DE3726386C2 - Schnelltrennbare elektrische Steck-Verbindungskupplung für die Verwendung mit einem Bajonettstift-Kupplungssystem - Google Patents

Schnelltrennbare elektrische Steck-Verbindungskupplung für die Verwendung mit einem Bajonettstift-Kupplungssystem

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steck­ verbindungskupplung, und insbesondere auf eine fernauslösbare Schnelltrenn-Verbindungskupplung.
Elektrische Steckverbindungen haben einen weiten Anwendungs­ bereich auf dem militärischen und zivilen Sektor. Derartige Steckverbindungen sind so ausgelegt, daß sie auch unter extremen Umgebungsbedingungen, wie z. B. Beispiel bei Flügen in großen Höhen, noch einwandfrei funktionieren. Die Steck­ verbindungen sind abgedichtet, um auch den Einflüssen durch Feuchtigkeit, Kondensation, Korona, Überschlägen und Er­ schütterungen zu widerstehen, und stellen ein komplette umweltsichere Anordnung dar, wenn die zwei Steckverbindungs­ hälften ineinandergesteckt und miteinander verbunden sind. Herkömmlicherweise bestehen die Steckverbindungs-Anordnungen aus einem Stecker- und einem Steckaufnahme-Gehäuse, und werden durch entsprechende spiralförmige Drehung der Stecker- Anordnung um die Steckeraufnahme gekuppelt und entkuppelt, wobei ein Gewinde- oder Bajonettverschlußsystem in Verwendung ist. Diese Methode ist jedoch für das Entkuppeln der Steck­ verbindung für die Einsatzzwecke unzureichend, in denen eine schnelle Trennung der Steckverbindung gefordert wird. Ein Schnelltrenn-Mechanismus, der auf der Beaufschlagung durch eine axial ausgeübte externe Kraft basiert, ist in Verwendung, und erfüllt derartige Forderungen.
Die Kundenforderungen, wie z. B. die des Militärs, können die Verwendung einer Abreißleine oder -schnur an der Stecker- Anordnung bindend vorschreiben, um damit die axial gerichtete externe Kraft für die Schnelltrennung der Verbindung ausüben zu können. Es ist auch möglich, eine runde Standard-Steck­ verbindung anstelle einer herkömmlichen Kupplungsmutter mit Innengewinde dafür zu verwenden. Die elektrische Verbindungs­ stecker-Anordnung kann auch für die Schnelltrennung modifiziert werden. In dieser Form einer Schnelltrenn- Kupplung bildet ein über das Steckaufnahmegehäuse greifender Adapter eine gezackte Fläche, die mit der Druckkupplung zusammenpaßt. Die Fernauslösung der herkömmlichen Trenn­ kupplungen kann eine am elektrischen Verbindungsstecker ansetzende Abreißschnur einschließen. Zusätzlich zur Verwendung eines Adapters mit Druckkupplung oder Manschette, die die Steckeraufnahme und die Steckerteile der elektrischen Steckverbindung miteinander verbindet, ist in einer bekannten Ausführungsform ein Spannzangensystem in Verwendung, in welchem ein Gehäuse oder Sockel-Element am Verbindungsstecker das Stecker-Aufnahmegehäuse umgreift und miteinander verspannt. Eine Fernauslösung, wie z. B. eine Abreißschnur, für das Öffnen der Verbindung, kann dabei zur Verwendung kommen, um die Stecker-Anordnung von der Stecker-Aufnahme zu trennen. Die Ausbildung und Form einer solchen Anordnung erfordert jedoch zahllose Einzelteile und hat insgesamt einen komplizierten konstruktiven Aufbau.
So ist aus der DE-GM 19 57 774 eine schnelltrennbare elektrische Steckverbindungskupplung bekannt, mit einer zylindrischen Steckeraufnahme mit einer Anzahl auf und um die Außenfläche des Steckeraufnahmegehäuses angeordneten festen Bajonettstiften und einer Steckeranordnung mit einem Stecker­ gehäuse und einem axial darauf angeordneten ersten Kupplungs­ ring, wobei dieser erste Kupplungsring einen zweiten Kupplungsring umschließt, der innen zur Führung der Bajonett­ stifte schraubenförmige Nuten aufweist und diese Steckeran­ ordnung zudem mit einer Feder, die im gekuppelten Zustand vorgespannt ist und zum Entkuppeln der Steckverbindungs­ kupplung durch eine Abreißschnur, die an dem zweiten Kupplungsring angreift, gespannt wird und somit eine Schnell­ trennung von Steckeraufnahme und Steckeranordnung ermöglicht, ausgebildet ist.
Desweiteren ist aus der US 4,279,458 eine weitere elektrische Steckverbindungskupplung bekannt, wobei die Auflageelemente auf dem ersten Kupplungsring mit Aussparung im zweitem Kupplungsring korrespondieren und bei Betätigung einer Feder die beiden Kupplungsringe die Stellung zueinander so verändern, daß die Auflageelemente in die Aussparung ent­ weichen können und somit eine schnelle Trennung von Stecker und Buchse ermöglicht wird.
Diese vorbekannten Schnelltrenn-Kupplungsanordnungen mit Fernauslösefunktion sind aber relativ aufwendig in ihrem Aufbau.
Eine Schnelltrenn-Kupplungsanordnung, die eine schnelle und fernausgelöste Trennfunktion zuläßt, und einfach im Aufbau und im Mechanismus ist, würde deshalb eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellen.
Eine weitere Type eines Schnelltrenn-Mechanismus für Steck­ verbindungen ist die des Break-away-Steckverbinders. Die Stecker-Anordnung dieses Steckverbinders paßt zu den Standard-Steckeraufnahmen und weist einen Auslösemechanismus mit vollständiger federbeaufschlagter Abtrennfunktion auf. Diese Anordnungen werden hauptsächlich für das Abkuppeln der Tragflächen-Treibstofftanks an Flugzeugen und Lenkflugkörpern verwendet. Der Auslösemechanismus besteht im wesentlichen aus einer starken Ejektorfeder, die gegen eine Kupplungsmutter wirkt, die in diesem System durch einen Kugel-Arretierungs- Mechanismus gekuppelt gehalten wird. Wenn ein den Arretierungsmechanismus kuppelnd haltender Hebel gelöst wird, sprengt die stark zusammengedrückte Feder den Stecker ab. Die Mutter und die Steckaufnahme verbleiben am Treibstofftank oder Flugkörper. Spezielle dafür ausgebildete Betätigungs­ magnete können für eine Fernauslösung eines solchen Mechanismus verwendet werden. Diese Ausführungsformen erfordern einen relativ komplexen Mechanismus.
Was erforderlich ist gegenüber den vorbeschriebenen Typen, ist eine schnelltrennbare elektrische Steck-Verbindungs­ kupplung, die zuverlässig und auch über eine überzogene Anzahl von Kuppelvorgängen hinaus noch sicher funktioniert. Diese vorgenannten speziellen Abspreng-Kupplungsanordnungen sind nur dafür ausgelegt, einmal zu funktionieren. Eine schnelltrennbare Kupplungsanordnung soll demgegenüber viel­ seitig verwendbar sein und eine hohe Lebensdauer haben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine schnelltrennbare elektrische Steckverbindung mit einem Stecker und einem Steckaufnahmegehäuse, die relativ zueinander in einer Achse steckbar ausgebildet sind, und die einen Bajonettverschluß- Mechanismus mit Stift und spiralförmig angelegten Auflauf­ segmenten einschließt. Die Stecker-Anordnung oder die Steckeraufnahme trägt ein erstes und zweites konzentrisch zueinander angeordnetes Kupplungselement, als auch die Stifte und die spiralförmig angeordneten Auflaufelemente. Das erste Kupplungselement weist eine Ausnehmung auf, innerhalb der die Auflaufsegmente lagern, wobei das zweite Kupplungselement innenseitig eine Vertiefung ausbildet, die gegenüber eines Bereichs der Ausnehmung angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist eine elektrische Steck-Ver­ bindungskupplung, die die Schnelltrenn-Funktion erfüllt. Die schnelltrennbare Steck-Verbindungskupplung besteht aus einem zylindrischen Steckaufnahmegehäuse mit einer Anzahl auf der Außenfläche des Aufnahmegehäuses um den Umfang fest angeordneter Bajonettstifte. Das Aufnahmegehäuse ist eine Unverwechselbarkeits-Nut oder dergleichen an der Innenfläche, die mit dem Steckergehäuse oder -mantel für die vorbestimmte korrekte Orientierung beim Steckvorgang entsprechend über­ einstimmt. Der Steckerkörper der Stecker-Anordnung schließt einen zweiten Kupplungsring ein, der koaxial mit einem ersten Kupplungsring, diesen umgreifend, zusammenwirkt. Der erste Kupplungsring weist eine Anzahl radial sich erstreckender Ausnehmungen auf, die entlang der zylindrischen Fläche des ersten Kupplungsringes angeordnet sind. Jede dieser Ausnehmungen bildet eine vertiefte oder abgesenkte Fläche aus, die jeweils spiralförmig auf dem Umfang der Außenfläche des ersten Kupplungsringes ausgerichtet ist, und jede dieser Ausnehmungen bildet einen Sitz für eine Auflauf-Federsegment- Anordnung und ein freibewegliches Auflagesegment. Die Auflauf-Federsegmente sind elastische, bogenförmig ausgebildete Segmente mit radial ausgerichteten Führungsstegen, die nach innen durch die Kupplungsring- Öffnungen auskragen. Das Auflauf-Federsegment schließt gegenüberliegend an diesem angeordnete Blattfedern ein, die integriert mit der Auflauffeder entlang der Längsseiten derselben verlaufen und gegen die abgesenkten Flächen der spiralförmig ausgerichteten angeordneten Flächen anliegen. Das Auflauf-Federsegment ist zwischen einer auskragenden und einer zurückgezogenen Position hin- und herbeweglich gelagert. Die Bajonettstifte des Steckeraufnahmegehäuses gleiten entlang der Führungsstege des Auflauf-Federsegments, wenn das Auflauf-Federelement in der auskragenden Position ist. Das freibewegliche Auflagesegment ist unmittelbar oberhalb des Auflauf-Federsegments aufliegend angeordnet und besitzt einen mittigen Ansatz, der mit der innenseitigen Fläche des zweiten Kupplungsringes für das Bewegen des freibeweglichen Auflagersegments zwischen zwei Positionen zusammenwirkt. Die erste Position des freibeweglichen Auflagersegments ist an der sich axial erstreckenden innen­ seitigen Fläche des zweiten Kupplungsringes, in der das Auflauf-Federsegment nach unten gedrückt wird und der Führungssteg des Auflauf-Federsegments radial nach unten auskragt, wodurch der Führungssteg an den festen Bajonett­ stiften des Steckeraufnahmegehäuses zum Anliegen kommt, wenn die Stecker-Anordnung mit der Steckeraufnahme zusammengesteckt wird. Die Schnelltrenn-Anordnung schließt auch eine gewellte Feder ein, die im Normalzustand vorgespannt ist, und verhindert, daß das freibewegliche Auflagersegment in eine ringförmige Nut des zweiten Kupplungsringes in einer ersten Axialrichtung weg von der Berührungsfläche mit dem Steckeraufnahmegehäuse kommt. Ein Abreißschnur-Befestigungsring mit einer an diesem angelenkten Abreißschnur ist nächst der vorderen, der Steckeraufnahme zugekehrten Stirnseite des zweiten Kupplungsrings angeordnet. Wenn an der Abreißschnur gezogen wird, drückt die um den Innendurchmesser des zweiten Kupplungsringes angeformte Schulter die gewellte Feder zusammen und bewirkt so das Eintreten des freibeweglichen Auflagersegments über eine Einlaufschräge in die im zweiten Kupplungselement eingeformte Ringnut, so daß das Auflauf-Federsegment radial in Richtung auf den zweiten Kupplungsring zurückweicht und so die Schnelltrennung vom Steckeraufnahmegehäuse bewirkt.
Das wesentliche Merkmal dieser Erfindung ist also die vor­ beschriebene konkrete Ausgestaltung der Auflageelemente und deren gleichzeitige Verwendung als Führung für die Bajonett­ stifte.
In einer alternativen Ausführungsform kann das freibewegliche Auflagersegment und das Auflauf-Federelement als einstückiges Bauteil eingesetzt werden. In einer weiteren Ausführungsform besteht die Auflauffeder aus zwei Teilen, einem Mittelteil und einem Paar angelenkter Blattfedern.
Nachfolgend wird nun die Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt dazu
Fig. 1 eine aufgelöst perspektivische Darstellung der elektrischen Steck-Verbindungsanordnung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung der elektrischen Steck-Verbin­ dungsanordnung in einem axialen Schnitt und in der voll gekuppelten Position;
Fig. 3 eine Darstellung der elektrischen Steck-Verbin­ dungsanordnung in einem axialen Schnitt, jedoch mit der elektrischen Steck-Anordnung und der Steck­ aufnahmeanordnung im entkuppelten Zustand;
Fig. 4 eine vergrößerte Perspektivdarstellung des Auflauf­ federsegments 40 der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine schnelltrennbare elektrische Steck- Verbindungskupplung gemäß vorliegender Erfindung dargestellt, die in den Zeichnungen generell mit 10 bezeichnet ist. Die Steckeraufnahme 12 weist integriert eine Montage-Aufnahmeplatte 14 für die Befestigung an einer Instrumententafel oder für andere Wandmontagen auf. Drei feste Bajonettstifte 16 erstrecken sich radial auswärts von der Außenfläche 18 des Gehäuses der Steckeraufnahme 12. Die Bajonettstifte 16 stellen ein Element des Mechanismus dieser Erfindung dar, der die Kupplung der elektrischen Stecker-Anordnung 20 an der Steckeraufnahme 12 bewirkt.
Die Fig. 2 zeigt die elektrische Steck-Verbindungskupplung 10 der Fig. 1 in der zusammengesteckten und gekuppelten Position, während die Fig. 3 die gleiche Anordnung in einer Position darstellt, nachdem die Abreißschnur 28 gezogen und der Schnelltrenn-Mechanismus der Steckverbindung gemäß den Grundsätzen vorliegender Erfindung aktiviert wurde. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist ein Paar Kupplungsringe 22 und 24 ineinanderschiebbar auf dem Steckergehäuse 48 auflagernd angeordnet. Ein Auflauf-Federsegment 40 mit einem freibeweglichen Auflagersegment 42 ist zwischen den gegen­ überliegenden Flächen der Kupplungsringe 22 und 24 angeordnet, und eine entsprechende Ausnehmung dafür vorge­ sehen. Ein Teilbereich des Federsegments 40 erstreckt sich durch einen Ausschnitt oder Öffnung in dieser Ausnehmung, und, wenn der Stecker in seiner gekuppelten Position ist, liegt der Bajonettstift 16 am Auflauf-Federsegment 40 an, und verhindert so eine Trennung des Steckers von der Steckerauf­ nahme 12, es sei denn, daß eine Drehung erfolgt, wie dies bei Bajonettverschlüssen üblich ist. Wenn jedoch, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, der äußere Kupplungsring 24 mit einer Kraft in Pfeilrichtung 36 beaufschlagt wird, und damit die vergrößert ausgebildete Ausnehmung innenseitig des zweiten Kupplungsringes 24 in eine Position gebracht ist, in der das Auflauf-Federsegment 40 federbeaufschlagt das Auflagersegment 42 in diese Ausnehmung drückt, wird der ursprünglich am Bajonettstift 16 anliegende Teil des Federsegments außer Eingriff gebracht. In der in Fig. 3 dargestellten Position kann dann der Stecker von der Steckeraufnahme 12 schnell durch eine entsprechende Zugbewegung in Pfeilrichtung 46 abgezogen werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 folgt nun eine detaillierte Beschreibung der schnelltrennbaren elektrischen Steck-Verbindungskupplung 10 mit dem konstruktiven Aufbau gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung.
Ein erster Kupplungsring 22 ist ineinanderschiebbar inner­ halb eines zweiten Kupplungsrings 24 gelagert, und bildet so den Hauptteil der elektrischen Stecker-Anordnung 20. Ein Ab­ reißschnur-Befestigungsring 26 mit einer daran angelenkten Abreißschnur 28 umgreift eine zweite axial ausgerichtete Ringschulter 66 des zweiten Kupplungsrings 24, und ist durch einen ersten Sicherungs- oder Haltering 30 festgelegt. Zur besseren Griffigkeit kann der zweite Kupplungsring 24 ein gerändeltes Griffstück 32 auf der Außenfläche desselben aufgebracht, aufweisen. Ein zweiter Halt- oder Sicherungsring 34 begrenzt die Axialverschiebung des ersten Kupplungs­ ringes 22 in Richtung des Pfeiles 36. Der erste Kupplungs­ ring 22 besitzt drei Auflager-Ausschnitte 38, die jeweils einen Sitz für die drei Auflauf-Federsegmente 40 und für die freibeweglichen Auflagersegmente 42 ausbilden. Eine erste gewellte Feder 44 ist so angeordnet, daß der zweite Kupp­ lungsring 24 in der normalen Position in einer zweiten Axialrichtung 46 vorgespannt beaufschlagt ist. Wenn die erste gewellte Feder 44 durch eine in der ersten Axialrichtung 36 wirkende Kraft zusammengedrückt wird, derart, als wenn eine externe Kraft die Abreißschnur 28 zieht, wird der zweite Kupplungsring 24 in der ersten Axialrichtung 36 bewegt, wobei diese Bewegung des zweiten Kupplungsringes 24 die Bewegung des freibeweglichen Auflagersegmentes 42 entlang der Innenseite des zweiten Kupplungsringes 24 und der Einlaufkante nach oben in die eingeformte Ringnut 62 (Fig. 2) freigibt.
Die radial gerichtete Bewegung des freibeweglichen Auflager­ segments 42 entlastet das Auflauf-Federsegment 40, wodurch dieses Auflauf-Federsegment 40 nach oben in den Auflager-Aus­ schnitt 38 zurückweicht. Da das Auflauf-Federsegment 40 normal gegen die festen Bajonettstifte 16 der Steckeraufnahme 12 rastend anliegt, führt die radial gerichtete Aufwärts­ bewegung des Auflauf-Federsegments 40 zur Freigabe der Bajonettstifte 16, wodurch eine Schnelltrennung und ein auslösbares Entkuppeln der elektrischen Stecker-Anordnung 20 von der Steckeraufnahme 12 erzielt wird.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Hier ist die Stecker- Aufnahme 12 im Schnitt gezeigt, welches das Steckergehäuse 48 umschließt, und in dieser Fig. 2 in einer gekuppelten Position dargestellt ist. Die Außenfläche 18 umschließend und einen Ring um das Steckergehäuse 48 bildend, ist der erste Kupplungsring 22 angeordnet. Von der Außenfläche 18 ist radial nach außen gerichtet ein fester Bajonettstift 16 dargestellt. Wie hierzu aus der Fig. 2 ersichtlich, ist mit der voll eingesteckten Stecker-Anordnung der Bajonettstift 16 anliegend des Auflauf-Federsegments 40 und wird in den Arretierungsnuten 70a und 70b gehalten, die in dem Auflauf- Federsegment 40 eingeformt sind.
Die erste gewellte Feder 44 ist im Normalzustand dargestellt und ist vorgespannt anliegend gegen eine Ringschulter 50 des ersten Kupplungsringes 22. Gegenüberliegend liegt die erste gewellte Feder 44 gegen ein Widerlage in Form einer Ringschulter 52 des zweiten Kupplungsringes 24 an.
Ein zweiter Halte- oder Sicherungsring 34 am Hauptteil 56 des ersten Kupplungsringes 22 begrenzt die Axialbewegung des Kupplungsringes 22 im Kupplungsring 24. Eine zweite gewellte Feder 58 beaufschlagt das Steckergehäuse 48 in einer zweiten Axialrichtung 46. Das Steckergehäuse 48 ist innerhalb des ersten Kupplungsringes 22 verschiebbar angeordnet, und wird von einem dritten Halte- oder Sicherungsring 60 gehalten. Ein EMI (electromagn.interference)-Ring 54 ist an der gegenüber­ liegenden Seite einer, ein Widerlager für die zweite gewellte Feder 58 bildenden, Flansch-Schulter (Ringschulter) 72 des Steckergehäuses 48 angeordnet.
Zur korrekten Orientierung des Steckergehäuses 48 zur Steckeraufnahme 12 beim Steckvorgang sind an der Innenseite des Gehäuses der Steckeraufnahme 12 entsprechende Unverwech­ selbarkeitsnuten, -rillen oder dergleichen vorgesehen. Beim Steckvorgang in Richtung des Pfeiles 46 wird das gerändelte Griffstück 32 des zweiten Kupplungsringes 24 ergriffen und unter einer drehenden Bewegung die Stecker-Anordnung 20 in die Steckeraufnahme 12 eingesteckt, wobei die festen Bajonettstifte 16 der Steckeraufnahme 12 anliegend an und entlang der Auflauf-Federsegmente 40 gleiten, bis sie in die Arretiernuten 70 einrasten. An diesem Punkt zeigen die Schaulöcher 74 die Bajonettstifte 16 in den Arretiernuten 70. Wenn vollständig eingesteckt und gekuppelt ist, (wie in Fig. 2), ist der zweite Kupplungsring 24 in der Axialrichtung 46 durch die gewellte Feder 44 in einem entsprechenden Abstand vorgespannt, so daß das an der Innenseite des Kupplungsringes 24 abstützend anliegende, freibewegliche Auflagersegment 42 nicht in die Ringnut 62 eintreten kann. Solange das Auflager­ segment 42 außerhalb dieser Ringnut 62 des zweiten Kupplungs­ ringes 24 ist, drückt das Auflauf-Federsegment 40 radial gegen die Außenfläche 18 des Gehäuses der Steckeraufnahme 12 und auf den Boden des Auflager-Ausschnittes 38, wodurch die Führungsstege 64 die drehende Bewegung der Stecker-Anordnung 20 entlang der festen Bajonettstifte 16 des Gehäuses der Steckeraufnahme 12 führen.
In der Fig. 3 ist die schnelltrennbare Steck-Verbindungs­ kupplung 10 mit der Stecker-Anordnung 20 außer Eingriff dargestellt. Die Fernauslösung erfolgt mittels der Abreiß­ schnur 28 und den zugehörigen Befestigungsring 26 (lagernd in der ringförmigen Schulter 68 auf der Außenfläche des zweiten Kupplungsringes 24), indem ein Zug in der Pfeilrichtung 36 ausgeführt wird. Wenn der Befestigungsring 26 in der Pfeil­ richtung 36 gezogen wird (Fig. 2), bewegt sich der zweite Kupplungsring 24 ebenfalls in Pfeilrichtung 36.
Die erste gewellte Feder 44 ist nun gegen die Ringschulter 50 des ersten Kupplungsringes 22 durch die ringförmige Schulter 68 des zweiten Kupplungsringes 24 zusammengedrückt. Gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der ersten gewellten Feder 44 durch die ringförmige Schulter 68 tritt das freibewegliche Auflagersegment 42 in die Ringnut 62 des zweiten Kupplungsringes 24 ein, und das Auflagersegment 42 bewegt sich damit radial nach außen, wodurch das Auflauf- Federsegment 40 außer Eingriff mit den festen Bajonettstiften 16 des Gehäuses der Steckeraufnahme 12 gebracht wird.
Das Auflauf-Federsegment 40 und das freibewegliche Auflager­ segment 42 bewegen sich gemeinsam radial nach außen, was bewirkt, daß die Führungsstrecke 64 der Auflauf-Federsegmente 40 in den Auflager-Ausschnitt 38 bis oberhalb der Innen­ fläche des ersten Kupplungsringes 22 zurückgezogen werden. Mit dieser radial auswärts gerichteten Bewegung des Auflauf- Federsegments 40 und des freibeweglichen Auflagersegments 42 sind die festen Bajonettstifte 16 nicht mehr in den Arretier­ nuten 70 eingerastet. Die Stecker-Anordnung 20 kann in einer ersten Axialrichtung 36 herausgezogen werden und von der Steckeraufnahme 12 entfernt werden. Auf diese Weise wird die Stecker-Anordnung 20 entkuppelt und außer Eingriff gebracht.
Es ist aus den Fig. 1 und 3 erkennbar, daß die zweite zwischen dem Steckergehäuse 48 und dem ersten Kupplungsring- Hauptteil 56 angeordnete gewellte Feder 58 nicht durch die Bewegung des zweiten Kupplungsringes 24 in Richtung des Pfeiles 46 beeinflußt wird.
Die Fig. 4 zeigt erläuternd die einzelnen Teile des Auflauf- Federsegments 40. Die vergrößerte Darstellung des Segments 40 verdeutlicht die Bogenform der federnd, elastisch ausgebildeten Tragansätze 76 des Auflauf-Federsegments 40. Diese Tragansätze 76 dienen der Federbeaufschlagung des Auflauf-Federsegments 40 radial auswärts. Die Abschnitte 70b des Auflauf-Federsegments 40 haben eine halbkreisförmige Kontur, die zusammen mit den Kanten 70a des Auflager-Ausschnittes 38 die Arretiernuten 70 bilden.
In einer (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsform bilden die jeweiligen Auflauf-Federsegmente 40 und Auflager­ segmente 42 ein einstückiges Segment. Es ist hierbei zu erkennen, daß nur die Herstellung und die Fertigungstechniken und die damit zusammenhängenden Kosten bevorzugen lassen, das Auflauf-Federsegment 42 als separate Bauteile vorzusehen, aus funktioneller Sicht ist ein einstückiges Segment zu bevorzugen.
Alternativ kann auch das Auflauf-Federsegment 40 aus zwei Teilen bestehen, nämlich einem Mittelteil und einem Paar angelenkter Tragansätze, ähnlich der federnden Tragansätze 76 der Fig. 4.
Bezugszeichenliste
10
Kupplung
12
Steckeraufnahme
14
Montage-Aufnahmeplatte
16
Bajonettstift
18
Außenfläche
20
Stecker-Anordnung
22
(erster) Kupplungsring
24
(zweiter) Kupplungsring
26
Abreißschnur-Befest.ring
28
Abreißschnur
30
Halte-/Sicherungsring
32
gerändeltes Griffstück
34
Halte-/Sicherungsring
36
(erste) Axialrichtung
38
Auflager-Ausschnitt
38
Auflager-Ausschnitt
39
Auflauf-Federsegment
42
freibewegl. Auflagersegment
44
(erste) gewellte Feder
46
(zweite) Axialrichtung
48
Steckergehäuse
50
Ringschulter
52
Ringschulter
54
EMI-Ring
56
Hauptteil
58
(zweite) gewellte Feder
60
Halte-/Sicherungsring (dritter)
62
Ringnut m. Einlauffläche
64
Führungssteg
66
Ringschulter
68
ringf. Schulter
70
Arretiernut
70
a,
70
b
72
Flansch-Schulter (Ringschulter)
74
Schauloch
76
federnder (elast.) Trag­ ansatz
78
Stecker-Matrix

Claims (4)

1. Schnelltrennbare elektrische Steck-Verbindungskupplung,
  • 1.1 die aus einer Stecker-Anordnung (20) für das Kuppeln mit einer elektrischen Steckdosen- und Steckeraufnahme-Anord­ nung besteht,
  • 1.2 deren zylindrische Steckeraufnahme (12) eine Anzahl über den Umfang ihrer Außenfläche (18) verteilt angeordneter, radial auskragender Bajonettstifte (16) aufweist,
  • 1.3 deren Stecker-Anordnung (20) ein Steckergehäuse (48) mit einem axial darauf angeordneten ersten Kupplungsring (22) und einen diesen ersten Kupplungsring (22) umschließenden zweiten Kupplungsring (24) aufweist,
  • 1.4 der erste Kupplungsring (22) eine Anzahl radial sich er­ streckende, spiralförmig angelegte Auflager-Ausschnitte (38) aufweist, und jeder dieser Auflager-Ausschnitte (38), einen Sitz für ein Auflauf-Federsegment (40) und ein freibewegliches Auflagersegment (42) bildet und das Auflauffedersegment (40) als bogenförmiges federndes Segment mit einem radial vorspringenden, hin- und herbeweglichen sowie einziehbaren Führungssteg (64) ausgebildet ist,
  • 1.5 der zweite äußere Kupplungsring (24) eine am Ende seiner Innenseite schräg ansteigende keilförmige Ringnut (62) aufweist, in der das freibewegliche Auflagersegment (42) des Führungssteges (64) aufgenommen wird, falls der zweite Kupplungsring (24) in einer ersten Axialrichtung (36) vom ersten Kupplungsring (22) wegbewegt wird,
  • 1.6 eine Anordnung für das Festlegen und Halten der Stecker- Anordnung (20) vorgesehen ist, wobei diese Anordnung (20) in normalerweise vorgespanntem Zustand die Führungsstege (64) für das Auskragen durch die spiralförmig angelegten Auflager-Ausschnitte (38) zum Eingriff mit den Bajonettstiften (16) der Steckeraufnahme (12) drückend beaufschlagt,
  • 1.7 die Stecker-Anordnung (20) drehbar um die Steckeraufnahme (12) gelagert ist, so daß beim Drehen der Stecker-Anordnung (20) in Relation zur Steckeraufnahme (12) die Bajonettstifte (16) längs der Führungsstege (64) gleitend die Stecker-Anordnung (20) in einer zweiten Axialrichtung (46) bewegen,
  • 1.8 der zweite Kupplungsring (24) beim Beaufschlagen durch eine in einer ersten Axialrichtung (36) ausgeübten externen Kraft die Anordnung zum Festlegen und Halten so zusammendrückt, daß der obere Teil der Führungsstege (64) in die schräg ansteigende keilförmige Ringnut (62) innenwandig des zweiten Kupplungsringes (24) eintritt und die Führungsstege (64) beim Eintreten in die keilförmige Ringnut (62) radial zurückfallen und mit den Bajonettstiften (16) der Steckeraufnahme (12) außer Eingriff kommen, wodurch die Schnelltrennung der Stecker-Anordnung (20) von der Steckeraufnahme (12) bewirkt wird.
2. Schnelltrennbare elektrische Steck-Verbindungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Festlegen und Halten der Stecker-Anordnung (20) eine ringförmige, gewellte Feder (44) ist, die um den ersten Kupp­ lungsring (22) lagert und gegen ein ringförmiges Widerlager in Form einer ringförmigen Schulter (68) des zweiten Kupplungsringes (24) anliegt.
3. Schnelltrennbare elektrische Steck-Verbindungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Außenfläche des zweiten Kupplungsringes (24) umgreifender Abreißschnur-Befestigungsring (26) mit einer umfänglich dieses Ringes (26) an Anlenkpunkten befestigten Abreißschnur (28) für die Fernauslösung der Schnelltrennung der elektrischen Steck-Verbindungskupplung vorgesehen ist.
4. Schnelltrennbare elektrische Steck-Verbindungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflauf- Federsegment (40) ferner ein mit den Bajonettstiften (16) des Gehäuses der Steckeraufnahme (12) in Eingriff kommendes Mittelteil mit einem Paar längs schwenkbar angeordneten Blattfedern einschließt, die mit ihren entsprechenden Mittelpunkten aneinanderstoßend angeordnet und an der jeweiligen Seite des Mittelteils befestigt sind.
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