DE3032228A1 - Leitungsschutzschalter - Google Patents

Leitungsschutzschalter

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DE3032228A1
DE3032228A1 DE19803032228 DE3032228A DE3032228A1 DE 3032228 A1 DE3032228 A1 DE 3032228A1 DE 19803032228 DE19803032228 DE 19803032228 DE 3032228 A DE3032228 A DE 3032228A DE 3032228 A1 DE3032228 A1 DE 3032228A1
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DE
Germany
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extension
circuit breaker
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leg
clamping
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Withdrawn
Application number
DE19803032228
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English (en)
Inventor
Kurt Ing.(grad.) 6902 Sandhausen Aberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABERLE, KURT, ING.(GRAD.), 6902 SANDHAUSEN, DE
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
    • H01H71/082Connections between juxtaposed circuit breakers

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Leitungsschutzschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Leitungsschutzschalter mit Klemmschrauben, die an aus dem Gehäuse herausragenden Anschlußfalznen angebracht sind und die zum Anschluß von elektrischen Anschluß leitungen dienen.
  • In einer elektrischen Verteilung, insbesondere für die Hausinstallation, befinden sich im allgemeinen eine Reihe von Leitungsschutzschaltern die nebeneinander auf einer Tragschiene aufgeschnappt sind, wobei zugangsseitig die Anschlußleiter mittels einer Sammelschiene miteinander verbunden und abgangsseitig die einzelnen zu schützenden Stromkreise angeschlossen sind.
  • Im allgemeinen ist als Stromsammelschiene eine sogenannte Kammschiene verwendet worden, wobei die Zinken unter die Klemmschrauben gesteckt und so festgeklemmt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leitungsschutzschalter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Sammelschiene nicht mehr erforderlich werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens an einer Anschlußfahne ein außerhalb des Leitungsschutzschalters quer zur Seitenwand des Gehäuses verlaufender Fortsatz mit einer daran angeformten und eine der beiden Seitenwände des Gehäuses überragenden Fahne angebracht ist, und daß mit dem Fortsatz ein Spannstück in Verbindung steht, welches in Abstand zu dem Fortsatz verläuft, derart, daß die Fahne eines benachbarten Lci.-tungsschutzschalters zwischen dem Fortsatz und dem Spannstück einfügbar und darin federnd festklemmbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die elelstrischgalvanische Verbindung von direkt nebeneinander angeordneten Leitungsschutzschaltern dadurch erreicht, daß die an dem Fortsatz angeformte Fahne, die die Seitenwand des Leitung.';chutzschaltergehäuses überragt, zwischen den Fortsatz und das E;pannstück eingesetzt bzw. eingeschoben und darin federnd cjchalten wird. Die Befestigung bzw. die Verbindung der beiden henachbarten Leitungsschutzschalter erfolgt zum einen dadurch, daß der zweite Leitungsschutzschalter in Richtung der Tragschiene auf den ersten hingeschoben wird, bis die Fahne zwischen den Fortsatz und das Spannstück greift. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der zweite Leitungsschutzschalter direkt neben dem ersten auf die Tragschiene aufgeschnappt wird, wobei beim Aufschnappen die Fahne zwischen den Fortsatz und das Spannstück eingeschwenkt wird.
  • Der Fortsatz kann an der Anschlußfahne des 1,eitunyssclluizicha1.ters angeformt,über die Klemmschraube angeschraubt oder ggr. angenietet werden. Zur Befestigung des Spannstückes gibt es mehrere Möglichkeiten: Zum einen kann das Spannstück mittels einer eigen- ständigen Nietverbindung an der Anschlußfahne bzw. an dem Fortsatz befestigt werden; darüberhinaus besteht auch die Möglichkeit, das Spannstück gemeinsam mit dem Fortsatz an der Anschlußfahne mittels der Klemmschraube zu befestigen, und drittens besteht die Möglichkeit, an einer Anschlußfahne eines handelsüblich ausgebildeten Leitungsschutzschalters ein Halteelement mittels der Klemmschraube zu befestigen, welches ein U-förmig ausgebildetes Spannstück haltert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung sollen einige Ausführungsbeispiele der L.'tfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Figur 1 und 2 eine erste Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalters, mit der Darstel]ung zweier unterschiedlicher Montagearten.
  • Figur 3 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung und Figur 5 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung gemäß Pfeilrichtung A der Figur 4.
  • Auf einer Hutprofiltragschiene 10 sind zwei Leitungsschutzscha 12 und 14 aufgeschnappt. Die Befestigung der Leitungsschutzschalter bzw. die Halterung derselben auf der Hutprofiltragschiene erfolgt in bekannter Weise. Dazu besitzen die Leitungsschutzschalter 12 bzw. 14 eine U-förmige Ausnehmung 16 am Boden, wobei auf der einen Seite der U-förmigen Au.-nehmung 16 eine ortsfeste Nase 18 angeformt ist, wogegen in die Ausformung 16 auf der gegenüberliegenden Seite ein Schieber 20 federnd eingedrückt ist. Nach dem Aufschnappen greifen die Nase 18 sowie der Schieber 20 hinter die in entgegengesetzte Richtung weisenden Schenkelenden 22 bzw. 24 der Hutprofiltragschiene.
  • Der Leitungsschutzschalter gemäß der Figur 1. bo-;itzt auf der einen Seite eine erste Klein-in-schraube 26, die an einer ersten Anschlußfahne 28, der gegenüberliegenden Seite des Leitungsschutzschalters 12 eine zweite Klemmschraube 30,die an einer zweiten Anschlußfahne 32 angebracht ist, die jeweils aus ja einer Öffnung (nicht näher dargestell.t) aus dem Inneren des Gehäuses des Leitungsschutzschalters 12 herausragen. ics zweite Anschlußfahne 32 besitzt an ihrem parallel zu der Verbindungslinie der beiden Klemmschrauben 26 und 30 verlaufenden ersten Abschnitt 34 eine senkrecht dazu hin zu dem Beden des Leitungsschutzschalters verlaufende Abwinkelung 36. A diese Abwinklung 36 schließt sich ein parallel zu dem ersten Abschni 34 verlaufender Stufenabschnitt 38 an, der in einem Abstand zu der Schmalseitenfläche 40 wiederum abgewiiikelt ist, so daß ein weiterer Abschnitt 42 gebildet ist, dessen Fläche senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Klemmschrauben 26 und 30 verläuft.
  • An diesem weiteren Abschnitt schließt sich eine Fahne 44 über eine Kröpfung 46 an, welche Fahne parallel zur Trayschielle 10 verläuft und die sogenannte Breitseitenfläche um ein ,íaß überragt, welches der Breite B der Leitungsschutzschalter 2, 14, in Richtung der Tragschienenachse gemessen, entspricht.
  • An dem Stufenabsehnitt 38 ist mittels einer Nietverbindung 48 ein annähernd L-förmiges Spannstück 50 befestigt, derart, daß der eine Schenkel 52 des Spannstückes 50 parallel zu dem Abschnitt 38 und der andere Schenkel 54 parallel zu dem Abschnitt 42 verläuft. Das Spannstück 50 ist über den Schenkel 52 an dem Stufenabschnitt 38 befestigt. Der Schenkel 54 ist hin zu dem Abschnitt 42 konvex gewölbt und der minimale Abstand des Schenkels 54 von dem Abschnitt 42 ist kleiner als die Dicke der Fahne Fahne 44. Die Kröpfung 46 ist so bemessen, daß die mit dem zwischenraum zwischen dem Abschnitt 42 und dem Schenkel 54 fluchtet.
  • In der Figur 1 sind zwei Leitungsschutzschalter nebeneinander dargestellt, die beide die gleiche Anschlußvorrichtung besitzen.
  • Die beiden Leitungsschutzschalter 12 und 14 sind noch in einem Abtand voneinander angeordnet und der Leitungsschutzschalter 14 kann bei der Endmontage in Pfeilrichtung C hin zu dem Lei tur,sschutzsfllalter 12 auf der Hutprofiltragschiene 10 verschohen werden. Dann gelangt die Fahne 44 des Leitungsschutzschalters 14 zwischen das Spannstück 50 bzw. den Schenkel 54 des Spannstückes 50 und den Abschnitt 42, wodurch die beiden Leitungsschutzschalter auf der in der Zeichnung Figur 1 rechten Seite mil.Çinander in elektrisch leitende Verbindung gelangen.
  • In der Figur 2 ist ein erster Leitungsschutzschalter 52 als E:chrin auf der Jiutprofiltragschiene 10 aufgeschnappt gezeichnet, wogegen ein zweiter Leitungsschutzschalter 54 noch nicht aufgeschnappt dargestellt ist. Allerdings greift der Schenkel 22 schon hinter die nicht zu sehende feste Nase, wogegen der Schieber 20 (es wird die gleiche Bezugsziffer genommen wie in der Figur 1, um die Identität zu zeigen) noch auf dem Schenkel 24 aufliegt. Die Anschlußfahne 44 befindet sich noch unterhalb des Schenkels 54. Wenn der Leitungsschutzschalter 5d nun in Pfeilrichtung C1 verschwenkt wird, dann schnappt der Schieber 20 hinter das Schenkelende 24 und die Anschlußfahne 44 gelangt zwischen den Schenkel 54 des Spannstückes 50 und den Abschnitt 42 (vergleiche Figur 2).
  • In dieser Ausführung liegen die beiden Leitungsschutzschalter direkt nebeneinander und brauchen nicht mehr aufeinander zugeschoben werden. Nachzutragen ist, daß der freie Schenkel 54 federnd wirkt und eine Verklemmung der Fahne 44 bewirkt.
  • In der Figur 3 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Man erkennt einen Leitungsschutzschalter 60, aus dessen Innerem eine Anschlußfahne 62 herausgeführt ist. Diese Anschlußfahne setzt sich nach außen hin über den Sockel 61 des Leitungsschutzschalters hinaus fort und ist nach unten hin, also hin zur nicht dargestellten Tragschiene, senkrecht abgewinkelt, wobei auf der einen Seite eines mittleren Bereiches 64 eine der Fahne 44 entsprechende Fahne 66 und auf der anderen Seite des Bereiches eine weitere Fahne 68 angeformt ist, welch Fahnen 66 und 68 annähernd parallel zueinander verlaufen. Der Abschnitt bzw. Bereich 64 geht in die Fahne 66 iiber cii.nr: Abkröpfung 70 über. Oberhalb der Anschlußfahne 62 befindet sich ein Spannstück 72, welches L-förmig mit zwei Schenkeln 74 und 76 ausgebildet ist. Das Spannstück 72 ist mit seinem Schenkel 74 mittels einer Klemmschraube 78 an der Anschlußfahne befestigt, wogegen der weitere Schenkel 76 parallel zu dem mittleren Bereich 64 verläuft und einen Abstand von diesem mittleren Schenkel 74 besitzt, der geringer als die Dicke der Fahne 66 ist. Der Schenkel 76 besitzt eine parallel zur Tragschiene sowie parallel zur weiteren Fahne 68 und in gleiche Richtung wie diese letztere verlaufende Ausformung 80, die nach außen di.e hin abgebogen ist und mit der weiteren Fahne 68, hin zu dem Leitungsschutzschalter abgebogen ist, eine trompetenartige Brweiterung 82 bildet. Die Abkröpfung 70 wird so bem<'.'s' daß die Fahne 66 bei Aneinanderreihung mehrerer Leitungsschutzschalter in den zwischen dem mittleren Bereich 64 und dem Schenkel 76 liegenden Zwischenraum hineinpaßt. Die Erweiteruny 82 dient dabei zur besseren Einführung der Fahne 66 in den Zwischenraum zwischen dem Abschnitt 64 und dem Schenkel 76 parallel zur Tragschiene 10.
  • Der Schenkel 74 besitzt beidseitig zu der Klemmsechraube 78 quer zur Tragschiene verlaufende Nuten 84 und 86, die zur Aufnahme und Führung von elektrischen Anschlußleitern dienen.
  • Von den beiden oben dargestellten Ausführungen ist die gem. der Figur 2 insoweit geringfügig ungünstiger,a u n genauer Kontaktdruck, also eine genau definierte Kraft zwischen dem Schenkel 76 und dem Bereich 64 dann nicht erreichbar ist, wenn unter der llemmschraube 78 ein Anschlußleiter befestigt ist. Der vergleichsweise geringe Nachteil wird aber im Vergleich zu der Anordnung gem. den Figuren 1 und 2 dadurch wieder wettgemacht, daß die Herstellung dieser Anschlußvorrichtung kostengünstiger ist, weil keine eigene Verbindung zusätzlich zur Klemmschraube erford 3 ich wird.
  • Fine vereinfachte Ausgestaltung der Anordnungen gem. den Figuren 1 bis 3 zeigt die Figur 4, in der gerade ein Leitungsschutzschalter 84 auf eine Tragschiene 10 aufgeschnappt wird (in gleicher Stellung wie der Leitungsschutztschalter 14 gem. der Figur 2, also bevor die bewegliche Nase 20 hinter den freien Schenkel 24 der Hutprofilschiene 10 geschnappt ist). Aus dem Inneren des Gchsiuses 80 greift eine Anschlußfahne 86 heraus, die in dem Bereich des Durchtrittes durch die Gehäusewand 88 eine Sicke besitzt. Auf der Anschlußfahne 86 ist ein annähernd L-förmiges lialteelement 90 mittels einer Klemmschraube 92 befestigt, wobei der eine Schenkel 94 des Halteelementes zwei Abwölbungen 96 und 98 besitzt, von denen die Abwölbung 96 in die Sicke bei 88 greift und die Abwölbung 98 hinter das freie Ende der Anschluß fahne 86. Der Schenkel 94 setzt sich um ein geringes Maß über den Sockel 83 des Schalters fort und endet in einem senkrecht dazu hin zur Tragschiene 10 verlaufenden zweiten Schenkel 100.
  • D2e beiden Schenkel 94 und 100 bilden den erfindungsgemäßen Fortsatz. Im Bereich der Biegestelle zwischen den beiden Schenkeln befindet sich eine Öffnung 102, durch die ein Schenkel 104 eines U-förmigen Spannstückes 106 hindurchgesteckt ist. Die Öffnung des U, also der Zwischenraum zwischen den Schenkeln 104 und 108 ist nach unten. offen.
  • Aus der Figur 5 ersieht man, daß an dem Schenkel 100 des Halteelementes 90 eine Fahne 110 angeformt ist, die quer zur Breitseitenfläche 112 des Leitungsschutzschalters 84 verläuft und diese um einen Abstand überragt, der der Breite eines JJeitungsschutzschalters entspricht.
  • Der Schenkel 104 in Figur 4 ist mittels nicht weiter dargestellter Verfahren (beispielsweise durch Schweißen) an dr Innenfläche des Schenkels 100 befestigt, so daß der Schenkel 108 zu der Außenfläche des Schenkels 100 einen Abstand hält, der kleiner ist als die Dicke der Fahne 110.
  • Zur elektrisch galvanischen Verbindung zweier nebeneinander angeordneter Leitungsschutzschalter wird nun der Leitungsschutzschalter 84 in Pfeilrichtung C1 verschwenkt, so daß die Na.a 20 hinter das freie Schenkelende 24 der Tragschiene 10 gelangt. Dann aber greift der Schenkel 108 zusammen mit dem Schenkel 100 über die Fahne L10 des nicht weiter dargestellten benachbarten Leitungsschutzschalters, wodurch eine elektrisch galvanische Verbindung erreicht wird.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Leitungsschutzschalter mit Klemmschrauben, die an aus den äuse herausragenden Anschlußfahnen angebracht sind und die zum Anschluß von elektrischen Anschlußleitungen drenen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Anschlußfahre (32, 62, 86) ein außerhalb des Leitungsschutzschalters (12, 34) quer zur Seitenwand des Gehäuses verlaufender Fortsat, (3'), 3 42, 64, 94) mit einer daran angeformten und eine der bc:d£ Seitenwände des Gehäuses überragenden Fahne (44, 46, 110) angebracht ist, und daß mit dem Fortsatz ein Spannstück (5O, 74, 76) in Verbindung steht, welches in Abstand zu dem Fortsatz verläuft, derart., daß die Fahne eines benachbarten Leitungsschutzschalters zwischen dem Fortsatz und dem Spannstück einfügbar und darin federnd festklemmbar ist.
  2. 2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz unmittelbar an der Anschlußfahne angeformt ist (Fig. 1 - 3).
  3. 3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch yekennzeichnet, daß der Fortsatz an der Anschlußfahne mittels der Klemmschraube befestigbar ist (Fig. 4 und 5).
  4. 4. Leitungsschutzschalter nach einem der vorigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz mit dem Spannstück ein U bildet, welches quer zur Verbindungslinie der beiden Klemmschrauben und zur Seitenfläche sowie hin zum Boden des Leitungsschutzschalters offen ist (Fig. 4 und 5).
  5. 5. Leitungsschutzschalter nach einem. der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (74, 76) mittels der Klemmschraube (78) an der Anschlußfahne direkt befestigt ist.
  6. 6. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (50) an einem zwischen der Klemmschraube (30) und dem Fortsatz befindlichen Zwischenbereich festgenietet ist.
  7. 7. Leitungsschutzschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu der Verbindungslinie der beiden Klemmschrauben (26, 30) verlaufende Anschlußfahne (33, G2) außerhalb dieses Bereiches senkrecht hin zu der Tragschiene (3.0) abgebogen ist, und daß das Spannstück (50, 74, 16) daran angepaßt L-förmig ausgebildet ist.
  8. 8. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (32) zweifach abgekröpft ist, so daß ein parallel zu der Verbindungslinie der beiden Klemmschraubern verlaufender Stufenabschnitt (38) gebildet ist, an dem das Spannstück (50) mittels einer Nietverbindung (48) befestigt ist.
  9. 9. Leitungsschutzschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der aus dem Gehäuse des Leitungsschutzschalters herausragenden Anschlußfahne (86) ein Halteelement (90) befestigt ist, an dem der Fortsatz (94, 100) angeformt ist.
  10. 10. Leitungsschutzschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fortsatz ein U-förmiges Spannstück (108) befestigt ist.
  11. 11. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fortsatz (94, 100) eine hoffnung (102) vorgesehen ist, durch die ein Schenkel (104) des tl-förmigen Spannstückes (106) hindurchgesteckt ist, wobei dieser eine Schenkel an dem Fortsatz unlösbar befestigt ist, und daß der andere Schenkel des Spannstückes mit der diesem Schenkel gegenüberliegenden Fläche des Fortsatzes die Öffnung zur Auinahme der Fahne des nächsten, benachbarten Lei tunqsscliutzschalters bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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