DE29908267U1 - Kabelverschraubung - Google Patents
KabelverschraubungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description
Kabelverschraubung
Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung zur zugentlasteten und/oder abgedichteten Durchführung von
Kabeln, Rohren oder dergleichen Langformteilen durch Gehäusewandungen oder dergleichen Wandungsteile,
bestehend aus einem Nippel oder Doppelnippel, einem Klemmring und einer auf den Klemmring einwirkenden
Druckschraube.
Solche Kabelverschraubungen sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Es wird beispielsweise auf die
DE 298 01 756 U 1 verwiesen. Bei solchen Kabelverschraubungen ist üblicherweise ein
Doppelnippel mit zwei Gewindestutzen in koaxialer Ausrichtung zueinander vorgesehen. Ein Klemmring oder
ein Klemmring mit Dichteinsatz oder auch nur ein Dichteinsatz wird mittels einer auf den einen
Gewindestutzen des Doppelnippels aufgeschraubten Druckschraube vorgespannt, um eine radiale
Verquetschung und Einengung zu bewirken, so daß ein durchgeführtes Langformteil, beispielsweise ein Kabel,
abgedichtet und/oder zugentlastet ist.
Die bekannte Anordnung ist insofern nachteilig, als zur sachgerechten Installation zunächst die
Verschraubung vollständig auseinander geschraubt werden muß, um die Einzelteile dann beispielsweise auf
ein Kabel aufzuschieben und anschließend miteinander zu verschrauben. Ein weiterer Nachteil ist, daß die
Druckschraube im Stand der Technik beim Aufschrauben auf den Gewindestutzen des Doppelnippels maximal bis
zu der Werkzeugsangriffsfläche aufgeschraubt werden kann. Sofern die Druckschraube mit ihrem unteren Rand
gegen diese Fläche anstößt, ist ein weiteres Drehen der Druckschraube ausgeschlossen, also auch eine
weitere Anspannung der Kabelverschraubung zum Zwecke der Erzielung einer hohen Zugentlastung. Aus dem
gleichen Grunde ist es praktisch nicht möglich, zwischen dem Rand der aufgeschraubten Druckschraube
und der entsprechenden Gegenfläche, die durch die Werkzeugangriffsfläche gebildet ist, eine Dichtung
vorzusehen, da diese beim Anziehen der Druckschraube
stört und im übrigen nicht definiert angezogen werden kann, um an dieser Stelle eine Abdichtung zu
erreichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kabelverschraubung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einfach zu montieren ist und außerordentlich hohe
Ansprüche an Abdichtung und/oder Zugentlastung erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Druckschraube mit einem Stutzen des Nippels derart
verbindbar ist, daß die Druckschraube gegenüber dem Nippel endlos drehbar ist, und daß der Klemmring mit
der Druckschraube vorzugsweise gewindemäßig derart verbunden ist, daß er gegen die Druckschraube
anziehbar ist.
Gemäß dieser Anordnung ist der Klemmring praktisch nur mit der Druckschraube gewindemäßig in Eingriff, nicht
aber mit dem Nippel oder Doppelnippel verbunden. Andererseits ist die Druckschraube auch auf einen
Gewindestutzen des Nippels aufschraubbar oder in sonstiger Weise auf dem Stutzen befestigbar,
beispielsweise durch eine Rastung, in der die
Druckschraube nach wie vor gegenüber dem Nippel quasi endlos drehbar bleibt, wobei allein die gewindemäßige
Verbindung von Klemmring und Druckschraube und die damit verbundene radiale Einengung des Klemmringes und
des von diesem umschlossenen Gegenstandes, beispielweise Kabels, die Einschraubtiefe von
Klemmring und Druckschraube zueinander bestimmt. Dabei wird im Gegensatz zu bisherigen Kabelverschraubungen
beim Verschrauben mit der Druckschraube der Klemmring nicht nach unten gedrückt, sondern er führt eine
Bewegung entgegen der Einschraubrichtung, also auf die Druckschraube zu, aus. Hierdurch wird eine andere
Kraftrichtung als bei bisher üblichen Kabelverschraubungen erreicht, was wiederum eine
außerordentlich gute Abdichtung und eine sehr hohe Zugentlastung ermöglicht.
Zudem ist äußerst vorteilhaft, daß die Kabelverschraubung nicht mehr auseinander geschraubt
werden muß, um beispielsweise die Verschraubung auf ein Kabel sachgerecht aufzubringen, sondern es ist
lediglich erforderlich, die Druckschraube entgegen der Spannrichtung zu drehen, so daß der Klemmring in die
maximale radiale Aufweitungsposition verstellt ist, um dann ein entsprechendes Kabel oder dergleichen
• · · ··· JIiI
durchzuziehen.
In an sich bekannter Weise ist zudem vorgesehen, daß der Nippel oder Doppelnippel radial außen eine
Werkzeugangriffsfläche oder -ausnehmung aufweist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß zwischen Klemmring und Druckschraube ein Dichteinsatz (einteilig oder
mehrteilig) angeordnet ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß der Klemmring mit dem Nippel nicht materialmäßig verbunden ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der Klemmring relativ zum Nippel axial verschieblich, aber radial
unverdrehbar angeordnet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Druckschraube auf den Nippel bis zu einer Sollage
aufschraubbar ist, in der die Druckschraube drehbar bleibt, ohne weiter auf den Nippel aufgeschraubt zu
werden.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß die Druckschraube nahe ihrer dem Nippel
zugewandten Mündung eine erste Gewindeausbildung aufweist, mit der sie auf eine Gewindeausbildung des
Nippels aufschraubbar ist, daß der ersten Gewindeausbildung der Druckschraube eine Freilaufnut
folgt, deren Breite der axialen Abmessung der Gewindeausbildung des Nippels entspricht oder gering
größer ist als diese, wobei an die Gewindeausbildung des Nippels eine gewindelose Zone folgt, die von der
ersten Gewindeausbildung der Druckschraube gleitend oder mit Spiel übergreifbar ist, daß der ersten
Gewindeausbildung der Druckschraube und der folgenden Freilaufnut eine zweite Gewindeausbildung folgt, die
gewindemäßig mit dem Gewinde des Klemmringes in Eingriff bringbar ist.
Zudem ist vorgesehen, daß der Nippel und der Klemmring im Bereich der Gewindeausbildungen axiale Nuten
aufweisen, die eine axial bewegliche und radial unverdrehbare Führung der Teile bilden.
Hierdurch wird in einfacher Weise die Verdrehsicherung und die axiale Verschieblichkeit gewährleistet.
Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, daß zwischen
·· ♦
einer Anschlagfläche des Nippels oder Doppelnippels,
die gegebenenfalls durch die Werkzeugangriffsfläche gebildet ist, und dem Rand der Druckschraube eine
Dichtung angeordnet ist.
Da in der Sollage die Druckschraube relativ zum Nippel oder Doppelnippel immer die gleiche Position einnimmt,
kann zwischen die Randkante der Druckschraube und entsprechender Anlagefläche des Doppelnippels ein
Dichtungsring eingefügt werden, wodurch die Abdichtung des Systems noch weiter verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße
Kabelverschraubung in Explosionsdarstellung;
Figur 2 desgleichen in
Gebrauchslage im Schnitt gesehen.
In der Zeichnung ist eine Kabelverschraubung zur
• ·
zugentlasteten und abgedichteten Durchführung von Kabeln, Rohren oder dergleichen Langformteilen durch
Gehäusewandungen oder andere Wandungsteile gezeigt.
Sie besteht aus einem Doppelnippel 1, einem Klemmring 2, einer Druckschraube 3 sowie einem Dichteinsatz
Die Ausbildung ist dabei so vorgenommen, daß beim Zusammenbau der Einzelteile analog der Darstellung in
Figur 1 zu der Anordnung gemäß Figur 2 die Druckschraube 3 mit einem Stutzen des Nippels 1 so
verbunden ist, daß die Druckschraube 3 gegenüber dem Nippel 1 praktisch endlos drehbar ist.
Der Klemmring 2 ist aber mit der Druckschraube 3 gewindemäßig in Eingriff, so daß er beim Drehen der
Druckschraube 3 gegen deren Druckfläche angezogen wird.
Der Doppelnippel 1 weist radial außen eine Werkzeugangriffsfläche 5, beispielsweise in
Polygonform auf. Zwischen Klemmring 2 und Druckschraube 3 ist noch ein Dichteinsatz 4
angeordnet, der beispielsweise mit Ausnehmungen auf Arme des Klemmringes aufgesteckt werden kann. Anstelle
der mehrteiligen Ausbildung könnte natürlich auch eine
einteilige Ausbildung vorgesehen sein. Der Klemmring ist gegenüber dem Nippel 1 ein völlig selbständiges
Teil, welches nicht materialmäßig mit dem Nippel 1 verbunden ist. Der Klemmring 2 ist relativ zum Nippel
1 axial verschieblich, aber radial unverdrehbar angeordnet. Die Druckschraube 3 ist bis zu einer
Sollage auf den Nippel 1 aufschraubbar, wie aus Figur
2 ersichtlich, wobei in dieser Lage die Druckschraube
3 drehbar bleibt, ohne weiter auf den Nippel 1 aufgeschraubt zu werden. Hierzu weist die
Druckschraube 3 nahe ihrer dem Nippel 1 zugewandten Mündung eine erste Gewindeausbildung 6 auf, mit der
sie auf eine Gewindeausbildung 7 des Nippels 1 aufschraubbar ist. Der ersten Gewindeausbildung 6 der
Druckschraube 3 folgt eine Freilaufnut 8, deren Breite der axialen Abmessung der Gewindeausbildung 7 des
Nippels entspricht oder gering größer ist als diese. Der Gewindeausbildung 7 des Nippels 1 folgt in
Einschraubrichtung eine gewindelose Zone 9, die von der ersten Gewindeausbildung 6 der Druckschraube 3
gleitend oder mit Spiel übergreifbar ist. Der ersten Gewindeausbildung 6 der Druckschraube 3 und der
nachfolgenden Freilaufnut 8 folgt eine zweite Gewindeausbildung 10, die gewindemäßig mit dem Gewinde
11 des Klemmringes 2 in Eingriff ist. Der Nippel 1 und
der Klemmring 2 weisen im Bereich der Gewindeausbildungen 7,11 axial offene Ausschnitte in
Form von axialen Nuten auf, die eine Führung der Teile bilden, so daß diese axial verschieblich aber radial
unverdrehbar zueinander gehalten sind.
Im Bereich 12 kann zwischen einer Anschlagfläche des
Nippels 1, die gegebenenfalls durch die Werkzeugangriffsfläche 5 gebildet ist und dem dieser
zugewandten Rand der Druckschraube 3, eine Dichtung angeordnet werden. Bei der Erstmontage werden die aus
Figur 1 ersichtlichen Teile in der dortigen Reihenfolge zusammengeführt, wobei der Dichteinsatz
auf dem Klemmring 2 aufgesteckt wird. Er ist somit austauschbar für verschiedene Anwendungen. Es kann
beispielsweise ein Flacheinsatz oder auch ein Mehrfacheinsatz problemlos vorgesehen werden.
Bei der Verschraubung wird beim Drehen der Druckschraube 3 der Klemmring 2 nicht in Richtung des
Doppelnippels 1 gedrückt, sondern er führt eine Bewegung in Richtung auf die Druckschraube 3 aus. Es
wird hiermit ein hoher Abdichtungsbereich erzielt und eine außerordentlich hohe Zugentlastung erreicht. Beim
Aufschrauben der Druckschraube greift zunächst die
erste Gewindeausbildung 6 in die Gewindeausbildung 7
des Nippels 1, bis die Gewindeausbildungen die entsprechenden Freilaufnuten 8 beziehungsweise 9
erreichen. Anschließend ist dann die Druckschraube 3 relativ zum Doppelnippel 1 frei drehbar, ohne daß sich
die axiale Entfernung der Elemente zueinander ändert. Beim weiteren Drehen der Druckschraube 3 wird dann der
Klemmring 2 samt Dichteinsatz 4 quasi in die Druckschraube 3 eingezogen und eingeschraubt, bis die
entsprechende maximale Klemmwirkung erreicht ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Kabelverschraubung zur zugentlasteten und/oder abgedichteten Durchführung von Kabeln, Rohren oder
dergleichen Langformteilen durch Gehäusewandungen oder dergleichen Wandungsteile, bestehend aus einem
Nippel (1) oder Doppelnippel, einem Klemmring (2) und einer auf den Klemmring (2) einwirkenden
Druckschraube (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (3) mit einem Stutzen des Nippels (1)
derart verbindbar ist, daß die Druckschraube (3) gegenüber dem Nippel (1) endlos drehbar ist, und daß
der Klemmring (2) mit der Druckschraube (3) vorzugsweise gewindemäßig derart verbunden ist, daß
er gegen die Druckschraube (3) anziehbar ist.
2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (1) oder Doppelnippel
radial außen eine Werkzeugangriffsfläche (5) oder -ausnehmung aufweist.
3.Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Klemmring (2) und Druckschraube (3) ein Dichteinsatz (4) (einteilig
oder mehrteilig) angeordnet ist.
4. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (3) mit dem Nippel (1) nicht materialmäßig verbunden ist.
5. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (2) relativ zum Nippel (1) axial verschieblich, aber
radial unverdrehbar angeordnet ist.
6. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (3) auf den Nippel (1) bis zu einer Sollage
aufschraubbar ist, in der die Druckschraube (3) drehbar bleibt, ohne weiter auf den Nippel (1)
aufgeschraubt zu werden.
7. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (3) nahe ihrer dem Nippel (1) zugewandten Mündung eine
erste Gewindeausbildung (6) aufweist, mit der sie auf eine Gewindeausbildung (7) des Nippels (1)
aufschraubbar ist, daß der ersten Gewindeausbildung (6) der Druckschraube (3) eine Freilaufnut (8)
folgt, deren Breite der axialen Abmessung der Gewindeausbildung (7) des Nippels (1) entspricht
oder gering größer ist als diese, wobei auf die Gewindeausbildung (7) des Nippels (1) eine
gewindelose Zone (9) folgt, die von der ersten Gewindeausbildung (6) der Druckschraube (3) gleitend
oder mit Spiel übergreifbar ist, daß der ersten Gewindeausbildung (6) der Druckschraube (3)
beziehungsweise der folgenden Freilaufnut (8) eine zweite Gewindeausbildung (10) folgt, die
gewindemäßig mit dem Gewinde (11) des Klemmringes (2) in Eingriff bringbar ist.
8. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (1) und der Klemmring (2) im Bereich der Gewindeausbildungen
axiale Nuten aufweisen, die eine axial bewegliche und radial unverdrehbare Führung der Teile bilden.
9. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Anschlagfläche des Nippels (1) oder Doppelnippels,
die gegebenenfalls durch die Werkzeugangriffsfläche
(5) gebildet ist, und dem Rand der Druckschraube (3) eine Dichtung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29908267U DE29908267U1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Kabelverschraubung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29908267U DE29908267U1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Kabelverschraubung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29908267U1 true DE29908267U1 (de) | 1999-07-15 |
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ID=8073347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29908267U Expired - Lifetime DE29908267U1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Kabelverschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29908267U1 (de) |
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-
1999
- 1999-05-07 DE DE29908267U patent/DE29908267U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021009 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050817 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070628 |
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R071 | Expiry of right |