DE19501404A1 - Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbesondere Verteilerklemme - Google Patents

Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbesondere Verteilerklemme

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbe­ sondere eine Verteilerklemme, mit einer Mehrzahl von leitend miteinander verbundenen Befestigungen für jeweils ein Leiterende die jeweils mindestens eine Einfassung mit jeweils mindestens einer in sie hineinragen­ den Klemmschraube aufweisen, wobei die Einfassungen einen Sitz in einem isolierenden Gehäuse haben, das auf den Achsen der Einfassungen und den Achsen der Klemmschrauben Öffnungen aufweist.
In der einfachsten Form ist der Gegenstand eine bloße Leitungsverbindungsklemme mit zwei gleichachsig angeordneten Befestigungen für je ein Leiterende, wie sie, meist in doppelter oder dreifacher Ausführung, allgemein bekannt sind zum Anschließen von Deckenlampen. Die Einfassungen ihrer beiden, jeweils mit nur einer Klemmschraube versehenen, Befestigungen gehen ineinander über und sitzen in einer sie umschließen­ den Ausnehmung des Gehäuses, in die sie axial eingeschoben sind und der sie durch die quer dazu die Gehäusewand durchsetzenden Klemmschrauben gehalten sind.
In der Form der Verteilerklemme wird der Gegenstand in der Regel unter den bekannten Sicherungen oder Leitungsschutzschaltern in dem betreffenden Verteilergehäuse einge­ setzt. Hier zweigen von einer ankommenden Leitung mehrere weitere Leitungen ab. Die Befestigungen für die verschiedenen Leiterenden bilden einen teuren, aus Strangpreß­ profil gefrästen, leitenden Block, der in dem aus Kunststoff bestehenden, weitgehend offenen Gehäuse durch Krallen o. dgl. auf seinem Sitz gehalten ist. Für jedes Leiterende sind zwei Klemmschrauben vorgeschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit geringem Aufwand herstellbare Leitungsverbindungsklemme, insbesondere Verteilerklemme, zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck ausgehend von einer Leitungsverbindungs­ klemme der eingangs genannten, sowohl die bekannte bloße Leitungsverbindungs­ klemme als auch die bekannte Verteilerklemme umfassenden Art dadurch erfüllt, daß die Einfassungen einzelne Ringe von einem etwa rechteckigen Querschnitt sind, die auf eine Leiste oder eine Mehrzahl in einem steifen Gebilde miteinander verbunde­ ner Leisten aus leitendem Material bis zu einem Anschlag aufgeschoben sind, und daß der Sitz der Einfassungen in dem Gehäuse nach einer mit einem Deckel ver­ schlossenen Seite des Gehäuses hin offen ist und die Leiste bzw. das genannte Gebilde mit den Ringen von dieser Seite her eingesetzt ist und die Ringe unmittelbar und/oder mittelbar über die Leiste bzw. die Leisten in ihrem Sitz gehalten sind durch mindestens einen von dem Deckel aus bis auf die Ringe und/oder die Leiste bzw. das genannte Gebilde ragenden Gehäuseeinbau.
Die hier verwendeten Ringe rechteckigen Querschnitts stehen in großer Stückzahl und dementsprechend kostengünstig zur Verfügung in der, hier bevorzugten, einfachen Form, daß sie aus Blech gekantet sind mit Oberlappung auf einem Schenkel ihres rechteckigen Querschnitts und die Klemmschraube ihr Gewinde in der doppelten Lage der Überlappung hat. Man könnte die Ringe auch mit je zwei Klemmschrauben herstel­ len und verwenden.
Zusammen mit entsprechenden, als einfache Stanz- und ggf. Biegeteile aus Blech her­ zustellenden Gebilden miteinander verbundener Leisten sowie zugehörigen Gehäusen lassen sich so in Elementbauweise Verteiler mit zwei, drei, vier oder mehr Abgängen wie auch bloße Leitungsverbindungsklemmen herstellen: Es werden einfach die benö­ tigten Ringe auf die Leisten aufgeschoben und mit diesen zusammenhängend, wobei die Anschläge die Stellung der Ringe auf den Leisten sichern, mit nur einer Bewegung in das Gehäuse eingesetzt der Deckel braucht an dem übrigen Gehäuse bloß einge­ rastet zu werden.
Anders als bei den bekannten Lösungen, wo die Einfassungen die elektrische Leitungs­ funktion haben, übernimmt nach der Erfindung die Leiste oder das Gebilde verbundener Leisten die Aufgabe der elektrischen Leitung, und die Einfassungen in Form der Ringe haben nur die mechanische Aufgabe, die Leiterenden mit der Leiste in klemmende Ver­ bindung zu bringen. Dementsprechend bestehen die Ringe aus Stahlblech und die Leisten bzw. das Gebilde vorzugsweise aus einer Kupferlegierung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gebildes miteinander verbundener Leisten und des Sitzes der Ringe in dem Gehäuse sind Gegenstände der Unteransprüche und in der fol­ genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung angeführt.
Dazu zeigen
Fig. 1 eine Verteilerklemme in einer auseinandergezogenen, isometrischen Darstellung,
Fig. 2 eine Baugruppe der Verteilerklemme in gleicher isometrischer Darstellung in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Baugruppe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den unteren der beiden in Fig. 1 auseinandergezogenen Teile und
Fig. 5 bis 8 Abwandlungen eines Einzelteils in isometrischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Verteilerklemme i ist aus drei Bauelementen zusammenge­ setzt:
mit einer Klemmschraube 2 versehene, rechteckige Ringe 3 als Einfassungen für die zu verbindenden Leiterenden,
ein Gebilde 4 miteinander verbundener Leisten 5 zur leitenden Verbindung der Leiteren­ den und vorläufigen mechanischen Verbindung der Ringe 3 bei der Montage und
ein mit einem Deckel 6 versehenes Gehäuse 7 aus isolierendem Kunststoff, in dem die aus den Teilen 2 und 4 bestehende Baugruppe einen formschlüssigen Sitz findet.
Die Ringe 3 sind aus Blech gekantet. Sie überlappen sich auf einem Schenkel 8 ihres rechteckigen Querschnitts. In der doppelten Lage der Überlappung ist das Gewinde für die Klemmschraube 2 geschnitten. Ein mit einer ringförmigen Abwinkelung 9 auf einem Absatz des Schraubenkopfes 10 gehaltenes, vor die Spitze der Schraube umgewinkel­ tes Zwischenlageblech 11 hält die drehende Bewegung der Schraubenspitze von dem Leiterende fern.
Das Gebilde 4 hat die Gestalt eines H-förmig ausgestanzten Bleches aus einer Kupfer­ legierung hoher elektrischer Leitfähigkeit und zugleich genügender mechanischer Festigkeit, in dem der Querbalken 12 des H die beiden Leisten 5 verbindet. Zugleich bil­ det der Querbalken 12 seitliche Anschläge 13, bis zu denen jeweils zwei der Ringe 3 von den beiden Enden her auf die Leisten 5 aufgeschoben sind.
Die aus den Ringen 3 und dem Gebilde 4 bestehende Baugruppe ist so, wie sie in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, in das Gehäuse 7 eingesetzt.
Die vier Paare zusammen angeordneter Ringe 3 sind jeweils durch eine auf ihrer Achse liegende Öffnung 14 des Gehäuses 7 hindurch als Befestigung 15 für ein Leiterende zugänglich. Zugang zu den Klemmschrauben 2 erlauben Öffnungen 16 in dem Deckel 6.
Der Sitz für die Ringe 3 und darüber hinaus das Gebilde 4 in dem Gehäuse 7 ist wie folgt eingerichtet:
Die Ringe 3 sind ihrer Achsrichtung einerseits durch die die Öffnungen 14 aufweisen­ den stirnseitigen Gehäusewände 17 gehalten und andererseits durch einen angeform­ ten Gehäuseeinbau in Gestalt einer Rippe 18 auf der Mitte der seitlichen Gehäuse­ wände 19, die die Breite des Querbalkens 12 des Gebildes 4 hat, und zusätzlich auf der anderen Seite durch die Anschläge 13, anders betrachtet den Querbalken 12.
In der Richtung quer zu ihrer Achse und quer zu den Klemmschrauben 2 sind die Ringe 3 einerseits durch die ebene seitliche Gehäusewand 19 und andererseits durch einen angeformten Gehäuseeinbau in Gestalt einer Zwischenwand 20 gehalten, die jeweils zwei parallel nebeneinander angeordneten Befestigungen 15 trennt.
In der Richtung parallel zu den Klemmschrauben 2 sind die Ringe 3 einerseits durch einen Gehäuseboden 21 und andererseits durch die Leisten 5 gehalten.
Die Leisten 5 sind ihrerseits dadurch gehalten, daß ein Gehäuseeinbau in Form einer mittigen Querwand 22, die auch die gleichachsig angeordneten Befestigungen 15 auf dem Hohlquerschnitt der Ringe 3 trennt, von dem Deckel 6 aus bis auf das Gebilde 4 ragt; d. h. sie erstreckt sich mit ihrer Breite über die Länge des Querbalkens 12 hinaus auch auf dem größten Teil der Breite der Leisten 5. Die Trennung der gleichachsigen Befestigungen 15 verhindert, daß ein zu langes Leiterende durch seine Befestigung 15 hindurch in die andere Befestigung 15 hineingesteckt wird und dann dort stört.
Der Deckel 6 wird an dem übrigen Gehäuse eingerastet mit zwei unter die genannten Rippen 18 fassenden, federnden Haken 23. Die beiden Zwischenwände 20 sind mit einem Hohlquerschnitt 24 zugleich Zentrierung für den, mit angeformten Zungen 25 in den Hohlquerschnitt 24 greifenden, Deckel 6.
Fig. 5 zeigt statt des verhältnismäßig einfachen, nur aus einem H-förmigen Stanzteil bestehenden Gebildes 4 ein etwas komplizierteres Gebilde 26.
Das Gebilde 26 besteht aus einem U-förmig geschnittenen Blech, dessen Schenkel 27 um 180° umgebogen sind, wobei ein Abstand 28 zwischen den umgebogenen, hier die Leisten 5 bildenden Abschnitten und den übrigen Abschnitten der Schenkel 27 besteht, in den der der Klemmschraube 2 gegenüberliegende Schenkel des rechteckigen Quer­ schnitts der Ringe 3 paßt. Der die Schenkel 27 verbindende U-Steg 29 liegt in der Draufsicht in der Mitte des Gebildes 26. Die Draufsicht ist also wiederum H-förmig.
Der mit 30 bezeichnete Anschlag, bis zu dem die Ringe 3 hier von einer Seite auf die Leisten 5 aufgeschoben werden, wird in dem Gebilde 26 durch die, mit 31 bezeichne­ ten, Umbiegungen gebildet.
Für das Gebilde 26 weist das zugehörige Gehäuse eine Bodenvertiefung auf, die den U- Steg 29 und die genannten übrigen Abschnitte der Schenkel 27 aufnimmt. Die Ringe der beiden in Fig. 5 linken Befestigungen 15 sind dann in der Richtung parallel zu den Klemmschrauben einerseits nicht durch den Gehäuseboden gehalten, wie es die Klemmschrauben der beiden rechten Befestigungen 15 weiterhin sind, sondern durch das Gebilde 26, das seinerseits mit den beiden nicht umgebogenen Abschnitten seiner Schenkel 27 auf dem Gehäuseboden liegt. In der Achsrichtung sind dieselben Ringe einerseits nicht durch die stirnseitige Gehäusewand gehalten, sondern durch die Anschläge 30; andererseits sind sie, wie auch die beiden anderen Paare von Ringen, durch die Querwand 22 gehalten, die in diesem Falle, sie etwas auseinanderdrückend und zu diesem Zweck vorzugsweise an ihrer freien Endkante gerundet, dazwischen­ geschoben wird. Diese Funktion könnte aber auch wieder durch, allerdings schmalere und vorzugsweise oben zugespitzte, Rippen 18 erfüllt werden; ein Stempel von größe­ rer Länge als die Querwand könnte dann von dem Deckel aus nur auf den U-Steg 29 wirken.
Das mit 32 bezeichnete Gebilde nach Fig. 6 ist aus einem doppel-U-förmig geschnit­ tenen Blech hergestellt. Im übrigen gilt das gleiche wie für das Gebilde 26.
Die in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigten Gebilde 33 und 34 entsprechen den Gebilden 32 bzw. 26 mit der Abwandlung, daß nur eine Leiste 5 für zwei gleichachsig angeordnete Befestigungen 15 vorhanden ist und die andere(n) Leiste(n) 35 mit ihrer Länge für nur eine Befestigung 15 eingerichtet ist.
Diese Gebilde 33 und 34 sind für eine geringere Zahl von Abzweigungen vorgesehen. Auch sie weisen jedoch noch eine Leiste 5 für zwei gleichachsig angeordnete Befesti­ gungen auf, damit eine Hauptleitung auf einer Linie weitergeführt werden kann.

Claims (18)

1. Leitungsverbindungsklemme der Elektroinstallation, insbesondere Verteilerklemme (1), mit einer Mehrzahl von leitend miteinander verbundenen Befestigungen (15) für jeweils ein Leiterende, die jeweils mindestens eine Einfassung (3) mit jeweils mindestens einer in sie hineinragenden Klemmschraube (2) aufweisen, wobei die Einfassungen (3) einen Sitz (17-22) in einem isolierenden Gehäuse (7) haben, das auf den Achsen der Einfassungen (3) und den Achsen der Klemm­ schrauben (2) Öffnungen (14 bzw. 16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassungen einzelne Ringe (3) von einem etwa rechteckigen Querschnitt sind, die auf eine Leiste oder eine Mehrzahl in einem steifen Gebilde (4; 26; 32; 33; 34) miteinander verbundener Leisten (5; 35) aus leitendem Material bis zu einem Anschlag (13; 30) aufgeschoben sind, und daß der Sitz (17-22) der Ringe (3) in dem Gehäuse (7) nach einer mit einem Deckel (6) verschlossenen Seite des Gehäuses (7) hin offen ist und die Leiste bzw. das genannte Gebilde (4) mit den Ringen (3) von dieser Seite her eingesetzt ist
und die Ringe (3) unmittelbar und/oder mittelbar über die Leiste bzw. die Leisten (5) in ihrem Sitz (17-22) gehalten sind durch mindestens einen von dem Deckel (6) aus bis auf die Ringe und/oder die Leiste bzw. das genannte Gebilde (4) ragenden Gehäuseeinbau (22).
2. Leitungsverbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3) aus Blech gekantet sind mit Überlappung auf einem Schenkel (8) ihres rechteckigen Querschnitts und die Klemmschraube(n) (2) ihr Gewinde in der doppelten Lage der Überlappung hat bzw. haben.
3. Leitungsverbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste bzw. Leisten (5) flach, vorzugsweise aus Blech hergestellt, ist bzw. sind.
4. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Anschlag (13; 30) durch einen Vorsprung an der Leiste bzw. durch einen die Leisten verbindenden Abschnitt (12; 31) des genannten Gebildes (4; 26) gebildet ist.
5. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde (4) aus einem H-förmig geschnittenen Blech besteht.
6. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde (26; 34 bzw. 32; 33) aus einem U-förmig oder doppel-U-förmig geschnittenen Blech besteht, dessen Schenkel (27) um 1800 umgebogen sind, wobei ein Abstand (28) zwischen den umgebogenen, die genannten Leisten (5) bil­ denden Abschnitten und den übrigen Abschnitten der Schenkel (27) besteht, in den der der Klemmschraube (2) gegenüberliegende Schenkel des rechteckigen Querschnitts der Ringe (3) paßt.
7. Leitungsverbindungsklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel (27) verbindende U-Steg (29) bzw. Doppel-U-Steg in der Draufsicht in der Mitte des Gebildes (26) liegt und das Gehäuse eine Bodenvertie­ fung aufweist, die den U-Steg (29) bzw. Doppel-U-Steg und die genannten übrigen Abschnitte der Schenkel (27) aufnimmt.
8. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (5) der Leisten (5;35) des Gebildes (4; 26; 32; 33; 34) zwei gleichachsig angeordnete Befestigungen (15) für jeweils ein Leiterende aufweist.
9. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3) in ihrer Achsrichtung einerseits durch, die erstgenannten Öffnun­ gen (14) aufweisende, Gehäusewände (17) und/oder die genannten Anschläge (30) und andererseits durch mindestens einen angeformten Gehäuseeinbau (18) und/oder die genannten Anschläge (13) gehalten sind.
10. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3) in der Richtung quer zu ihrer Achse und quer zu den Klemm­ schrauben (2) beiderseits durch eine ebene Gehäusewand (19) oder einen ange­ formten Gehäuseeinbau (20) gehalten sind.
11. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3) in der Richtung parallel zu den Klemmschrauben (2) einerseits durch einen Gehäuseboden (21) und/oder das genannte Gebilde (26) und anderer­ seits durch die Leiste bzw. Leisten (5) gehalten sind.
12. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Gehäuseeinbau (22) die Form einer, vorzugsweise mittigen, vorzugsweise die gleichachsig angeordneten Befestigungen (15) auch auf dem Hohlquerschnitt der Ringe (3) trennenden, Querwand (22) hat.
13. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweitgenannte Gehäuseeinbau die Form einer, vorzugsweise mittigen, vorzugsweise die gleichachsig angeordneten Befestigungen auch auf dem Hohl­ querschnitt der Ringe trennenden, Querwand hat.
14. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweitgenannte Gehäuseeinbau (18), zusätzlich zu der Querwand oder allein, eine Rippe (18) auf der Mitte der benachbarten Gehäusewand (19) ist.
15. Leitungsverbindungsklemme nach den Ansprüchen 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand an ihrer freien Endkante gerundet o. ä. ist.
16. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der drittgenannte Gehäuseeinbau (20) die Form einer zwei parallel neben­ einander angeordnete Befestigungen (15) trennenden Zwischenwand (20) hat.
17. Leitungsverbindungsklemme nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (20) mit einem Hohlquerschnitt (24) zugleich Zentrierung für den, mit einem angeformten Dorn oder einer Zunge (25) in den Hohlquerschnitt (24) fassenden, Deckel (6) ist.
18. Leitungsverbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 1 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) an dem übrigen Gehäuse eingerastet ist, vorzugsweise mit unter zwei genannte Rippen (18) fassenden federnden Haken.
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