DE1947519C3 - Elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung - Google Patents
Elektrische SchutzkontaktsteckvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung mit einem isolierenden
Einsatzkörper mit angeformter, mehrteiliger Zugentlastung, der eine tellerförmige Verbreiterung aufweist,
welche die durch Isolierwände voneinader getrennten Steckerstifte, Buchsen und den Schutzkontakt aufnimmt,
und mit einer, mit dem Einsatzkörper lösbar verbundenen Abdeckhaube. Bei einer vorgeschlagenen
Ausführungsform einer solche Schutzkontaktsteckvorrichtung hat der Einsatzkörper zur Aufnahme eines
Flansches der Steckerstifte bzw. Buchsen und des Steges des U-förmigen, zur Stirnseite der Schutzkontaktsteckvorrichtung
offenen Schutzkontaktbügel Nuten. In diese Nuten werden die genannten Teile bei der
Montage der Schutzkontaktsteckvorrichtung eingelegt und dann in ihrer Lage durch die tellerförmige
Verbreiterung des Einsatzkörpers gehalten. Bei dieser vorgeschlagenen Ausführungsform sind somit an den
SteckersiifkMi besondere - einen /usiil/lichen Aufwand
darstellende - Flansche erforderlich, die mit der tellerförmigen Verbreiterung zusammenwirken. Auch
werden alle Steckerstifte bzw. Buchsen und der Erdungsbügel gemeinsam von der tellerförmigen
Verbreiterung gehalten. Eine Ein/.clbefestigung dieser
Teile ist nicht vorgesehen.
Es ist auch eine quergeteilte eleklrischc Einrichtung, wie ein Stecker oder eine Kupplung, mit einer
ίο mehrteiligen schcllenartig ausgebildeten, durch Schrauben
od. dgl. zusammenfügbaren Zugentlastung für ein in das Isolierstoffgehäuse der Einrichtung einzuführendes
Kabel und am Unterteil in Längsrichtung der Einrichtung zwischen den Anschlußelementen angebrachten
Trennwände bekannt. Hierbei ist etwa in der Mitte des Unterteiles eine Trennwand angeordnet, die bis zur
Kabeleinführung hochgezogen und an ihrem freien Ende als ortsfester Teil der Zugentlastungsschelle
ausgebildet ist. Die Steckerstifte, Buchsen od. dgl.
werden bei dieser bekannten Ausführungsform in den Unlerieil der Einrichtung eingebettet, und zwar so, daß
ihre Anschlußköpfe in den Innenraum des Isolierstoffgehäuses hineinragen. Auch fehlen hier besondere
Vorkehrungen, die das Einführen der abgemantelten Adern des Zuführungskabels in die Anschlußköpfe
dieser Teile erleichtern (deutsche Auslegeschrift 12 18 034).
Es ist auch ein Gummislecker mit Schutzkontakt und elastischer Steckerkappe bekannt, der einen montierbaren
Steckereinsatz mit einer starren Montageplatte aufweist, die ihrerseits entweder mit einem elastischen,
elektrischen Isolierstoff fest verbunden oder mit diesem ganz umhüllt ist und wobei die Kontaktelemente des
Steckers in der Montageplatte befestigt sind. Hier liegt somit eine feste Verbindung /wischen der starren
Montageplatte und den Steckerstiften vor (deutsches Gebrauchsmuster 17 06 134).
Und schließlich ist auch ein aus elastischem, isolierendem Werkstoff gefertigtes Gehäuse für eine
elektrische Einrichtung bekannt, das an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden öffnungen unterschiedlicher
Abmessungen aufweist, derart, daß in die größere öffnung die elektrische Einrichtung eingeschoben
werden kann, und zwar so weit, bis die vordere Stirnfläche dieser Einrichtung im Bereich der kleineren
öffnung des Gehäuses liegt. Dabei ist diese Lage durch Anschläge im Gehäuse fixiert. Beim Erreichen dieser
Endlage wird die elektrische Einrichtung durch den Innenwandungen des Gehäuses angeformte elastische
Rastmittel gehalten, die sich sperrend hinter Teile der elektrischen Einrichtung legen. Bei dieser bekannten
elektrischen Einrichtung handelt es sich um ein Kontaktelement, das einen rückwärtigen, klammerartigen
Teil aufweist, der um den Mantel des Kabels herumgelegt wird und die Verbindung zwischen Kabel
und Kontaktelement herstellt. Der eigentliche Kontaktteil dient zur Aufnahme eines Steckerstiftes, der durch
die kleinere öffnung hindurch in den Kontaktteil eingeschoben werden kann. Eine Zugentlastung für das
Kabel und Mittel, die das Einführen der Adern in das Kontaktelement begünstigen könnten, sind nicht vorgesehen
(französische Patentschrift 15 33 862).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtungen der eingangs näher
gekennzeichneten Art so zu verbessern, daß ohne Halteflansche ausgerüstete Steckerstifte, Buchsen u. dgl.
unter Fortfall besonderer Befestigungselemente in dem Einsatzkörper gehaltert werden können und daß Mittel
vorgesehen sind, die das Einführen der iibgenuimelten
Adern des Zuführungskabels in die Anschlußköpfu dieser Teile erleichtern. Dieses Ziel ist erfindungsgemaß
dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise der Finsat/körper aus einem elastischen Werkstoff besteht, s
daß die tellerförmige Verbreiterung angeformte, an sich bekannte elastische Rasthakcn mit Einlaufsehrägen
aufweist, daß /wci Ilaken unter Fieilassung einer
Einführungsöffnung für den Anschlußdraht sich gegenüberstehend angeordnet sind und an den hinteren
Stirnflächen der Steckerslifte angreifen und daß der bügclförmigc Schutzkontakt durch an seinem Steg
angreifende, mit der Verbreiterung einstückige Resthaken festlegbar ist. Durch die errindungsgemäße
Ausbildung einer solchen elektrischen Schutzkontaktsteckvorrichtung ei geben sich im Vergleich mit dem
Bekannten erhebliche Vorteile. So können die Steekerstiftc, Buchsen od. dgl. in einfacher Weise einzeln mit
der tellerförmigen Verbreiterung des Einsatzkörpers verbunden werden. Es ist hierbei lediglich erforderlich,
die Steckerstifte, Buchsen od. dgl. zwischen zwei Rasthaken hindurchzuführen, bis die sich mit ihren
Anschlagköpfen auf der tellerförmigen Verbreiterung abstützen. In dieser Lage greifen die Rasthaken hinter
die rückwärtigen Stirnflächen der Steckerstifte, so daß diese ohne zusätzliche Befestigungsmittel in ihrer Lage
am Einsatzkörper gehalten werden. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß durch die paarweise vorgesehenen
Rasthaken jeweils eine mit Einlaufschrägen versehene Einführungsöffnung gebildet wird, die nicht
nur das Einbringen der Steckerstifte, sondern auch das Einführen der abgemantelten Adern in die Bohrungen
der Anschlußköpfe der vorher festgelegten Steckerstifte erleichtert. Der bügeiförmige Schutzkontakt kann
ebenfalls an der tellerförmigen Verbreiterung des Einsatzkörpers befestigt werden, und zwar ebenfalls
durch mit dieser einstückige Rasthaken, die an seinem Steg angreifen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind der Unterseite der Verbreiterung Rastmittel zur
Befestigung eines Sockels angeformt. In diesem Fall wird somit dem Einsatzkörper Sockel vorgeschaltet, der
durch Verrasten mit dem Einsatzkörper verbunden ist.
Dabei empfiehlt es sich, daß die Rastmittel für den Sockel dem Umfang der Verbreiterung zugeordnet sind
und einander abgekehrte Nasen haben.
Es ist bereits ein Stecker für elektrische Steckverbindungen bekannt, der unlösbar mit der elektrischen
Zuleitung verbindbar ist. Das Gehäuse dieses bekannten Steckers besteht aus wenigstens zwei einander ergänzenden
Gehäuseteilen mit sich beim Zusammenfügen selbsttätig unlösbar miteinander verriegelnden Kupplungsvorsprüngen.
Eine Trennung der Gehäuseteile ist nach der Erstmontage nicht mehr möglich (deutsches
Gebrauchsmuster 17 93 354).
Und schließlich ist auch ein Weichgummistecker bekannt, der aus einem starren Tragstück besteht,
welches sämtliche elektrischen Teile trägt und der mit einem haubenartigen Gummikörper verbindbar ist. Der
Weichgummikörper hat eine umlaufende Schwalbenschwanznut, in die ein Vorsprung des starren Tragstücks
beim Zusammenfügen der beiden Teile des Steckers einschnappt. Bei dieser Ausführungsform sind die
Steckerstifte in dem starren Tragstück befestigt (deutsche Patentschrift 6 34 486).
Es empfiehlt sich, daß der Schutzkontaktbügel durch die Rastmittel einerseits eingehakt und andererseits
eingeschnappt ist. Zweckmäßig sind dabei die Rastmitlel
für den Schul/kontaktbügel um 40" C gegeneinander
versetzt.
Und endlich ist es zweckmäßig, daß von jedem die Steckerstifte haltenden Rastpaar ein Rasthaken mit
einer Trennwand einstückig ist. Es ist bereits bekannt, Rasthaken mit den Wandungen eines Gehäuses einer
clek1 rischen Einrichtung einstückig zu halten, wobei
diese der Lagesicherung eines Kontaktelementes dienen (französische Patentschrift 15 33 862).
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbcispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfiihrungsforni
einer erfindungsgemäßen elektrischen Sl huizkontaktsteck vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die elektrische Schutzkontaktsteckvorrichlung
nach der Linie g-h der Fig. I,
F i g. 3 einen Schnitt durch die elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung
n.ich der Linie i-k der F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt durch die elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung
nach der Linie m-nder Fig. 1,
Fig. 5 im Schnitt den Einsatzkörper, der bei der elektrischen Schutzkontaktsteckvorrichtung nach den
F i g. 1 bis 4 benutzt wird, wobei der Schutzkontaktbügel nur teilweise mit dem Einsatzkörper verbunden ist,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Schutzkontaktsteckvorrichtung
im Längsschnitt,
F i g. 7 einen Schnitt durch die elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung
nach der Linie a-bder F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt durch die elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung
nach der Linie c-c/der F i g. 6,
F i g. 9 einen Schnitt durch die elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung
nach der Linie e-/"der F i g. 6,
Fig. 10 einen Einsatzkörper für die elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung nach den F i g. 6 bis 9 in
Ansicht bei noch nicht ganz eingeführtem einen Steckerstift und
Fig. 11 den Einsatzkörper nach der Fig. 10 in Seitenansicht, jedoch bei entferntem Steckerstift.
In den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung ist ein generell mit
15 bezeichneter Stecker dargestellt, der einen isolierenden Einsatzkörper 18 mit angeformter mehrteiliger
Zugentlastung 19 aufweist, der seinerseits eine ebenfalls mit ihm einstückige tellerförmige Verbreiterung 25
besitzt. Die tellerförmige Verbreiterung 25 nimmt die Steckerstifte 21 und einen Schutzkontaktbügel 23
U-förmiger Gestalt auf.
Der Einsatzkörper 18 ist aus einem elastischen Werkstoff gefertigt. Seine tellerförmige Verbreiterung
25 hat elastische Rasthaken 24 mit Einlaufschragen 20. Zwei Rasthaken 24 sind unter Freilassung einer
Einführungsöffnung 29 für den Anscnlußdraht jeweils sich gegenüberstehend angeordnet. Die Rasthaken 24
greifen, wie am besten aus der F i g. 1 ersichtlich, an den hinteren Stirnflächen der Steckerstifte 21 an. Beim
Einführen der einzelnen Steckerstifte 21 werden die elastischen Rasthaken 24 durch das verdickte Ende —
den Anschlußkopf der Steckerstifte zunächst abgebogen. Nach dem Durchführen des Anschlußkopfes des
Steckerstiftes kehren die elastischen Rasthaken auf Grund ihrer Elastizität wieder in ihre — in den Figuren
dargestellte — Ursprungslage zurück und legen sich sperrend hinter die rückwärtigen Stirnflächen der
Steckerstifte 21 und halten diese damit in ihrer Lage fest.
Wie die Fig.5 am besten erkennen läßt, wird auch
der Schutzkontaktbügel 23 durch Rasthaken 24 am Einsatzkörper 18 festgehalten. Die Rasthaken 24 haben
Nasen 26, die um 90c gegeneinander versetzt sind. Der
Schutzkontaktbügel 23 wird auf der einen Seite mit einem Ausschnitt 52 hinter eine der Nasen 26 der
Raslhaken 24 eingehakt, während auf der gegenüberliegenden anderen Seite ein Einschnappen vorgesehen ist.
Beide Nasen 26 greifen dabei am Steg des U-förmigen Schulzkontaktbügels 23 an. Im gewählten Ausführungsbeispiel hat der Schutzkontaktbügcl 23 zwei Abkröp:
fungen 41. Die zurückgcbogcncn Schenkel des Schutzkontaktbügels 23 legen sich in an sich bekannter Weise
in Nuten eines abgesetzten Teiles 42 einer Abdeckhaube
Der Einsatzkörper 18 ist — wie schon erwähnt — als einstückiger, aus elastischem Werkstoff gefertigter
Körper ausgebildet und lösbar mit der Abdeckhaube 17 verbunden. Hierzu dient eine Befestigungsschraube 40,
die eine nicht näher bezeichnete Bohrung der Abdeckhaube 17 durchquert und in eine ebenfalls nicht
bezeichnete Gewindebohrung des Einsatzkörpers 18 eingreift. Wie aus der F i g. 5 der Zeichnung ersichtlich
ist, hat der Einsatzkörper 18 einen Durchbruch 49, durch den der Schutzkontaktbügcl 23 bei seiner Anbringung
hindurchgreifen kann.
Die Fig.4 läßt erkennen, daß der Einsatzkörper 18
zwei mil ihm einsiückigc, um Absland voneinander parallel zueinander verlaufende Trennwände 34 aufweist.
Hierdurch wird eine Isolation zwischen dem Anschlußkopf des Schulzkontaktbügcls 23 und denen
der Stcckcrstiftc herbeigeführt. Aus der gleichen Figur ist auch ersichtlich, daß sich an die Trennwände 34 zwei
quer dazu angeordnete Scitenwände anschließen, die nach unterschiedlichen Richtungen zeigen. Sowohl die
Scitenwände 50 als auch die Trennwände 34 laufen in Richtung zur ZugentlastungsvorrichUing in schräge
Kanten 51 aus.
Bei der Ausfühnmgsform einer Schutzkontaktvorrichumg nach den F i g. 6 bis 9 der Zeichnung sind an der
Unterseite der Verbreiterung 25 des Einsalzkörpers 18 weitere Rastmittcl 24' vorgesehen, die der Befestigung
eines Sockels 30 aus Isolierstoff dienen. Dieser kann /.. B.
aus PVC, Gummi oder einem anderen elastisch isolierenden Werkstoff bestehen. Da der Sockel 30 dem
Einsatzkörper 18 vorgeschaltet ist, ragt er fast in seiner ganzen Länge aus der Abdeckhaube 17 heraus. Die
Rastmittcl 24' Für den Sockel 30 sind am Umfang der Verbreiterung 25 angeordnet. Sie haben einander abgekehrte
Nasen 26.
im Ausführungsbeispiel nach den Fig.6 bis 9 der
Zeichnung ist der Sockel 30 nicht allein durch die Rastmittel 24' gehalten, sondern es sind zusätzlich zwei
Schrauben 31 vorgesehen, die am besten in der Fig. 7 der Zeichnung zu erkennen sind und deren Schaft nicht
näher bezeichnete Bohrungen des Sockels 30 durchgreift und die mit dem vorderen Teil ihres Schaftes
schließlich in Profilmuttern 32 eingreifen, die in bekannter Weise in den Wandungen der Abdeckhaube
17 eingelassen sind. Um das Anbringen der Schrauben 31 zu ermöglichen, ist der Schutzkontaktbügel 23 mit
zwei Durchbrüchen für diese Schrauben ausgerüstet. Nachzutragen bleibt ferner, daß der Schutzkontaktbügel
23 in der Mitte seines Sieges einen Anschlußkopf für die Erdleitung aufweist, der mittels eines Nietes 33 am
Steg in bekannter Weise befestigt ist.
Die schon erwähnten Nasen 26 der Rastmittel 24' greifen in Aussparungen 35 des Sockels 30 ein, wie dies
am besten aus der F i g. 6 der Zeichnung ersichtlich ist. Der Sockel 30 ist ferner mit Aussparungen 36 versehen,
die zur Stirnseite des Steckers 15 hin offen sind. Außerdem hat er Nilsenartige Aufnahmen 37 für die
Steckerstifte 21. In kreuzförmiger Anordnung sind im hohlen Sockel 30 Trennwände 38 vorgesehen, durch
welche Kammern 39 gebildet sind. Eine der Trennwände 38 verläuft in Richtung des Steges des Schutzkontaktbügels
und dient diesem als Abstützung.
In den Figuren der Zeichnung sind lediglich Slcckcrstifte 21 von Steckern mittels Raslhaken
festgelegt. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei Schutzkontaklkupplungen Verwendung finden. In
diesem Falle werden an Stelle der dargestellten Steckerstifte 21 Buchsen an sich bekannter Bauart durch
die Rastmittcl festgehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 9 47 5 1 9Patentansprüche:I. Elektrische Schutzkontaklsteckvorrichtung mit einem isolierenden Einsalzkörper mit ungcformter mehrteiliger Zugentlastung, der eine tellerförmige Verbreiterung aufweist, welche die durch Isolierwände voneinander getrennten Steckersiiftc, Buchsen und den Schutzkontakt aufnimmt, und mit einer mit dem Einsatzkörper lösbar verbundenen Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Einsatzkörper (18) aus einem elastischen Werkstoff besteht, aaß die tellerförmige Verbreiterung (25) angeformte, an sich bekannte elastische Rasthaken (24) mit Einlaufschrägen (20) aufweist, daß zwei Haken (24) unter Freilassung einer Einführungsöffnung (29) für den Anschlußdraht sich gegenüberstehend angeoidnct sind und an den hinteren Stirnflächen der Steckerstifte angreifen und daß der bügeiförmige Schutzkontakt durch an seinem Sieg angreifende, mit der Verbreiterung (25) einstückige Rasthaken (24) festlegbar ist.
- 2. Elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterseite der Verbreiterung (25) Rastmittel (24) zur Befestigung eines Sockels (30) angeformt sind.
- 3. Elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (24') für den Sockel (30) dem Umfang der Verbreiterung (25) zugeordnet sind und einander abgekehrte Nasen (26) haben.
- 4. Elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkontaktbügel durch die Rastmittel (24) einerseits eingehakt und andererseits eingeschnappt ist.
- 5. Elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (24) für den Schutzkontaktbügel (23) urn 90° gegeneinander versetzt sind.
- 6. Elektrische Schutzkontaklsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem die Steckerstifte (21) haltenden Rastpaar ein Rasthaken (26) mit einer der Trennwände (34) einstückig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691947519 DE1947519C3 (de) | 1969-09-19 | Elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung |
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DE19691947519 DE1947519C3 (de) | 1969-09-19 | Elektrische Schutzkontaktsteckvorrichtung |
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DE1947519A1 DE1947519A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1947519B2 DE1947519B2 (de) | 1971-10-14 |
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