DE2131621C3 - Elektrische Anschlußschiene - Google Patents
Elektrische AnschlußschieneInfo
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- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
- H02G3/0633—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means urging the conductors to follow a non-straight line
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
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Die Erfindung betrifft eine elektrische AnschiuUschisne
mit einem Isolierkörper, der über einen Teil seiner Länge Leiterplatten mit jeweils mehreren Anschlußzungen
und in seinem restlichen Teil isolierte elektrische Verbindungskabel aufnimmt, die durch insbesondere
durch Umlenkung hervorgerufenen Reibschluß gehalten sind.
Die Geräte, Maschinen oder Einrichtungen, wie z. B. Gefriertruhen, Kompressorsätze für Kühlanlagen usw.,
die mehrere elektrisch betriebene Organe umfassen, sind häufig mit einer bzw. mehreren elektrischen
Anschlußschienen ausgerüstet, die einen Anschluß dieser Organe an eine zugehörige Stromquelle erleichtern.
Die Kabel und Leiter, die diese Organe mit den Anschlußschienen verbinden, sowie diejenigen, die
wiederum die Verbindung zwischen diesen Anschlußschienen und der Stromquelle herstellen, sind während
der Handhabung und des Einsatzes dieser Geräte, Maschinen oder Einrichtungen oft Kräften ausgesetzt,
die ein unbeabsichtigtes Herauslösen dieser Kabel und Leiter zur Folge haben. Um diese Kräfte zu verhindern
bzw. stark zu vermindern, sind einige bekannte Anschlußschienen mit Klemmen ausgerüstet, deren
Aufgabe es ist, eine gute Befestigung dieser Kabel auf μ ihrer Unterlage zu gewährleisten. Diese gewöhnlich aus
einem festen, länglichen Teil bestehenden Klemmen, die an ihren Enden Befestigungsschrauben aufweisen, sind
auf die zu befestigenden Kabel oder Leiter aufgesetzt Eine gute Befestigung dieser Kabel und Leiter hängt
vom Anziehmoment der Befestigungsschrauben dieser Klemmen ab, wobei die Dauerhaftigkeit einer solchen
Befestigung von der Auflage dieser Schrauben innerhalb dieser Anschlußschienen bestimmt wird.
Gemäß einer bekannten Sicherheitsnorm wird eine solche Befestigung dann als ausreichend fngesehen,
wenn unter einer Zugbelastung von etwa 100 Newton kein Herauslösen auftritt.
Aus der DE-GbmS 18 54 475 ist eine Festlegeeinrichtung
(Anschlußschiene) der eingangs genannten Art bekannt, bei der ein Zuführkabel ebenfalls zur
Zugentlastung umgelenkt ist. Die beiden Gehäusehälften dieser bekannten Anschlußschiene werden jedoch
durch Verschraubung befestigt und sind nicht geeignet, eine Haltefunktion auszuüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußschiene der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, die wirtschaftlich gefertigt und kompakt ausgeführt werden kann und bei der die Befestigung der
Kabel schnell und dauerhaft vorgenommen werden kann. Insbesondere soll z. B. bei der Herstellung der
Anschlußschiene das Schneiden von Gewinden zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vermieden werden.
Erfindungsgemäli ist diese Aufgabe bei einer
elektrischen Anschlußschiene der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der restliche Teil auf einem
ebenen Bereich mehrere getrennte, Umlenkungen bildende Kammern zur zumindest einmaligen Richtungsumkehr
des/der Kabel aufweist und daß die Kammern durch einen Riegel aus elastischem Werkstoff
in Form eines C-profilförmigen Deckels, der in den Körper einschnappbar ist, abgedeckt ist.
Dadurch, daß die Verbindungskabel durch Reibschluß in Umlenkkammern gehalten und überdies die Kammern
durch einen einschnappbaren Deckel, dessen Riegel eine zusätzliche Haltefuniction auf die Kabel
ausübt, abgedeckt werden, gelingt es, auf Schraubverbindungen oder Klemmen vollständig zu verzichten.
Dadurch wird nicht nur die Herstellung der Anschlußschiene verbilligt, sondern es werden auch zeitraubende
Handgriffe bei ihrer Verwendung vermieden.
Die erfindungsgemäß gestaltete Anschlußschiene besteht somit in der Hauptsache aus gegossenen oder
gespritzten und aus ausgestanzten Elementen, die vor ihrem Zusammenbau keine zusätzliche Bearbeitung
erfordern, wodurch sich eine wirtschaftliche Herstellung dieser Anschlußschiene ergibt. In der erfindungsgemäßen
Anschlußschiene werden die Anschlußkabel und leiter ein- oder mehrmals abgewinkelt in den
Halteelementen der Auflage geführt und sind somit wirksam gegenüber etwaig auftretenden Zugbelastungen
geschützt.
Geräte, Maschinen und Einrichtungen können somit erfindungsgemäß mit dieser verbesserten und wirtschaftlich
gefertigten Anschlußschiene ausgerüstet werden, die eine einfache elektrische Verbindung der
Organe der Geräte, Maschinen oder Einrichtungen mit einer oder mehreren Stromquellen ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Anschlußschiene gemäß
der Erfindung, bei der die Anschlußkabel-Verbindungen und Anschlußleiter getrennt dargestellt wurden, wobei
ihr Anschluß an die Klemmen der Schiene schematisch
durch unterbrochene Linien angegeben ist,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der
Fig. 1,
Fig.3 eine Explosionszeichnung der in Fig. 1
dargestellten Anschlußschiene.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte elektrische Anschlußschiene ist für den Einbau in einen Schaltkasten
eines Motorkompressors einer Gefriertruhe bestimmt.
Die Anschlußschiene umfaßt vier Mehrklemmen- ιυ
Leiterplatten 12 und ein zusammengesetztes Teil 13, das aus drei gegossenen oder gespritzten Elementen aus
elektrisch isolierendem Material besteht. Bei diesen Elementen handelt es sich um eine Auflage 14 mit einem
Halteelement 16, das für die Befestigung der Anschlußleiter
18 bestimmt ist, ferner um einen Riegel 17, mit dem diese Leiter 18 im Halteelement 16 verklemmt
werden, und schließlich um eine Klammer 19 zur Befestigung des Anschlußkabels 20.
Die Auflage 14 des zusammengese:zten Teiles 13 der Anschlußschiene ist an einem ihrer Enden mit vier
Querräumen versehen, die voneinander unabhängig an den Enden weit geöffnet sind und zur Aufnahme der vier
Mehrklemmen-Leiterplatten 12 (Fig.3) dienen. Jede Kammer ist durch eine Querrippe in zwei Hälften
geteilt, die mit der Gegenwandung der Kammer einen Schlitz bildet, der zur Montage einer Mehrklemmen-Leiterplatte
12 dient. Das andere Ende der Auflage 14 besitzt Querwände, die nach der Art der Fünf auf dem
Würfel angeordnet sind, um ein ausreichend großes und tiefes Halteelement 16 zu bilden, in das sämtliche
Anschlußleiter 18 der Anschlußschiene eingeklemmt werden. Das Halteelement 16 wird durch einen
abnehmbaren Riegel 17 abgeschlossen, der einen C-förmigen Querschnitt besitzt. Durch die Elastizität
der Wangen 22 und der Seitenwände 23 kann dieser Riegel 17 auf das Halteelement 16 aufgeschoben
werden, auf dem dieser fest sitzt, um zu verhindern, daß die einer zufälligen Zugwirkung ausgesetzten Anschlußleiter
18 aus dem Halteelement 16 herausgezogen werden. Die Klammer 19 des zusammengesetzten Teiles
13 der Anschlußschiene umfaßt drei parallel verlaufende Zweige 24, 25, 26, die an einem ihrer Enden
zusammenlaufen und ein T-Stück bilden (F i g. 2). Diese drei Zweige 24, 25, 26 bilden ein Halteelement zur
Aufnahme des Anschlußkabels 20, das in letzterem festgehalten wird. Liegt der mittlere, hohle Zweig 25 der
Klammer 19 in einer Bohrung 27 im mittleren Teil der Aufnahme 14 (F i g. 2 und 3), so liegen die Zweige 24 und
26 der Klammer 19 an den Seitenrändern der Auflage 14 und ermöglichen somit eine Verschiebung der Klammer
19 gegenüber der Auflage 14. Durch diese Verschiebung kann das Anschlußkabel 20 im Halteelement der
Klammer 19 festgeklemmt werden. Der mittlere, hohle Zweig 25 der Klammer 19, der normalerweise die Form
der Bohrung 27 besitzt, in die er montiert ist, kann einen polygonalen, zylindrischen oder halbzylindrischen
Querschnitt besitzen. Dieser mittlere Zweig 25 kann entweder eine durchlaufend glatte Oberfläche aufwei
sen oder in Längsrichtung geschlitzt sein, mit Rippen oder Quernuten versehen sein, die bei seiner Montage in
die Bohrung 27 in entsprechende Rippen oder Quernuten dieser Bohrung 27 eingreifen, um bei einer
Verklemmung des Anschlußkabels 20 auf der Anschlußschiene die Klammer 19 fest in ihrer Lage zu halten.
Die durch Ausstanzen aus einer Metallplatte hergestellten Mehrklemmen-Leiterplatten 12 (Fig. 1 und 3)
besitzen an ihren Enden Anschlußklemmen, deren Zahl. Form und Abmessungen im allgemeinen festliegen,
wobei im mittleren Teil zwei parallel verlaufende Reihen von elastischen Nasen auf nur einer der Flächen
hervorstehen. Bei ihrem Einbau in die Auflage 14 der Anschlußschiene gleiten die Mehrklemmen-Leiterplatten
12 jeweils in den entsprechenden Schlitzen der Auflage 14, bis die elastischen Nasen einrasten. Die so
montierten Mehrklemmen-Leiterp.<_iten 12 werden in
der Auflage 14 fest gehalten.
Die Anschlußleiter 18 werden im Halteelement !6 durch den Riegel 17 festgeklemmt, der auf die Auflage
14 (F ig. 1) aufgesteckt ist. Das Halteelement 16 bewirkt eine einmalige oder mehrfache Abwinkelung der Leiter
18 (Fig. 1), wodurch diese gegenüber einem zufälligen Herauslösen wirksam geschützt werden. Entsprechend
dem in den Figuren gezeigten Beispiel wird dai Anschlußkabel 20 in das durch die Zweige 24, 25 und 26
der Klammer 19 gebildete Halteelement eingeführt. Durch die Montage der Klammer 19 auf die Auflage 14
kann das Anschlußkabel 20 im Halteelement dieser Klammer befestigt werden. Die durch das Halteelement
der Klammer 19 bewirkte Abwinkelung des Kabels 20 schützt dieses wirksam gegen jegliche zufällig auftretende
Zugwirkung, d. h., daß ein Herauslösen verhindert wird. Die auf diese Weise zusammengesetzte Anschlußschiene
kann somit in einen Schaltkasten eines Motorkompressors einer nicht dargestellten Gefriertruhe
eingebaut werden. Die Nase 29(Fig. 1) am Ende der
Auflage 14, durch die ein Drehen der Schiene auf ihrer Montageplatte verhindert wird, wird in eine Öffnung
des Schaltkastens dieses Motorkompressors eingeführt. Die Anschlußschiene wird in diesem Schaltkasten durch
eine Schraube 30 befestigt, die durch den Hohlraum des Zweiges 25 der Klammer 19 und die Bohrung 27 der
Auflage 14 geführt ist. Durch ein gutes Anziehen der Schraube 30 wird nicht nur eine gute Befestigung der
Anschlußschiene auf ihrer Auflage erreicht, sondern darüber hinaus eine zuverlässigere Befestigung bzw.
Arretierung des Kabels 20 in der Anschlußschiene.
Die Anschlußschiene kann hierbei auch durch andere Sch; duben des Typs der Schraube 30 befestigt werden,
die durch Bohrungen wie z. B. die Bohrung 31 (mit unterbrochenen Linien dargestellt) im Mittelteil der
Auflage 14 geführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Anschlußschiene mit einem Isolierkörper,
der über einen Teil seiner Länge Leiterplatten mit jeweils mehreren Anschlußzungen und in
seinem restlichen Teil isolierte elektrische Verbindungskabel aufnimmt, die durch insbesondere durch
Umlenkung hervorgerufenen Reibschluß gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
restliche Teil auf einem ebenen Bereich mehrere getrennte. Umlenkungen bildende Kammern zur
zumindest einmaligen Richtungsumkehr des/der Kabel aufweist und daß die Kammern durch einen
Riegel (17) aus elastischem Werkstoff in Form eines C-profilförmigen Deckels, der in den Körper
einschnappbar ist, abgedeckt ist
2. Anschlußschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch eine
annähernd T-förmige Klammer (19) mit einem Mitteizapren (25) und zwei dazu paraHeien Seitenschenkeln
(24, 26) abgedeckt ist, wobei der Mittelzapfen in einem Loch (27) des Isolierkörpers
aufgenommen ist.
3. Anschlußschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mii'elzapfen (25) rohrförmig
ausgebildet ist und polygonalen, zylindrischen oder halbzylindrischen Querschnitt besitzt.
4. Anschlußschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (27) in dem Isolierkörper
kreisfi'-mige, querverlaufende Rippen oder
Riefen aufweist und daß de"· Mittelzapfen (25) an
seinem freien Ende teilweise geschlitzt und mit kreisförmigen, querverlaüfendcn Rippen oder Riefen
versehen ist.
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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