DE1108767B - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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DE1108767B
DE1108767B DEB44478A DEB0044478A DE1108767B DE 1108767 B DE1108767 B DE 1108767B DE B44478 A DEB44478 A DE B44478A DE B0044478 A DEB0044478 A DE B0044478A DE 1108767 B DE1108767 B DE 1108767B
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DE
Germany
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insulating material
insert
electrical connector
slot
material insert
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Pending
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DEB44478A
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English (en)
Inventor
Heinrich Stumpf
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Stecker Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker, der insbesondere aus einem thermoplastischen, weichgummiartig elastischen Gehäuse besteht, welches um einen Einsatz aus hartem Isolierpreßstoff gespritzt ist. In dem Isolierstoffeinsatz sind die Steckerstifte und die Anschlußstellen für die Zuleitungsdrähte eingepreßt. Derartige Stecker besitzen den Vorteil, daß sie infolge ihrer elastischen Mantelfläche gegen Schlag und Stoß unempfindlich sind und durch das besondere Herstellungsverfahren verschiedene Einzelteile entbehren können. So werden weder besondere Anschlußklemmen noch Zugentlastungseinrichtungen benötigt, die sonst den Stecker wesentlich verteuern. Da aber auch eine thermoplastische Masse, wie Polyvinylchlorid, sehr kostbar ist, ist es vorteilhaft, einen Stecker zu schaffen, der nur relativ wenig von dieser Masse benötigt.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen besitzen zwar Einsätze aus hartem Isolierpreßstoff, in denen die Steckerstifte eingepreßt sind, doch sind diese Einsätze noch so bemessen, daß der Anteil der elastischen Masse, welche diese Einsätze umgibt, zu groß ist.
  • Weiterhin haben die bekannten Einrichtungen die Nachteile, daß sie meist einen zweiteiligen festen Kern zur Befestigung der Leitungs- und Steckerteile aufweisen, der außerdem nur für eine seitliche Kabelzuführung eingerichtet ist, so daß für eine Steckerausführung mit zentraler Kabelzuführung ein anderer, auch zweiteiliger Kern benötigt wird. Bei einer bekannten Einrichtung, bei der dieser Mangel nicht vorhanden ist, besteht der andere Nachteil, daß der Kern nur in einer bestimmten Lage zur Preßform in diese eingebracht werden kann, was einen Zeit- und überlegungsaufwand darstellt.
  • Weitere Nachteile haben sich bei den bekanntgewordenen Einrichtungen dadurch ergeben, daß die Führung des Anschlußkabels in dem Einsatz ungenügend ist, wodurch das Umspritzen des Einsatzes mit thermoplastischer Masse erschwert wird und daneben das gute Einsetzen des Einsatzes mit dem Anschlußkabel in der Spritzmatrize große Sorgfalt voraussetzt. Vor allem stellte sich ein solcher Nachteil dann heraus, wenn der gleiche Steckereinsatz für Stecker mit zwei verschiedenen Kabelzuführungen hergestellt und für gerade oder seitliche Kabelausführung verwendet werden sollte.
  • Die bisherigen Einrichtungen, die einen Erdungsbügel besitzen, hatten in bezug auf die Halterung desselben den Nachteil, daß der Erdungsbügel entweder in den Einsatz zuvor eingepreßt wurde, was oft recht schwierig war, oder aber der Bügel mußte mittels eines besonderen Werkzeuges auf den Einsatz aufgesetzt und durch weitere Arbeitsgänge, z. B. durch Umbiegen der Enden, am Einsatz gehaltert werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem elektrischen Stecker mit einem harten, die Steckerstifte aufnehmenden, einteiligen Isolierstoffeinsatz, der von einem elastischen, insbesondere thermoplastischen Isolierstoff unter Vermeidung von größeren Materialanhäufungen umspritzt ist und Führungsstutzen zur seitlichen und zentralen Einführung für das Zuführungskabel besitzt, erfindungsgemäß die Führungsstutzen des Isolierstoffeinsatzes durch einen parallel zur Verbindungslinie der Steckerstifte verlaufenden Schlitz im wesentlichen form- und maßgleich gestaltet sind und der Schlitz zwischen den Führungsstutzen in ein den Sockelteil des Isolierstoffeinsatzes durchdringendes, für die Aufnahme eines Erdleitungsdrahtes bestimmtes Loch mündet.
  • Bei einem derartigen Stecker können die Stutzen in ihrem oberen, den Steckerstiften abgekehrten Bereich sich vom Schlitz erstreckende Ausnehmungen besitzen, die den senkrecht zu den Steckerstiften abgewinkelten Anschlußkabeln als Führung dienen. Weiterhin kann sich der Schlitz im Bereich der in dem Isolierstoffeinsatz eingepreßten Stiftenden erweitert werden, und die Erweiterungen können Plätze für die Anschlußstellen der Zuleitungen bilden. Der Isolierstoffeinsatz kann an seiner unteren Stirnseite zur Einlage eines Schutzkontaktbügels ausgenommen sein und die Ausnehmung durch insbesondere nach außen schräg verlaufende Wände zum leichteren Einsetzen des Schutzkontaktbügels begrenzt sein. Die beiden federnden und in seitlichen Nuten des Isolierstoffeinsatzes geführten Schenkel des U-förmigen Schutzkontaktbügels können mit ihren abgesetzten Enden auf Vorsprüngen des Isollerstoffeinsatzes festrasten. Ein derartiger Schutzkontaktbügel kann weiterhin im Bereich der Mündung des den Isolierstoffeinsatz durchsetzenden Loches einen abgewinkelten und geschlitzten Lappen aufweisen, indem der durch das Loch zugeführte Erdleitungsdraht eingeklemmt und/oder eingelötet wird.
  • Durch die Erfindung wird bewirkt, daß der harte Isoliereinsatz das elastische Gehäuse weitgehendst, d. h. nur unter Freilassung der notwendigsten, insbesondere die äußere Form bestimmenden Räume ausfüllt. Der Einsatz ist somit bei dem Erfindungsgegenstand gegenüber dem übrigen Gehäuse derart bemessen, daß durch die umspritzte Masse vor allem die Elastizität des Gehäuses erhalten wird und außerdem die Form desselben bestimmt werden kann und erhalten bleibt.
  • Nachstehend werden die Vorteile eines erfindungsgemäß ausgebildeten Steckers im einzelnen näher erläutert: Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Isolierstoffeinsatzes ist dem Handwerker ein schnelles Einsetzen des Einsatzes in die Spritzmatrize möglich, da er nicht eine bestimmte Lage des Einsatzes in der Matrize zu beachten braucht. Das Kabel wird zwischen den beiden Stutzen geführt, wobei der Schlitz im Bereich der Stutzen kreislochartig geformt ist und sich das Loch in Richtung der Steckerstifte erstreckt und den Einsatz vollkommen durchsetzt. Die Führung für das Kabel ist somit lang genug, um das Kabel zu halten. Das Loch erweitert sich in dem oberen Ende der Stutzen in senkrechter Richtung zu den Steckerstiften, so daß sich das Kabel bei seitlicher Kabelausführung auf dem einen oder auf dem anderen Stutzen abstützen und dabei sich in den Erweiterungen führen kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist derart ausgeführt, daß auch ein dreiadriges Kabel angeschlossen werden kann, wobei die dritte Ader den Erd- oder Schutzleiter darstellt. Als Steckkontakt für die Erdleitung ist ein Erdungsbügel in üblicher Art vorgesehen, wobei dieser jedoch vorteilhafterweise von der den Steckerstiften zugekehrten Stirnseite her auf den harten Isoliereinsatz aufgeschoben wird. Hierfür besitzt die untere Stirnseite des Einsatzes eine Ausnehmung mit zur Außenkante hin abgeschrägten Wänden.
  • Die Befestigung des U-förmigen Erdungsbügels erfolgt durch die Eigenfederung der Schenkel. Damit ein günstiges Aufschieben des Erdungsbügels auf den Einsatz von unten her möglich ist, sind die Wände, welche die untere Ausnehmung begrenzen, seitlich abgeschrägt. Der Bügel kann hier leicht und schnell angesetzt werden. Die Verbindung des Erdleiters erfolgt unten am Erdungsbügel, und zwar am Quersteg, der im Bereich des den Einsatz durchsetzenden Loches einen geschlitzten Lappen zur Aufnahme des Erdleiters aufweist. Dieser wird dort festgeklemmt oder festgelötet.
  • Der Erdleiter und die beiden anderen Zuleitungen sind in gleicher Länge abgeschnitten und abisoliert. Dieser Vorteil vermeidet Abfall, geschickte Arbeit und Zeitaufwand, der immer dort anfällt, wo der Erdleiter für besondere Verlegung eine abweichende Länge erfordert. In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung in mehreren Abbildungen als Beispiel veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen gummielastischen Stecker mit seitlichem und, gestrichelt, mit zentralem Austritt der Anschlußleitung; Abb. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt zur Abb. 1: Abb. 3 stellt eine Unteransicht des Steckers dar. Abb.4 bis 7 zeigen den Einsatz aus hartem Isolierpreßstoff, wobei Abb. 4 die Unteransicht, Abb. 5 einen Querschnitt, Abb. 6 eine Draufsicht und Abb.7 einen Querschnitt senkrecht zum Schnitt von Abb. 5 darstellt; Abb. 8 und 9 zeigen den Erdungsbügel allein, und zwar Abb. 8 in Ansichtsform und Abb. 9 in Draufsicht.
  • Der Stecker besteht aus dem Isolierstoffeinsatz 1 und dem aus thermoplastischem Material gefertigten Gehäuse 2, welches dem Einsatz im Spritzverfahren aufgetragen ist. Mit dem Einsatz 1 wird gleichzeitig auch das Anschlußkabe13 im Gehäuse 2 festgehalten. Das Anschlußkabel kann sowohl winklig, wie es die Abb. 1 zeigt, ausgeführt werden, oder es kann auch in gleicher Richtung wie die Steckerstifte verlaufen, wie es die gestrichelte Darstellung in der gleichen Abbildung andeutet. Bei der letzteren Darstellung ändert sich die Form des Gehäuses entsprechend dem Kabelaustritt.
  • Der Einsatz 1 besteht aus festem, insbesondere hartem Isolierstoff, in dessen Teil 11 die Steckerstifte 4 eingepreßt sind. Der Einsatz 1 besteht im wesentlichen aus einem kräftigen Sockelteil l a, von dem sich zwei symmetrisch gegenüberliegende Stutzen 1 b erheben. Die Stutzen sind durch den Schlitz 1 c voneinander getrennt und erstrecken sich nach oben in das Gehäuse 2 des Steckers, so daß nur noch ein geringer Raum in der Spritzmatrize für die Spritzmasse zur Ummantelung des Einsatzes 1 verbleibt. Die Stutzen 1 b reichen ferner soweit nach oben, daß sie gleichzeitig zur Abstützung des Anschlußkabels 3 dienen, wenn dieses rechtwinklig aus dem Steckergehäuse ausgeführt wird. Es ist dabei gleichgültig, ob der eine oder andere Stutzen als Stütze dient. Zur Führung des Kabels 3 besitzt der Schlitz 1 c eine Erweiterung 1 d.
  • Die Erweiterungen 1 f des Schlitzes 1 c stellen geräumige Flächen dar zum Anschließen der Leitungen in den Anschlußbüchsen 4 a der Steckerstifte 4. Hierzu werden die Kabelenden 3 a und 3 b der Kabel 3 in die Büchsen 4 a eingesetzt und darin verlötet oder festgequetscht (s. Abb. 2).
  • Soll der Stecker als Schutzkontaktstecker mit seitlichen Schutzkontaktlamellen versehen werden, so wird der Erdleiter 3 c des Kabels 3 in dem nach unten gestrichelten Loch 1 e bis zu dem Erdungsbügel 5 geführt und mit diesem verbunden. Der Erdungsbügel 5 ist in einer unteren Ausnehmung 1 g des Isoliereinsatzes angeordnet. Er wird mit seinen selbstfedernden Schenkeln 5 a von unten auf den Einsatz 1 aufgeschoben, wozu der Einsatz abgeschrägte Wände 1 h besitzt, die die Ausnehmung 1 g begrenzen. Hierbei werden die Schenkel 5 a in Nuten 1 i geführt. Die Enden 5 b des Bügels rasten auf einem Absatz 1 k des Einsatzes 1 fest. Diese Anbringung des Bügels ist ein einfacher Arbeitsvorgang ohne besondere Arbeitsmittel. Der Bügel ist an seinem Steg mit einem senkrecht abgebogenen Lappen 5 e versehen, der einen Schlitz 5 d besitzt, in dem das abisolierte Erdungsdrahtende befestigt wird.
  • Ein Stecker gemäß vorliegender Erfindung ist durch die vorteilhafte Ausbildung des Isolierstoffeinsatzes mit seiner gleichzeitigen Verwendbarkeit für seitliche wie auch zentrale Kabeleinführung sowie durch die günstige Anbringung des Erdungsbügels am Einsatz äußerst wirtschaftlich herzustellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Stecker mit einem harten, die Steckerstifte aufnehmenden einteiligen Isolierstoffeinsatz, der von einem elastischen, insbesondere thermoplastischen Isolierstoff unter Vermeidung von größeren Materialanhäufungen umspritzt ist und Führungsstutzen zur seitlichen und zentralen Einführung für das Zuführungskabel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstutzen (1 b) des Isolierstoffeinsatzes (1) durch einen parallel zur Verbindungslinie der Steckerstifte (4) verlaufenden Schlitz (1c) im wesentlichen form- und maßgleich gestaltet sind und der Schlitz(1c) zwischen den Führungsstutzen (1 b) in ein den Sockelteil (1 a) des Isolierstoffeinsatzes (1) durchdringendes, für die Aufnahme eines Erdleitungsdrahtes (3 c) bestimmtes Loch (1 e) mündet.
  2. 2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (1 b) in ihrem oberen den Steckerstiften (4) abgekehrten Bereich sich vom Schlitz (1 c) erstreckende Ausnehmungen (1 d) besitzen, die den senkrecht zu den Steckerstiften (4) abgewinkelten Anschlußkabein (3) als Führung dienen.
  3. 3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (1 c) im Bereich der in dem Isolierstoffeinsatz (1) eingepreßten Stiftenden (4 a) erweitert und die Erweiterungen (1f) Plätze für die Anschlußstellen der Zuleitungen (3 a und 3 b) bilden.
  4. 4. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffeinsatz (1) an seiner unteren Stirnseite zur Einlage eines Schutzkontaktbügels (5) ausgenommen ist und die Ausnehmung (1g) durch insbesondere nach außen schräg verlaufende Wände (1h) zum leichteren Einsetzen des Schutzkontaktbügels (5) begrenzt ist.
  5. 5. Elektrischer Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden federnden und in seitlichen Nuten (1 i) geführten Schenkel (5 a) des U-förmigen Schutzkontaktbügels (5) mit ihren einwärts abgesetzten Enden (5 b) auf Vorsprüngen (1 k) des Isolierstoffeinsatzes (1) festrasten.
  6. 6. Elektrischer Stecker nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkontaktbügel (5) im Bereich der Mündung des den Isolierstoffeinsatz (1) durchsetzenden Loches (1 e) einen abgewinkelten und geschlitzten Lappen (5c) aufweist, in dem der durch das Loch (1 e) zugeführte Erdleitungsdraht (3c) eingeklemmt und/oder eingelötet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 095; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1730 172.
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