DE2000579A1 - Elektrische Steckverbindung mit Gewindekupplung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung mit Gewindekupplung

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DE2000579A1 DE19702000579 DE2000579A DE2000579A1 DE 2000579 A1 DE2000579 A1 DE 2000579A1 DE 19702000579 DE19702000579 DE 19702000579 DE 2000579 A DE2000579 A DE 2000579A DE 2000579 A1 DE2000579 A1 DE 2000579A1
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cylindrical
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp

Description

Unser Zeichen: P 2048
Elektrische Steckverbindung mit Gewindekupplung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Steckverbindungen und insbesondere auf eine elektrische Steckverbindung mit einer Uberfangmutter und einer nachgiebigen Sperrvorrichtung zur Verhinderung einer JSntkupplungsbewegung der Mutter sowie zur Abgabe eines Zeichens immer dann, wenn die teleskopartig zusammenpassenden Steckverbindungsteile sicher verbunden sind.
Elektrische Steckverbindungen mit mehreren Stiften oder Kontakten bestehen im allgemeinen aus einem' Paar zylindrischer Teile, die teleskopartig ineinanderpassende Teile haben und zusammenpassende elektrische Verbindungen umschließen.
Es können verschiedene Vorrichtungen zur Verbindung der Teile beim Zusammensetzen vorgesehen werden, beispielsweise eine Vorrichtung, die eine Da^onettartige Verbindung darstellt oder eine Vorrichtung, die eine Druck-Zug-Reibungskupplung bildet oder eine Überfangmutter.
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Von den verschiedenen Kupplungsvorrichtungen hat die Uberfangmutter die mechanisch zuverlässigste Gestalt. Jedoch anders als die anderen Kupplungsvorrichtungen enthält die Mutter selbst keine Vorrichtung, um eine Ke rupplung zu verhindern, wenn die Steckverbindung Schwingungen ausgesetzt ist. Sie enthält auch keine Vorrichtung, die durch einen Laut hörbar angibt, wenn die ineinandergeschobenen 'feile und somit die Steckverbindung sicher und fest verbunden sind.
Bei der Verwendung in Flugzeugen und Raumfahrzeugen sind elektrische Steckverbindungen häufig starken Schwingungen ausgesetzt, und sie können an im wesentlichen unzugänglichen Stellen angeordnet oder angebracht sein. Weiterhin ist es bei solchen Anwendungen erforderlich, daß die Steckverbindung gegen ein Entkuppeln gesichert ist, um im Betrieb den elektrischen Stromkreis aufrechtzuerhalten.
Bekannte derartige elektrische Steckverbindungen haben eine Uberfangmutter und soweit bekannt, keine einfache und wirksame Sperrvorrichtung, die sowohl eine entkuppelnde Drehung verhindert als auch eine richtige Verbindung der Teile angibt. Eine heute verwendete Praxis zur Verhinderung einer Drehung der Uberfangmutter besteht in einem Festbinden der Uberfangmutter mit einem der Gehäuseteile mittels eines Sicherheitsdrahtes. Diese Praxis ist jedoch nicht anwendbar, wenn sich die Steckverbindung an einer im wesentlichen unzugänglichen Stelle befindet.
Gemäß der Erfindung haben derartige elektrische Steckverbindungen Stecker- und Dosenteile, die teleskopartig zusammengesetzt durch eine Uberfangmutter zusammengehalten werden, und sie haben zwischen der Uberfangmutter und den teleskopartig zusammengesetzten Teilen angeordnete Sperrvorrichtungen, um eine üntkupplungsdrehung der Mutter zu verhindern, wenn
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die Steckverbindungsteile fest verbunden sind und um ein hörbares Zeichen für die feste Kupplung zu erzeugen.
Kurz zusammengefaßt, besteht die Sperrvorrichtung aus einem an der überfangmutter angebrachten ersten Teil, der sich mit diesem, wenn die kutter auf einen passenden Steckverbindungsteil aufgeschraubt wird, dreht und aus einem zweiten Teil, der einen Abschnitt hat, der zwischen der vordersten Endkante des einen der zusammenpassenden Steckverbindungsteile und einer von dem anderen !Peil gebildeten, ringförmigen Anschlagfläche angeordnet ist. Normalerweise ist der zweite Teil gegenüber den passenden Steckverbindungsteilen frei drehbar und er wird zwischen der vorder- ä sten Kante und der ringförmigen Anschlagfläche immer dann festgeklemmt, wenn die Steckverbindungsteile im zusammengebauten Zustand fest gekuppelt sind.
Einer der Sperrvorrichtungsteile hat eine Reihe von auf dem Umfang oder winke !mäßig sich im Abstand befindliche Vertiefungen zir Aufnahme von entsprechend über den Umfang verteilten Vorsprüngen, die nachgiebig an einem gegenüberliegenden Teil der Sperrvorrichtung angebracht sind. Auf diese Weise wir . der zweite Sperrvorrichtungsteil, immer wenn die Steckverbindungsteile fest gekuppelt sind, geklemmt und gegen eine Drehung gegenüber den Steckverbindungsteilen so festgehalten, daß eine weitere Drehung der ™ Überfangmutter die nachgiebig angebrachten Vorsprünge in eine der auf dem umfang benachbart angebrachten Vertiefungen bewegt und dadurch einen klickenden Ton erzeugt, um den festen Zusammenbau der Steckverbindung anzuzeigen. Da auch eine bestimmte Kraft erforderlich ist, um die nachgiebig angebracliteii. Vorsprünge von einer Yertiefung zur anderen zu bewegen, ist auch eine bestimmte Kraft erforderlich, um die Überfangmutter in eine Entkupplungsrichtung zu drehen. Hierdurch, ist eine Haltekraft geschaffen, die eine unbeababsichtigte Entkupplung verhindert, wenn die Steckverbindung
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Schwingungen ausgesetzt ist.
In einer Ausführung gemäß der Erfindung besteht der erste Sperrvorrichtungsteil aus sich axial erstreckenden Zähnungen oder Vorsprüngen, die an einer Innenbohrung der Uberfangmutter ausgebildet sind, und der zweite Sperrvorrichtungsteil hat radial sich erstreckende, nachgiebig angebrachte Vorsprünge, die in den entsprechend angebrachten Vertiefungen aufgenommen werden, die durch die Zähnungen oder Vorsprünge gebildet werden.
In einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht der zweite Sperrvorrichtungsteil aus einer ringförmigen Scheibe mit einer Reihe von winkelmäßig im Abstand befindlichen Öffnungen, die in diesem ausgebildet sind, um axial sich erstreckende Vorsprünge aufzunehmen, die von dem ersten Sperrvorrichtungsteil nachgiebig gehalten sind.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind:
Fig.1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer elektrischen Steckverbindung, die eine überfangmutter mit einer Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
Fig.2 eine Seitenansicht eines ersten Teiles der in Fig.1 . gezeigten Sperrvorrichtung,
Fig.3 eine Stirnansicht des in Fig.2 gezeigten Teiles,
Fig.4 ein vergrößert dargestellter Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.1,
Fig.5 ein Schnitt durch eine elektrische Steckverbindung, der eine Sperrvorrichtung eines anderen Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung zeigt und
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Fig.6 ein vergrößert dargestellter Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig.5.
Eine elektrische Steckverbindung 10 besteht aus einem ersten oder Dosenteil 11 und einem zweiten oder Steckerteil 12, die teleskopartig ineinanderpassen. Der Dosenteil 11 besteht aus einem Hülsenkörper 13 mit einer sich nach vorne erstreckenden zylindrischen Hülse 14, die bei 15 ein Außengewinde hat, um mit einer tfberfangmutter 16 mit Innengewinde in Eingriff zu kommen, die auf dem Umfang bei 17 zum Greifen mit einer Kordelung oder Riffelung versehen ist. Der Steckerteil 12 besteht aus einem Hülsenkörper 18 und er hat einen zylindrischen Teil 19» der sich von einer Randschulter 21 ä axial nach vorne erstreckt. Die Randschulter 21 bildet eine ringförmige Anschlagfläche 22, die sich gegenüber der vordersten Endkante 23 der Hülse 14 befindet und mit dieser axial fluchtet.
Ein mit Gewinde versehener Hals 24 an dem hinteren Ende des Hülsenkörpers 18 ist in das Gewinde eines angrenzenden Gehäuseteils 26 eingeschraubt. In gleicher Weise hat der Hülsenkörper 13 des Dosenteiles 11 an seinem hinteren Ende einen Gewindeteil 27, der mit einer Verschlußmutter 28 in Eingriff kommt.
In den Gehäuseteilen 11 und 12 kann irgendeine Isolierungs- ™ und Kontakt- oder Stromleitungsgruppe angeordnet sein, beispielsweise mehrere Steckkontakte» In dem in -&'ig,i gezeigten Beispiel enthält der Stecker- und Dosenteil Teile, die Verbindungen für mehrere elektrische Stromkreise bilden.
So umschließt der Dosenteil 11 eine mehrzahl von Dosenkontaktteilen 29, wobei jeder .kontaktteil eine Steckhülse 31 zur Aufnahme eines im Durchmesser verringerten Endteiles 32 einer Mehrzahl von SteckerKontaktteilen 33 bildet, die in
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dem Steckerteil 12 angeordnet sind. Plastisch 3 Isoliermaterial 34 umgibt den Dosenkontakt 29 und es ist durch die Verschlußmutter 28 gegen eine sich radiel nach innen erstreckende Schulter 36 festgeklemmt. In gleicher Weise umgibt elastisches Isoliermaterial 37 die Steckerkontakte 33. üün von dem Gehäuse 29 axial vorstehender klemmring 38 drückt die Isolierung 37 gegen eine radial nach innen vorstehende von dem Gehäuseteil 12 gebildete Rippe 39, um so die Isolierung 37 in dem Hülsenkörper 18 festzuklemmen.
An den hinteren linden der Kontaktteile 29 und 33 sind durch Umbörtelung oder Lötung elektrische Verbindungedrähte befestigt.
Wenn in den Hülsenteilen 11 und 12 mehrere Kontaktteile angeordnet sind, kann es wünschenswert sein, die Isolierung- und Kontaktgruppen in einer bestimmten Stellung der teleskopartig ineinanderpassenden Teile 11 und 12 zusammenzubringen. Zu diesem Zweck hat der Dosenteil 11 eine oder mehrere auf dem Umfang angeordnete Führungsschlitze 42, die mit entsprechend angeordneten Ansätzen oder Keilen 43 in üingriff kommen, die auf dem zylindrischen Teil 19 des Steckerteiles 12 ausgebildet sind. Dadurch wird ein teleskopartiges Zusammensetzen der Teile 11 und 12 in nur einer Winkelstellung zueinander sichergestellt, um eine axiale Ausrichtung der zusammengehörigen Dosen- und Steckerkontakte oder Stromleitungen zu erreichen.
Die Überwurfmutter 16 besteht aus einem zylindrischen Teil mit einer abgestuften durchgehenden Bohrung 44. Sie hat einen Innengewindeteil 46, der mit dem entsprechend ausgebildeten Gewinde 15 auf der zylindrischen Hülse 14 in Eingriff kommt. Die uberfangmutter hat außerdem eine Hinterdrehung 47, die sich radial nach außen gegenüber der Randschulter 21 im Abstand befindet, die auf dem Steckerteil hinter dem zylindrischen Teil 19 ausgebildet ist. In einer hinterdrehten
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Rille 49 in der tfcerfangmutter 16 wird eine Scheibe 48 aufgenommen, die eine gewölbte Feder 5I gegen eine nach rückwärts vorstehende Fläche 52 der Schulter 21 presst, wenn die Uberfangmutter auf den Dosenteil 11 aufgeschraubt ist, um dadurch die Anschlagfläche 22 gegen die vorderste ündkante 23 der Hülse 14 zu ziehen. Die gewölbte Feder 5I ist zwischen der nach rückwärts vorstehenden Fläche 52 der Schulter 21 und der Scheibe 48 angeordnet und sie erlaubt eine gewisse Weiterdrehung der tlberfangmutter 16 auf dem Gewindeteil 15 der Hülse 14. Eine in einer Umfangsnut 54 gehaltene Scheibe 53 begrenzt eine Bewegung der tiberfangmutter 16 auf dem Steckerteil 12 nach rückwärts, um die Mutter auf dem Teil vor dem Zusammenbau der Steckverbindung 10 zurückzuhalten.
iüine allgemein mit 55 bezeichnete Sperrvorrichtung gemäß der .Erfindung ist zwischen der Überfangmutter 16 und den teleskopartig ineinanderpassenden Teilen 11 und 12 angeordnet, und sie hält die Überwurfmutter 16 gegen eine entkuppelnde Drehung und erzeugt ein hörbares Zeichen oder einen klickenden Laut immer dann, wenn die Steckverbindungsteile fest und sicher verbunden sind. Die Sperrvorrichtung 55 besteht im allgemeinen aus einem ersten Teil, der an der Überfangmutter zur Drehung mit ihr befestigt ist oder von dieser gehalten wird und aus einem zweiten Teil, der den Steckerteil 12 umgibt und normalerweise gegenüber den teleskopartig inein- ^ anderpassenden Teilen drehbar ist. Teile des zweiten Sperrvorrichtungsteiles, die zwischen der Anschlagfläche 22 und der vordersten Endkante 23 der Hülse 14 angeordnet sind, sind festgeklemmt und gegen eine Drehung gegenüber den Teilen 11 und 12 immer dann festgehalten, wenn diese Teile sicher Verbunden oder gekuppelt sind, wodurch eine relative Drehung zwischen dem ersten und zweiten Sperrvorrichtungsteil bei einer Drehung der überfangmutter nach der festgekuppelten Stellung ermöglicht wird.
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In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, das in den Fig.1 bis 4 gezeigt ist, hat der von der Überfangmutter 16 gehaltene erste Sperrvorrichtungsteil eine Reihe von auf dem Umfang sich im Abstand befindliche und axial sich erstreckende Vorspränge oder Zähnungen 56, die an der Hinterdrehung der Verbindungsinutter ausgebildet sind und von der Hinterdrehung 47 der Überwurfmutter radial nach innen vorstehen. Die Vorspränge oder Zähnungen 56 bilden eine Reihe von axial sich erstreckenden, auf dem Umfang sich im Abstand befindlichen Schlitzen oder Vertiefungen 57 zur Aufnahme von entsprechend über den Umfang verteilten Vorsprüngen 58, die auf dem zweiten Sperrvorrichtungsteil 59 nachgiebig angebracht sind.
Gemäß Fig.2 und 3 besteht der zweite Sperrvorrichtungsteil aus einem aus Blech geformten Teil mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil 61 und einem ringförmig radial nach innen gebogenen Flansch 62, der eine Innenbohrung 63 hat, die so groß ist, daß der Teil über eine äußere zylindrische Wand des sich nach vorne erstreckenden zylindrischen Teiles 19 des Steckerteiles 12 lose paßt. Eine Mehrzahl von Kerben oder Keilnuten 66 erstrecken sich von der Innenbohrung 63 des Flansches radial nach innen und sie entsprechen in ihrer Anordnung den auf dem zylindrischen Teil 19 ausgebildeten Keilen 43, wodurch der zweite Sperrvorrichtungsteil 59 über den zylindrischen Teil 19 in eine Stellung angrenzend an die Anschlagfläche 22 gezogen werden kann.
Der zylindrische Hauptteil 61 hat eine Mehrzahl von radial nach außen vorstehenden V-förmigen Ausdrückungen, die die Vorsprünge 58 bilden, und der Teil 61 ist bezogen auf die Hinterdrehung 47 der Überfangmutter so groß, daß die Ausdrückungen von den Vertiefungen 57 aufgenommen werden können. Wenn die überfangmutter 16 auf das Gewinde 15 auf der zylindrischen Hülse 14 des Dosenteiles 11 aufgeschraubt wird,
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wird die vorderste Endkante 23 der Hülse zu der Anschlagflache 22 hingezogen, und wenn die teleskopartig ineinanderpassenden Teile 11 und 12 fest gekuppelt sind, wird der radial nach innen gebogene Plansch 62 zwischen der Endkante 23 und der Anschlagfläche 22 festgeklemmt, wodurch eine Drehung des zweiten Sperrvorrichtungsteiles 59 gegenüber den teleskopartig ineinanderpassenden Teilen -11 und 12 verhindert wird, üine weitere kuppelnde Drehung der Mutter 16 bewirkt eine relative Drehbewegung zwischen den über den Umfang verteilten Vertiefungen 57 und. den Vorsprüngen 58.
.tiin Mittel, um die Vorsprünge 58 an dem zweiten Sperrworrichtungsteil 59 nachgiebig anzubringen, damit sie federnd ä über die Vorsprünge oder Zähnungen 56 springen und sich auf diese Weise in die Vertiefungen 57 zwischen den Vorsprüngen 56 bewegen können, besteht aus einer Mehrzahl von über den Umfang sich erstreckenden Schlitzen 68, die in den Körper 61 hineingeschnitten sind, und die sich bezogen auf die Vorsprünge 58 winkelmäßig im Abstand befinden, um eine Mehrzahl von sich über den Umfang erstreckenden Streifen 69 zu bilden, die zwischen jedem Schlitz 68 und einer axialen iSndkante 71 <les zylindrischen Körpers 61 begrenzt sind. Jeder der Streifen hat in der Mitte zwischen den umfangsmäßig gegenüberliegenden ünden einen Vorsprung 58. Dadurch können die Streifen und somit auch die Vorsprünge 58 nachgiebig gegenüber des zylindrischen Körper sich nach innen biegen. ™ Somit können die Vorsprünge oder Zähnungen 56 die Vorsprünge 58 niederdrücken, um eine sperradartige Wirkung zu erzeugen, wenn die Überfangmutter 16 auf der Hülse 14 weitergeschraubt wird, nachdem der radial nach innen gebogene Flansch 62 zwischen der Hülsenendkante 23 und der Anschlagfläche 22 fest eingeklemmt ist.
JSs sei auch bemerkt, daß, wenn die Teile 11 und 12 einmal richtig miteinander gekuppelt sind, eine Entkupplung oder
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eine lösende Drehung der Überfangmutter 16 durch den Eingriff der nachgiebig angebrachten Vorsprünge 58 in die umfangsmäßig sich im Abstand befindlichen Vertiefungen 57 verhindert wird, Eine relative Drehung zwi.ohen den Vorsprüngen oder Zähnungen 56 an der Überfangmutter 16 und den auf dem zweiten Sperrvorrichtungsteil 59 nachgiebig angebrachten Vorsprüngen 58 tritt nicht auf, bis eine umfangsmäßig gerichtete Komponente der den Flansch 62 klemmenden Reibungskraft eine umfangsmäßig gerichtete Komponente der Kraft übersteigt. Diese ist erforderlich, um die nachgiebig angebrachten Vorsprünge 58 niederzudrücken. Das auf die Überfangmutter 16 aufzubringende Drehmoment erzeugt die hörbare sperradartige Wirkung. Dieses Drehmoment kann durch Veränderung der Nachgiebigkeit der Streifen 69 verändert werden. Die Nachgiebigkeit hängt im allgemeinen von der Art des luaterials, der Dicke des Materials, dem axialen Abstand zwischen dem Schlitz 68 und der in axialer Richtung vorstehenden Endkante 71 und der ümfangslänge des Streifens ab, die durch die Ümfangslänge des Schlitzes 68 bestimmt ist.
anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Hierbei sind nachgiebig angebrachte Vorsprünge auf dem ersten Sperrvorrichtungsteil, der von der überfangmutter 16 gehalten wird, vorgesehen und der zweite Sperrvorrichtungsteil hat winkelmäßig oder auf dem Umfang sich im Abstand befindliche Vertiefungen zur Aufnahme der nachgiebig angebrachten Vorsprünge. Im übrigen ist die Gestaltung der Teile in diesem Aueführungsbeispiel gemäß der Erfindung gleich wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Daher sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, die jedoch mit einem zusätzlichen Strich versehen sind.
Gemäß der Erfindung ist in diesem Ausführungsbeispiel ein erster Sperrvorrichtungsteil 81 an der Hinterdrehung 47'
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der Uberfangmutter angebracht und er besteht im allgemeinen aus einem zylindrischen aus Blech geformten Hauptteil 82, der durch eine Mehrzahl von radial sich nach innen erstreckenden auf dem Umfang oder winkelmäßig sich im Abstand befindlichen Laschenteilen 83 gekennzeichnet ist. Der zylindrische Hauptteil 82 ist an der Überfangmutter 16 für eine Drehung mit dieser befestigt.
Der zweite Sperrvorrichtungsteil besteht aus einem ringförmigen aus Blech geformten Teil 84 mit einer Innenbohrung 86, die gegenüber der äußeren zylindrischen Fläche 64' des zylindrischen Teiles "19* des Steckerteiles so bemessen ist, daß der Teil 84 über den Steckerteil 12· zur Anlage an die ä durch die Bandschulter 21· gebildete Anschlagfläche 22' geschoben werden kann. Weiterhin ist der ringförmige Teil 84 so bemessen, daß er sich radial nach außen über den äußeren Rand der Schulter 21" hinauserstreckt und der Teil 84 hat eine Mehrzahl von auf dem Umfang im Abstand befindlichen Öffnungen 87« die ringsherum mit einem gemeinsamen radialen Abstand ausgebildet und radial außerhalb der Schulter 21' angeordnet sind.
Auf dem Umfang sind abwechselnd eine der Laschen 83 des ersten Sperrvorrichtungsteiles 81 auf gegenüberliegenden Seitenflächen des ringförmigen Teiles 84 angeordnet und jede Lasche 83 nat einen ersten Abschnitt 88, der zu einer Längs- % achse des zylindrischen Teiles 82 schief ausgebildet ist und der sich radial nach innen zu dem ringförmigen Teil 84 hin erstreckt. Jede Lasche 83 hat einen zweiten Abschnitt 89, der sich längs gegenüberliegenden Seiten des ringförmigen Teiles 84 erstreckt und der im wesentlichen parallel zu der Ebene"des ringförmigen Teiles angeordnet ist·
Die Mittel zur Ausbildung von Vorsprüngen, die in der Mehrzahl von den auf dem Umfang sich im Abstand befindlichen Öffnungen 87 aufgenommen werden, bestehen aus konisch ge-
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formten Ausdrückungen oder Knöpfen 91» die auf dem Umfang abwechselnd auf einer der Laschen 83 ausgebildet sind und sich zu dem ringförmigen Teil 84 hin erstrecken. Die Knöpfe 91 sind gegenüber den Öffnungen 87 so bemessen, daß sie darin aufgenommen werden können und die .Laschen 83 bestehen aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise aus Federstahl. Dadurch Können die Knöpfe 91 über die Stegteile 92 zwischen benachbarten öffnungen 87 springen, um eine relative Bewegung zwischen dem ersten Sperrteil 81 und dem ringförmigen Teil 84 zu ermöglichen, wodurch eine sperradartige Wirkung erzeugt wird, wenn der ringförmige Teil fest zwischen der vordersten Endkante 23" der Hülse und der Anschlagfläche 22' geklemmt ist, die durch die Randschulter 21' gebildet ist. Auf diese Weise arbeitet der Sperrvorrichtungsteil 55' in gleicher Weise, wie bereits beschrieben.
Es sei bemerkt, daß die Nachgiebigkeit der Lasche 83 verändert werden kann, um das Drehmoment für die Überfangmutter zu verändern, das erforderlich ist, um den Ratscheneffekt zu erzeugen. Weiterhin verhindert in gleicher Weise, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, der ineinandergreifende Eingriff zwischen den Knöpfen 91 und den Öffnungen oder Vertiefungen 87 eine entkuppelnde Drehung der Überfangmutter 16'.
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Claims (1)

  1. Patentanspruche
    1o/Steckverbindung, gekennzeichnet durch Stecker- und Dosenteile, von denen jeder aus einem Hülsenteil besteht, wobei ein Hülsenteil eine nach vorne vorstehende zylindrische Hülse mit einem Außengewinde hat, und der andere Hülsenteil einen nach vorne vorstehenden zylindrischen Teil hat, der in dem Inneren der zylindrischen Hülse aufgenommen werden kann, wobei der zylindrische Teil der anderen Hülse eine in radialer Richtung vorspringende Randschulter hat, die eine ringförmige Anschlagfläche bildet, die mit der vordersten Endkanten- | fläche der zylindrischen Hülse axial fluchtet, durch eine Überfangmutter, die durch ein Innengewinde mit dem Außengewinde der Hülse in üingriff kommt und radial nach innen vorstehende Teile hat, die in axialer Richtung auf den anderen Teil einwirken, um die Stecker- und Dosenteile, wenn sie teleskopartig zusammengesetzt sind, zu klemmen und durch eine Sperrvorrichtung, die zwischen der Überfangmutter und den teleskopartig zusammengesetzten Teilen angeordnet ist, die aus einem ersten Sperrvorrichtungsteil besteht, der an der Überfangmutter zur Drehung mit dieser angebracht ist, wenn die Uberfaugmutter auf das Außengehäuse der Hülse aufgeschraubt ist und aus einem zweiten Sperrvorrichtungsteil besteht, der Teile hat, die " zwischen der ringförmigen Anschlagfläche und der vordersten Endkante der Hülse angeordnet sind, wobei der zweite Sperrvorrichtungsteil normalerweise gegenüber den Steckerund Dosenteilen frei drehbar ist und zwischen der vorder sten Endkante und der Anschlagfläche festgeklemmt wird, um eine Drehung gegenüber den teleskopartig zusammengesetzten Teilen zu verhindern, wenn die Teile sicher zusammengefügt sind, wobei eine der ersten und zweiten Sperrvorrichtungsteile eine Mehrzahl von auf dem umfang sich im Abstand befindlichen Vertiefungen hat, die darin
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    ausgebildet sind, und wobei der andere der Sperrvorrichtungsteile wenigstens einen Vorsprung hat, der darauf nachgiebig angebracht ist und der in einer der entsprechend auf dem Umfang verteilten fnungen aufgenommen wird, wodurch, immer wenn die Teile in einer Weise sicher zusammengesetzt sind, um den zweiten Sperrvorrichtungsteil zwischen der vordersten Jäidkante der Hülse und der Anschlagfläche zu klemmen, der erste Sperrvorrichtungsteil sich mit der Uberfangmutter gegenüber dem zweiten Sperrvorrichtungsteil dreht und dadurch die nachgiebig angebrachten Vorsprünge veranlaßt, zwischen benachbarte auf dem Umfang sich im Abstand befindliche Vertiefungen zu springen, um ein hörbares Signal zu erzeugen, daß die Teile sicher zusammengesetzt sind und um eine Entkupplungsdrehung der Uberfangmutter zu verhindern.
    2β Steckverbindung nach Ansp-ruch 1, gekennzeichnet durch an dem ersten bperrvorrichtungsteil nachgiebig angebrachte Vorsprünge und durch in dem zweiten Sperrvorrichtungsteil ausgebildete Vertiefungen zur Aufnahme der nachgiebig angebrachten Yorsprünge.
    3· Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an dem zweiten Sperrvorrichtungsteil angebrachte nachgiebige Vorsprünge und durch in dem ersten Sperrvorrichtungsteil ausgebildete Vertiefungen zur Aufnahme der nachgiebig angebrachten Vorsprünge.
    4-, Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberfangmutter eine Hinterdrehung hat, die die Handschulter umgibt und radial im Abstand außerhalb der Randschulter liegt und daß der erste Sperrvorrichtungsteil sich axial erstreckende und auf dem Umfang sich im Abstand befindliche Vorsprünge hat, die an der Hinterdrehung der Uberfangmutter ausgebildet sind und sich in
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    radialer Richtung nach innen erstrecken und daß auf dem Umfang benachbarte Vorsprünge Vertiefungen zur Aufnahme der nachgiebig angebrachten Vorsprünge bilden.
    5. Steckverbindung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrvorrichtungsteil aus einem zylindrischen Hauptteil besteht, der zwischen der Hinterdrehung der Überfangmutter und der ringförmigen Schulter angeordnet ist und sich von diesem Teil im Abstand befindet und daß der zylindrische Hauptteil einen radial nach innen gebogenen Plansch hat, der zwischen der vordersten Endkante und der ringförmigen Anschlagfläche angeordnet ist und daß die Vorsprünge sich von dem zylindrischen Hauptteil radial nach außen erstrecken und von ™ fluchtenden Vorsprüngen aufgenommen werden, die durch auf dem Umfang sich im Abstand befindliche Vorsprünge gebildet werden und daß die VorSprünge auf dem zylindrischen Hauptteil nachgiebig angeordnet sind.
    6. Steckverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hauptteil radial nach außen vorspringende die Vorsprünge bildende Ausdrückungen hat und daß die Mittel zur nachgiebigen Anbringung des Vorsprunges aus einem in dem zylindrischen Hauptteil ausgebildeten Schlitz bestehen, der sich teilweise um dessen Umfang erstreckt und daß der Schlitz zwischen einer axialen | äußeren Endkante des zylindrischen Hauptteils und dem radial nach innen gebogenen Flansch angeordnet ist, wobei der Schlitz einen auf dem zylindriS0hen HaüptteH ausgebildeten sich umfangsmäßig erstreckenden Streifenteil begrenzt, der an dem zylindrischen Hauptteil mit den an dem Umfang sich gegenüberliegenden Endteilen verbunden ist und daß die Ausdrückungen im wesentlichen in der Mitte zwischen den umfangsmäßig sich gegenüberliegenden Enden der Streifenteile angeordnet sind.
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    Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach innen vorstehenden Teile der Uberfangmutter hinter der auf dem anderen Teil ausgebildeten Randschulter angeordnet ist und daß eine Feder zwischen den radial nach innen vorstehenden Teilen und der Randschulter angeordnet ist.
    8. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrvorrichtungsteil aus einem ringförmigen aus Blech geformten Teil besteht, der den zylindrischen Teil des anderen Teiles umgibt und sich radial über die Randschulter hinaus erstreckt, wobei der ringförmige Teil eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden winkelförmig sich im Abstand befindliche Öffnungen hat, die durch den Teil hindurchgehen und die Vertiefungen zur Aufnahme der nachgiebig angebrachten Vorsprünge bilden.
    9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfangmutter eine Hinterdrehimg hat, die die Randschulter umgibt und die radial im Abstand außerhalb der Randschulter liegt, daß der erste Sperrvorrichtungsteil einen im wesentlichen zylindrischen Hauptteil hat, der an der Hinterdrehung der überfangmutter zur Drehung mit dieser befestigt ist, daß wenigstens ein nachgiebiger Laschenteil an dem zylindrischen Hauptteil angebracht ist und sich radial nach innen gegenüber dem zylindrischen Hauptteil erstreckt und daß der an dem nachgiebigen Laschenteil ausgebildete Vorsprung sich zu dem ringförmigen Teil hin erstreckt und in einer fluchtenden öffnung aufgenommen wird.
    10. Steckverbindung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die -Leschenteile einen an dem zylindrischen Körperteil angebrachten ersten Abschnitt haben und sich gegenüber einer Längsachse schief und zu dem ringförmigen Teil
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    hin erstrecken und daß die Laschenteile einen zweiten Abschnitt haben, der an dem ersten Abschnitt an seinem in radialer !Richtung inneren ünde angebracht ist und sich angrenzend an und parallel zu dem ringförmigen Teil erstreckt.
    β Steckverbindung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein anderer nachgiebiger Laschenteil an dem zylindrischen Hauptteil angebracht ist und sich gegenüber dem zylindrischen Hauptteil radial nach innen erstreckt, daß der andere Laschenteil mit einer radial sich erstreckenden Seitenfläche des ringförmigen Teiles gegenüber einer Seitenfläche in Eingriff kommt, die mit i dem ersterwähnten nachgiebigen Laschenteil in Eingriff steht und mit dem letzteren zusammenarbeitet, um nachgiebig den ringförmigen Teil dazwischen zu halten.
    12. Steckverbindung, gekennzeichnet durch, getrennte erste und zweite Teile, durch eine verbesserte Kupplung zum Zusammenhalten der Teile und durch eine Vorrichtung, die ein hörbares Signal erzeugt, wenn die Teile vollständig verbunden sind.
    13. bteckverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das Signal erzeugende Vorrichtung aus nachgiebig angebrachten Vorsprüngen besteht und daß Vertiefungen ™ damit zusammenarbeiten, und relativ zueinander zur .Erzeugung des Signals einschnappen und springen.
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DE2000579A 1969-08-20 1970-01-08 Elektrische Steckverbindung Expired DE2000579C3 (de)

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US85154369A 1969-08-20 1969-08-20

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