DE10141052B4 - Steckerverbindung - Google Patents

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    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

Abstract

Steckerverbindung für den Kabelanschluß im untertägigen Bergbau mit einem Buchsenteil (1) und einem in dieses axial einsteckbaren, an seiner Rückseite ein Kabeleinführungsloch für ein Kabel aufweisenden Steckerteil, das am Buchsenteil (1) mittels einer auf ein Außengewinde (6) am Buchsenteil (1) aufschraubbaren, am Steckerteil drehbar gelagerten Überwurfmutter (20;120) gesichert und mittels wenigstens eines Dichtelementes gegen Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (6) am Buchsenteil (1) und das zugehörige Innengewinde (21;121) der Überwurfmutter (20;120) als mehrgängige Gewinde ausgebildet sind und am Kabeleinführungsloch (18;118;218) an der Steckerteilrückseite (17;117;217) ein Kronenteil (40;140;240) mit wenigstens einer radialen Aufnahmeaussparung (41;141;241) für das Kabel (30;130;230) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckerverbindung für den Kabelanschluß im untertägigen Bergbau mit einem Buchsenteil und einem in dieses axial einsteckbaren, an seiner Rückseite ein Kabeleinführungsloch für ein Kabel aufweisenden Steckerteil, das am Buchsenteil mittels einer auf ein Gewinde am Buchsenteil aufschraubbaren, am Steckerteil drehbar gelagerten Überwurfmutter gesichert und mittels wenigstens eines Dichtelementes gegen Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Schmutz abgedichtet ist.
  • Steckerverbindungen dieser Art werden im Untertagebergbau insbesondere zur Herstellung der elektrischen Kabelverbindungen zwischen den einzelnen Aggregaten von elektrohydraulischen Ausbausteuerungen eingesetzt. Um die elektrischen Kontakte in den Steckerverbindungen vor Schmutzeintritt und insbesondere vor Feuchtigkeitseintritt in den rauhen, untertägigen Betriebsbedingungen zu schützen und Betriebsstörungen zu vermeiden, ist wenigstens ein Dichtelement vorgesehen, welches im Montagezustand von Steckerteil und Buchsenteil die innenliegenden Kontakte von der Umgebung abschirmt. In der gattungsgemäßen DE 200 04 566 U1 sind zwei als O-Ringe ausgeführte Dichtelemente in umlaufenden Haltenuten auf dem Führungszapfen des Steckerteils im Abstand vom rückwärtigen Halteflansch der frei drehbar gelagerten und axial arretierten Überwurfmutter angeordnet, die sich im Montagezustand am Innenumfang des Buchsenteils anlegen. Das elektrische Kabel ist im Kabeleinführungsloch mittels eines aus dauerelastischer Masse bestehenden Spritzgußformteils festgelegt, das von der Rückseite des Steckerteils her einen Feuchtigkeitseintritt verhindern soll. Die Adern des Kabels sind an einen im Steckerteil angeordneten Steckverbinder angeschlossen, der mit einem passenden Gegenstück im Buchsenteil zusammenwirkt. Mittels einer Zentrieraussparung im Führungszapfen des Steckerteils und einem Zentrierstift im Buchsenteil wird gewährleistet, daß Steckerteil und Buchsenteil bzw. die zugehörigen Steckverbinder nur in einer Positionierung miteinander verbunden werden können. Hierdurch ist gewährleistet, daß mit der Steckerverbindung nur die gewünschte elektrische Verbindung hergestellt werden kann. Die Kabelzuführung in das Kabeleinführungsloch im Steckerteil erfolgt axial zum Führungszapfen des Steckerteils. Für eine radiale Kabelzuführung wird bisher ein anderes Steckerverbinderkonzept eingesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Buchsenteil und Steckerteil derart auszubilden, daß sie bei einfacher Montage, größtmöglicher Abdichtung gegenüber Feuchtigkeits- und Schmutzeintritt und bei geringen Herstellungskosten Standardteile für eine Steckerfamilie bilden können, die neben der achsgleichen Kabelzuführung auch eine radiale Kabelzuführung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Erfindungsgemäß sind das Außengewinde am Buchsenteil und das zugehörige Innengewinde der Überwurfmutter als mehrgängige Gewinde ausgebildet und am Kabeleinführungsloch an der Steckerteilrückseite ist ein Kronenteil mit wenigstens einer radialen Aufnahmeaussparung für das Kabel vorgesehen. Durch das mehrgängige Gewinde, mit dem die Überwurfmutter am Buchsenteil gesichert und auf dieses aufgeschraubt wird, kann der Montagezustand des Steckverbinders bereits nach etwa eineinviertel bis eineinhalb Umdrehungen der Überwurfmutter hergestellt werden, woraus eine erhebliche Vereinfachung der Montage des Steckverbinders im untertägigen Einsatz resultiert. Die Eignung des Steckerteils als Standardteil für eine Steckerfamilie wird über das Kronenteil an der Rückseite erreicht, das neben der achsgleichen Kabelzuführung auch eine radiale Kabelzuführung begünstigt, wobei durch die Aufnahmeaussparung ein Lösen des Kabels vom Steckerteil bzw. ein unerwünschtes Lösen des Spritzgußformteils vom Steckerteil verhindert wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist das Kronenteil mehrere, insbesondere vier um 90° versetzt zueinander angeordnete und/oder randseitig offene Aufnahmeaussparungen auf, mittels der das Elektrokabel radial aus vier unterschiedlichen Richtung unter gleichzeitiger Sicherung des Kabels in der Aufnahmeaussparung dem Kabeleinführungsloch zugeführt werden kann. Die Aufnahmeaussparungen können hierzu insbesondere als Dreiviertel-Radialbohrungen ausgeführt sein. Besonders bevorzugt wird, wenn das Steckerteil und das Kronenteil einstückig sind und vorzugsweise als Metalldrehteil, insbesondere Messingdrehteil ausgeführt sind. Ein besonders fester Verbund zwischen dem Kabel und dem Steckerteil wird erzielt, wenn das Kabel bei radialer Kabelzuführung in einer der Aufnahmeaussparungen mittels einer Klemmhülse fixiert ist, wobei vorzugsweise die Armierung bzw. Abschirmung des Kabels mit der Klemmhülse verbunden wird bzw. zwischen Klemmhülse und Aufnahmeaussparung eingeklemmt wird, so daß einerseits Zugkräfte, andererseits Kriechströme od.dgl. sicher über das Steckerteil abgeleitet werden. Die Aufnahmeaussparungen im Kronenteil bieten den weiteren Vorteil, daß ein Schirm zur Erhöhung der elektromagnetischen Abschirmung des Steckerteils zwischen ihnen eingespannt bzw. auf sie aufgelegt werden kann und/oder radial ausgerichtete bzw. sich erstreckende Hülsen in den Aufnahmeaussparungen angeordnet werden können, die bei achsgleicher Kabelzuführung eine zusätzliche mechanische Kabelsicherung gegenüber auf das Elektrokabel ausgeübten Zugkräften bewirken können.
  • Für den Einsatz im untertägigen Bergbau wird – wie an sich bekannt – am Steckerteil ein das Kabeleinführungsloch und das Kronenteil ausfüllendes und Kabel sowie Kronenteil umschlie ßendes dauerelastisches Spritzgußformteil angeformt. Zur optimalen Abdichtung gegen Schmutz- und Feuchtigkeitseintritt kann das Steckerteil in dem das Kabeleinführungsloch begrenzenden Wandungsabschnitt mit einer Aufnahmenut für einen Dichtring versehen sein, der für eine zusätzliche Abdichtung an der Grenzfläche zwischen dem metallenen Steckerteil und der das Kabeleinführungsloch ausfüllenden Spritzgußmasse sorgt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckerverbindung sind das Außengewinde am Buchsenteil und das Innengewinden am Steckerteil dreigängig ausgeführt. Eine kostengünstige und einfach montierbare Lagerung der Überwurfmutter am Steckerteil wird vorzugsweise mittels eines Sperrkantrings od.dgl. bewirkt, der einerseits in eine Aufnahmenut am Führungszapfen des Steckerteils und andererseits in eine am Innenumfang der Überwurfmutter umlaufende Aufnahmenut eingreift. Zwischen dem innengewindeseitigen Ringsteg der Aufnahmenut und dem Innengewinde der Überwurfmutter kann ein einen Freilauf bzw. Überdrehschutz der Überwurfmutter bewirkender, ausreichend groß bemessener Spalt vorgesehen sein, damit Steckerteil und Buchsenteil mit vordefinierten Montage- und Demontagekräften miteinander verbunden werden können. Alternativ kann auf den Spalt weitestgehend bis auf einen fertigungstechnisch bedingten Freistich verzichtet werden, so daß dann der Ringsteg eine Anschlagfixierung im Montagezustand von Buchsen- und Steckerteil bildet. Dies kann insbesondere von Vorteil sein, wenn im Montagezustand zwischen der Stirnseite der Überwurfmutter und einem Anschlagflansch für die Überwurfmutter am Buchsenteil ein Dichtring, insbesondere ein O-Ring, angeordnet ist, der vorzugsweise in einer sich zwischen Außengewinde und Anschlagfläche des Buchsenteils erstreckenden Dichtringnut sitzt. Ein übermäßiges Zusammenpressen dieses O-Rings wird durch die vorgenannten Maßnahmen vermieden. Der Dichtring verhindert zugleich ein metallisches Verklemmen der Überwurfmutter mit dem Buchsenteil, und einer Korrosion zwischen diesen Teilen, die ein Lösen der Steckerverbindung er schweren könnte, wird entgegengewirkt. Bei einem Freilauf kann der O-Ring eine axiale Kraft zum wiedereinfädeln des Gewindes aufbringen, mithin die Demontage erleichtern.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Steckerverbindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Steckerverbindung mit Buchsenteil und Steckerteil gemäß einer ersten Ausführungsform bei achsgleicher Kabelzuführung in Schnittansicht;
  • 2 eine Steckerverbindung mit einem Steckerteil gemäß einer zweiten Ausführungsform mit radialer Kabelzuführung in Schnittansicht;
  • 3 perspektivisch eine Ansicht des Kronenteils des Steckerteils aus 2 vor dem Anformen des Spritzgußteils; und
  • 4 einen Steckerteil gemäß 2 bei achsgleicher Kabelzuführung und mit Schirm in Schnittansicht.
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Steckerteils 10, das mit einem Buchsenteil 1 zu einer Steckerverbindung zusammengesteckt werden kann. Das Buchsenteil 1 weist einen Buchsenteilkörper 2 aus Messing auf, in dem ein Steckverbinder 3 angeordnet ist, der im Montagezustand das Gegenstück für einen Steckverbinder 11 im Steckerteil 10 bildet. Am Innenumfang 4 des Buchsenteilkörpers 2 ist zumindest eine umlaufende Verriegelungsnut 5 vorgesehen, die im Montagezustand in gleicher axialer Lage wie ein im zylindrischen Führungszapfen 12 des Steckerteils 10 sitzender vorderer Dicht- und Haltering 13 liegt. Die Positionierung der Steckverbinder 3, 11 zueinander wird mittels eines in den Innenraum 6 des Buchsenteils 1 hineinragenden Zentrierstift 7 bewirkt, der beim Einschieben des Steckerteils 10 mit einer Zentriernut 14 in der Oberseite des Führungszapfens 12 zusammenwirkt. Der Buchsenteilkörper 2 weist am für den Einschub des Führungszapfens 12 des Steckerteils 10 offenen Ende ein Außengewinde 6 auf, das als mehrgängiges Gewinde mit vorzugsweise drei Gewindegängen ausgeführt ist. Zwischen dem Außengewinde 6 und einem rückwärtigen, zum Steckerteil 10 weisenden Anschlagflansch 8 sitzt ein O-Ring 9A in einer zugehörigen O-Ringnut 9.
  • Das in 1 gezeigte Steckerteil 10 wird am Buchsenteil 1 mittels einer Überwurfmutter 20 gesichert, die hierzu am Steckerteil frei drehbar gelagert ist und an ihrem vorderen Ende ein dreigängiges Innengewinde 21 aufweist. Die drehbare Lagerung und axiale Festlegung der Überwurfmutter 20 auf dem Führungszapfen 12 des Steckerteils 10 erfolgt mittels eines Sicherungsrings bzw. Sperrkantrings 22, der mit seiner Innenringfläche in einer schmalen Aufnahmenut 15 im Führungszapfen 12 des Steckerteils 10 sitzt und mit seiner Außenringfläche in eine Aufnahmenut 23 am Innenumfang der Überwurfmutter 20 eingreift. Der innengewindeseitige Ringsteg 24 der Überwurfmutter 20 ist von dem Innengewinde 21 über einen Spalt 25 beabstandet, der beim Ausführungsbeispiel in 1 im (nicht gezeigten) Montagezustand einen Freilauf als Überdrehschutz für die Überwurfmutter bildet, da der Spalt 25 größer als die axiale Länge des Außengewindes 6 ist. Über das Zusammenwirken des dreigängigen Innengewindes 21 an der Überwurfmutter 20 und dem dreigängigen Außengewinde 6 am Buchsenteilkörper 2 sind Steckerteil 10 und Buchsenteil 1 bereits nach 1,25 bis 1,5 Drehungen der Überwurfmutter 20 gesichert. Der O-Ring 9A am Buchsenteil 1 wird im Montagezustand, d.h. bei aufgeschraubter Überwurfmutter 20, zwischen dieser und dem Anschlagflansch 8 eingeklemmt, so daß er einen zusätzlichen Schutz gegen Feuchtigkeitseintritt bildet, eine Korrosion zwischen Überwurfmutter 20 und dem Buchsenteilkörper 2 verhindert und darüber hinaus eine axiale Kraft auf die Überwurfmutter 20 ausübt, die bei der Demontage für ein Wiedereinfädeln des Innengewindes 21 in in das Mehrfachgewinde 6 am Buchsenteilkörper 2 sorgt. Im Ausführungsbeispiel nach 1 hat der Steckerteil 10 einen zweiten, hinteren O-Ring 16, der sich, wie in der DE 200 04 566 U1 beschrieben, zwischen Buchsenteilkörper 2 und Führungszapfen 12 legt und eine Abdichtung gegenüber Feuchtigkeits- und Schmutzeintritt bewirkt.
  • Das Kabel 30 wird achsgleich zum Führungszapfen 12 von der Rückseite 17 des Steckerteils 10 her in das Kabeleinführungsloch 18 des Steckerteils 10 eingeführt. Die Adern 31 des Kabels 30 sind an den Steckverbinder 11 im Steckerteil 10 angeschlossen. An der Rückseite 17 des Steckerteils 10 ist ein Kronenteil 40 einstückig ausgebildet, das, jeweils um 90° versetzt zueinander, vier randseitig offene und als Dreiviertel-Radialbohrung ausgeführte radiale Aufnahmeaussparungen 41A,41B, 41C aufweist. In 1 ist das Kabel 30 bei achsgleicher Kabelzuführung durch eine zentrale Aussparung im Kronenteil 40 hindurchgeführt, ohne zug- oder drehfest mit dem Kronenteil 40 verbunden zu sein. Das Kabeleinführungsloch 18, die Adern 31, das Kabel 30 und das Kronenteil 40 sind in ein Spritzgußformteil 50 aus dauerelastischer Spritzgußmasse eingebettet, das am Ende des Montagevorgangs des Kabels 30 am Steckerteil 2 in einer Spritzgußform (nicht gezeigt) ausgeformt wird und eine Flexi-Einschnürungen 51 aufweist. Durch den Verguß wird eine Verdreh- und Axialsicherung des Kabels 30 bewirkt, wobei durch die Aufnahmeaussparungen auch das Formteil 50 entsprechend formschlüssig am metallenen Steckerteil 10 festgehalten wird. Als zusätzliche Sperre gegen Feuchtigkeitseintritt zwischen dem Steckerteil 10 aus Messing und dem Spritzgußteil 50 ist in der inneren Wandung des Kabeleinführungslochs 18 eine Dichtringnut 19 vorgesehen, in die ein O-Ring 19A od. dgl. wahlweise eingesetzt werden kann.
  • 2 zeigt ein Steckerteil 110 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in das zuvor beschriebene Buchsenteil 1 eingesteckt und mittels der Überwurfmutter 120 und deren In nengewinde 121 am mehrgängigen Außengewinde 6 gesichert werden kann. Auch hier erfolgt die axiale Sicherung und drehbare Lagerung der Überwurfmutter 120 am Steckerteil 110 mittels eines Sperrkantringes 122, der in eine Aufnahmenut 115 im Führungszapfen 112 und in eine Aufnahmenut 123 am Innenumfang der Überwurfmutter 120 eingreift. Zwischen dem mehrgängigen Innengewinde 121 und dem ihm zugewandten Ringsteg 124 ist nur ein kurzer Freistich vorhanden, so daß bei aufgeschraubter Überwurfmutter 120 auf das dreigängige Außengewinde 6 des Buchsenteilkörpers 2 der Ringsteg 124 eine Anschlagfixierung am Buchsenteil 1 bildet. Der O-Ring 9A am Buchsenteil 1 wird im Montagezustand zwischen der Überwurfmutter 120 und dem Anschlagflansch 8 eingeklemmt, so daß er einen zusätzlichen Schutz gegen Feuchtigkeitseintritt bildet und eine Korrosion zwischen Überwurfmutter 120 und dem Buchsenteilkörper 2 verhindert. Am Führungszapfen 112 ist nur eine einzige Aufnahmenut für einen Dichtring 113 vorgesehen, der im Montagezustand in die Verriegelungsnut 5 eingreift und den Steckerteil 110 axial im Buchsenteilkörper 2 festlegt. Zwischen der Rückseite 127 der Überwurfmutter 120 und einem Anlageflansch 128 am Steckerteil 110 ist ein weiterer Dichtring 126 angeordnet, der jeglichen Feuchtigkeits- und Schmutzeintritt in den Zwischenraum zwischen Überwurfmutter 120 und Steckerteil 110 verhindert. Es versteht sich, daß auch beim Steckerteil 110 der Führungszapfen mit zwei O-Ringen versehen sein könnte und/oder die Überwurfmutter nach 1 eingesetzt werden könnte.
  • Wie beim Ausführungsbeispiel nach 1 weist der Steckerteil 110 an der Rückseite 117 ein Kronenteil 140 mit vier radialen, randseitig offenen und als Dreiviertelbohrungen ausgeführten Aufnahmeaussparungen 141A,141B und 141C auf, wobei in der Aufnahmeaussparung 141C das hier seitlich zugeführte Kabel 130 zusammen mit einer Klemmhülse 134 eingelegt ist. Das Kabel 130 ist daher trotz der seitlichen, abgewinkelten Zuführung am Steckerteil 110 fixiert und gegen Zug- und Biegekräfte gesichert. Nachdem die Kabelenden 131 des Kabels am Steckverbinder 111 angeschlossen sind, wird ein Spritzgußteil 150 aus dauerelastischer Spritzgußmasse angeformt, welches das Kabel 130, die Klemmhülse 134, den Kronenteil 140 und das Kabeleinführungsloch 118 vollständig ausfüllt bzw. umhüllt, so daß trotz der rauhen, untertägigen Bedingungen weder Feuchtigkeit noch Schmutz von der Rückseite des Steckerteils 110 in die Steckerverbindung eindringen können. Die Armierung bzw. Abschirmung des Kabels 130 kann zwischen Klemmhülse 134 und der Außenseite des Kabels 130 eingeklemmt sein, um eine gute elektromagnetische Abschirmung zu erzielen, Kriechströme auf den Steckerteil 110 zu übertragen und auf das Kabel ausgeübte Zugbelastungen im Steckerteil aufzunehmen.
  • Die Ausbildung des Kronenteils 140 an der Rückseite des Steckerteils 120 ist besonders deutlich aus 3 ersichtlich, in der ein Spritzgußformteil noch nicht angeformt wurde. In 3 ist zusätzlich zu den Aufnahmeaussparungen 141A,141B,141C auch die vierte Aufnahmeaussparung 141D zu erkennen. Da die Aufnahmeaussparungen 141 A-D jeweils als Dreiviertelbohrungen ausgeführt sind, halten sie die Klemmhülse 134 und hierüber auch das Kabel 130 am Steckerteil 110 fest. Die auf den Mantel des Kabels 130 aufgeschobene Klemmhülse 134 kann nur von der Seite her in die Aufnahmeaussparung 141C eingeschoben und eventuell gerastet werden. Das Kronenteil 140, in das die Aufnahmeaussparungen 141 A-D eingelassen sind, bildet eine ring- bzw. hülsenförmige axiale Verlängerung des Steckerteilkörpers. Die Überwurfmutter 120 ist außen mit einer Rändelung 129 versehen.
  • 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei der das Steckerteil 210 identisch wie das Steckerteil 110 aufgebaut ist. Unterschiede bestehen in der Art der Zuführung des Kabels 230, der Ausgestaltung des Formteils 250 und in Hülsen 260A, 260C, die in die Aufnahmeaussparungen 241A,241C des Kronenteils 240 eingelegt sind und radial in den Innenraum hineinragen. Die Armierung 235 des Kabels 230 sowie die Adern 231 des Kabels 230 sind durch den Zwischenspalt zwischen den Hülsen 260A, 260C hindurchgeführt, so daß das Kabel 230 nach Anformen des Spritzgußteils 250 gegen Zugkräfte gut fixiert ist. Insgesamt können vier Hülsen, mithin je eine Hülse für jede Aufnahmeaussparung, vorgesehen werden; bevorzugt wir jedoch eine Lösung mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmhülsen, so daß die freien Aufnahmeaussparungen beim Verguß als zusätzliche Verdrehsicherung für das Formteil 250 wirken können. Ein aufgelegter Schirm sorgt für eine elektromagnetische Abschirmung. Auch im Ausführungsbeispiel nach 4 füllt die Spritzgußmasse das Kabeleinführungsloch 218 vollständig aus.
  • Nicht dargestellt ist eine in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallende Ausführungsform, bei der an mehreren der Radialbohrungen 141 A-D ein Kabel, vorzugsweise zusammen mit einer Klemmhülse, festgelegt ist. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß sich das erfindungsgemäße Steckerteil mit kronenartigem Fortsatz sowohl für die achsgleiche als auch die radiale Kabelzuführung bzw. Kabelabführung eignet und daß aufgrund der dreigängigen Gewinde eine schnelle, ggf. einhändige Montage der Steckerverbindung erzielt wird.

Claims (12)

  1. Steckerverbindung für den Kabelanschluß im untertägigen Bergbau mit einem Buchsenteil (1) und einem in dieses axial einsteckbaren, an seiner Rückseite ein Kabeleinführungsloch für ein Kabel aufweisenden Steckerteil, das am Buchsenteil (1) mittels einer auf ein Außengewinde (6) am Buchsenteil (1) aufschraubbaren, am Steckerteil drehbar gelagerten Überwurfmutter (20;120) gesichert und mittels wenigstens eines Dichtelementes gegen Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (6) am Buchsenteil (1) und das zugehörige Innengewinde (21;121) der Überwurfmutter (20;120) als mehrgängige Gewinde ausgebildet sind und am Kabeleinführungsloch (18;118;218) an der Steckerteilrückseite (17;117;217) ein Kronenteil (40;140;240) mit wenigstens einer radialen Aufnahmeaussparung (41;141;241) für das Kabel (30;130;230) vorgesehen ist.
  2. Steckerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenteil (40;140;240) mehrere, vorzugsweise vier um 90° versetzt zueinander angeordnete Aufnahmeaussparungen (41 A-D; 141 A-D; 241 A-D) aufweist.
  3. Steckerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaussparungen ( 41 A-D; 141 A-D; 241 A-D) randseitig offen sind.
  4. Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronenteil (40;140;240) und das Steckerteil (10;110;210) einstückig sind und vorzugsweise als Metalldrehteil, insbesondere Messingdrehteil, ausgeführt sind.
  5. Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei radialer Kabelzuführung das Kabel (130) in einer der Aufnahmeaussparungen (141 A-D) mittels einer Klemmhülse (134) fixiert ist, wobei vorzugsweise die Armierung bzw. Abschirmung des Kabels (130) mit der Klemmhülse (134) verbunden ist.
  6. Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an oder zwischen den Aufnahmeaussparungen des Kronenteils ein Schirm zur Erhöhung der elektromagnetischen Abschirmung aufgelegt ist.
  7. Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Schirm oder mit radial ausgerichteten, in den Aufnahmeaussparungen festgelegten Hülsen (260A, 260C) eine zusätzliche mechanische Kabelsicherung bei achsgleicher Kabelzuführung erzielbar ist.
  8. Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Steckerteil ein Kabel, Kabeleinführungsloch und Kronenteil umschließendes bzw. ausfüllendes, dauerelastisches Spritzgußformteil (50;150;250) angeformt ist, wobei vorzugsweise das Steckerteil (10;110) in dem das Kabeleinführungsloch (18;118) begrenzenden wandungsabschnitt eine Dichtringnut (19) für einen Dichtring (19A) aufweist.
  9. Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (6) am Buchsenteil (1) und das Innengewinde (12;121) am Steckerteil (10;110) dreigängig ausgeführt sind.
  10. Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (20; 120) am Innenumfang eine umlaufende Aufnahmenut (23;123) für einen die drehbare Lagerung am Steckerteil (10;110) bewirkenden Sperrkantring (22;122) aufweist.
  11. Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem innengewindeseitigen Ringsteg (24;124) der Aufnahmenut (23;123) und dem Innengewinde (21;121) ein ausreichend großer, einen Freilauf bzw. Überdrehschutz der Überwurfmutter (20) bewirkender Spalt (25) vorgesehen ist.
  12. Steckerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand zwischen der Stirnseite der Überwurfmutter (20;120) und einem Anschlagflansch (8) für die Überwurfmutter (20;120) am Buchsenteil (1) ein Dichtring (9A), insbesondere ein O-Ring, angeordnet ist, der vorzugsweise in einer sich zwischen Außengewinde (6) und Anschlagflansch (8) erstreckenden Dichtringnut (9) sitzt.
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