組立体
CN105075028B (zh) * 2013-03-13 2017-03-15 矢崎总业株式会社 连接器装置
JP5978163B2 (ja) * 2013-04-08 2016-08-24 矢崎総業株式会社 コネクタ装置
WO2017041285A1 (zh) * 2015-09-11 2017-03-16 郑进宇 一种海运冷藏集装箱用工业插头
CN107871978A (zh) * 2017-06-28 2018-04-03 徐学铖 一种具有防触电功能的用电插合组件
CN107871992A (zh) * 2017-06-28 2018-04-03 徐学铖 一种新型用电插合组件
CN107984348A (zh) * 2017-06-28 2018-05-04 贾军霞 一种新型打磨装置
CN107871979A (zh) * 2017-06-28 2018-04-03 徐学铖 一种改进型用电插合组件
CN107230890A (zh) * 2017-06-28 2017-10-03 陈柯 一种打磨装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3869186A (en) * 1973-10-09 1975-03-04 Trw Inc Electrical connector with automatic thread locking mechanism
US4239315A (en) * 1978-12-18 1980-12-16 International Telephone And Telegraph Corporation Electrical connector
US4322121A (en) * 1979-02-06 1982-03-30 Bunker Ramo Corporation Screw-coupled electrical connectors
FR2456405A1 (fr) * 1979-05-08 1980-12-05 Souriau & Cie Connecteur electrique avec temoin tactile de verrouillage
US4255008A (en) * 1979-08-31 1981-03-10 The Bendix Corporation Electrical connector assembly having anti-decoupling device
US4641811A (en) * 1984-08-02 1987-02-10 Allied Corp. Electrical connector having a molded anti-decoupling mechanism
JPH04132178A (ja) 1990-09-20 1992-05-06 Hino Motors Ltd 電気コネクタ
JP2910500B2 (ja) * 1993-04-19 1999-06-23 住友電装株式会社 電気自動車充電用コネクタ

Also Published As

Publication number Publication date
EP1077510A3 (de) 2001-12-05
JP2001057271A (ja) 2001-02-27
EP1077510B1 (de) 2003-11-05
EP1077510A2 (de) 2001-02-21
DE60006328D1 (de) 2003-12-11
JP3496753B2 (ja) 2004-02-16
US6234819B1 (en) 2001-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2345365C3 (de) Elektrische Steckverbindung
EP2564473B1 (de) Elektrische steckverbindung insbesondere rundsteckverbindung
EP1629573B1 (de) Elektrische steckverbindung
DE60006328T2 (de) Elektrischer Verbinder
DE10135896C2 (de) Selbstverriegelnder hebelartiger Steckverbinder
DE2822365A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE112015000567T5 (de) Steckverbinder
DE3229129C2 (de)
DE102008028325A1 (de) Fluiddichter Verbinder und Verbinderanordnung
DE112006000446T5 (de) Umwandlungsadapterring für ein Verbinderelement sowie Verbinderelement
DE2323180A1 (de) Verriegelung fuer einen elektrischen steckverbinder
DE60304801T2 (de) Kurzschlusssteckverbindung für eine Zündpille
DE102015113833A1 (de) Verbinder
LU93308B1 (de) Steckverbinderteil, insbesondere zum Übertragen eines Ladestroms zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs
EP3176885A1 (de) Steckverbinder und steckerverbinderanordnung
WO2019076620A1 (de) Steckverbinderteil mit einem verriegelungselement
DE102018108829A1 (de) Halteelement
DE10308336A1 (de) Verbinder, welcher mit einer Trägheitsverriegelungsfunktion versehen ist, und Verfahren zum Montieren eines derartigen Verbinders
DE102018211218B4 (de) Anschlussverbindungsstruktur und Buchsenanschluss
EP3352309B1 (de) Abgedichteter steckverbinder
DE102017118014B3 (de) Steckverbinderteil mit einem Verriegelungselement
DE102017123704A1 (de) Steckverbinderteil mit einem Verbindungselement zum Verbinden von Gehäuseteilen
DE202017006920U1 (de) Steckverbinderteil mit einer Spiralfeder zum axialen Vorspannen eines Gegensteckverbinderteils
DE4404112C2 (de) Wasserdichte elektrische Steckverbindung vom Hebelverschlußtyp
DE102018126448A1 (de) Elektrischer Steckverbinder und elektrische Steckverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee