DE2555833A1 - Zwitterstecker und zwitterverbinder - Google Patents

Zwitterstecker und zwitterverbinder

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DE2555833A1
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adjusting
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John Michael Gearin
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

ΡΑΊ E N ΓΑ N WA LTK A.
DlPL-ING
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H. KINKELDEY
DR-ING.
W. STOCKMAIR
DR-ING. · AeE (CALTEOi
K. SCHUMANN
DR RER ΝΑΓ-OiPL PHVS
P. H. JAKOB
DlPL-ING
G. BEZOLD
DR RERNAT-DlPL-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR RER OEC. INd
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
11. Dezember 1975 P 9889
BUNKER EAMO COEPOEATION
Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Zwitterstecker und Zwitterverbinder
Die Erfindung betrifft allgemein Zwitterverbinder und insbesondere Zwitterstecker und Zwitterverbindungsvorrichtungen zur Verwendung bei Eohrleitungen. Unter Zwitter-Steckern und Zwitterverbindern werden hier solche Stecker und Verbindungsvorrichtungen verstanden, bei denen zwei Stecker gleicher Porm und gleicher Abmessungen zur Anwendung kommen. Jeder dieser Stecker ist jeweils an einem Hochfrequenzkabel oder Eohrleiter befestigt, und zwar in der
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TELEFON (OS9) 22 28 62 TELEX Ο5-2Θ38Ο TELEGRAMME MONAPAT
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Regel jeweils über einen Steckerkörper, der auf das entsprechende Kabel geschraubt ist. Die Stecker werden mittels einer Kupplungs- hzw. überwurfmutter eines der beiden Stecker miteinander verbunden, die auf einen Justierring des anderen Steckers geschraubt wird, wodurch die Außenleiter und die Innenleiter der beiden Kabel miteinander verbunden bzw. in Kontakt gebracht werden.
Die Außenleiter werden in einer gemeinsamen Ebene miteinander verbunden, und jeder der Innenleiter weist einen federbeaufschlagten Mittelkontakt auf, wobei diese Mittelkontakte so ausgebildet sind, daß sie in der gleichen Ebene in Verbindung treten. Bei solchen Steckern ist es wesentlich, daß für korrekte axiale Ausrichtung der halbstarren oder nicht drehbaren Kabel einschließlich der Leiter und Kontakte gesorgt wird, damit sich die zu verbindenden Endflächen axial in der gewünschten Ebene treffen. Ferner ist es wesentlich, die Endflächen jedes Leiters oder Kontaktes zu schützen, wobei diese dennoch leicht zugänglich sein sollen, damit sie beispielsweise gereinigt werden können.
Ferner sollten solche Stecker auch eine wirksame Reaktionseinrichtung aufweisen, damit keine besonderen Anstrengungen unternommen werden müssen, um den Stecker gegen Lösen zu halten, während die Kupplungsmutter auf den Justierring des zugehörigen anderen Steckers geschraubt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Zwitterverbinder zu'schaffen.
Erfindungsgemäße Zwitterstecker und Zwitterverbinder -sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
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Die erfindungsgemäßen Zwitterstecker weisen mehrere Vorteile auf. Beispielsweise ist jeder Justierring mit in Axialrichtung verlaufenden Zähnen versehen, die in Radialrichtung verhältnismäßig dick sind, und ferner ist jeder Justierring mit dem Steckerkörper so verkeilt, daß eine begrenzte Drehung möglich ist. An den Zähnen vorgesehene Steuerflächen ermöglichen, daß sich die ineinandergreifenden Justierringe automatisch so drehen, daß die Zähne mit Zwischenräumen am gegenüberliegenden Justierring ausgerichtet sind, so daß die Justierringe übereinstimmende Axialstellungen einnehmen und die zu verbindenden Endflächen der Innenleiter und der Außenleiter in Axialrichtung in solche Lage bringen, daß sie in einer gemeinsamen Radialebene in Kontakt treten können. Die Begrenzung der Drehung verhindert einen übermäßigen Verschleiß der Teile.
Eine auf den Steckerkörper geschraubte Sicherungsmutter steht in Reibschluß mit einer Schulter des Steckerkörpers und steht ferner in Eingriff mit einem Sicherungsring, der am zugehörigen, von einer Feder beaufschlagten Justierring befestigt ist, so daß die beim Aufschrauben der Kupplungsmutter auf den Justierring von dieser übertragenen Drehkräfte nicht den Steckerkörper vom zugehörigen Kabel lösen können. Dadurch erübrigt es sich, den Steckerkörper während des Zusammensteckens oder Trennens der Stecker von Hand gegen Drehung zu sichern.·
Der Justierring wird normalerweise von einer Feder in eine Stellung vor den Kontaktflächen gedrückt und schützt diese vor Beschädigung. Indem die Kupplungsmutter teilweise auf den zugehörigen Justierring geschraubt wird und dann einfach der Justierring entgegen der Kraft der Feder nach hinten gezogen wird, kann jedoch leicht für Zugang zu den Kontaktflächen, beispielsweise zum Reinigen, gesorgt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine Verbindungsvorrichtung aus einem Paar passender Zwitterstecker gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht von Justierringen zur axialen Ausrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines der Justierringe; und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen der Zwitterstecker, wobei der Justierring und die Kupplungsmutter einerseits nach vorne geschoben und andererseits nach hinten geschoben dargestellt sind.
In Fig. 1 ist ein Zwitterverbinder dargestellt, die ein Paar Zwitterverbinder bzw. -stecker 10 umfaßt. Jeder Stecker 10 sitzt auf einem Koaxial- bzw. Hochfrequenzkabel 12 und dient dazu, einen Innenleiter 14, der am besten in Fig. 4 erkennbar ist, und einen Außenleiter 16 eines Kabels 12 mit dem Innenleiter 14 und dem Außenleiter 16 des anderen Kabels 12 elektrisch zu verbinden. Jeder Stecker 10 umfaßt einen rohr- bzw. ringförmigen Steckerkörper 18, einen Sicherungsring 20, der auch als Sicherungsmutter bezeichnet wird, einen rohr- bzw. muffenförmigen Justierring 22 sowie eine Überwurf- bzw. Kupplungsmutter An seinem hinteren Ende weist der Steckerkörper 18 ein Innengewinde 26 auf, das auf ein Gewinde auf der Außenseite des Außenleiters 16 des Kabels 12 geschraubt werden kann,
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das einen gewissen Abstand vom vorderen Ende 28 der Außenleiters 16 hat. Der längliche Steckerkörper 18 erstreckt sich in Axialrichtung vom Innengewinde 26 aus nach vorn und überdeckt die Außenseite des Außenleiters 16. Am vorderen Ende des Steckerkörpers 18 ist ein radial etwas nach innen ragender Ringabschnitt 30 vorgesehen, der eine radial nach innen weisende Schulter bildet, die einen gewissen Abstand vom Vorderende 28 des Außenleiters 16 hat und an einer Ringbaugruppe 32 anliegt.
Die Ringbaugruppe 32 ist zwischen der Schulter am Abschnitt 30 und dem Vorderende 28 des Außenleiters 16 eingeschlossen und umfaßt einen herkömmlichen Ring 24 aus Kunststoff oder einem anderen Dielektrikum, der am Umfang des Innenleiters 14 befestigt ist, sowie einen Metallring 36 auf dem Außenumfang des Ringes 34, der sowohl mit dem Außenleiter 16 als auch mit dem Steckerkörper 18 in Berührung steht. Am Ring 34 ist eine elektrische Kompensationseinrichtung 38 vorgesehen. Der Außenleiter 16 ist somit mit einer radialen Stirnfläche 39 am vorderen Ende des Abschnitts 30 versehen, die in Kontakt mit einer ähnlichen radialen Stirnfläche am Ringabschnitt 30 des Steckerkörpers des zugehörigen anderen Steckers treten kann und dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den Außenleitern 16 bildet.
Am vorderen Ende des Innenleiters 14 ist eine Mittelkontaktbaugruppe 40 befestigt, die ein in der Mitte angeordnetes, zylindrisches Halteteil 42 umfaßt, das einen büchsen- bzw. rohrförmigen Mittelkontakt 44 mit einer radialen Stirnfläche 46 an seinem vorderen Ende trägt. Auf diese Weise ist die radiale Stirnfläche 46 mit dem Innenleiter .verbunden, und sie kann in Berührung mit der radialen Stirnfläche am vorderen Ende des Mittelkontaktes der gegenüberliegenden bzw. zugehörigen Mittelkontaktbaugruppe treten.
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die zum Innenleiter des anderen Kabels 12 gehört, damit dadurch die Innenleiter 14 elektrisch verbunden werden. Die Mittelkontaktstirnflächen 46 treffen sich vorzugsweise in einer radialen Ebene, die konzentrisch und koplanar zur Ebene der Stirnfläche 39 liegt, damit beide Leiter richtig verbunden werden.
Ein vom Halteteil 42 nach hinten ausgehender Schaft 48 mit vermindertem Durchmesser bildet eine Schulter am Halteteil 42. Der Schaft 48 geht durch einen hinteren Abschnitt des Kontaktes 44 mit vermindertem Durchmesser sowie durch einen rohrförmigen Abschnitt am vorderen Ende eines zweiten Halteteils 50. Der Schaft 48 ist in eine Bohrung in der Mitte des Halteteils 50 eingesetzt und über eine Preßpassung mit diesem verbunden. Ein nach hinten verlaufender Schaft 52 des Halteteils 50 ist in das Ende des Innenleiters 14 eingeschraubt, wodurch die Mittelkontaktbaugruppe am Mittelleiter befestigt ist.
Zwischen dem einen geringeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt des Kontaktes 44 und einer am Schaft des Halteteils 50 ausgebildeten Schulter sitzt eine Feder 54, die den Mittelkontakt 44 in Axialrichtung nach vorne drückt, wobei die Verschiebung des Mittelkontaktes vom dickeren Abschnitt des Halteteils 42 begrenzt wird, der dabei mit einer vorne liegenden Schulter des Abschnitts des Kontaktes 44 mit geringerem Durchmesser zusammenwirkt.
Am hinteren Ende des Steckerkörpers 18 ist im Bereich des Gewindes 26 ein radial nach außen ragender Abschnitt 58 vorgesehen. Der Abschnitt 58 weist einen Bereich mit vermindertem Durchmesser auf, auf dem ein Außengenwinde 60 ausgebildet ist. Dieser Bereich des Abschnitts 58 mit geringerem Durchmesser endet an einer radial nach außen weisenden Schulter 62, an der das in Axialrichtung hintere Ende der Sicherungsmutter 20 zur Anlage kommen kann, wenn
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die Sicherungsmutter 20 auf das Gewinde 60 geschraubt wird. Dadurch, daß die Sicherungsmutter 20 an der Schulter 62 zur Anlage kommt, ist für eine Sicherungsreibkraft gesorgt, die verhindert, daß sich die Sicherungsmutter 20 vom Steckerkörper 18 löst und daß ein hülsenförmiger Abschnitt 68 des Justierringes vom Steckerkörper freikommen kann. Der übrige Außenumfang des Abschnitts 58 ist gerändelt [ und/oder so geformt, daß ein· geeigneter Schlüssel angreifen kann, damit der Steckerkörper 18 auf dem Kabel 12 festgezogen werden kann.
Die Sicherungsmutter 20 verläuft vom Gewinde 60 aus weiter nach vorne und weist am ihrem vorderen Ende eine radial nach innen verlaufende Lippe bzw. Schulter 64 auf, die einen geschlitzten Sicherungsring 66 hintergreift. Der Sicherungsring 66 sitzt in einer Ringnut am hinteren Ende des nach hinten verlaufenden, hülsenförinigen Abschnitts 68 des Justierringes 22, und die vordere Stirnfläche des Sicherungsringes 66 liegt normalerweise an der Rückseite der Lippe 64 an, wodurch die Verschiebung des Justierringes 22 in Axialrichtung nach vorne begrenzt wird.
Der hülsenförmige Abschnitt 68 des Justierringes 22 überdeckt einen Abschnitt des Steckerkörpers 18 mit vermindertem Durchmesser. Zwischen einer radial nach außen weisenden Schulter 72 am Steckerkörper 18 und einer radial nach innen weisenden Schulter 74 am Justierring 22 sitzt eine Schraubenfeder 70. Die Schraubenfeder 70 drückt den Justierring 22 in Axialrichtung nach vorne, so daß der Sicherungsring 66 an der Lippe 64 anliegt. Im hülsenförmigen Abschnitt 68 ist eine von seinem hinteren Ende ausgehende Nut 76 ausgebildet, in der ein kurzer Keil 78 sitzt, der hinter der Schulter 72 ausgebildet ist. Eine zum Stecker 10 gehörende, dünne, in Axialrichtung geschlitzte Hülse 80 sitzt über dem
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hülsenförmigen Abschnitt 68, in dem die Nut 76 ausgebildet ist, vor dem Sicherungsring 66, wobei der Anschlag bzw. die Lippe 64 am gesamten Umfang Spiel gegenüber der Hülse 80 hat. Der Keil 78 hat sowohl in Umfangsrichtung als auch in Axialrichtung geringere Abmessungen als die Nut 76, damit nur eine begrenzte Relativdrehung zwischen dem Steckerkörper 18 und dem Justierring 22 möglich ist und außerdem der Justierring 22 zwischen der Lippe 64 und dem vorderen Ende des dünneren Bereichs des Abschnitts 58 des Steckerkörpers 18 in Axialrichtung verschoben werden kann und bei diesen Relativbewegungen geringstmöglicher Verschleiß auftritt.
Zum Justierring 22 gehört ferner ein nach vorne weisender Ringabschnitt 82, der vier axial verlaufende Zähne 84 mit gleichen Abständen in Umfangsrichtung und einem Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des benachbarten axialen Abschnitts des Steckerkörpers 18 entspricht, damit der Ringabschnitt 82 auf dem Steckerkörper in Axialrichtung verschoben und gedreht werden kann. Aufgrund der Kraft der Feder 70 ragen die Zähne 84 deutlich über die radialen Stirnflächen 39 und 46 nach vorne hinaus, damit diese geschützt werden. Auf der Außenseite der Zähne 84 befindet sich ein Gewinde 86, das von den in Axialrichtung liegenden Enden der Zähne 84 und des Ringabschnitts 82 jeweils einen gewissen Abstand hat und in Eingriff mit einem Gewinde 88 auf der Innenseite der Kupplungsmutter 24 nahe deren vorderem Ende treten kann.
Das Gewinde 88 an der Kupplungsmutter 24 erstreckt sich nur über ein kurzes Stück vom vorderen Ende der Kupplungsmutter aus, so daß das Gewinde 88 vom Gewinde 86 des Justierringes freikommt, wenn die Kupplungsmutter 24 entweder in der einen Axialrichtung oder in der anderen Axialrichtung über das
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Gewinde 86 hinausgedreht wird. Am hinteren axialen Ende der Kupplungsmutter 24 ist eine radial nach innen weisende Anschlagschulter bzw. Lippe 87 ausgebildet, die mit dem in Axialrichtung hinteren Ende des Ringabschnitts 82 in Eingriff treten kann, wodurch die Bewegung der Kupplungsmutter 24 nach vorne begrenzt wird. Wenn die Kupplungsmutter in entgegengesetzter Richtung nach hinten bewegt wird, kommt deren hinteres Ende am vorderen Ende der Sicherungsmutter 24 zur Anlage, wodurch die Bewegung der Kupplungsmutter 24 nach hinten begrenzt wird.
Die Zähne 84 des Justierringes 22 haben in Umfangsrichtung gleiche Abstände von ungefähr 90° voneinander und begrenzen zwischen sich axial verlaufende Schlitze 90 (siehe Fig. 2 und 3), die die Zähne 84 des anderen Justierringes auf■? nehmen können. Die axial verlaufenden Zähne 84 eines Justierringes 22 können daher in Eingriff mit den Schlitzen 90 des Justieringes 22 des anderen bzw. zugehörigen Steckers 10 treten.
Jeder Zahn 84 wird an seinem vorderen Ende von einer radial nach innen verlaufenden Wand 92 begrenzt. An den entgegengesetzten, in Radialrichtung verlaufenden Rändern der Wand befinden sich Schrägflächen 94, die unter einem Winkel von ungefähr 30° nach hinten laufen und in jeweilige axial nach hinten verlaufende Seitenwände 96 des entsprechenden Zahnes übergehen. Die Schrägflächen 94 dienen zur Führung der Zähne der Justierringe 22 und drehen diese bei einer Axialverschiebung von zwei Justierringen 22 zueinander in der Weise, daß die Zähne des einen Justierringes 22 mit den Schlitzen 90 des gegenüberliegenden Justierringes ausgerichtet werden. Die ümfangsabmessungen des Keils 78 und der Nut 76 eines jeden Justierringes ermöglichen, daß jeder Justierring ungefähr um den halben Abstand zwischen den Zähnen
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gedreht wird, so daß die Zähne mit den Schlitzen ausgerichtet werden können. Bei dem gewählten Winkel von 30° lassen der Keil 78 unddie Nut 76 eine Drehung jedes Justierringes um 60° zu.
Der Zusammenbau jedes Steckers 10 erfolgt in der Weise, daß der vordere Abschnitt des Steckerkörpers 18 in den hinteren Abschnitt 68 des Justierringes 22 eingeschoben wird, bis der Keil 78 in die Nut 76 eintritt, wobei die Feder 70 zwischen den Schultern 72 und 74 eingesetzt wird. Die Hülse 80 wird über die Feder 70 geschoben. Die Kupplungsmutter 24 wird unmittelbar vor der Sicherungsmutter 20 aufgesetzt. Dann wird der Sicherungsring 66 in den Justierring 22 eingesetzt, damit er die Muttern auf dem Justierring 22 sichert, wonach dann die Sicherungsmutter 20 auf den Abschnitt 58 des Steckerkörpers 18 geschraubt wird, damit der Sicherungsring 22 und die Muttern 20 und 24 mit dem Steckerkörper 18 verbunden sind.
Der Zusammenbau des Steckers 10 mit dem Kabel 12, das in der Regel halbstarr ist oder zumindest nur beschränkt drehbar ist, erfolgt in der Weise, daß das Gewinde 26 am Steckerkörper 18 auf das Kabel geschraubt wird. Die Sicherungsmutter 20 wird auf das Außengewinde 60 geschraubt, bis das hintere Ende der Sicherungsmutter 20 fest an der Schulter 62 des Steckerkörpers 18 anliegt. Am Umfang der Sicherungsmutter 20 ausgebildete Kerben 98 ermöglichen, daß die Sicherungsmutter mittels eines Werkzeugs mit nennenswertem Drehmoment gegen die Schulter 62 angezogen wird. Die Kraft der Feder 70 drückt den Sicherungsring 66 gegen die Lippe 64, wobei die Zähne 84 in Axialrichtung nach vorne über die Stirnflächen 39 und 46 hinausragen.
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Zum Verbinden der Stecker 10 an zwei zu verbindenden Kabeln 12 werden die Justierringe 22 relativ zueinander in Axialrichtung weitgehend ausgerichtet und nebeneinander angeordnet, wobei die Zähne 84 jeweils in entgegengesetzten Richtungen zum anderen Justierring weisen. Eine axiale RelatiwerSchiebung der Justierringe 22 zueinander bewirkt dann, daß die Schrägflächen 94 an den Zähnen die gegenüberliegenden Zähne 84 verdrehen und mit den entsprechenden Schlitzen 90 ausrichten, sofern sie mit diesen noch nicht ausgerichtet sind. Die Zähne bewegen sich dann nach vorne und treten in den Justierring 22 des passenden Steckers am anderen Kabel 12 ein. Dadurch wird dafür gesorgt, daß die radialen Stirnflächen 39 und 46 jeweils in Axialrichtung in der gleichen Ebene ausgerichtet werden und nicht unter einem Winkel zueinander stehen, da die Zähne ziemlich dicke Wände haben, was zur axialen Ausrichtung der Kabel beiträgt. Da die von den Keilen 78 ermöglichte Drehung lediglich ausreicht, die Zähne aneinander vorbei zubewegen, sind die Justierringe nun gegen eine Drehung relativ zu den Steckerkörpern 18 gesichert. Auf diese Weise wird unnötiger Verschleiß verhindert.
Danach wird eine Kupplungsmutter 24 auf einem der beiden Stecker beispielsweise aus der in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Stellung 100 verschoben und über das Gewinde des zugehörigen Justierringes 22 und an diesem Justierring vorbei auf das Gewinde 86 des Justierringes 22 geschraubt, der zum anderen Stecker 10 gehört. Der unter Feder spannung stehende Mittelkontakt 44 jedes Kabels tritt in Kontakt mit dem Mittelkontakt 44 des anderen Kabels, wodurch die Verbindung für die Innenleiter 14 hergestellt wird, während die Stirnflächen 49 unter axialer Druckbeaufschlagung in Kontakt miteinander treten und die Verbindung der Außenleiter 16 herstellen.
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Während die Kupplungsmutter 24 am Justierring des anderen Steckers festgezogen wird, drückt die Lippe 87 der Kupplungsmutter 24 in Axialrichtung auf den Justierring des Steckers, zu dem die Kupplungsmutter 24 gehört, so daß der Sicherungsring 66 in Axialrichtung gegen die Schulter 64 drückt. Jeglicher Neigung des Steckerkörpers 18, sich aufgrund des über die Zähne 84 ausgeübten Drehmomentes nach vorn zu bewegen, wird daher dadurch entgegengewirkt, daß die Rückseite der Sicherungsmutter 20 an der Schulter 62 anliegt, da sich der Steckerkörper 18 nicht gegen die Rückseite der Sicherungsmutter 20 nach vorne bewegen kann. Am anderen Stecker wirkt in Axialrichtung am Justierring 22 ebenfalls eine nach vorne weisende Kraft, während die Kupplungsmutter 24 auf diesen Justierring geschraubt wird, so daß der Sicherungsring 66 an diesem Justierring gegen die Lippe 64 der zugehörigen Sicherungsmutter 20 drückt, die daher ebenfalls einer Drehung des zugehörigen Steckerkörpers 18 entgegenwirkt. Wenn danach zum Trennen der beiden Stecker die Kupplungsmutter 24 abgeschraubt wird, ist dies aus den genannten Gründen ebenfalls möglich, ohne den Steckerkörper 18 oder den anderen Stecker zu lösen. Daher brauchen keine besonderen Anstrengungen unternommen zu werden, um den Steckerkörper 18 an einer Drehung relativ zu seinem Kabel 12 zu hindern, so daß es egal ist, welcher der Stecker festgehalten wird, um die Kupplungsmutter 24 drehen zu können. In ähnlicher Weise brauchen auch beim Lösen der Kupplungsmutter 24 keine besonderen Anstrengungen unternommen zu werden, um den Steckerkörper des anderen Steckers an einer Drehung relativ zum zugehörigen Kabel 12 zu hindern, da der Sicherungsring dieses Steckers gegen die Lippe 64 der zugehörigen Sicherungsmutter 20 drückt und einer Drehung des Steckerkörpers 18 entgegenwirkt, bis die Kupplungsmutter 24 gelöst ist.
Wenn die Stecker voneinander getrennt werden sollen, bei-
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spielsweise um den Mittelkontakt reinigen zu können, wird die angezogene Kupplungsmutter 24 einfach gelöst. Nachdem sie von Justierring 22 des anderen Steckers freigekommen ist, kann sie durch weitere Verschiebung in Axialrichtung nach hinten in Eingriff mit dem Gewinde des zugehörigen Sicherungsringes 22 gebracht werden.
Dieser zugehörige Justierring 22 kann nun entgegen der Kraft der Feder 70 eiifach nach hinten gezogen werden, indem die Kupplungsmutter 24 ohne weitere Drehung in Axialrichtung nach hinten gezogen wird, wodurch der Justierring 22 in die Stellung gebracht wird, die in der unteren Hälfte von Fig. 4 dargestellt ist. Das vordere Ende des Justierringes 22 befindet sich nun unmittelbar hinter dem vorderen Ende des Steckerkörpers 18 und hinter den Stirnflächen 39 und 46, die daher zu Reinigung zugänglich sind. Wenn dann die Zugkraft in Axialrichtung nach hinten aufgehoben wird, bewegt sich der Justierring 22 aufgrund der Kraft der Feder 70 in eine Stellung vor dem Mittelkontakt 44, die in der oberen Hälfte von Fig. 4 dargestellt ist, so daß der Justierring dann die Stirnflächen 39 und 46 überdeckt und gegen unbeabsichtigten Kontakt mit anderen Teilen schützt.
Die vorstehende Beschreibung betrifft ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers und einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung. Diese Beschreibung soll die Erfindung nicht einschränken, deren Wesen in den folgenden Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
Patentansprüche:
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Claims (12)

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1.] Zwittervertänder für ein Hochfrequenzkabel mit einem Innen-, leiter und einem Außenleiter, von denen jeder eine Endfläche hat, die mit der Endfläche eines Innenleiters bzw. eines Außenlaiters eines anderen Hochfrequenzkabels in einer gemeinsamen Radialebene in Kontakt treten kann, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den Außenleitern und eine weitere elektrische Verbindung zwischen den Innenleitern geschaffen wird, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper (18) für das Kabel (12), der ein vorderes Ende (30, 39) und Mittel (26) zur Befestigung des Körpers am zugehörigen Außenleiter (16) aufweist, einen Justierring (22), der auf dem Körper in Axialrichtung verschiebbar montiert ist und auf dem Körper in eine bestimmte Winkelstellung gedreht werden kann und der am Justierring Mittel (84) aufweist, die in einer Richtung axial über das vordere Ende des Körpers hinausragen und die Endflächen (39, 46) des Kabels überlappen, wobei diese Mittel dazu dienen, die Endflächen zu schützen und alle Endflächen axial in der gemeinsamen Ebene auszurichten, wenn die die Endflächen des
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anderen Kabels überlappenden Mittel in eine entsprechende Stellung gebracht werden und der Justierring in die bestimmte Winkelstellung bewegt wird, und Mittel (24) zur Befestigung des Justierringes am anderen Kabel.
2. Zwitterverbinder für Hochfrequenzkabel aus zwei ZwitterSteckern gemäß Fig. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von jedem rohrförmigen Körper (18) getragene Justierring (22) mehrere Abstand voneinander aufweisende Zähne (84) aufweist, die axial in einer Richtung über das vordere Ende (30) des jeweiligen rohrförmigen" Körpers hinausragen und zwischen die Zähne am Justierring auf dem anderen Körper eintreten und den anderen rohrförmigen
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Körper übergreifen können, so daß dadurch jede Endfläche (39, 46) in der gemeinsamen Ebene ausgerichtet wird, und daß Mittel (24) zum Befestigen der Körper aneinander vorgesehen sind.
3. Zwitterverbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (76, 78), die die Drehung des jeweiligen Justierringes (22) auf dem zugehörigen Körper (18) auf einen bestimmten Winkel begrenzt.
4. Zwitterverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zumindest eine Steuerfläche (94) an jedem Justierring (22), die den einen Justierring relativ zum anderen Justierring automatisch bei einem Eingriff der Zähne (84) in Axialrichtung miteinander dreht, damit die Zähne am einen Justierring in ümfangsrichtung mit den Zwischenräumen (90) zwischen den Zähnen am anderen Justierring ausgerichtet werden.
5. Zwitterverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endfläche (46) eines jeden Kabels (12) von einer Feder (54) in Richtung zum vorderen Ende des zugehörigen Körpers (18) gedrückt wird.
6. Zwitterverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel (70), die jeweils den Justierring (22) in der einen Richtung drücken, damit dieser Justierring eine Stellung einnimmt, in der er die jeweiligen Endflächen (39, 46) überlappt.
7. Zwitterverbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die .Mittel (24) zum Befestigen der Körper (18) aneinander so betätigt werden
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können, daß sie die Zähne (84) aus der Stellung, in der sie die jeweiligen Endflächen (39, 46) überlappen, in eine andere Stellung hinter den jeweiligen Endflächen ziehen.
8. Zwitterstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung jedes rohrförmigen Körpers (18) am zugehörigen Außenleiter (16) ein Gewinde (26) am jeweiligen Körper umfassen, über das der jeweilige Körper am jeweiligen Außenleiter festgezogen oder von diesem gelöst werden kann, und daß die Mittel zur Befestigung der Körper aneinander eine Kupplungs- bzw. überwurfmutter (24) umfassen, die auf einen der Justierringe (22) geschraubt wird und über die Zähne (84) ein Drehmoment überträgt, das versucht, bei einer Schraubbewegung in einer Richtung den einen Körper zu lösen und bei einer ■ Schraubbewegung in der entgegengesetzten Richtung den anderen Körper zu lösen, und daß der Verbinder auf jeden der Körper geschraubte Mittel (20) umfaßt, die den jeweiligen Körper gegen eine Bewegung in Richtung zur jeweiligen Endfläche des jeweiligen Außenleiters (16) sichern, damit der Körper nicht vom zugehörigen Außenleiter gelöst wird.
9. Zwitterstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeden der Körper (18) zum Sichern desselben geschraubten Mittel eine Sicherungsmutter (20) mit einer Schulter bzw. Lippe (64) umfassen und daß jeder Justierring (22) Mittel (66) aufweist, die die Lippe bei einer Schraubbewegung der Kupplungsmutter (24) unter Druck in Axialrichtung setzen, damit die.Körper aneinander befestigt gehalten werden.
10. Zwitterv.erbindungsvorrichtung nach Anspruch 2 für zwei Rohrleitungen, wobei der rohrförmige Körper einer jeden Rohrleitung mit einem vorderen Ende die Endfläche des
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jeweiligen Außenleiters bildet, die neben der jeweiligen, unter Federdruck stehenden Kontaktendfläche liegt, gekennzeichnet durch Mittel (7) , die den Justierring (22) in der einen Richtung drücken, damit die Zähne (84) eines jeden Ringes über den am Außenleiter (16) des anderen Rohrleiters befestigten, rohrförmigen Körper geschoben werden und dadurch jede Endfläche in der gemeinsamen Ebene ausgerichtet wird, Mittel (76, 78) an jedem Körper und an jedem Justierring, die eine Drehung jedes Justierringes auf dem zugehörigen Körper in eine bestimmte Stellung ermöglichen, damit die Zähne (84) am jeweiligen Justierring mit den Zwischenräumen am anderen Ring in ümfangsrichtung ausgerichtet werden können, damit die Zähne an jedem Ring in eine Stellung gebracht werden können, in der sie den am Außenleiter des anderen Rohrleiters befestigten, rohrförmigen Körper übergreifen können und damit sämtliche Endflächen (39, 46) mit jedem Justierring ausgerichtet werden, der danach gegen eine Drehung relativ zum jeweiligen Körper gesichert ist, und eine Kupplungsmutter (24) mit Mitteln (87), die am einen der Ringe angreifen und mit dem anderen der Ringe verschraubt werden können, wenn die Kupplungsmutter in der einen Richtung gedreht wird, so daß dadurch die Justierringe in Axialrichtung zueinander bewegt und die Rohrleitungen aneinander befestigt werden.
11. Zwitterverbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Steuerfläche (94) an jedem Zahn (84), die automatisch einen Justierring (22) relativ zum anderen Justierring verdreht, wenn die Steuerfläche an einem Zahn mit einem Zahn am anderen Justierring in axialen Eingriff gelangt, so daß dadurch die Zähne am einen Justierring in Ümfangsrichtung mit den Zwischenräumen . ■ zwischen den Zähnen am anderen Justierring ausgerichtet werden.
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■18- "W - .
12. Zwitterverbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Zähne (84) in Umfangsrichtung den Zwischenräumen (90) entspricht und daß die Mittel, die eine Drehung in eine bestimmte Stellung ermöglichen, einen Vorspruch (78) an jedem Körper (18) umfassen, der in Eingriff mit einer Nut (76) am jeweiligen Justierring (22) steht, die so bemessen ist, daß jeder Justierring um ein Stück gedreht werden kann, das der halben Abmessung eines jeden Zahnes in Umfangsrichtung entspricht.
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Leersei
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