DE69127307T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE69127307T2
DE69127307T2 DE69127307T DE69127307T DE69127307T2 DE 69127307 T2 DE69127307 T2 DE 69127307T2 DE 69127307 T DE69127307 T DE 69127307T DE 69127307 T DE69127307 T DE 69127307T DE 69127307 T2 DE69127307 T2 DE 69127307T2
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Germany
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socket
flange
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plug
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Kazuhiro Honma
Takeshi Morita
Shingo Nanao
Kunio Watanabe
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Japan Aviation Electronics Industry Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Konnektor, der hauptsächlich zur Anbringung an einem Hauptkörper, einem Schaltkasten oder dgl. einer Werkzeugmaschine, einem Servomotor, einem Roboter oder dgl. vorgesehen ist.
  • Fign. 1a und 1b zeigen eine Schnittansicht bzw. eine von der Einsteckseite (der rechten Seite in Fig. 1a) gesehene Seitenansicht eines kreisförmigen Konnektors als Beispiel für bisher verwendete elektrische Konnektoren.
  • Gemäß Fig. 1a ist eine Steckerbuchse 11, die zylindrisch ausgebildet ist, an ihrer Außenumfangsfläche mit einer Drehsicherungseinrichtung 111 versehen, die sich in einer Längsrichtung an der Einsteckseite erstreckt. Die mit der Drehsicherungseinrichtung 111 versehene Außenumfangsfläche der Steckerbuchse 11 kann passend in eine Innenbohrung der Aufnahmebuchse eines (nicht gezeigten) Aufnahmekonnektors eingesteckt werden, der der Steckerbuchse 11 angepaßt ist.
  • Ein Einsatzblock 142 mit fest an ihm gehaltenen Kontakten 141 ist durch eine ringförmige Sicherungsfeder 143 in einer Innenbohrung 112 der Steckerbuchse 11 positioniert und festgelegt. Fig. 1a zeigt nur zwei Kontakte 141, die in der Schnittebene der Zeichnung liegen, und die anderen Kontakte sind nicht gezeigt.
  • Die Kontakte 141 sind derart ausgebildet, daß sie passend hierzu ausgebildete Kontakte (üblicherweise Buchsenkontakte), die in dem (nicht gezeigten) Aufnahmekonnektor vorgesehen sind, kontaktieren können, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
  • Ferner ist die Steckerbuchse 11 an der Außenumfangsfläche mit einem Flansch 113 versehen.
  • Ein zylindrischer Kupplungsring 12 umgibt die Steckerbuchse 11 und ist an der Einsteckseite (der in Fig. 1a rechten Seite der Zeichnung) mit einer Einführeinrichtung 121 versehen (einem eingangigen Gewinde bei der vorliegenden Ausführungsform). Die Einführeinrichtung 121 ist zum passenden Zusammengriff mit einer Einführeinrichtung geeignet, die an der Aufnahmebuchse des (nicht gezeigten) Aufnahmekonnektors vorgesehen ist.
  • In dem Kupplungsring 12 ist eine Umfangsnut 122 ausgebildet, in die ein als C-förmige Ringscheibe vorgesehener Haltering 13 eingepaßt ist. Der Haltering 13 ist derart passend in der Umfangsnut 122 festgelegt, daß der Haltering 13 bei äußeren Störeinflüssen nicht wackelt. Wenn der Kupplungsring 12 in den komplementären Aufnahmekonnektor eingesetzt wird und zu dem Aufnahmekonnektor hin bewegt wird, stößt der Haltering 13 an das hintere Ende des Flansches 113 (an die linke Seite des Flansches 113 in der Zeichnung), um als Flanschandrückteil eine Andrückkraft (Vorschubkraft) auf den Flansch 113 auszuüben.
  • Der Flansch 113 ist mit etwas Spiel oder Zwischenraum zwischen dem Haltering 13 und einer in dem Kupplungsring 12 ausgebildeten Schulter 123 aufgenommen. Somit ist der Kupplungsring 12 relativ zu der Steckerbuchse 11 drehbar, um das Einführen der Steckerbuchse 11 in den dazu passenden Aufnahmekonnektor und das Zusammengreifen der Einführeinrichtung 121 mit der Einführeinrichtung des Aufnahmekonnektors zu erleichtern. Da der Kupplungsring 12 drehbar ist, wenn er in dieser Weise frei von dem zugehörigen Aufnahmekonnektor ist, kann der Gewindezusammengriff der Einführeinrichtung eingeleitet werden, indem der Kupplungsring 12, gelenkt durch den manuellen Tastsinn der Bedienungsperson, von Hand gedreht wird, um die Stecker- und Aufnahmekonnektoren miteinander zu verbinden. Folglich bietet diese Anordnung einen Vorteil für solche Konnektoren, die häufig in engen Zwischenräumen zwischen Geräten angeordnet sind.
  • Ein hintere Buchse 15 ist als zylindrische Abdeckung zum Schutz von (in Fig. 1a an den linken Enden- der Kontakte angeordneten) Verbindungen (nicht gezeigter) elektrischer Leitungen vorgesehen, die mit den Kontakten 141 verbunden sind. Die hintere Buchse 15 ist mit Hilfe von Rohrgewinden, die an dem Außenumfang des hinteren Endes (am linken Ende) der Steckerbuchse 11 ausgebildet sind, einstückig an der Steckerbuchse 11 befestigt.
  • Beim Stand der Technik wurde als Einführeinrichtung 121 häufig ein eingängiges Gewinde mit relativ niedriger Gewindesteigung verwendet, da dies für Konnektoren, die eine große Andrückkraft verlangen, vorzuziehen ist. Genauer ausgedrückt, besteht eine Beziehung f α T/P, wobei f die Andrückkraft, T die auf den Kupplungsring 12 auszuübende Drehkraft und P die Steigung des Gewindes ist. Andererseits kann die Drehkraft T manuell auf im wesentlichen konstante Werte von 15kg/cm bis 20 kg/cm eingestellt werden. Somit ist, je kleiner die Steigung P des Gewindes ist, die erzielte Andrückkraft desto größer.
  • Bei Konnektoren ist jedoch eine gewisse Längenerstreckung des Zusammengriffs zwischen den Konnektoren erforderlich, so daß die Steckerbuchse mindestens über die Zusammengriffslänge nach vorne bewegt werden muß, um einen korrekten Zusammengriff der Konnektoren zu erzielen. Somit ergibt sich, falls die Steigung des Gewindes niedrig ist, eine hohe Anzahl von Drehungen des Kupplungsrings, so daß das Betätigen der Kupplung schwierig wird.
  • Bei elektrischen Konnektoren treten zudem viele Fälle auf, in denen - in Abhängigkeit von der Anzahl, der Konfiguration und dem Aufbau der Kontakte - keine sehr große Andrückkraft benötigt wird. In derartigen Fällen kann es wünschenswert sein, Gewinde mit hohen Gewindesteigungen zu verwenden.
  • Falls die Steigung eines Gewindes hoch ist, verkleinert sich vorteilhafterweise die Anzahl der Drehungen eines Kupplungsrings. Gewinde mit hohen Steigungen tendieren jedoch dazu, sich aufgrund von Vibration und dgl. loszuschrauben. Somit tritt bei ihnen eine neue Schwierigkeit dahingehend auf, daß die Gefahr eines Loslösens der einander zugehörigen Konnektoren zunimmt.
  • Bei Konnektoren ist es ferner ausreichend, eine Steckerbuchse über eine als Design-Wert des Konnektors vorbestimmte Distanz (mehr als die Zusammengriffslänge) vorzubewegen und die Stekkerbuchse dort zu fixieren, und dabei kann der Abschluß der mittels des Gewindes erfolgenden Vorbewegung der Steckerbuchse über die vorbestimmte Distanz nur durch eine Änderung der auf den Kupplungsring aufgebrachten Drehkraft erkannt werden. Somit ist es nicht leicht, zu prüfen, ob der Kupplungsring im vollen Ausmaß vorbewegt worden ist.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel bisher verwendeter- elektrischer Konnektoren. Dieser Konnektor besteht aus einem Aufnahmekonnektor 1B', der einen an einem Isolierteil b befestigten Stiftkontakt a aufweist, und aus einem Steckerkonnektor 1A', der einen Buchsenkontakt c aufweist, welcher in einer Einführungsöffnung e eines Basis-Isolierteils d angeordnet ist. In diesem Fall ist der Aufnahmekonnektor 1B' direkt mit dem Steckerkonnektor 1A' verbunden.
  • Der Steckerkonnektor 1A' wird als nach vorne hin abziehbarer Konnektor bezeichnet, bei dem der Buchsenkontakt c durch eine Manipulation an der Einsteckseite, an der sich die Aufnahme 1B' befindet, von dem Stiftkontakt a des Aufnahmekonnektors 1B' entkoppelt werden kann.
  • Dieser Entkupplungsvorgang wird im folgenden anhand von Fig. 2 erläutert. Ein (nicht gezeigtes) zylindrisches Abnahme-Instrument wird durch den Einsteckteil des Aufnahmekonnektors 1B' derart in einen Zwischenraum zwischen der Innenwand der Einführungsöffnung e und dem Buchsenkontakt c eingeführt, daß eine Sicherungszunge f des Buchsenkontaktes c einwärts deformiert wird und dadurch von einer an der Innenwand der Einführungsöffnung e ausgebildeten Sicherungsstufe g abrückt. Somit wird in dieser Situation, indem ein mit dem Buchsenkontakt c verbundenes Kabel h nach hinten gezogen wird, der Buchsenkontakt c aus der Einführungsöffnung e herausgezogen.
  • Bei dem Steckerkonnektor 1A' des nach vorne hin abziehbaren Konnektors ist jedoch die Ausmündung der Einführungsöffnung e an der Einsteckseite relativ groß bemessen, damit man das Abnahme-Instrument in sie einführen kann. Falls der Aufnahmekonnektor 1B' in einer schrägen Position mit dem Steckerkonnektor 1A' zusammengesteckt wird, stößt der Stiftkontakt a des Aufnahmekonnektors 1B' gegen das Ende des Buchsenkontaktes c und beschädigt den Buchsenkontakt, oder der Stiftkontakt dringt in einen zwischen dem Buchsenkontakt c und der Innenwand der Einführungsöffnung e ausgebildeten Raum ein. Durch diese Umstände wird eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Aufnahmekonnektor 1B' und dem Steckerkonnektor 1A' beeinträchtigt. Der Grund dafür liegt darin, da die Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Einführungsöffnung e und dem Außendurchmesser des Buchsenkontaktes c mehr als das Zweifache der Dicke des zylindrischen Teils des Abnahme-Instrumentes beträgt.
  • Um für den bisher verwendeten Steckerkonnektor, der an dem Hauptkörper einer Maschine oder an einem Schaltkasten befestigt ist, eine Erdverbindung zu schaffen, wird ein Ende eines Masseanschluß-Leiterdrahtes zusammen mit einem Schutzschaltungs-Leiterdraht mit einem Masseschutzschaltungs-Anschluß verbunden, der separat von dem Signalanschluß an dem Steckerkonnektor vorgesehen ist, und das andere Ende des Masseanschluß-Leiterdrahtes wird durch Konnektor-Setzschrauben mit dem Schaltkasten oder dgl. verbunden.
  • Bei diesem Stand der Technik wird zur Bildung der Erdverbindung der Masseanschluß-Leiterdraht speziell vorbereitet, und sein Ende muß zusammen mit einem Konnektor an den Schaltkasten geklemmt werden. Diese Konstruktion ist kompliziert und schwierig in der Handhabung. Da die Erdverbindung nur an der Seite eines Aufnahmekonnektors vorgesehen ist, besteht zudem die Gefahr, daß ein Benutzer unbeabsichtigt einem elektrischen Stromfluß ausgesetzt wird oder einen sogenannten elektrischen Schock erfährt, wenn er die externen Kontakte des Aufnahmekonnektors miteinander verbindet und dabei den Steckerkonnektor hält. Somit bereitet diese Anordnung Probleme hinsichtlich der Sicherheit von Personen.
  • Ein weiterer Verriegelungs-Konnektor ist aus EP-A-0 237 423 bekannt. Dieser Konnektor weist auf: eine Aufnahmeinrichtung mit einer Aufnahmebuchse, eine mit der Aufnahmeeinrichtung zusammengreifende Kupplungseinrichtung, eine Steckerbuchseneinrichtung mit einer Kontaktfahnen-Buchse, und eine Stützeinrichtung und eine Rückhalteeinrichtung, um die Aufnahmeinrichtung an der Steckerbuchse zu halten, wenn sich diese Teile in ihrer Einpaßposition befinden. Die Rückhalteeinrichtung weist einen Haltering und eine Federeinrichtung auf, um den Haltering zu der Steckerbuchse hin zu drücken.
  • Um den Verrieglungs-Konnektor in den Kupplungszustand zu bringen, wird die Steckerbuchse in die Aufnahmebuchse eingesteckt, und anschließend wird die Kupplungseinrichtung gedreht, um die Bewegung der Steckerbuchse zu vervollständigen. Somit gelangt die Kupplungseinrichtung des bekannten Konnektors nur in einer Endphase der Kupplungsbewegung in Anlage gegen die Federeinrichtung.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, einen elektrischen Konnektor zu schaffen, der aus einem Steckerkonnektor und einem Aufnahmekonnektor besteht, eine Einführeinrichtung aufweist, z.B. eine Gewindeeinrichtung, welche zu einer Relativdrehung imstande ist und zwischen den Stecker- und Aufnahmekonnektoren angeordnet ist, und die einen Mechanismus aufweist, um eine Lockerung der Einführeinrichtung selbst dann zu verhindern, wenn eine Gewindeeinrichtung mit -hoher-Gewindesteigung verwendet wird, und die ferner den Benutzer in die Lage versetzt, den Abschluß der Einpaßbewegung der Steckerund Aufnahmekonnektoren zu erkennen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen elektrischen Konnektor mit einem Steckerkonnektor und einem Auf- nahmekonnektor zur Aufnahme des passend in diesen eingesteckten Steckerkonnektors, wobei der Aufnahmekonnektor eine zylindrische Aufnahmebuchse aufweist, die an ihrem Außenumfang mit einer um eine Einpaßachse drehbaren Einführeinrichtung versehen ist, wobei der Steckerkonnektor eine zylindrische Stekkerbuchse aufweist, die einen Teil zur Einführung in eine Innenöffnung der Aufnahmebuchse und einen an einem Außenumfangsbereich der Steckerbuchse vorgesehenen Flansch hat, wobei der elektrische Konnektor ferner einen zylindrischen Kupplungsring aufweist, der den Außenumfang der Steckerbuchse umgibt, drehbar ist und den Flansch der Steckerbuchse an dessen Vorder- und Rückseite hält, wobei der Kupplungsring an seinem Innenumfang eine Einführeinrichtung, die mit der an der Aufnahmebuchse vorgesehenen Einführeinrichtung passend zusammenwirkt, und einen Flanschandrückteil aufweist, um in bezug auf den Flansch auf derjenigen Seite gegen den Flansch zu drücken, die dem einzuführenden Teil der Steckerbuchse entgegengerichtet ist, und mit einer Drehsicherungseinrichtung, die zwischen der Innenbohrung der Aufnahmebuchse und dem zur Einführung in die Innenöffnung der Aufnahmebuchse vorgesehenen Teil der Steckerbuchse vorgesehen ist, um eine relative Drehung zwischen den Stecker- und Aufnahmebuchsen zu verhindern, wobei der elektrische Konnektor gemäß der Erfindung mindestens eine wellenförmige Ringfeder aufweist, die zwischen dem Flansch und dem Flanschandrückteil angeordnet ist und die zusammen mit dem Kupplungsring drehbar ist, und wobei der wellenförmige Ring und der Flansch an ihren einander gegenüberliegenden Flächen mit mindestens einem Vorsprung bzw. mindestens einer Vertiefung versehen sind, die eine Schnappverschlußeinrichtung bilden, wobei, wenn der Steckerkonnektor und der Aufnahmekonnektor passend zusammengefügt sind, der Vorsprung und die Vertiefung in positionsmäßige Übereinstimmung und lösbaren gegenseitigen Zusammengriff gelangen, wobei der Flansch mit einer Ringnut zur Aufnahme der wellenförmigen Ringfeder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenfügen die Höhen-Differenz zwischen den oberen Enden und unteren Enden der Wellenabschnitte der wellenförmigen Ringfeder größer ist als die axiale Länge der Ringnut des Flansches.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung umfaßt der Ausdruck "zylindrisch" jede beliebige Konfiguration, die die oben beschriebenen Merkmale und Funktionen aufweist.
  • Der hier verwendete Ausdruck "Einführeinrichtung" umfaßt Schraubengewinde, Bajonettverbindungen und Zwischenformen dieser Einrichtungen. Es können z.B. auch spiralige Sicherungsstufen und -vorsprünge verwendet werden.
  • Die wellenförmige Ringfeder ist generell im wesentlichen kreisringförmig. Die wellenförmige Ringfeder ist in der Innenbohrung des zylindrischen Kupplungsrings angeordnet, und der hintere Teil der Steckerbuchse erstreckt sich durch die Mittelöffnung der wellenförmigen Ringfeder. Diese Feder weist entlang ihres Umfanges Wellenabschnitte auf, deren Amplituden in der Axialrichtung des Ringes verlaufen. Je größer die Amplitude ist, desto kleiner ist die zum Zusammendrücken des Ringes erforderliche Kraft. Da die Feder jedoch dazu dient, durch Anlage an dem Flansch die Andrückkraft zu übertragen, ist vorzugsweise mindestens eine Anzahl von zwei Wellenabschnitten vorhanden, die mit gleichmäßigem Abstand angeordnet sind. In zahlreichen Fällen sind die Vorsprünge an den oberen Enden der Wellenabschnitte angeordnet, die als erstes gegen den Flansch in Anlage gelangen. Die Vorsprünge können jedoch in beliebigen Abschnitten vorgesehen sein, die beim Abschluß des zusammenfügens der Konnektoren in Anlage an den Flansch gelangen. In Fig&sub4; 5a ist der Vorsprung geringfügig von dem oberen Ende des Wellenabschnitts versetzt angeordnet.
  • Die Vorsprünge sind lösbar in die Vertiefungen des Flansches eingepaßt Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß nach dem Zusammenfügen, wenn der Kupplungsring wieder einer Drehkraft ausgesetzt ist, die Vorsprünge aus den Vertiefungen herausbewegt werden können. In diesem Fall werden durch die Formen und Abmessungen der Vorsprünge und die Andrückkraft (Kompressivkraft) der wellenförmigen Ringfeder die Kraft zum Herausbewegen der Vorsprünge aus den Vertiefungen und die Lautstärke und Schärfe des Klick-Geräusches bestimmt.
  • Ferner ist die wellenförmige Ringfeder nicht notwendigerweise vollständig kreisförmig, sondern kann z.B. polygonal, etwa hexagonal, oktagonal oder dgl., oder C-förmig ausgebildet sein, wobei diese Form durch Wegnehmen eines Teiles aus einem Kreis erzeugt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen nach vorne hin abziehbaren Konnektor zu schaffen, dessen Kontakte mit hoher Zuverlässigkeit verbunden werden können, ohne daß während der Verbindungsoperation ein Wackeln der freien Enden der Kontakte auftritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine bevorzugte Ausführungsform des elektrischen Konnektors mit einem Basis-Isolierteil versehen, das mindestens eine Kontakteinführungsöffnung und einen Kontakt aufweist, der in die Kontakteinführungsöffnung eingeführt und darin gesichert ist, wobei der Kontakt an einer Konnektoreinpaßseite von der Kontakteinführungsöffnung des Basis-Isolierteils entfernt ist, und wobei der elektrische Konnektor ein Abdeck-Isolierteil aufweist, das an der Konnektoreinpaßseite abnehmbar an dem Basis-Isolierteil befestigt ist und eine Durchgangsöffnung aufweist, die mit der Kontakteinführungsöffnung des Basis-Isolierteils in Verbindung steht und deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Kontakteinführungsöffnung, so daß die Durchgangsöffnung das Einführen des Kontaktes lenken kann.
  • Wenn bei dieser Anordnung der Konnektor mit einem diesem zugehörigen Konnektor verbunden wird, werden die Kontakte des zugehörigen Konnektors durch die Durchgangsöffnungen des Abdeck-Isolierteils in die Einführungsöffnungen des Basis-Isolierteils eingeführt. Somit werden die Kontakte des zugehörigen Konnektors zuverlässig eingeführt, wobei ihre freien Enden mittels der Durchgangsöffnungen des Abdeck-Isolierteils zu den Kontaktpositionen gelenkt werden.
  • Ferner wird, wenn das Abdeck-Isolierteil von dem Basis-Isolierteil abgenommen worden ist, eine relativ große Bohrung freigelegt, wobei die Kontakte an der Einsteckseite der Konnektoren durch diese Bohrung ausrücken können.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Ansprüchen im Verb-indung mit den zugehörigen Zeichnungen deutlicher verständlich.
  • Fign. 1a und ib
  • zeigen ein Beispiel eines bisher verwendeten Steckerkonnektors;
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines weiteren herkömmlichen Konnektors;
  • Fign. 3a und 3b
  • zeigen einen Steckerkonnektor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fign. 4a und 4b
  • zeigen einen Aufnahmekonnektor zur Verbindung mit dem Steckerkonnektor gemäß Fign. 3a und 3b;
  • Fign. 5a und 5b
  • zeigen Ansichten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Konnektors gemäß der erwähnten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fign. 6a und 6b
  • zeigen Teile, die in der Ausführungsform gemäß Fign. 3a und 3b und 4a und 4b verwendet werden.
  • Fign. 3a und 3b und 4a und 4b zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konnektors, wobei Bauteile, die denjenigen in Fign. 1a und 1b gleichen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Der in Fign. 3a und 3b gezeigte Konnektor gleicht dem Konnektor gemäß Fign. 1a und 1b mit Ausnahme des Merkmals, daß in einem Flansch 113 eine Ringnut 22 ausgebildet ist, in der eine wellenförmige Ringfeder 21 angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform hat die Steckerbuchse einen Durchmesser von etwas weniger als 30 mm, und der Flansch hat einen Durchmesser von ungefähr 38 mm und eine Dicke von ungefähr 4 mm. Die Ringnut 22 des Flansches 113 ist an seinem Außenumfang an der hinteren (der in Fig. 3a linken) Seite angeordnet. Die Bemessung der Ringnut 22 beträgt in der radialen und der axialen Richtung ungefähr 2 mm. Die in Fign. 6a und 6b gezeigte wellenförmige Ringfeder 21 ist in der Ringnut 22 angeordnet. Der Flansch 113 ist ferner an seiner hinteren Endfläche mit Vertiefungen 114 (Fig. 5a) versehen, deren Zweck noch erläutert wird.
  • Die wellenförmige Ringfeder 21 besteht aus rostfreiem Stahl und hat einen Durchmesser von ungefähr 36 mm und eine Dicke von ungefähr 0,6 mm. Die Ringfeder 21 ist derart deformiert, daß sie drei Wellenabschnitte bildet, die entlang des Umfangs der Feder in gegenseitigen Abständen von 120º angeordnet sind. Die Höhen-Differenz zwischen den oberen Enden und den unteren Enden der Wellenabschnitte beträgt ungefähr 4 mm. An jedem der oberen Enden der Wellenabschnitte ist ein Vorsprung 211 ausgebildet, bei dem es sich um einen halbkreisförmigen Vorsprung mit einem Radius von ungefähr 3 mm handelt. Anstelle der Vorsprünge 211 können Vertiefungen in der wellenförmige Ringfeder 21 ausgebildet sein, und an dem Flansch 113 können Vorsprünge anstelle der Vertiefungen 114 ausgebildet sein.
  • Die Ringfeder ist ferner an den unteren Enden der Wellenabschnitte mit drei Klinken 212 versehen, die von dem Außenumfang der Ringfeder 21 abstehen, um sich zusammen mit dem Kupplungsring 12 zu drehen. Jede der Klinken 212 hat eine Breite von ungefähr 3 mm und eine Höhe von ungefähr 1,5 mm. Der Kupplungsring 12 ist an seinem Innenumfang mit drei Längsnuten versehen, die umfangsmäßig in gegenseitigen Abständen von 120º angeordnet sind und in ihren Abmessungen den Klinken 212 angepaßt sind, um das Einführen der wellenförmige Ringfeder 21 in den Kupplungsring 12 zu ermöglichen.
  • Ein Haltering 13, der als Flanschandrückteil dient, besteht aus einem C-förmigen Teil aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von ungefähr 40 mm, einer Breite von ungefähr 2 mm und einer Dicke von ungefähr 1 mm. Die Form des Halterings 13 ist in Fig. 7 gezeigt.
  • Eine Einführeinrichtung 121 ist als mehr-(drei-)gängige Gewindeschraube vorgesehen, die eine Gewindesteigung von 6 mm aufweist, aufgrund derer die Konnektoren durch eine Drehung von nur 120º in vollem Ausmaß zusammengefügt werden können. Bei den bisher vielfach verwendeten Einheitsgewinden (eingängigen Gewinden) werden sogar drei Drehungen- (1080º) benötigt, um eine Vorbewegung des einen Konnektors relativ zu dem zugehörigen Konnektor um eine Distanz von 6 mm zu erzielen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird während der Vorbewegung des Kupplungsrings 12 die in der Ringnut 22 des Flansches angeordnete wellenförmige Ringfeder 21 zwischen dem Haltering 13 und der radial auswärts abstehenden Wand der Ringnut 22 zusammengedrückt. In diesem Fall ist die ungefähr 4 mm betragende Höhen-Differenz zwischen den oberen Enden und den unteren Enden der Wellenabschnitte der wellenförmigen Ringfeder größer als die ungefähr 2 mm betragende axiale Nuten-Bemessung der Ringnut 22, so daß der Haltering 13 zuerst in Anlage an die wellenförmige Ringfeder 21 gelangt. Wenn jedoch der Kupplungsring weiter vorbewegt wird, stößt in einem bestimmten Moment der Haltering 13 an den Flansch 113, so daß ohne irgendeine Einwirkung seitens der wellenförmigen Ringfeder 21 die Vorbewegungskraft des Kupplungsrings 12 direkt auf den Flansch 113 übertragen wird. Dies bildet den signifikanten Effekt dieser Ausführungsform, aufgrund dessen die Konstruktion der Konnektoren vereinfacht wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß die wellenförmige Ringfeder nachgibt; zudem ermöglicht diese Anordnung eine stabile Schnappverschlußaktion.
  • Wenn der Kupplungsring 12 ausgehend von dem Beginn des Hineindrückens der Einführeinrichtung um ungefähr 120º gedreht worden ist, ist die Steckerbuchse 11 gerade eben um ungefähr 6 mm, d.h. um die erforderliche Einstecklänge, in die Aufnahmebuchse 31 eingeführt worden. Die Konfiguration in diesem Fall ist derart beschaffen, daß die Positionen der Vorsprünge 211 der wellenförmigen Ringfeder 21 mit den Positionen der Vertiefungen 114 übereinstimmen, die in der radial auswärtsgerichteten Wand der Ringnut 22 des Flansches ausgebildet sind. Somit rücken die Vorsprünge 211 lösbar in die Vertiefungen 114 ein, mit dem Ergebnis, daß dem Kupplungsring 12 ein leichter Widerstand gegenüber einer Drehung in der Lockerungsrichtung entgegengesetzt wird und die Vorprünge 211 ein hörbares Klicken erzeugen, wenn sie in die Vertiefungen 114 eintreten.
  • Selbst bei der Einführeinrichtung 121 mit der mehr-(drei-) gängigen Gewindeschraube, die eine Gewindesteigung aufweist, aufgrund derer die 6mm-Vorbewegung bereits durch eine Drehung von 120º herbeigeführt werden kann, wird aufgrund des leichten Widerstandes gegen eine Drehung in der Lockerungsrichtung ein unbeabsichtigtes Lockern des Kupplungsringes verhindert.
  • Obwohl die Arbeitsweise des Konnektors gemäß der vorliegenden Ausführungsform in der vorstehenden Beschreibung verdeutlicht wurde, werden im folgenden weitere Details der Arbeitsweise erläutert.
  • Um den Kupplungsring 12 und die Aufnahmebuchse 31 miteinander zu verbinden, werden zunächst ihre Einsteckeinrichtungen zusammengefügt. Dann wird der Einsteckvorgang gestartet, indem der Kupplungsring 12 gedreht wird, so daß zunächst der Kupplungsring 12 allein zu dem Aufnahmekonnektor 28 vorbewegt wird. Dies führt dazu, daß sich der Abstand zwischen dem Flanschandrückteil des Kupplungsrings 12 und dem Flansch 113 zunehmend verkleinert, so daß zu einem bestimmten Moment die zwischen diesen angeordnete wellenförmige Ringfeder 21 zusammengedrückt zu werden beginnt. Die wellenformige Ringfeder 21 ist mit Vorsprüngen 211 (alternativ mit Vertiefungen) versehen, die der hinteren Endfläche des Flansches gegenüberliegen, wobei die wellenförmige Ringfeder 21 zusammen mit dem Kupplungsring 12 gedreht wird. Somit gelangen die Vorsprünge (oder Vertiefungen) in Anlage gegen die Endfläche des Flansches 113 und bewegen sich gleitend auf dieser.
  • Der Kupplungsring 12 wird weiter gedreht, so daß die wellenförmige Ringfeder 21 weiter zusammengedrückt wird, was dazu führt, daß die Andrückkraft des Kupplungsrings 12 direkt auf den Flansch 113 übertragen wird. Auf diese Weise wird die Steckerbuchse 11 in die Aufnahmebuchse 31 eingeführt, und gleichzeitig werden die elektrischen Kontakte, die an den Innenbohrungen der Buchsen 11 bzw. 31 gehalten und festgelegtsind, in Kontakt miteinander gebracht. Fig. 5 zeigt schematisch den Zustand der wellenförmigen Ringfeder 21 vor dem Einpassen, und Fig. 5b zeigt den Zustand der Feder 21 während des Einsteckvorgangs.
  • Ferner befinden sich nach dem Abschluß des Zusammenfügens des Konnektors die Vorsprünge (oder Vertiefungen) 211 der wellenförmigen Ringfeder 21 und die Vertiefungen (oder Vorsprünge) 114 des Flansches 113 in positionsmäßiger Übereinstimmung miteinander, so daß die Vorsprünge und Vertiefungen ineinander eingepaßt werden und dabei das Klick-Geräusch erzeugen.
  • Dabei werden die Vorsprünge und Vertiefungen lösbar miteinander verbunden, und sämtliche Vorsprünge und Vertiefungen werden zusammen mit dem Kupplungsring 12 bewegt. Folglich trifft der Kupplungsring 12 in der Position der vollständigen Einpassung auf einen leichten Widerstand gegen eine Drehung in der Lockerungsrichtung.
  • Andererseits wird der in dem Steckerkonnektor 2A angeordnete Kupplungsring 12 vor dem Zusammenfügen mit dem den Aufnahmekonnektor 28 durch den Flansch 113 gehalten, wobei der Kupplungsring 12 einen gewissen Spiel- oder Zwischenraum hat, dabei jedoch relativ zu dem Flansch 113 drehbar ist.
  • Da bei dieser Ausführungsform die Schnappverschlußeinrichtung vorgesehen ist, bei der zum Abschluß des Zusammenfügens die Vorsprünge in die Vertiefungen eintreten, können mit der Erfindung die folgenden besonderen Effekte erzielt werden.
  • (1) Dem Kupplungsring 12 wird ein leichter Widerstand gegenüber einer Drehung in der Lockerungsrichtung entgegengesetzt. Beispielsweise besteht sogar in dem Fall, daß als Einführeinrichtung 121 und 312 Schraubengewinde mit hoher Gewindesteigung verwendet werden, keine Gefahr mehr, daß sich der Kupplungsring aufgrund von Vibrationen oder dgl. lockert. Die Steigungen der Schraubengewinde der Einführeinrichtung können frei gewählt werden, um eine auf den Kupplungsring 12 aufzubringende Drehkraft mit einem gewünschten Betrag zu erzielen.
  • (2) Der Benutzer kann die Vervollständigung der Verbindung der Konnektoren an dem Klick-Geräusch und, durch manuelles Tasten, an den beim Eintreten der Vorsprünge in die Vertiefungen erfolgenden Vibrationen erkennen, so daß die Gefahr einer unvollständigen Einpassung und eines übermäßigen Festdrehens der Einführeinrichtung reduziert wird.
  • (3) Die Schnappverschlußeinrichtung verursacht keine Beeinträchtigung der Drehbarkeit des Kupplungsrings 12 vor dem Zusammenfügen, so daß das Zusammenfügen durchgeführt werden kann, indem der Kupplungsring 12 entsprechend dem manuellen Tastgefühl von Hand gedreht wird.
  • Die Erfindung ist insbesondere anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben und gezeigt worden; dem Fachmann wird jedoch ersichtlich sein, daß hinsichtlich der Ausgestaltung und der Einzelheiten die beschriebenen Änderungen sowie weitere Anderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (5)

1. Elektrischer Konnektor mit einem Steckerkonnektor (2A) und einem Aufnahmekonnektor (2B) zur Aufnahme des passend in diesen eingesteckten Steckerkonnektors, wobei der Aufnahmekonnektor (2B) eine zylindrische Aufnahmebuchse (31) aufweist, die an ihrem Außenumfang mit einer umfangsmäßig um eine Einpaßachse verlaufenden Einpaßeinrichtung versehen ist, wobei der Steckerkonnektor (2A) eine zylindrische Steckerbuchse (11) aufweist, die einen Teil (142) zur Einführung in eine Innenöffnung der Aufnahmebuchse (31) und einen an einem Außenumfangsbereich der Steckerbuchse (11) vorgesehenen Flansch (113) hat, wobei der elektrische Konnektor ferner einen zylindrischen Kupplungsring (12) aufweist, der den Außenumfang der Steckerbuchse (11) umgibt, drehbar ist und den Flansch (113) der Buchse (11) an dessen Vorder- und Rückseite hält, wobei der Kupplungsring (12) an seinem Innenumfang eine Einpaßeinrichtung, die mit der an der Aufnahmebuchse (31) vorgesehenen Einpaßeinrichtung passend zusammenwirkt, und einen Flanschdrückteil (13) aufweist, um in bezug auf den Flansch (113) auf derjenigen Seite gegen den Flansch (113) zu drücken, die dem einzuführenden Teil der Steckerbuchse (11) entgegengerichtet ist, und mit einer Drehsicherungseinrichtung (111), die zwischen der Innenbohrung der Aufnahmebuchse (31) und dem zur Einführung in die Innenöffnung der Aufnahmebuchse (31) vorgesehenen Teil (142) der Steckerbuchse (11) vorgesehen ist, um eine relative Drehung zwischen den Stekker- (11) und Aufnahmebuchsen (31) zu verhindern, wobei der elektrische Konnektor mindestens eine wellenformige Ringfeder (21) aufweist, die zwischen dem Flansch (113) und dem Flanschdrückteil (13) angeordnet ist und die zusammen mit dem Kupplungsring (12) drehbar ist, und wobei die wellenförmige Ringfeder (21) und der Flansch (113) an ihren einander gegenüberliegenden Flächen mit mindestens einem Vorsprung (211) bzw. mindestens einer Vertiefung (114) versehen sind, die eine Schnappverschlußeinrichtung bilden, wobei, wenn der Steckerkonnektor (2A) und der Aufnahmekonnektor (2B) passend zusammengefügt sind, der Vorsprung (211) und die Vertiefung (114) in positionsmäßige Übereinstimmung und lösbaren gegenseitigen Zusammengriff gelangen, wobei der Flansch (113) an seinem Außenumfang im hinteren Bereich mit einer Ringnut (22) zur Aufnahme der wellenförmigen Ringfeder (21) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenfügen die Höhen-Differenz zwischen den oberen Enden und unteren Enden der Wellenabschnitte der wellenförmigen Ringfeder (21) größer ist als die axiale Länge der Ringnut des Flansches (113).
2. Elektrischer Konnektor nach Anspruch 1, bei dem die wellenförmige Ringfeder (21) drei Wellenabschnitte aufweist, die umfangsmäßig im wesentlichen um 120º beabstandet sind.
3. Elektrischer Konnektor nach Anspruch 1, mit einem Basis- Isolierteil, das mindestens eine Kontakteinführungsöffnung und einen Kontakt aufweist, der in die Kontakteinführungsöffnung eingeführt und darin gesichert ist, wobei der Kontakt an einer Konnektoreinpaßseite von der Kontakteinführungsöffnung des Basis-Isolierteils entfernt ist, und wobei der elektrische Konnektor ein Abdeck-Isolierteil aufweist, das an der Konnektoreinpaßseite abnehmbar an dem Basis-Isolierteil befestigt ist und eine Durchgangsöffnung aufweist, die mit der Kontakteinführungsöffnung des Basis- Isolierteus in Verbindung steht und deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Kontakteinführungsöffnung, so daß die Durchgangsöffnung das Einführen des Kontaktes lenken kann.
4. Elektrischer Konnektor nach Anspruch 3, bei dem das Abdeck-Isolierteil mit Befestigungsvorsprüngen versehen ist, um das Abdeck-Isolierteil an dem Basis-Isolierteil zu befestigen, wobei jeder der Befestigungsvorsprünge aus einem Stift mit kleinem Durchmesser, der an seinem Ende mit einer Schrägung versehen ist, und einem Stift mit großem Durchmesser besteht, der am Grund des Befestigungsvorsprungs befestigt ist, derart, daß durch Druckeinpassung der Befestigungsvorsprünge in das Basis-Isolierteil das Abdeck-Isolierteil abnehmbar an der vorderen Fläche des Basis-Isolierteils befestigt wird.
5. Elektrischer Konnektor nach Anspruch 3, bei dem das Basis- Isolierteil an seiner Vorderfläche mit Befestigungsteilen zum Befestigen des Abdeck-Isolierteils versehen ist, wobei jedes der Befestigungsteile aus einer Einpaßöffnung und Nuten besteht, die an beiden Seiten der Einpaßöffnung ausgebildet sind.
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