DE3229129C2 - - Google Patents
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- H01R13/622—Screw-ring or screw-casing
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Rundsteckverbindung
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Steckverbindung ist aus der US 38 08 580
bekannt, die eine ringförmige Oberfläche mit Loten hat,
gegen die mittels eine Schraubfeder Vorsprünge einer
Kupplungsscheibe gepreßt werden. Die gesamte Verbindung
wird mittels eines Halteringes gesichert, der in einem
Hohlraum zwischen einer Überwurfmutter und dem einen Steckverbinder
angeordnet ist.
Bei solchen Verbindungen treten für viele Anwendungsbereiche
bei hohen Vibrationen nach einiger Zeit Mängel auf.
Diese Mängel beruhen auf verschiedenen Umständen. Zum Beispiel
drückt in einigen Verbindungen die Schraubenfeder gegen die
Rückseite der Kupplungsscheibe, die in eine ringförmige Eingriffsfläche
eines sich von der äußeren Fläche des einen Steckverbinders
erstreckenden Flansches eingreift. Wenn die
Mutter
an dem entsprechenden Steckverbinder befestigt ist, drückt die
Schraubenfeder gegen die Rückseite der Kupplungsplatte
und preßt diese gegen die Eingriffsfläche, um Drehbewegungen
der Mutter zu verhindern. Derartige Vorrichtungen
setzen die stetige Spannkraft der Schraubenfeder voraus, um
die Kupplungsscheibe an die Eingriffsfläche gedrückt zu halten.
Aufgrund der Konfiguration und der Lage der Schraubenfeder
ruft jedoch das Festklemmen der Mutter axiale Verformungen
der Schraubenfeder bis zu einem Punkt hervor, an dem eine
dauernde Verformung eintritt, die im Nachlassen der Spannkraft
der Feder resultiert. Nach wiederholtem Zusammenstecken und
Lösen der Verbindungsanordnung verformt sich die Schraubenfeder
in einem solchen Ausmaß, daß die Kupplungsscheibe
nicht mehr mit genügender Kraft gegen die Eingriffsfläche gedrückt
werden kann, um Drehbewegungen der Mutter
bei hoher Vibration zu verhindern.
Ein anderes Problem, das bei verschiedenen Verbindungen
auftritt, ist das Lösen des Halteringes, der die Mutter,
die Schraubenfeder
und Kupplungsscheibe in ihrer Lage hält. Besonders
bei hoher Vibration löst sich der
Haltering von seiner Eingriffnut in der Überwurfmutter,
wobei die Rückseite, die gegen die Schraubenfeder drückt,
wegbewegt wird. Dies hindert die Schraubenfeder daran, die
Kupplungsscheibe gegen die Eingriffsfläche zu drücken. Das
Ergebnis ist ein Brechen der Dichtungen der Steckverbindung
und aufgrund der leitfähigen Verunreinigungen ein Kurzschluß
zwischen den verschiedenen Kontaktelementen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steckverbindung
der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auch bei Vibrationen ein Lösen des Halteringes verhindert
und beim Handhaben eine Beschädigung des die
Drehsicherung aufrechterhaltenden, gewellten Federringes
vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Durch diese Ausbildung wird ein Lösen der Überwurfmutter
bei Vibrationen vermieden, da zu deren Lösen sowohl axiale
als auch radiale Bewegungen erforderlich sind. Durch die
Ausbildung bestimmter Anschlagflächen wird außerdem verhindert,
daß der die Kupplungsscheibe beaufschlagende
Federring über seinen Elastizitätsbereich hinaus beansprucht
wird.
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung
der Steckverbindung;
Fig. 2 einen teilweisen Axialschnitt der Steckverbindung
nach Fig. 1
im gelösten Zustand;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung
im zusammengefügten
Zustand und
Fig. 4 und Fig. 5 Ausschnitte von Einzelteilen der
Steckverbindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 umfaßt die Rundsteckverbindung
einen Steckverbinder 110, einen Gegensteckverbinder 12 und
eine selbstsichernde Überwurfmutter 50. Der Gst. 12 hat
einen im allgemeinen zylindrischen, rückwärtigen Teil 14 mit
einer Gewinde 18 aufweisenden Außenfläche 16, um den Gst.
12 mit einem Boden, einer Anschlußklemme oder einer anderen
geeigneten Einrichtung zu verbinden. Der Gst. 12 hat eine
zentrale Bohrung 20, um einen Isoliereinsatz 22 aufzunehmen,
der eine oder mehrere Leiter aufnehmende Bohrungen
24 hat. Geeignete Anschluß- oder Steckkontakte, wie die an
den Leiter 28 angeschlossene Anschlußbuchse 26, werden dann
in herkömmlicher Weise in die den Leiter aufnehmenden Bohrung
24 eingeführt.
Der Gst. 12 hat einen mittleren Teil 30
und einen vorderen Teil 32. Ein ringförmiger, die Überwurfmutter
haltender Kranz 34 erstreckt sich von der Außenfläche
16 des Gsts. 12 radial nach außen. Der die Überwurfmutter
haltende Kranz 34 hat an der einen Seite eine nach vorne gerichtete
Eingriffsfläche 36 und an der anderen Seite eine rückwärtige
radiale Anschlagfläche 38 mit einer nach vorne gerichteten, radialen
Anschlagfläche 40, die um den Außenumfang des die Überwurfmutter
haltenden Kranzes 34 liegt. Die Anschlagfläche 40 ist
axial hinter der Eingriffsfläche 36 angeordnet.
Der Kranz 34 hat
weiterhin eine hintere, eine ringförmige axiale
Anschlagfläche 46 bildende Schulter 44.
Eine vordere, radiale Anschlagfläche 48 befindet
sich auf der Außenfläche 16 zwischen dem vorderen Teil
32 und dem mittleren Teil 30 des Gsts. 12.
Die Überwurfmutter 50 weist ein vorderes
zylindrisches Teil 52 mit einer mittigen Bohrung 42 auf; an der
Innenfläche 56 befindet sich ein Gewinde 58.
Ferner hat die Überwurfmutter 50 ein zylindrisches
hinteres Teil 60, das einen zylindrischen Hohlraum
62 umgibt, der auf seiner am weitesten vorne gelegenen Seite
durch eine eine Feder haltende Schulter 64 begrenzt ist, sich
zwischen dem hintersten Ende der Innenfläche 56 und dem vor
dersten Ende der zylindrischen Innenfläche 66 erstreckt und die
radiale Begrenzung des Hohlraums 62 bildet. Der Hohlraum
62 hat hinten eine
Öffnung 63. Somit hat der Hohlraum 62
eine Bohrung 68, die sich in den rückwärtigen zylindrischen Teil
60 der Überwurfmutter 50 erstreckt, wobei die Bohrung 68 einen
größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung 42.
Eine ringförmige Nut 70 befindet sich an der Innenfläche
66 des Hohlraum 62 und bildet auf ihrer einen Seite
eine nach vorne gerichtete Anschlagfläche
72 sowie auf der anderen Seite eine nach
rückwärts gerichtete Anschlagfläche 74. Ein keilförmiger Schlitz
75 ist axial in die Innenfläche 66 geschnitten, um eine Kupplungsscheibe
78 mit der Überwurfmutter 50 drehbar zu verbinden.
Die Überwurfmutter 50 wird mit dem Ge
häuse 12 mittels eines Halterings 80 verbunden, der so in der
Nut 70 gehalten wird, daß der äußere Randbereich der einen
Seite 82 des Halterings 80 an der Anschlagfläche
72 und der innere Randbereich der anderen Seite 84 des
Halteringes 80 an der Anschlagfläche 38 anliegt.
Eine ringförmige Innenfläche 86 zwischen den beiden Seiten 82
und 84 des Halteringes hat dann zur
Anschlagfläche 46 einen Abstand "a", der
so klein bemessen ist, daß
der Haltering 80
an einer Radialbewegung
aus der Nut 70 gehindert wird.
Die Anschlagfläche 46 ist wichtig,
wenn die Steckverbindung bei hoher Vibration verwendet
wird. Diese verursacht Bewegungen zwischen dem Haltering
80 und der Überwurfmutter 50, so daß sich
der Haltering 80 radial nach innen bewegt und
aus der ringförmigen Nut 70 gelöst werden könnte. Durch die Anordnung
der Anschlagfläche 46 nahe an der Ringfläche
86 des Halterings 80 wird die Größe der radialen
Bewegung des Halteringes 80 begrenzt, so daß sich der Haltering
80 nicht aus der ringförmigen Nut 70 bewegen kann.
Gleichzeitig ist die radiale Breite "b" des Halteringes 80 so
bemessen, daß er durch die Öffnung 63 in herkömmlicher Weise
eingesetzt werden kann.
Die Kupplungsscheibe 78 befindet sich im
Hohlraum 62 zwischen der Außenfläche 16 des Gsts.
12 und der Innenfläche 66 der Überwurfmutter 50. Die Kupplungsscheibe
78 hat an der Rückseite
Vorsprünge 90, die sich unter vorbestimmten Winkelstellungen
über die rückwärtige Fläche der Kupplungsscheibe
78 erstrecken. Ein etwa rechteckiger keilförmiger
Flansch 92 erstreckt sich über einen Teil des Umfangs
der Kupplungsscheibe 78 und ist in dem keilförmigen
Schlitz 75 geführt, um eine Drehung der Kupplungsscheibe 78
bezüglich der Überwurfmutter 50 zu verhindern und sicherzustellen,
daß sich die Kupplungsscheibe 78 und die Überwurfmutter 50
relativ zum Gst. 12 drehen können.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlicht, daß der Kranz 34 des
Gegensteckverbinders Zähne 36 und dazwischen
in einem Abstand von 30° Nuten 96 hat,
wobei jede
Nut 96 aus einem Paar Schrägflächen
98 und 100 besteht.
Die Schrägfläche 98 verläuft unter einem
Winkel R von 10 Grad und Schrägfläche 100
unter einem Winkel Φ von 80 Grad zur Umfangsfläche
der Zähne 36. Die Schrägflächen 98 und 100
sind so ausgerichtet, daß die Kupplungsscheibe
78 bei Befestigung der Überwurfmutter 50 am Steckver
binder 110 leicht drehbar ist, beim Lösen jedoch
eine größere Kraft erforderlich ist.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, befindet sich ein gewellter Federring
104 zwischen der
Schulter 64 und der Kupplungsscheibe
78, um die Kupplungsscheibe gegen die Zähne 36 zu
drücken. Eine Unterlegscheibe 106 befindet sich
zwischen dem Federring 104 und der
Schulter 64.
Der Gst. 12 und die Überwurfmutter 50 werden mit dem
Gst. 110 in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Weise
verbunden. Der Gst. 110 ist ein
zylindrisches Teil mit einer mittigen Bohrung, die einen Isoliereinsatz
112 mit Leitern 114 mit Stift- oder
Buchsenkontakten aufnimmt, wie den Stift 116, der am
Ende der Leiter 114 im Isoliereinsatz 112 befestigt ist. Der Stift
116 steckt am Ende des Isoliereinsatzes 112 vor
und verbindet sich mit der Buchse 26 im Isoliereinsatz
22 in der zentralen Bohrung 20 des Gsts. 12. Eine verformbare
Dichtung 118 liegt in einer ringförmigen Haltenut 120 in
der Innenfläche 122 des Endes 124
des Gstv. 110. Die Außenfläche 126 des
Endes 124 hat ein
Außengewinde 128 zur Verbindung mit dem Innengewinde 58 des
vorderen zylindrischen Teils 52 der Überwurfmutter 50. Eine weitere
Dichtung 130 deckt das Ende des Isoliereinsatzes 112 ab.
Wie Fig. 3 zeigt, wird das vordere Teil des Gsts. 12 in den
Gst. 110 eingeführt, so daß
der vordere Teil 32 gegen die Dichtung 118
drückt, um eine Umfangsdichtung zwischen dem Gst. 110
und dem Gst. 12 zu schaffen. Ebenso
drückt die Vorderfläche des Isoliereinsatzes 22 gegen den Dichtring
130, so daß jeder Stift 116 in eine entsprechenden Buchse 26
eingreift. Die Dichtung 130 ermöglicht
eine feuchtigkeitsbeständige Dichtung zwischen den
gegenüberliegenden Flächen der Isoliereinsätze 22 und 112.
Die Überwurfmutter 50 wird dann über die Außenfläche des
Endes 124 des St. 110 geschraubt.
Bei Drehung der Überwurfmutter 50 wird der Gst. 12 mit
dem St. 110 so lange zusammengezogen, bis
die Anschlagfläche 111 an der
Anschlagfläche 48 anliegt. In dieser
Stellung drückt der Federring 104 die Kupplungsscheibe
78 gegen die Eingriffsfläche 36 und verzahnt die Vorsprünge
90 mit den Nuten des Kranzes 34.
Dieser selbstsperrende Mechanismus verhindert ein Drehen
der Überwurfmutter 50 und bei Vibrationen ein Locken der
Verbindung,
da die vielen Vorsprünge gleichzeitig in axialer Richtung mit
einer Kraft verschoben werden müssen, die ausreicht, um
die Vorsprünge aus den
Nuten herauszuheben, wobei gleichzeitig eine Drehung der
Überwurfmutter 50 erfolgen müßte. Da ein Vielzahl von
Nuten und Vertiefungen
vorgesehen
sind, müßte die gleichzeitige Axial- und Rotationsbewegung
mehrmals stattfinden, um ein Loslösen zu bewirken und somit
eine vollständige Drehung der Überwurfmutter. Zusätzlich
müßten sich die Vorsprünge um die um 80 Grad geneigte Schrägfläche
der Nuten bewegen, was bedeutend schwieriger ist als die
Bewegung um die um 10 Grad geneigten Schrägflächen,
wenn die Überwurfmutter angezogen
wird.
Wenn die Überwurfmutter 50 zwecks Lösen des Gst. 12 vom
St. 110 gedreht wird, bewirken
die Dichtungen 118 und 130 zwischen dem Gst. 12 und dem
St. 110 sowie der direkte Kontakt zwischen den Stiften 116
und den Buchsen 26, das die Steckverbindungsteile
12 und 110 zusammenbleiben, wenn die Überwurfmutter
50 gedreht wird. Dabei bewegt sich die
Schulter 64 gegen die Eingriffsfläche 36, wobei der Federring
104 über ihren elastischen Bereich hinaus zusammengedrückt wird.
Um dies zu verhindern und um ferner einen Mechanismus zu schaffen,
der die Steckverbindungsteile 12, 110 automatisch
trennt und die Dichtungen 118 und 130 löst, befindet sich
zwischen der Anschlagfläche 74 und der Innenfläche 66
eine ringförmige Anschlagfläche
43, die axial zur Anschlagfläche
40 einen Abstand "c" hat, wenn die
Überwurfmutter 50 mit größter Kraft die Steckverbindungsteile 12, 110
zusammenhält.
Wenn die Überwurfmutter 50 gelöst wird, bewegt sich die Anschlagfläche
43 gegen die Anschlagfläche 40, während der Gst.
12 durch die Dichtungen 118 und 130 am St. 110
gehalten wird, bis die Anschlagflächen 40 und
43 aneinanderstoßen. Danach bewirkt die weitere
lösende Drehung der Überwurfmutter 50 eine Kraft, die durch die Anschlagfläche 43 auf die
Anschlagfläche 40 ausgeübt wird,
um die Steckverbindungsteile
12, 110 zu lösen.
Claims (3)
1. Elektrische Rundsteckverbindung mit
selbstsichernder Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln
eines Steckverbinders (110) mit einem Gegensteckverbinder (12), der
einen Kranz (34) aufweist, über den eine mit dem Steckverbinder (110)
verschraubbare Überwurfmutter (50) greift, wobei die axiale
Verbindung zwischen dem Kranz (34) des Gegensteckverbinders (12) und
der Überwurfmutter (50) durch einen in einer Ringnut der
Überwurfmutter (50) sitzenden Haltering (80) und die Drehverbindung
zwischen der Überwurfmutter (50) un dem Gegensteckverbinder (12)
durch eine von einem gewellten Federring (104) axial
beaufschlagte Kupplungsscheibe (78), die mit dem Kranz (34) des
Gegensteckverbinders (12) in Eingriff steht, gesichert werden,
gekennzeichnet durch
- a) eine ringförmige axiale Anschlagfläche (46) am Kranz (34) des Gegensteckverbinders (12), die an der inneren Ringfläche (86) des Halterings (80) anliegt, um eine radiale Bewegung des Halterings (80) aus der Ringnut (70) zu verhindern,
- b) eine radiale Anschlagfläche (82) an der Überwurfmutter (50), an der die eine Seite (72) des Halterings (80) anliegt, und eine weitere radiale Anschlagfläche (38) am Kranz (34) des Gegensteckverbinders (12), an dem die andere Seite (84) des Halterings (80) anliegt, um die axiale Beweglichkeit der Überwurfmutter (50) gegenüber dem Gegensteckverbinder (12) beim Kuppeln der beiden Steckverbindungsteile (12, 110) zu begrenzen, und
- c) eine zusätzliche radiale Anschlagfläche (43) an der Überwurfmutter (50), die an einer zusätzlichen radialen Anschlagfläche (40) am Kranz (34) des Gegensteckverbinders (12) anliegt, um die axiale Beweglichkeit der Überwurfmutter (50) gegenüber dem Gegensteckverbinder (12) beim Lösen der beiden Steckverbindungsteile (12, 110) zu begrenzen.
2. Elektrische Rundsteckverbindung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen bestimmten Abstand (a) zwischen
der ringförmigen axialen Anschlagfläche (46) des Kranzes (34) und
der inneren Ringfläche (86) des Halterings (80).
3. Elektrische Rundsteckverbindung nach Anspruch 1
oder 2,
gekennzeichnet durch
einen bestimmten Abstand (c) zwischen den Anschlagflächen
(40, 43) der Überwurfmutter (50) und des Kranzes (34) beim Kuppeln der
beiden Steckverbindungsteile (12, 110).
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