DE2000579C3 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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- DE2000579C3 DE2000579C3 DE2000579A DE2000579A DE2000579C3 DE 2000579 C3 DE2000579 C3 DE 2000579C3 DE 2000579 A DE2000579 A DE 2000579A DE 2000579 A DE2000579 A DE 2000579A DE 2000579 C3 DE2000579 C3 DE 2000579C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/621—Bolt, set screw or screw clamp
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung mit je einem als Hülse ausgebildeten Stekker- und Dosenteil und mit einer Überwurfmutter,
deren eines Ende sich mit einem Bund gegen erne Schulter auf dem Steckerteil legt und deren anderes
Ende mit einem Innengewinde über ein Außenge- F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
winde auf dem Dosenteil schraubbar ist, mit einem einer elektrischen Steckverbindung, die eine Über-
ersten Sperrteil an der Überwurfmutter und einem wurfmutter mit einer Sperrvorrichtung gemäß der
von der Überwurfmutter unabhängigen, mit dem er- Erfindung zeigt,
sten Sperrteil elastisch in Eingriff bringbaren zweiten 5 F i g. 2 eine Seitenansicht eines ersten Teiles der in
Sperrteil zur Vermeidung ebier unbeabsichtigten F i g. 1 gezeigten Sperrvorrichtung,
Lockerung der Überwurfmutter. Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 2 gezeigten
Eine derartige elektrische Steckverbindung ist aus Teiles,
der britischen Patentschrift 825 579 bekannt Bei die- Fig.4 ein vergrößert dargestellter Schnitt längs
ser bekannten elektrischen Steckverbindung ist der io der Linie IV-IV der Fig. 1,
zweite Sperrteil auf dem Dosenteil gegen eine Dre- Fig.5 ein Schnitt durch eine elektrische Steckver-
hung festgehalten. Beim Aufschrauben der Über- bindung, der eine Sperrvorrichtung emes anderen
wurfmutter zur festen Verbindung des Steckerteiles Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung zeigt,
nut dem Dosenteil kommen die Vertiefungen in der und
überwurfmutter, die den ersten Sperrten bilden, be- 15 Fig.6 ein vergrößert dargestellter Schnitt längs
reits mit den Vorsprüngen des federnden zweiten der Linie VI-VI der F i g. 5.
Sperrteil«! in Eingriff, ehe die Überwurfmutter den Eine elektrische Steckverbindung 10 besteht aus
Dosenteil fest gegen den Steckerteil angezogen hat. einem erster oder Dosenteil 11 und einem zweiten
Da der zweite Sperrteil gegen eine Drehung auf dem oder Steckerteil 12, die teleskopartig ineinanderpas-Dosenteil
festgehalten ist, springen beim Drehen der *>
sen. Der Dosenteil 11 besteht aus einem Hülsenkor-Uberwurfmutter die Vorsprünge des federnden zwei- per 13 mit einer sich nach vorn erstreckenden zylinten
Sperrteils von Vertiefung zu Vertiefung in der drischen Hülse 14, die bei 15 ein Außengewinde hat.
Überwurfmutter. Dieses Weiterspringen der Vor- um mit einer Überwurfmutter 16 mit Innengewinde
Sprünge des federnden zweiten Sperrteils von Vertie- in Eingriff zu kommen, die auf dem Umfang bei_17
fung zu Vertiefung erzeugt ein hörbares klickendes »5 zum Greifen mit einer Rifielung versehen ist. Der
Geräusch. Beim Auftreten des Geräusches, d. h. bei Steckerteil 12 besteht aus einem Hülsenkorper 18
der ersten Berührung des ersten Sperrteiles auf der und hat einen zylindrischen Teil 19, der sich von
Überwurfmutter mit den Vorsprüngen des zweiten einer Randschulter 21 axial nach vorn erstreckt. Die
Sperrteiles ist jedoch die Steckverbindung noch nicht Randschulter 21 bildet eine ringförmige Anschlagrichtig
festgezogen. Das Geräusch kann also nicht als 30 fläche 22, die sich gegenüber der vordersten End-Zeichen
für eine hergestellte sichere und feste Ver- kante 23 der Hülse 14 befindet und mit dieser axial
bindung zwischen dem Steckerteil und dem Dosenteil fluchtet,
benutzt werden. Ein mit Gewinde versehener Hals 24 an dem nin-
benutzt werden. Ein mit Gewinde versehener Hals 24 an dem nin-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine teren Ende des Hülsenkörpers 18 ist in das G£winde
Steckerverbindung der eingangs beschriebenen Art 35 eines angrenzenden Gehäuseteils 26 eingescnraupt.
so zu verbessern, daß das auftretende klickende Ge- In gleicher Weise hat der Hülsenkorper 13 des Uo-
räusch beim Festziehen der Überwurfmutter als Zei- senteiles 11 an seinem hinteren Ende einen Gewinde-
chcn dafür dienen kann, daß die Steckerverbindung teil 27, der mit einer Verschlußmutter 28 in bingnn
richtig festgezogen ist. kommt. ·,* n ·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß 40 So umschließt der Dosenteil (Buchsenteil) 11 eine
der zweite Sperrteil sich bei unvollständigem Eingriff Mehrzahl von Buchsenkontaktteilen 29, wobei jeder
des Steckerteils mit dem Dosenteil beim Schrauben Kontaktteil eine Steckhülse 31 zur Aufnahme eines
der Überwurfmutter mit dieser gegenüber dem Stek- im Durchmesser verringerten Bauteiles 32 einer
keiteil und dem Dosenteil drehen kann, daß der Mehrzahl von Steckerkontaktteilen *3 bildet, die in
zweite Sperrteil gegen ein Mitdrehen mit der Über- 45 dem StecKerteil 12 angeordnet sind. Elastisches iso-
wurfmutter bei vollständigem Eingriff des Stecker- liermaterial 34 umgibt den Buchsenkontakt 29, una
teils mit dem Dosenteil festgehalten ist und daß zwi- es ist durch die Verschlußmutter 28 gegen eine sicn
sehen dem Bund und der Überwurfmutter und der radial nach innen erstreckende Schulter 36 testge-
Schulter des Steckerteils eine Feder angeordnet ist. klemmt. In gleicher Weise umgibt elastisches Isoher-
Neben der Tatsache, daß durch diese Ausbildung 50 material 37 die Steckerkontakte 33. Ein von dem ue-
ein klickendes Geräusch erzeugt wird, welches als si- häuse 29 axial vorstehender Klemmring 38 drucKt
cheres Zeichen für die richtig festgezogene Stecker- die Isolierung 37 gegen eine radial nachι innen yor-
verbindung dienen kann, wird in vorteilhafter Weise stehende von dem Gehäuseted 12 gebildete Kippe
noch erreicht, daß das Festschrauben der Überwurf- 39, um so die Isolierung 37 in dem Hulsenkorper 1»
mutter bei noch nicht vollständig miteinander in Ein- 55 festzuklemmen.
griff stehenden Stecker- und Dosenteilen nicht da- An den hinteren Enden der Kontaktteile 2V una
durch behindert wird, daß bereits zu diesem Zeit- 33 sind durch Umbördelung oder Lotung elektriscne
punkt mit dem Drehen der Überwurfmutter auch Verbindungsdrähte befestigt
eine Relativbewegung des ersten Sperrteiles gegen- Wenn in den Hülsenteilen 11 und 12 menrere
über dem zweiten Sperrten ausgeführt werden muß. 60 Kontaktteile angeordnet sind, kann es
Eine derartige Relativbewegung erzeugt durch den wert sein, die Isolierkörper mit den
Eingriff der Vorsprünge des zweiten Sperrteiles in menten in einer bestimmten Stellung der
die Vertiefungen des ersten Sperrteiles eine zusatz- tig ineinanderpassenden Teile 11 und 12 zusammen-
liche Reibung, da die federnden Vorsprünge beim zubringen. Zu diesem Zweck hat der^Dosenteil_ii
Drehen der Überwurfmutter immer wieder aus den 65 einen oder mehrere auf dem Umfang angeordnete
Vertiefungen herausgedrückt werden müssen. Die Fühmngsschl.tze 42, ^e mit enteprechend an^ord
Zeichnuni zeigt Atisführungsbeispiele der Erfindung, neten Ansätzen oder Keilen 43 inEW*™^
und zwar sind die auf dem zylindrischen Ted 19 des Steckerteiies
gen
58, die auf dem zweiten Sperrvorrichtungsteil 59
und Steckerkontakte oder Strömungen zu err« einem ^„^.^ ^ nach innen gebogenen
*S. Überwurfmutter 16 besteht aus einern^ ^&£*iSS£Ä5 fische
driscLi TeU mit einer abgestuften djjf*«1^ & 64 des sich nach vorn erstreckenden zyhn-
Bohrune 44. Sie hat einen Innengewindeteil 46 der £ Teiles 19 des Steckerteiles 12 lose paßt.
5SrSS entsprechend ausgebildeten Gewinde,15 «rf ι· *»*£ TJft ^^ ^ def χ
Sr zylindrischen Hülse 14 in E»^*ÄnSj Sung 63 des Flansches radial nach innen, und sie
überwurfmutter hat außerdem ein^.^fÄ Sprechen in ihrer Anordnung der. auf demjqrta-
47, die sich radial nach außen gegenüber to tog ™ P 19 ausgebildeten Keilen 43 wodurch
schulter 21 im Abstand befindet die «ftoMtt Sperrvorrichtungsteü 59 über den zyhn-
kerteil hinter dem zylindrischen TbJ 19 «ggJ»J« is ^9 ^ eme SteU grenzend an die
ist. In einer hinterdrehten Rille 49 in der Uberwun M n werden kann
mutter 16 wird eine Scheibe 48 aufgenommer^ die An t^^ Hauptteil 61 hat eine Mehrzahl
eine gewölbte Feder 51 gegen eine nach ™«wans j nach ^n voretehenden V-formigen
vorstehende Hache 52 ftSijteWS ao Ausdrückungen, die die Vorsprünge 58 WguJ
die Überwurfmutter auf den DoW^" autge au{ ^ ffinteKlrehung 47 der
schraubt ist, um dadurch die>***%&** *£. I ro ß di Adückunge
gen die vorderste Endkante 23 der Hülse 14 zu zie
hen Die gewölbte Feder 51 «t fischen der nach
Swartslorstehenden Hache 52 dg Schulter U
und der Scheibe 48 angeordnet und sie erlaubt eine
gewisse Weiterdrehung der ^^S^V
dem Gewindeteil 15 der Hülse 1 ^
fangsnut 54 gehaltene Scheibe 53 begrenzt
L d Überwurfmutter 16 auf dem S au{ ^ ffinteKlrehung 47 der Übe
mutter Io groß, daß die Ausdrückungen von den s g? auf J01116n werden können
ven ^g überwurfmutter 16 auf das Gewinde 15
WJn^ ^η«,,««, Hülse 14 des Dosente.les 11
.^ ^n, ^τά ώε vorderste Endkante 23
der Hülse zu der Anschlagfläche 22 hingezogen und
windeteil 15 der Hülse 14 Eme^^ teleskopartig ineinanderpassenden Teüe 11
54 gehaltene Scheibe 53 begrenzt eine^e gekuppelt sind, wird der radial nach in-
weLig der Überwurfmutter 16 auf dem Steckerteü una 8 1^ ß ^^^ der Endkante 23
SS rückwärts, um die Mutter auf dej. Trfw 3» « g SAnschla^acne 22 festgeklemnrt, wodurch
dem Zusammenbau der Steckverbindung 10 zurück ^ ^^ ^ ^.^ Sperrvornchtangsteiles 59
JSnde Drehung der Mutter 16 bewirkt eine relative
drehbewegung zwischen den über den Umfang verteilten Vertiefungen 57 und den Vorsprung 58^
.^ um die Vorspnmge 58 an dem zweiten
orrichningsteil 59 nachgiebig anzubringen da-
^it sie fedemd über die Vorepnmge cxler Zahnungen
sich ^ ^ Weisß die vertie-
^P S7 ^.^^ ^ Voreprüngen 56 bewegen
können, besteht aus einer Mehrzahl von über den
^ tkenden Sctoten « die ir.den
EtVn.ein mit 55 bezeichnete Sperrvonichtung
gemäl der Erfindung ist ™*»te™£-
wurfniutter 16 und den teleskopart g ««^gP^e
senden Teilen 11 und 12 '^^^^^ überwurfmutter 16 gegen eine entkuppetote uren B
und erzeugt ein hörbares Zeichen.σα*«» khcke^
den Laut immer dann, ^enn die Ste^lwerbinüungs
stelle fest und sicher verbunden sind Die Sperrvor
nchtting 55 besteht aus einem ersten Teil dv_ander
überwurfmutter zur Drehung mit■-****%££
oder von dieser gehalten wird und .
Til d den Steckerteil 12 umgi
an
oder von dieser gehalten wird und .^ einem^z
Teil der den Steckerteil 12 umgibt und nonniuer
wSse gegenüber den teleskoparUg «™^»^
In Teilen drehbar ist Teile des zweiten
vorrichtungsteiles, die zwischen to A^
22 und der vordersten Endkante 23 der^ geoXt sind, sind festgeklemmt und
Drehune gegenüber den Teüen 11 und
SS fetgSllten, wenn diese Teile «fj
S Spelt sind, ^MCVme
zwischen dem ersten und
teil bei einer Drehung der
lStüung er
lStüung er
zwischen dem ersten und ™£™ S^zT&r
teil bei einer Drehung der ™^*™ηβΓ naCb
festgekuppeltenSteüung ermöglicht wird.
In dem Ausfühmngsb«spiel gemäß der Erfmdung
das in den Fig. 1 bis4 gezeigt ^^^^Χ
überwurfmutter 16 gehaltene ^.
tungsteil eine Reihe von auf dem U Snd befindlichen und axial s«A
ht aus einer Mehrzahl von über den ^ erstreckenden Sctoten «, die ir.den
Körper 61 hineingeschnitten sind, und die sich bezogen auf die Vorsprünge 58 winkelmäßig im Abstand
g ^ ^ Mehrzahl von ^ ^ d ^.
erstreckenden Streifen 69 zu bilden,_die m-6 te ^ und ^ ^316n Endkante
7I des ]zylindrischen Körpers 61 begrenzt sind. Jeder
1 J zwischen den umfangs-
SsTwiiBb«fcB«tai Enden einen yorsprung
58. DSaduS:h können die Streifen und somit auch die
Vorsprünge 58 nachgiebig gegenüber dem zylmdrischen
Körper sich nach innen biegen Somrt kondie v
^^ ^r Zähnungen 56 die Vorgg
^^^^ ^ sperradartige
Wirkifng zu erzeugen, wenn die t^^mutt?r *°
ta auf der Hülse 14 weitergeschraubt wirj,MdJm
im ^ ^^ ^εηβ Hansch 62 zwischen
Scr Hülsenendkante 23 und der Anschlagflache
von der Hinterdrehung 47 der ^^
nach innen vorstehen. Die Vorsprunge gen 56 büden eine Reihe von axial «
den, auf dem Umfang sich 1™Α^
^ÄTi^daß.wenndieTene
12 einmal richtig miteinander gekuppelt smd eme 6 Entkupplung oder eine lösende Drehung der_ ÜberS wurfmutter 16 durch den Eingriff derj13^*1^"1:
gebrachten Vorsprünge 58 in die iimfangsmaßig sich
^Abstand befmdlichen Vertiefungen 57 verhindert
-wm-
7 8
wird. Eine relative Drehung zwischen den Vorsprün- Teil 84 so bemessen, daß er sich radial nach außen
gen oder Zähnungen 56 an der Überwurfmutter 16 über den äußeren Rand der Schulter 21' hinaus er-
und den auf dem zweiten Sperrvorrichtungsteil 59 streckt, und er hat eine Mehrzahl von auf dem Umnachgiebig
angebrachten Vorsprüngen 58 tritt nicht fang im Abstand befindlichen öffnungen 87, die
auf, bis eine umfangsmäßig gerichtete Komponente 5 ringsherum mit einem gemeinsamen radialen Abder
den Flansch 62 klemmenden Reibungskraft eine stand ausgebildet und radial außerhalb der Schulter
umfangsmäßig gerichtete Komponente der Kraft 2Γ angeordnet sind.
übersteigt. Diese ist erforderlich, um die nachgiebig Auf dem Umfang sind abwechselnd eine der Laangebrachten
Vorsprünge 58 niederzudrücken. Das sehen 83 des ersten Sperrvorrichtungsteiles 81 auf
auf die Überwurfmutter 16 aufzubringende Drehmo- io gegenüberliegenden Seitenflächen des ringförmigen
ment erzeugt die hörbare sperradartige Wirkung. Teiles 84 angeordnet und jede Lasche 83 hat einen
Dieses Drehmoment kann durch Veränderung der ersten Abschnitt 88, der zu einer Längsachse des zy-Nachgiebigkeit
der Streifen 69 verändert werden. Die lindrischen Teiles 82 schief ausgebildet ist und der
Nachgiebigkeit hängt im allgemeinen von der Art sich radial nach innen zu dem ringförmigen Teil 84
und Dicke des Materials, dem axialen Abstand zwi- 15 hin erstreckt. Jede Lasche 83 hat einen zweiten Abschen
dem Schlitz 68 und der in axialer Richtung schnitt 89, der sich längs gegenüberliegenden Seiten
vorstehenden Endkante 71 und der Umfangslänge des ringförmigen Teiles 84 erstreckt und der im wedes
Streifens ab, die durch die Umfangslänge des sentlichen parallel zu der Ebene des ringförmigen
Schlitzes 68 bestimmt ist. Teiles angeordnet ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ao Die Mittel zur Ausbildung von Vorsprüngen, die
in den Fig.5 und6 gezeigt. Hierbei sind nachgiebig in der Mehrzahl von den auf dem Umfang sich im
angebrachte Vorsprünge auf dem ersten Sperrvor- Abstand befindlichen Öffnungen 87 aufgenommen
richtungsteil, der von der Überwurfmutter 16 gehal- werden, bestehen aus konisch geformten Ausdrük-
ten wird, vorgesehen und der zweite Sperrvorrich- kungen oder Knöpfen 91, die auf dem Umfang ab-
tungsteil hat winkelmäßig oder auf dem Umfang sich 35 wechselnd auf einer der Laschen 83 ausgebildet sind
im Abstand befindliche Vertiefungen zur Aufnahme und sich zu dem ringförmigen Teil 84 hin erstrecken,
der nachgiebig angebrachten Vorsprünge. Im übrigen Die Knöpfe 91 sind gegenüber den öffnungen 87 so
ist die Gestaltung der Teile in diesem Ausführungs- bemessen, daß sie darin aufgenommen werden kön-
beispiel gleich wie bei dem oben beschriebenen Aus- nen und die Laschen 83 bestehen aus einem nachgieführungsbeispiel.
Daher sind gleiche Teile mit den 30 bigen Material, beispielsweise aus Federstahl. Da-
gleichen Bezugsziffern bezeichnet, die jedoch mit durch können die Knöpfe 91 über die Stegteile 92
einem zusätzlichen Strich versehen sind. zwischen benachbarten Öffnungen 87 springen, um
Gemäß der Erfindung ist in diesem Ausführungs- eine relative Bewegung zwischen dem ersten Sperrteil
beispiel ein erster Sperrvorrichtungsteil 81 an der 81 und dem ringförmigen Teil 84 zu ermöglichen,
Hinterdrehung 47' der Überwurfmutter angebracht, 35 wodurch eine sperradartige Wirkung erzeugt wird,
und er besteht aus einem aus Blech geformten zylin- wenn der ringförmige Teil fest zwischen der vorder-
drischen Hauptteil 82, der durch eine Mehrzahl von sten Endkante 23' der Hülse und der Anschlagfläche
radial sich nach innen erstreckenden auf dem Um- 22' geklemmt ist, die durch die Randschulter 21' ge-
fang oder winkelmäßig sich im Abstand befindlichen bildet ist Auf diese Weise arbeitet der Sperrvorrich-Laschenteilen
83 gekennzeichnet ist. Der zylindrische 40 tungsteil 55' in gleicher Weise, wie bereits beschrie-
Hauptteil 82 ist an der Überwurfmutter 16 für eine ben.
Drehung mit dieser befestigt. Es sei bemerkt, daß die Nachgiebigkeit der Lasche
Der zweite Sperrvorrichtungsteil besteht aus einem 83 verändert werden kann, um das Drehmoment für
aus Blech geformten ringförmigen Teil 84 mit einer die Überwurfmutter zu verändern, das erforderlich
Innenbohrung 86, die gegenüber der äußeren zylin- 45 ist. um den Ratscheneffekt zu erzeugen. Weiterhin
drischen Fläche 64' des zylindrischen Teiles 19' des verhindert in gleicher Weise, wie bei dem ersten Aus-Steckerteiles
so bemessen ist, daß der Teil 84 über führungsbeispiel beschrieben, der ineinandergreiden
Steckerteil 12' zur Anlage an die durch die fende Eingriff zwischen den Knöpfen 91 und den
Randschalter 21' gebildete Anschlagfläche 22' ge- öffnungen oder Vertiefungen 87 eine entkuppelnde
schoben werden kann. Weiterhin ist der ringförmige 50 Drehung der Überwurfmutter 16'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrische Steckverbindung mit je einem als Hülse ausgebildeten Stecker- und Dosenteil
und mit einer Überwurfmutter, deren eines Ende sich mit einem Bund gegen eine Schulter auf dem
Steckerteil legt und deren anderes Ende mit einem Innengewinde über ein Außengewinde auf
dem Dosenteil schraubbar ist, mit einem ersten Sperrteil an der Überwurfmutter und einem von
der Überwurfmutter unabhängigen, mit dem ersten Sperrteil in elastischen Eingriff bringbaren
zweiten Sperrteil zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Lockerung der Überwurfmutter, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Sperrteil (59, 94) sich bei unvollständigem Eingriff des Steckerteils (12) mit dem Dosenteil (11)
beim Schrauben der Überwurfmutter (16) mit dieser gegenüber dem Steckerteil (12) und dem
Dosenteil (11) drehen kann, daß der zweite Sperrteil (59, 84) gegen ein Mitdrehen mit der
Überwurfmutter (16) bei vollständigem Eingriff des Steckerteils (12) mit dem Dosenteil (11) festgehalten ist und daß zwischen dem Bund (48) der
Überwurfmutter (16) und der Schulter (21) des a5
Steckerteils (12) eine Feder (51) angeordnet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an dem ersten Sperrteil (81) angebrachte federnde Vorsprünge (91) und durch in
dem zweiten Sperrteil (84) angeordnete Vertiefungen (87) zur Aufnahme der Vorsprünge (91).
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an dem zweiten Sperrteil (59) angebrachte federnde Vorsprünge (58) und durch in
dem ersten Sperrteil (56) angeordnete Vertiefungen (57) zur Aufnahme der Vorsprünge (58).
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (16)
eine Hinterdrehung (47) hat, die die Schulter (21) auf dem Steckerteil (12) umgibt und radial im
Abstand von der Schulter (21) angeordnet ist, daß der erste Sperrteil aus einstückig mit der
Überwurfmutter (16) ausgebildeten von der Hinterdrehung (47) radial nach innen vorstehenden
und auf dem Umfang im Abstand befindlichen Vorsprüngen (56) besteht und daß zwischen auf
dem Umfang benachbarten Vorsprüngen (56) ausgebildete Vertiefungen (57) zur Aufnahme der
federnden Vorsprünge (58) des zweiten Sperrteils (59) dienen. 5„
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrteil (59) aus
einem zylindrischen Hauptteil (61) besteht, der zwischen der Hinterdrehung (47) der Überwurfmutter (16) und der Schulter (21) auf dem Um-
fang des Steckerteils (12) angeordnet ist und von der Schulter (21) einen Abstand hat, daß der zylindrische Hauptteil (61) einen sich radial nach
innen erstreckenden Flansch (62) hat, der zwischen der vorderen Stirnfläche (22) der Schulter
(21) auf dem Steckerteil (12) und der Stirnfläche (14) des Dosenteils (11) angeordnet ist, daß die
Vorsprünge (58) sich von dem zylindrischen Hauptteil (1) radial nach außen erstrecken und
von den Vertiefungen (57) des ersten Sperrteils (56) aufgenommen sind und daß die Vorsprünge
(58) auf dem zylindrischen Hauptteil (61) federnd angeordnet sind.
6. Steckverbindung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf dem zylindrischen Hauptteil (61) Ausdrückungen (58)
sied, daß sich in dem zylindrischen Hauptteil (61) zwischen der axialen Endkante (71) und
dem Flansch (62} auf dem Umfang verteilte Durchgangsschlitze (8) befinden, die sich in Umfangsrichtung des Hauptteils (61) erstreckende
Streifen (69) begrenzen, deren entgegengesetzte Enden mit dem übrigen Hauptteil (61) einstückig
verbunden sind, und daß sich die Ausdrückungen (58) im wesentlichen in der Mitte der Streifen
(68) zwischen deren Enden befinden.
7. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrteil aus
einem ringförmigen Blechteil (84) besteht, der einen von der Schulter (21) sich nach vorn erstreckenden Hülsenteil (19) des Steckerteils (12)
umgibt und radial über die Schulter (21) vorsteht, und daß der Blechteil (84) außerhalb der Schulter (21) gleichmäßig auf der Stirnfläche verteilte
Durchbrüche (87) zur Aufnahme der federnden Vorsprünge (91) des ersten Sperrteiles (81) hat.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (W)
eine Hinterdrehung (47^ hat, die die Schulter (21') auf dem Steckerteil (120 umgibt und radial
im Abstand von der Schulter (21') angeordnet ist, daß der erste Sperrteil (81) einen an der Hinterdrehung (47^ der Überwurfmutter (16') befestigten zylindrischen Hauptteil (82) hat, daß wenigstens eine federnde Lasche (83) an dem Hauptteil
(82) angebracht ist, die sich radial nach innen erstreckt, und daß sich der auf der Lasche (83) ausgebildete Vorsprung (91) in einen Durchbruch
(87) in dem Blechteil (84) erstreckt.
9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (83) einen an
dem zylindrischen Hauptteil (82) des ersten Sperrteils (81) angebrachten ersten Abschnitt
(88) hat, der gegenüber der Längsachse der Steckverbindung schief verläuft und sich zu dem
ringförmigen Blechteil (84) des zweiten Sperrteils hin erstreckt, und daß die Lasche (83) einen
zweiten, am radial inneren Ende des ersten Abschnittes (88) angebrachten Abschnitt (89) hat,
der sich angrenzend an und parallel zu dem ringförmigen Blechteil (84) des zweiten Sperrteils erstre<
V*
10 vkverbindung nach Ansprüche, dadiu-f:. (=,·■->'. inzeichnet, daß an dem Hauptteil (82)
des ~λ; · Sperrteils (81) wenigstens eine zweite
Lasche (83) angebracht ist, die sich radial nach innen erstreckt und ebenfalls einen ersten Abschnitt (88) und einen zweiten Abschnitt (89) hat,
und daß die zweiten Abschnitte (89) auf entgegengesetzten Seiten des ringförmigen Blechteils
(84) angeordnet sind.
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