DE4212034A1 - Anschlußklemme für ein elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Anschlußklemme für ein elektrisches Installationsgerät

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DE4212034A1
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DE4212034A
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Hermann Schmitt
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5855Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a wire clamping screw or nut
    • H01H2001/5861Box connector with a collar or lug for clamping internal rail and external conductor together by a tightening screw

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für ein elek­ trisches Installationsgerät, insbesondere für einen Lei­ tungsschutzschalter, gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Aus der älteren Patentanmeldung P 40 32 538.5 ist eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden.
Unter extremen Bedingungen besteht das Problem, daß sich der erste Quersteg trotz des Stutzens, der die Gewinde­ bohrung umgibt, verformen kann, so daß dann das Ein­ schrauben der Klemmschraube mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist.
In der gleichen Patentanmeldung ist eine Lösung vorge­ schlagen worden, um diese Schwierigkeiten zu vermeiden; dort jedoch wird der erste Quersteg, der die Gewindeboh­ rung aufnimmt, durch zwei sich überlappende Stegab­ schnitte gebildet, welche jeweils in die gegenüberliegen­ den Längsstege eingreifen und darin durch plastische Ver­ formung festgelegt sind. Im Gegensatz zur ersten Lösung ist diese in der Herstellung etwas komplizierter.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also ist am ersten Quersteg wenigstens eine Leiste angeformt, die so angeordnet ist, daß sie den ersten Quersteg gegen Verbiegen versteift.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß die Leiste kreisringförmig den Stutzen umfaßt; es besteht auch die Möglichkeit, anstatt einer kreisringförmigen Leiste wenigstens je eine Leiste beidseitig zu dem Stutzen anzuordnen, die im Bereich zwi­ schen den beiden Längsstegen geradlinig und senkrecht zu den Ebenen der Längsstege verlaufen.
Die Leiste bzw. die Leisten werden dadurch hergestellt, daß mit dem Stanzschritt, mit dem der Stutzen angeformt wird, auch die Leiste angepreßt wird, so daß sich auf der Außenfläche des ersten Quersteges die leistenförmige Er­ höhung und auf der Innenseite des ersten Quersteges eine entsprechende rillenförmige Vertiefung bilden.
Es hat sich insbesondere bei der kreisringförmigen Leiste herausgestellt, daß diese einfach herzustellen ist und eine Verbiegung des ersten Quersteges um eine durch die Mittelachse des Stutzens in der Ebene des ersten Quer­ steges und parallel zu den Ebenen der Längsstege verlau­ fenden Biegeachse sicher verhindert.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung so­ wie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserun­ gen der Erfindung näher erläutert beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Klemmenrahmens, teilweise ge­ schnitten,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Klemmenrahmen nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine weitere Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Klemmen­ rahmens und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht gemäß Schnittlinie IV-IV der Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen Klemmenrahmen 10, der einen er­ sten Längssteg 11 und einen parallel dazu verlaufenden zweiten Längssteg 12 aufweist, die mittels je eines Quer­ steges 13 und 14 miteinander verbunden sind. Der in der Zeichnung Fig. 1 oben befindliche Quersteg 13 ist als erster Quersteg bezeichnet. Der Klemmenrahmen ist dabei aus einem gebogenen Bandmaterial gebildet, dergestalt, daß der erste Klemmenrahmen an dem Längssteg 12 angeformt ist und der zweite Quersteg 14 jeweils an den beiden Längsstegen 11 und 12 anschließt. Der Längssteg 11 be­ sitzt eine Ausnehmung 15, in die ein Vorsprung 16 am er­ sten Quersteg 13 eingesetzt ist und durch plastische Ver­ formung, siehe Bezugsziffer 17, in der Ausnehmung 15 festgelegt ist.
Der erste Quersteg 13 besitzt einen nach außen vorsprin­ genden Stutzen 18, der etwa so lang ist als die Dicke des ersten Quersteges 13 und eine Gewindebohrung 19 umgibt, durch die eine Klemmschraube (nicht dargestellt) einge­ schraubt werden kann; die Klemmschraube ist mit einem im Inneren des Klemmenrahmens befindlichen und darin geführ­ ten Klemmteil verbunden, so daß eine Anschlußleitung zwi­ schen dem Klemmteil und dem zweiten Quersteg 14 festge­ klemmt werden kann.
Der Stutzen 18 ist von einer kreisringförmigen Leiste 20 umgeben, die gegenüber der Außenfläche des ersten Quer­ steges 13 eine Erhöhung darstellt, der eine Vertiefung 21 in der Innenfläche des ersten Quersteges 13 entspricht.
Zur Herstellung des Klemmenrahmens 10 wird zunächst das Band, aus dem der Klemmenrahmen hergestellt ist, abge­ schnitten, mit der Ausnehmung 15 und dem Vorsprung 16 und in einem weiteren Schritt mit dem Stutzen 18 und gleich­ zeitig mit der Leiste 20 und der Vertiefung 21 versehen. Danach wird der Klemmenrahmen in die geschlossene Form gebogen und der Vorsprung 16 in die Ausnehmung 15 einge­ drückt und darin durch Verstemmen festgelegt.
Durch die Bildung der Leiste 20 bzw. der Vertiefung 21 und des Stutzens 18 wird der im Bereich des Stutzens und der Leiste befindliche Teil des ersten Quersteges durch plastische Verformung verfestigt, so daß eine Verbiegung des ersten Quersteges um eine im Bereich des Stutzens be­ findliche, senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Biege­ achse auch bei stärkster Belastung durch einen Festklemm­ vorgang sicher verhindert ist.
Anstatt einer kreisförmigen Leiste 20 können beidseitig zu dem Stutzen 18 geradlinig ausgebildete Leisten 21, 22 vorgesehen sein, siehe Fig. 3 und 4, wobei die Leisten 21 und 22 in der Ebene des ersten Quersteges 13 senkrecht zu den Längsstegen 11 und 12 verlaufen, so daß eine Ver­ biegung des ersten Quersteges 13 um eine der oben genann­ ten Biegeachse entsprechende Biegeachse zu vermeiden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden auch die Leisten 21 und 22 durch plastische Verformung gemeinsam mit dem Stutzen 18 hergestellt und demgemäß entsprechen der Lei­ ste 21 und 22 auf der Außenseite des ersten Quersteges 13 auf dessen Innenseite vorgesehene Rillen 23 und 24. Im Prinzip kann man sagen, daß der Volumeninhalt des Materi­ als der Rille annähernd gleich ist dem Volumeninhalt der zugehörigen Leiste.
Mit der Einprägung der Leiste 20 oder der Leisten 21 und 22 erhöht sich das Flächenträgheitsmoment des Quer­ schnitts des ersten Quersteges 13, so daß die Verbiegung erschwert wird.
Das Vorsehen der Leisten 20 bzw. der Leisten 21 bringt natürlich auch dann eine Erhöhung der Biegefestigkeit, wenn der Stutzen 18 nicht vorhanden ist. Der Stutzen 18 ist erforderlich, damit das Gewinde eine ausreichende Zahl an Gewindegängen erhält. Sicher ist auch, daß der Stutzen 18 die Biegefestigkeit ebenfalls erhöht.

Claims (4)

1. Anschlußklemme für ein elektrisches Installati­ onsgerät, insbesondere für einen elektrischen Leitungs­ schutzschalter, mit einem geschlossenen Klemmenrahmen, mit zwei Längs- und zwei Querstegen, von denen der eine Gewindebohrung für eine Schraube aufweisende erste Quer­ steg am ersten Längssteg anschließt und in eine Öffnung im zweiten Längssteg eingreift und darin durch plastische Verformung festgelegt ist, wobei der erste Quersteg ggf. einen vorspringenden Stutzen aufweist, der die Gewinde­ bohrung umgibt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am ersten Quersteg (13) wenigstens eine Leiste (20; 21, 22) angeformt sind, die den ersten Quer­ steg (13) gegen Verbiegen um eine Biegeachse versteift, die im Bereich des Quersteges (13) parallel zu dessen Ebene und parallel zu den Ebenen der Längsstege (11, 12) verläuft.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiste (20) kreisringförmig die Gewin­ debohrung oder ggf. den Stutzen (18) umfaßt.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beidseitig zu der Gewindebohrung oder dem Stutzen (18) je wenigstens eine Leiste (21, 22) vorgese­ hen ist, die im Bereich zwischen den Längsstegen in der Ebene des Quersteges (13) senkrecht zu den Längsstegen (11) verlaufen.
4. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (20; 21, 22) durch Verformung gleichzeitig mit der Herstellung des Stutzens gepreßt sind, wobei zur Materialergänzung auf der der Leiste entgegengesetzten, im Inneren des Kasten­ rahmens (10) befindlichen Fläche des Quersteges (13) we­ nigstens eine der Leiste (20) entsprechende Rille gebil­ det ist.
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