DE3610451A1 - Elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet

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DE3610451A1 DE19863610451 DE3610451A DE3610451A1 DE 3610451 A1 DE3610451 A1 DE 3610451A1 DE 19863610451 DE19863610451 DE 19863610451 DE 3610451 A DE3610451 A DE 3610451A DE 3610451 A1 DE3610451 A1 DE 3610451A1
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Istallationsge­ rät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In elektrischen Verteilungsanlagen sind neben Schutz­ schaltern als Hauptsicherungen bzw. Vorsicherungen im allgemeinen NH-Sicherungen eingebaut. Diese NH-Sicherun­ gen bestehen jeweils aus einem NH-Sicherungseinsatz und einem dafür vorbereiten NH-Sicherungsunterteil, in wel­ ches sie mit einem speziellen Handhabungsgerät einge­ setzt werden. Hierzu weisen die Unterteile normalerweise eine Isolierstoffplatte als Tragplatte auf, an der L- förmige Kontaktwinkel im Abstand zueinander befestigt sind. Die senkrecht zur Isolierstoff- bzw. Tragplatte verlaufenden Schenkelenden tragen von einer Bingfeder federnd beaufschlagte Gabelkontakte, in die an den NH- Sicherungseinsätzen befindliche Messerkontakte einge­ klemmt werden. Die parallel zu der Isolierstoff-Trag­ platte angeordneten und daran befestigten Schenkel der Kontaktwinkel sind als Kontaktstücke ausgebildet und mit Klemmschrauben versehen, zum Anschluß von Zu- und Abfüh­ rungsleitern. Die NH-Sicherungen befinden sich ihrer­ seits in einem Anschlußgehäuse.
Die NH-Sicherungen haben Schmelzsicherungsseinsätze, die nach einem Ansprechen, d. h. nach dem Schmelzen infolge eines Überstroms ausgetauscht werden müssen. Hierbei ist das Anschlußgehäuse zu öffnen und dabei zwangsläufig seine Plombierung zu lösen.
Gemäß den geltenden Vorschriften darf der Austausch der NH-Sicherungseinsätze nur durch einen zugelassenen Fach­ mann erfolgen, der auch die Plombierung des mit den NH- Sicherungen ausgestatteten Anschlußgehäuses zu erneuern hat. Hierdurch ist die Handhabung der NH-Sicherungen be­ einträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung der NH-Si­ cherungen zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungs­ gemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestsaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist an Stelle des üblichen NH-Siche­ rungseinsatzes ein selbsttätiger Schutzschalter vorgese­ hen, der mittels daran angebrachter Messerkontakte, die in die Gabelkontakstücke des NH-Sicherungsunterteils greifen, eingesetzt wird. Im Ansprechfall öffnet der im Schutzschalter befindliche Schaltkontakt selbsttätig und unterbricht so den Stromfluß. Nach Beseitigung der An­ sprechursache kann durch Betätigen eines Schaltknebels von Hand der Schaltkontakt geschlossen werden, ohne daß das Anschlußgehäuse geöffnet werden muß. Dies kann ohne Gefahr durch jede Person erfolgen, d. h., ein zugelassener Fachmann wird in diesem Fall nicht mehr benötigt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann ein handelsüblicher Schutzschalter vorgesehen sein, mit zum Anschluß der Stromleiter vorgesehenen Klemmschrau­ ben, an denen Anschlußfahnen befestigt sind, die Messer­ kontakte aufweisen, welche dann in die Gabelkontakte eingesetzt werden können. Das Montieren der Anschlußfah­ nen am Schutzschalter erfolgt hierbei vor Ort durch ei­ nen zugelassenen Fachmann bei der Erstmontage.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, derartige Anschlußkontaktfahnen in das Gehäuse des Schutzschalters zu integrieren, was fabrikseitig erfolgen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher er­ läutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung
Fig. 2 eine Seintenansicht einer Anordnung mit Ver­ bindungsfahnen
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Verbin­ dungsfahne.
Die Fig. 1 zeigt ein NH-Sicherungsunterteil 10 für eine Phase. Dieses Sicherungsunterteil 10 besitzt einen Iso­ lierstoffträger 11, an dessen einer oberer Fläche L-för­ mige Kontaktwinkel 12 und 13 in Abstand zueinander ange­ ordnet sind. Die senkrecht zu der Längserstreckung des Trägers 11 verlaufenden Schenkel der Kontaktstücke 14 und 15 tragen in an sich bekannter Weise Gabelkontakte 16, 17; diese Gabelkontakte 16, 17 sind allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden. Die parallel zur Längserstreckung des Isolierstoffträ­ gers 11 verlaufenden Schenkel 18 und 19 tragen Klemm­ schrauben 20 und 21, an denen Zu- und Abführungselemente (nicht näher dargestellt) angeschlossen werden können. Auf dieses NH-Sicherungsunterteil 10 soll ein Schutz­ schalter 22 aufgesetzt werden, der selbsttätig auslöst oder mittels eines Schaltknebels 24 von Hand betätigbar ist. Der Schaltknebel 26 ist frontseitig am Schutzschal­ ter 22 angeordnet und in der Fig. 1 auf der rechten Seite des in Seitenansicht dargestellten Schutzschalters 22 gezeigt. An der rückseitigen Fläche 25 treten An­ schlußfahnen 26, aus dem Schutzschalter 22 heraus, an welche Messerkontaktstücke 30, 31 angeformt sind, die in die Gabelkontakte 16, 17 des NH-Sicherungsunterteils 10 greifen. Die Anschlußfahnen 26, 28 sind jeweils mit ei­ nem nicht gezeigten Schaltkontakt des Schutzschalters 22 elektrisch leitend verbunden, so daß bei geschlossenen Schaltkontakten ein Strom fließt. Bei Betätigungs des Schaltknebel 26 bzw. bei irregulären Betriebsverhältnis­ sen löst der Schutzschalter 22 in bekannter Weise aus und unterbricht den Stromkreis.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung einer neuartigen NH-Siche­ rung, wie sie im wesentlichen bereits aus Fig. 1 bekannt ist.
Auf ein NH-Sicherungsunterteil 10, dessen Ausgestaltung der in Fig. 1 gezeigten identisch entspricht und dessen einzelene Bauteile daher mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist ein Schutzschalter 23 aufgesetzt, der ebenfalls selbsttätig auslöst oder mittels Schaltknebel 26 von Hand betätigbar ist.
Abweichend von der aus Fig. 1 geläufigen Gestaltung ra­ gen beim Schutzschalter 23 aus der Bodenseite 25 keine Anschlußfahnen heraus. Stattdessen sind U-förmig abge­ winkelte Verbindungsfahnen 28 vorgesehen, die mit einem Schenkel 34 in die nicht näher gezeigten Anschlußklemmen des Schutzschalters einführbar sind.
Die nicht näher bezeichneten Anschlußklemmen sind in bekannter Weise ausgebildet, wobei die Klemmbrücke von zwei Schrauben beaufschlagt ist.
An seinem parallelen Schenkel 36, der gemeinsam mit ei­ nem hierzu senkrecht angeordneten Leiterstück 38 die U-förmig abgewinkele Verbindungsfahne 28 bildet, ist unter einem Winkel von 90° eine Kontaktfahne 40 ange­ formt, an welche, einstückig mit ihr verbunden, ein Mes­ serkontakt 31 anschließt.
Um die Verbindungsfahnen 28 mit dem Schutzschalter 23 mechanisch zu verbinden, ist im Schenkel 36 eine Durch­ gangsbohrung 42 vorgesehen, deren Lage sich mit einer entsprechenden Bohrung 44 im Gehäuse des Schutzschalters 23 deckt. Durch diese miteinander fluchtenden Bohrungen 42, 44 sind Schrauben 46 geführt, die auf der dem NH-Un­ terteil zugewandten Seite mittels Muttern 47 verschraubt sind. Durch diese Befestigung am Gehäuse des Schutz­ schalters 23 sind die Anschlußklemmen des Schutzschal­ ters 23 mechanisch entlastet.
Die Verbindungsfahnen 28 sind in ihrer Formgebung maß­ lich dem Lichtraumprofil des Schutzschalters 23 angepaßt und legen sich dicht an dessen Oberfläche an. Die Außen­ abmessungen des Schutzschalters 23 erhöhen sich dadurch an den Schmalseiten und an der Bodenfläche jeweils um die Dicke der als Stromleiter ausgebildeten Verbindungs­ fahnen 28.
Gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, diesen maßli­ chen Überstand zu eliminieren, indem die Verbindungsfah­ nen in entsprechende Ausnehmungen am Gehäuse des Schutz­ schalters 23 versenkt sind.
Mit schraffierten Linien 48 ist eine Ausnehmung umris­ sen, welche die nicht näher gezeigte Anschlußklemme auf­ nimmt und den zur Befestigung der Verbindungsfahnen 28 erforderlichen Montageraum.
In Fig. 3 ist eine Verbindungsfahne 28 in perspektivi­ scher Darstellung gezeigt. Wie bereits aus Fig. 2 be­ kannt, ist die Verbindungsfahne 28 in Form eines U-för­ migen Doppelwinkels aus einem Flachstab aus leitendem Material z. B. Neusilber, Kupfer o. ä., geformt.
Der obere freie Schenkel 34 ist vorgesehen zum Anschluß an den Anschlußklemmen des Schutzschalters 23. Zur exak­ ten Justierung ist dieser Schenkel 34 zweifach stufen­ förmig angesetzt.
Eine erste Stufe 48 dient als Anschlag gegen das Gehäuse des Schutzschalters, während eine zweite, zum freien Ende hin angeordnete Stufe 50 als Anschlag für die An­ schlußklemme dient.
Mit Hilfe der Stufen 48, 50 wird die Montage der Verbin­ dungsfahne 28 am Schutzschalter 23 beträchtlich verein­ facht, da hierdurch die Verbindungsfahne 28 ohne weite­ ren Justieraufwand beim Einsetzen richtig positioniert wird.
Im rechten Winkel zum Schenkel 34 setzt sich die Verbin­ dungsfahne 28 in einem Leiterstück 38 fort. Im eingebau­ ten Zustand bildet dieses Leiterstück 38 die äußere Be­ grenzung des Schutzschalters 23.
Die Länge des Leiterstücks 38 entspricht dem horizonta­ len Abstand der Bodenfläche 25 des Schutzschalters 23 zu seiner Anschlußklemme, d. h. der Schenkel 36, der am unteren Ende des Leiterstücks 38 daran rechtwinklig an­ schließt, ist so abgewinkelt, daß er sich von Hand, je­ doch mit gewissem Kraftaufwand, um die rückfedernden Schenkel 34, 36 aufzubiegen, stramm in den Schutzschal­ ter 23 einsetzen läßt und bereits so ohne weitere Maß­ nahme seine Lage beibehält.
Dennoch ist als zusätzliche Sicherung zur Lagefixierung vorgesehen, die Verbindungsfahne 28 mittels Schraubver­ bindung am Gehäuse des Schutzschalters 23 zu befestigen. Hierzu ist die Verbindungsfahne 28 mit einer Bohrung 52 im Schenkel 36 versehen, die zum Ausgleich von Toleran­ zen als Langloch in Längsrichtung des Schenkels 36 ver­ läuft. Mit dieser Bohrung 52 fluchtend, verdeutlicht durch die Linie XX, ist im Schenkel 34 eine weitere Boh­ rung 54 vorgesehen, die als Montageöffnung dient, durch welche mittels Werkzeug die Befestigungsschrauben in der Bohrung 52 zugänglich sind.
An das freie Ende des Schenkels 26 ist eine Kontaktfahne 40 im rechten Winkel angeformt, an die ein Messerkontakt 31 anschließt, dessen Längsachse parallel zu der des Schenkels 36 und damit parallel zur Längsachse des Schutzschalters 23 verläuft.
Zur Verstärkung der Verbindungsfahne 23 ist der Schenkel 36 zusätzlich mit Versteifungsrippen 56, 58 versehen, durch welche die Biegesteifigkeit dieser Anordnung er­ höht wird.
Gemäß der Erfindung ersetzt der selbsttätige Schutz­ schalter 22, 23 den bisher vorgesehenen Schmelzsiche­ rungseinsatz, wobei die Stromzuführung mittels mit Mes­ serkontakten 30, 31 versehenen Anschlußfahnen 26 bzw. Verbindungsfahenen 28 erfolgt, die jeweils mit den Kon­ takten des Schutzschalters 22, 23 elektrisch leitend verbunden sind.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen NH-Sicherung ist vor­ gesehen, wenn die vorhandene mit NH-Sicherungsunterteil ausgestaltete Installation beibehalten werden soll und lediglich der Schmelzsicherungseinsatz ersetzt werden soll, um den sonst erforderlichen Aufwand bei dessen künftiger Erneuerung zu vermeiden.

Claims (10)

1. Niederspannungs-Hochleistungssicherung (NH-Si­ cherung) mit einem NH-Sicherungsunterteil und einem mit dem NH-Sicherungsunterteil verbindbaren bzw. darauf auf­ steckbaren NH-Sicherungseinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der NH-Sicherungseinsatz als Schutzschalter (22, 23) ausgebildet ist, der Messerkontate (30, 31) aufweist, die an Anschlußfahnen (26, 40) angeformt sind und die in Aufnahmekontaktstücke (16, 17) des NH-Sicherungsunter­ teils (10) einsteckbar sind.
2. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzschalter mit Verbindungsfahnen (28) ausgestaltet ist, die an seinen Schmalseiten ange­ ordnet sind und an einem Ende jeweils mit einer An­ schlußklemme des Schutzschalters (23) verbunden sind, und an deren anderem Ende eine Anschlußfahne (40) mit angeformtem Messerkontakt (31) vorgesehen ist.
3. NH-Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsfahnen (28) in entsprechen­ de Ausnehmungen an den Schmalseiten und in der Bodenflä­ che (25) des Schutzschalters eingelegt sind.
4. NH-Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsfahnen (28) aus einem Flachstab zu einem Doppelwinkel geformt sind, an dessen einem Schenkel (36) rechtwinklig eine Anschlußfahne (40) anschließt, an die ein Messerkontakt (31) angeformt ist.
5. NH-Sicherung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (34) der als Doppelwinkel ausgestalteten Verbindungsfah­ ne (28) sich zu seinem freien Ende hin in zwei Stufen (48, 50) verjüngt.
6. NH-Sicherung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (48) als An­ schlag gegen das Gehäuse des Schutzschalters (23) dient.
7. NH-Sicherung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (50) als An­ schlag gegen eine Anschlußklemme des Schutzschalters (23) dient.
8. NH-Sicherung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (34, 36) der Verbindungsfahne (28) mit Durchgangsbohrungen (52, 54) versehen sind, welche zur mechanischen Befestigung der Verbindungsfahne (28) mit dem Gehäuse des Schutz­ schalters (23) dienen, wobei die Bohrung (52) eine Durchsteckschraube (46) aufnimmt und die Bohrung (54) als Montageöffnung für ein Betätigungswerkzeug dient.
9. NH-Sicherung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnets, daß die Bohrung (52) als Langloch vorgesehen ist, dessen Längsachse gleichläuft mit der des Schenkels (36).
10. NH-Sicherung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (36) der Verbindungsfahne (28) mit Versteifungsrippen (56, 58) zur Erhöhung der Biegesteifigkeit versehen ist.
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