DE19501404B4 - Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbesondere Verteilerklemme - Google Patents

Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbesondere Verteilerklemme Download PDF

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Abstract

Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbesondere Verteilerklemme (1),
mit einer Mehrzahl von leitend miteinander verbundenen Befestigungen (15) für jeweils ein Leiterende,
die jeweils mindestens eine Einfassung für das Leiterende in Form eines Ringes (3) mit jeweils mindestens einer in sie hineinragenden Klemmschraube (2) aufweisen, wobei
die Ringe (3) eine Fassung (17–22) in einem isolierenden Gehäuse (7) haben, das auf den Achsen der Ringe (3) und den Achsen der Klemmschrauben (2) Öffnungen (14 bzw. 16) aufweist,
und auf einer Leiste aus leitendem Material angeordnet sind
und die Fassung (17–22) der Ringe (3) in dem Gehäuse (7) nach einer mit einem Deckel (6) verschlossenen Seite des Gehäuses (7) hin offen ist und die Leiste mit den Ringen (3) von dieser Seite her eingesetzt ist
und die Leiste gehalten ist durch mindestens einen von dem Deckel (6) aus in das Gehäuse ragenden Gehäuseeinbau (22),
dadurch gekennzeichnet,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbesondere Verteilerklemme,
    mit einer Mehrzahl von leitend miteinander verbundenen Befestigungen für jeweils ein Leiterende,
    die jeweils mindestens eine Einfassung für das Leiterende in Form eines Ringes mit jeweils mindestens einer in sie hineinragenden Klemmschraube aufweisen, wobei
    die Ringe eine Fassung in einem isolierenden Gehäuse haben, das auf den Achsen der Ringe und den Achsen der Klemmschrauben Öffnungen aufweist,
    und auf einer Leiste aus leitendem Material angeordnet sind
    und die Fassung der Ringe in dem Gehäuse nach einer mit einem Deckel verschlossenen Seite des Gehäuses hin offen ist und die Leiste mit den Ringen von dieser Seite her eingesetzt ist
    und die Leiste gehalten ist durch mindestens einen von dem Deckel aus in das Gehäuse ragenden Gehäuseeinbau.
  • Eine solche Klemme ist, nicht als Verteilerklemme sondern als ein Block mit einer Vielzahl einzelner, elektrisch voneinander getrennter Verbindungsklemmen, aus der US 4,659,169 A bekannt. Die Leiste aus leitendem Material ist ein Formteil mit einem massiveren mittleren Abschnitt und zwei flachen Endabschnitten, die jeweils zwischen einem unteren und einem oberen Innwandteil frei hindurchragen und die Einfassungen für das Leiterende tragen. Diese sind in der genannten Fassung geführte, verschiebbare Käfigklemmen: Sie stützen sich mit der Klemmschraube auf der einen Seite des flachen Endabschnitts ab und klemmen zwischen ihrem der Klemmschraube gegenüberliegenden Schenkel und der anderen Seite des flachen Endabschnitts das Leiterende ein.
  • Verteilerklemmen werden in der Regel unter den bekannten Sicherungen oder Leitungsschutzschaltem in dem betreffenden Verteilergehäuse eingesetzt. Hier zweigen von einer ankommenden Leitung mehrere weitere Leitungen ab. Die Befestigungen für die verschiedenen Leiterenden bilden bei den, durch Benutzung bekannten, Verteilerklemmen einen teuren, aus Strangpressprofil gefrästen, leitenden Block, der in einem aus Kunststoff bestehenden, weitgehend offenen Gehäuse durch Krallen o. dgl. auf seinem Sitz gehalten ist. Für jedes Leiterende sind zwei Klemmschrauben vorgeschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit geringem Aufwand herstellbare Leitungsverbindungsklemme, insbesondere Verteilerklemme, zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck ausgehend von einer Leitungsverbindungsklemme der eingangs genannten Art dadurch erfüllt, dass die Leiste in Mehrzahl in Form in einem steifen Gebilde miteinander verbundener Leisten vorgesehen ist, auf denen die Ringe bis zu einem Anschlag aufgeschoben sind,
    und die Ringe einen festen Sitz in dem Gehäuse haben und mittelbar über die Leisten in ihrem Sitz gehalten sind und/oder unmittelbar durch mindestens einen von dem Deckel aus bis auf die Ringe ragenden Gehäuseeinbau.
  • Der erstgenannte, die Leisten haltende Gehäuseeinbau ragt dabei bis auf die Leisten und/oder zwischen den Leisten auf das genannte Gebilde.
  • Die hier verwendeten Ringe rechteckigen Querschnitts stehen in großer Stückzahl und dementsprechend kostengünstig zur Verfügung in der, hier bevorzugten, einfachen Form, dass sie aus Blech gekantet sind mit Überlappung auf einem Schenkel ihres rechteckigen Querschnitts und die Klemmschraube ihr Gewinde in der doppelten Lage der Überlappung hat. Man könnte die Ringe auch mit je zwei Klemmschrauben herstellen und verwenden.
  • Zusammen mit entsprechenden, als einfache Stanz- und ggf. Biegeteile aus Blech herzustellenden Gebilden miteinander verbundener Leisten sowie zugehörigen Gehäusen lassen sich so in Elementbauweise Verteiler mit zwei, drei, vier oder mehr Abgängen wie auch bloße Leitungsverbindungsklemmen herstellen: Es werden einfach die benötigten Ringe auf die Leisten aufgeschoben und mit diesen zusammenhängend, wobei die Anschläge die Stellung der Ringe auf den Leisten sichern, mit nur einer Bewegung in das Gehäuse eingesetzt; der Deckel braucht an dem übrigen Gehäuse bloß eingerastet zu werden.
  • Anders als bei den bekannten Verteilerklemmen, wo die Einfassungen der Leiterenden ineinander übergehen und die elektrische Leitungsfunktion haben, übernimmt bei dem Erfindungsgegenstand, insoweit wie nach der US 4,659,169 A , die Leiste bzw. nun das Gebilde verbundener Leisten die Aufgabe der elektrischen Leitung, und die Einfassungen in Form der Ringe haben nur die mechanische Aufgabe, die Leiterenden mit der Leiste in klemmende Verbindung zu bringen. Dementsprechend bestehen vorzugsweise die Ringe aus Stahlblech und die Leisten bzw. das Gebilde aus einer Kupferlegierung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gebildes miteinander verbundener Leisten und des Sitzes der Ringe in dem Gehäuse sind Gegenstände der Unteransprüche und in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung angeführt.
  • Dazu zeigen
  • 1 eine Verteilerklemme in einer auseinandergezogenen, isometrischen Darstellung,
  • 2 eine Baugruppe der Verteilerklemme in gleicher isometrischer Darstellung in größerem Maßstab,
  • 3 eine Draufsicht auf die Baugruppe,
  • 4 einen Querschnitt durch den unteren der beiden in 1 auseinandergezogenen Teile und
  • 5 bis 8 Abwandlungen eines Einzelteils in isometrischer Darstellung.
  • Die in 1 dargestellte Verteilerklemme 1 ist aus drei Bauelementen zusammengesetzt:
    mit einer Klemmschraube 2 versehene, rechteckige Ringe 3 als Einfassungen für die zu verbindenden Leiterenden,
    ein Gebilde 4 miteinander verbundener Leisten 5 zur leitenden Verbindung der Leiterenden und vorläufigen mechanischen Verbindung der Ringe 3 bei der Montage und
    ein mit einem Deckel 6 versehenes Gehäuse 7 aus isolierendem Kunststoff, in dem die aus den Teilen 2 und 4 bestehende Baugruppe einen formschlüssigen Sitz findet.
  • Die Ringe 3 sind aus Blech gekantet. Sie überlappen sich auf einem Schenkel 8 ihres rechteckigen Querschnitts. In der doppelten Lage der Überlappung ist das Gewinde für die Klemmschraube 2 geschnitten. Ein mit einer ringförmigen Abwinkelung 9 auf einem Absatz des Schraubenkopfes 10 gehaltenes, vor die Spitze der Schraube umgewinkeltes Zwischenlageblech 11 hält die drehende Bewegung der Schraubenspitze von dem Leiterende fern.
  • Das Gebilde 4 hat die Gestalt eines H-förmig ausgestanzten Bleches aus einer Kupferlegierung hoher elektrischer Leitfähigkeit und zugleich genügender mechanischer Festigkeit, in dem der Querbalken 12 des H die beiden Leisten 5 verbindet. Zugleich bildet der Querbalken 12 seitliche Anschläge 13, bis zu denen jeweils zwei der Ringe 3 von den beiden Enden her auf die Leisten 5 aufgeschoben sind.
  • Die aus den Ringen 3 und dem Gebilde 4 bestehende Baugruppe ist so, wie sie in 2 und 3 zu sehen ist, in das Gehäuse 7 eingesetzt.
  • Die vier Paare zusammen angeordneter Ringe 3 sind jeweils durch eine auf ihrer Achse liegende Öffnung 14 des Gehäuses 7 hindurch als Befestigung 15 für ein Leiterende zugänglich. Zugang zu den Klemmschrauben 2 erlauben Öffnungen 16 in dem Deckel 6.
  • Der Sitz für die Ringe 3 und darüber hinaus das Gebilde 4 in dem Gehäuse 7 ist wie folgt eingerichtet:
    Die Ringe 3 sind ihrer Achsrichtung einerseits durch die die Öffnungen 14 aufweisenden stirnseitigen Gehäusewände 17 gehalten und andererseits durch einen angeformten Gehäuseeinbau in Gestalt einer Rippe 18 auf der Mitte der seitlichen Gehäusewände 19, die die Breite des Querbalkens 12 des Gebildes 4 hat, und zusätzlich auf der anderen Seite durch die Anschläge 13, anders betrachtet den Querbalken 12.
  • In der Richtung quer zu ihrer Achse und quer zu den Klemmschrauben 2 sind die Ringe 3 einerseits durch die ebene seitliche Gehäusewand 19 und andererseits durch einen angeformten Gehäuseeinbau in Gestalt einer Zwischenwand 20 gehalten, die jeweils zwei parallel nebeneinander angeordneten Befestigungen 15 trennt.
  • In der Richtung parallel zu den Klemmschrauben 2 sind die Ringe 3 einerseits durch einen Gehäuseboden 21 und andererseits durch die Leisten 5 gehalten.
  • Die Leisten 5 sind ihrerseits dadurch gehalten, daß ein Gehäuseeinbau in Form einer mittigen Querwand 22, die auch die gleichachsig angeordneten Befestigungen 15 auf dem Hohlquerschnitt der Ringe 3 trennt, von dem Deckel 6 aus bis auf das Gebilde 4 ragt; d.h. sie erstreckt sich mit ihrer Breite über die Länge des Querbalkens 12 hinaus auch auf dem größten Teil der Breite der Leisten 5. Die Trennung der gleichachsigen Befestigungen 15 verhindert, daß ein zu langes Leiterende durch seine Befestigung 15 hindurch in die andere Befestigung 15 hineingesteckt wird und dann dort stört.
  • Der Deckel 6 wird an dem übrigen Gehäuse eingerastet mit zwei unter die genannten Rippen 18 fassenden, federnden Haken 23. Die beiden Zwischenwände 20 sind mit einem Hohlquerschnitt 24 zugleich Zentrierung für den, mit angeformten Zungen 25 in den Hohlquerschnitt 24 greifenden, Deckel 6.
  • 5 zeigt statt des verhältnismäßig einfachen, nur aus einem H-förmigen Stanzteil bestehenden Gebildes 4 ein etwas komplizierteres Gebilde 26.
  • Das Gebilde 26 besteht aus einem U-förmig geschnittenen Blech, dessen Schenkel 27 um 180° umgebogen sind, wobei ein Abstand 28 zwischen den umgebogenen, hier die Leisten 5 bildenden Abschnitten und den übrigen Abschnitten der Schenkel 27 besteht, in den der der Klemmschraube 2 gegenüberliegende Schenkel des rechteckigen Querschnitts der Ringe 3 paßt. Der die Schenkel 27 verbindende U-Steg 29 liegt in der Draufsicht in der Mitte des Gebildes 26. Die Draufsicht ist also wiederum H-förmig.
  • Der mit 30 bezeichnete Anschlag, bis zu dem die Ringe 3 hier von einer Seite auf die Leisten 5 aufgeschoben werden, wird in dem Gebilde 26 durch die, mit 31 bezeichneten, Umbiegungen gebildet.
  • Für das Gebilde 26 weist das zugehörige Gehäuse eine Bodenvertiefung auf, die den U-Steg 29 und die genannten übrigen Abschnitte der Schenkel 27 aufnimmt. Die Ringe der beiden in 5 linken Befestigungen 15 sind dann in der Richtung parallel zu den Klemmschrauben einerseits nicht durch den Gehäuseboden gehalten, wie es die Klemmschrauben der beiden rechten Befestigungen 15 weiterhin sind, sondern durch das Gebilde 26, das seinerseits mit den beiden nicht umgebogenen Abschnitten seiner Schenkel 27 auf dem Gehäuseboden liegt. In der Achsrichtung sind dieselben Ringe einerseits nicht durch die stirnseitige Gehäusewand gehalten, sondern durch die Anschläge 30; andererseits sind sie, wie auch die beiden anderen Paare von Ringen, durch die Querwand 22 gehalten, die in diesem Falle, sie etwas auseinanderdrückend und zu diesem Zweck vorzugsweise an ihrer freien Endkante gerundet, dazwischengeschoben wird. Diese Funktion könnte aber auch wieder durch, allerdings schmalere und vorzugsweise oben zugespitzte, Rippen 18 erfüllt werden; ein Stempel von größerer Länge als die Querwand könnte dann von dem Deckel aus nur auf den U-Steg 29 wirken.
  • Das, mit 32 bezeichnete, Gebilde nach 6 ist aus einem doppel-U-förmig geschnittenen Blech hergestellt. Im übrigen gilt das gleiche wie für das Gebilde 26.
  • Die in 7 und 8 gezeigten Gebilde 33 und 34 entsprechen den Gebilden 32 bzw. 26 mit der Abwandlung, daß nur eine Leiste 5 für zwei gleichachsig angeordnete Befestigungen 15 vorhanden ist und die andere(n) Leiste(n) 35 mit ihrer Länge für nur eine Befestigung 15 eingerichtet ist.
  • Diese Gebilde 33 und 34 sind für eine geringere Zahl von Abzweigungen vorgesehen. Auch sie weisen jedoch noch eine Leiste 5 für zwei gleichachsig angeordnete Befestigungen auf, damit eine Hauptleitung auf einer Linie weitergeführt werden kann.

Claims (18)

  1. Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbesondere Verteilerklemme (1), mit einer Mehrzahl von leitend miteinander verbundenen Befestigungen (15) für jeweils ein Leiterende, die jeweils mindestens eine Einfassung für das Leiterende in Form eines Ringes (3) mit jeweils mindestens einer in sie hineinragenden Klemmschraube (2) aufweisen, wobei die Ringe (3) eine Fassung (1722) in einem isolierenden Gehäuse (7) haben, das auf den Achsen der Ringe (3) und den Achsen der Klemmschrauben (2) Öffnungen (14 bzw. 16) aufweist, und auf einer Leiste aus leitendem Material angeordnet sind und die Fassung (1722) der Ringe (3) in dem Gehäuse (7) nach einer mit einem Deckel (6) verschlossenen Seite des Gehäuses (7) hin offen ist und die Leiste mit den Ringen (3) von dieser Seite her eingesetzt ist und die Leiste gehalten ist durch mindestens einen von dem Deckel (6) aus in das Gehäuse ragenden Gehäuseeinbau (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste in Mehrzahl in Form in einem steifen Gebilde (4; 26; 32; 33; 34) miteinander verbundener Leisten (5; 35) vorgesehen ist, auf denen die Ringe (3) bis zu einem Anschlag (13; 30) aufgeschoben sind, und die Ringe (3) einen festen Sitz (1722) in dem Gehäuse (7) haben und mittelbar über die Leisten (5) in ihrem Sitz (1722) gehalten sind und/oder unmittelbar durch mindestens einen von dem Deckel (6) aus bis auf die Ringe ragenden Gehäuseeinbau.
  2. Leitungsverbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (3) aus Blech gekantet sind mit Überlappung auf einem Schenkel (8) ihres rechteckigen Querschnitts und die Klemmschraube (2) ihr Gewinde in der doppelten Lage der Überlappung hat.
  3. Leitungsverbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (5) flach sind.
  4. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Anschlag (13; 30) durch einen die Leisten verbindenden Abschnitt (12; 31) des genannten Gebildes (4; 26) gebildet ist.
  5. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde (4) aus einem H-förmig geschnittenen Blech besteht.
  6. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebilde (26; 34 bzw. 32; 33) aus einem U-förmig oder doppel-U-förmig geschnittenen Blech besteht, dessen Schenkel (27) um 180° umgebogen sind, wobei ein Abstand (28) zwischen den umgebogenen, die genannten Leisten (5) bildenden Abschnitten und den übrigen Abschnitten der Schenkel (27) besteht, in den der der Klemmschraube (2) gegenüberliegende Schenkel des rechteckigen Querschnitts der Ringe (3) passt.
  7. Leitungsverbindungsklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schenkel (27) verbindende U-Steg (29) oder Doppel-U-Steg in der Draufsicht in der Mitte des Gebildes (26) liegt und das Gehäuse eine Bodenvertiefung aufweist, die den U-Steg (29) oder Doppel-U-Steg und die genannten übrigen Abschnitte der Schenkel (27) aufnimmt.
  8. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine (5) der Leisten (5; 35) des Gebildes (4; 26; 32; 33; 34) zwei gleichachsig angeordnete Befestigungen (15) für jeweils ein Leiterende aufweist.
  9. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (3) in ihrer Achsrichtung einerseits durch, die erstgenannten Öffnungen (14) aufweisende, Gehäusewände (17) und/oder die genannten Anschläge (30) und andererseits durch mindestens einen angeformten Gehäuseeinbau (18) und/oder die genannten Anschläge (13) gehalten sind.
  10. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (3) in der Richtung quer zu ihrer Achse und quer zu den Klemmschrauben (2) beiderseits durch eine ebene Gehäusewand (19) oder einen angeformten Gehäuseeinbau (20) gehalten sind.
  11. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (3) in der Richtung parallel zu den Klemmschrauben (2) einerseits durch einen Gehäuseboden (21) und/oder das genannte Gebilde (26) und andererseits durch die Leisten (5) gehalten sind.
  12. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erstgenannte Gehäuseeinbau (22) die Form einer, vorzugsweise mittigen, vorzugsweise die gleichachsig angeordneten Befestigungen (15) auch auf dem Hohlquerschnitt der Ringe (3) trennenden, Querwand (22) hat.
  13. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte genannte Gehäuseeinbau die Form einer, vorzugsweise mittigen, vorzugsweise die gleichachsig angeordneten Befestigungen auch auf dem Hohlquerschnitt der Ringe trennenden, Querwand hat.
  14. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte genannte Gehäuseeinbau (18), zusätzlich zu der Querwand oder allein, eine Rippe (18) auf der Mitte der benachbarten Gehäusewand (19) ist.
  15. Leitungsverbindungsklemme nach den Ansprüchen 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand an ihrer freien Endkante gerundet ist.
  16. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte genannte Gehäuseeinbau (20) die Form einer zwei parallel nebeneinander angeordnete Befestigungen (15) trennenden Zwischenwand (20) hat.
  17. Leitungsverbindungsklemme nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) mit einem Hohlquerschnitt (24) zugleich Zentrierung für den, mit einem angeformten Dom oder einer Zunge (25) in den Hohlquerschnitt (24) fassenden, Deckel (6) ist.
  18. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) an dem übrigen Gehäuse eingerastet ist, vorzugsweise mit unter zwei genannte Rippen (18) fassenden federnden Haken.
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