DE3610451C2 - - Google Patents

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Hermann 6803 Edingen-Neckarhausen De Schmitt
Walter 2991 Rastdorf De Schloemer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H73/02Details
    • H01H73/06Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H73/08Plug-in housings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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    • HELECTRICITY
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals

Description

Die Erfindung betrifft eine Niederspannungs-Hochleistungssicherung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In elektrischen Verteilungsanlagen sind neben Schutz­ schaltern als Hauptsicherungen bzw. Vorsicherungen im allgemeinen NH-Sicherungen eingebaut. Diese NH-Sicherun­ gen bestehen jeweils aus einem NH-Sicherungseinsatz und einem dafür vorbereiten NH-Sicherungsunterteil, in wel­ ches sie mit einem speziellen Handhabungsgerät eingesetzt werden. Hierzu weisen die Unterteile normalerweise eine Isolierstoffplatte als Tragplatte auf, an der L-förmige Kontaktwinkel im Abstand zueinander befestigt sind. Die senkrecht zur Isolierstoff- bzw. Tragplatte verlaufenden Schenkelenden tragen von einer Ringfeder federnd beaufschlagte Gabelkontakte, in die an den NH-Sicherungseinsätzen befindliche Messerkontakte eingeklemmt werden. Die parallel zu der Isolierstoff-Tragplatte angeordneten und daran befestigten Schenkel der Kontaktwinkel sind als Kontaktstücke ausgebildet und mit Klemmschrauben versehen, zum Anschluß von Zu- und Abführungsleitern. Die NH-Sicherungen befinden sich ihrerseits in einem Anschlußgehäuse.
Die NH-Sicherungen haben Schmelzsicherungsseinsätze, die nach einem Ansprechen, d. h. nach dem Schmelzen infolge eines Überstroms ausgetauscht werden müssen. Hierbei ist das Anschlußgehäuse zu öffnen und dabei zwangsläufig seine Plombierung zu lösen.
Gemäß den geltenden Vorschriften darf der Austausch der NH-Sicherungseinsätze nur durch einen zugelassenen Fach­ mann erfolgen, der auch die Plombierung des mit den NH- Sicherungen ausgestatteten Anschlußgehäuses zu erneuern hat. Hierdurch ist die Handhabung der NH-Sicherungen be­ einträchtigt.
Aus der DE-Z "Technische Mitteilungen AEG-Telefunken", 1974, Nr. 4, Seiten 122 bis 127, insbesondere Seite 126 ist bekannt, Leistungsschalter auf Sicherungsunterteile der Größe 3 gemäß DIN 43 620, Mai 1971 einzusetzen. Wie dies aber konkret erfolgen soll, ist in der Druckschrift nicht näher beschrieben.
DIN 43 620, Bl. 3 vom Mai 1971 zeigt NH-Sicherungsunterteile und deren Gabelkontakte.
Einen Schutzschalter mit Messerkontakten auszurüsten, ist aus der DE 31 26 306 C2 bekannt geworden. Eine Einführung der Messerkontakte in ein NH-Sicherungsunterteil ist nicht beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Niederspannungs-Hochleistungssicherung der eingangs genannten Art soweit zu verbessern, daß die Handhabung der Niederspannungs-Hochleistungssicherung erheblich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher er­ läutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit Verbindungsfahnen
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Verbin­ dungsfahne.
Die Fig. 1 zeigt ein NH-Sicherungsunterteil 10 für eine Phase. Dieses Sicherungsunterteil 10 besitzt einen Iso­ lierstoffträger 11, an dessen einer oberer Fläche L-för­ mige Kontaktwinkel 12 und 13 in Abstand zueinander ange­ ordnet sind. Die senkrecht zu der Längserstreckung des Trägers 11 verlaufenden Schenkel der Kontaktstücke 14 und 15 tragen in an sich bekannter Weise Gabelkontakte 16, 17; diese Gabelkontakte 16, 17 sind allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden. Die parallel zur Längserstreckung des Isolierstoffträ­ gers 11 verlaufenden Schenkel 18 und 19 tragen Klemm­ schrauben 20 und 21, an denen Zu- und Abführungselemente (nicht näher dargestellt) angeschlossen werden können. Auf dieses NH-Sicherungsunterteil 10 soll ein Schutz­ schalter 23 aufgesetzt werden, der selbsttätig auslöst oder mittels eines Schaltknebels 26 von Hand betätigbar ist. Der Schaltknebel 26 ist frontseitig am Schutzschal­ ter 23 angeordnet und in der Fig. 1 auf der rechten Seite des in Seitenansicht dargestellten Schutzschalters 23 gezeigt. An der Bodenfläche 25 sind U-förmig abge­ winkelte Verbindungsfahnen 28 vorgesehen, die mit einem Schenkel 34 in die nicht näher gezeigten Anschlußklemmen des Schutzschalters einführbar sind.
Die nicht näher bezeichneten Anschlußklemmen sind in bekannter Weise ausgebildet, wobei die Klemmbrücke von zwei Schrauben beaufschlagt ist.
An seinem parallelen Schenkel 36, der gemeinsam mit ei­ nem hierzu senkrecht angeordneten Leiterstück 38 die U-förmig abgewinkele Verbindungsfahne 28 bildet, ist unter einem Winkel von 90° eine Abwicklung (Kontaktfahne 40) ange­ formt, an welche, einstückig mit ihr verbunden, ein Mes­ serkontakt 31 anschließt.
Die Messerkontaktstücke 31 greifen in die Gabelkontakte 16, 17 des NH-Sicherungsunterteils 10. Die Anschlußklemmen sind jeweils mit ei­ nem nicht gezeigten Schaltkontakt des Schutzschalters 23 elektrisch leitend verbunden, so daß bei geschlossenen Schaltkontakten ein Strom fließt. Bei Betätigung des Schaltknebel 26 bzw. bei irregulären Betriebsverhältnis­ sen löst der Schutzschalter 23 in bekannter Weise aus und unterbricht den Stromkreis.
Um die Verbindungsfahnen 28 mit dem Schutzschalter 23 mechanisch zu verbinden, ist im Schenkel 36 eine Durch­ gangsbohrung 42 vorgesehen, deren Lage sich mit einer entsprechenden Bohrung 44 im Gehäuse des Schutzschalters 23 deckt. Durch diese miteinander fluchtenden Bohrungen 42, 44 sind Schrauben 46 geführt, die auf der dem NH-Un­ terteil zugewandten Seite mittels Muttern verschraubt sind. Durch diese Befestigung am Gehäuse des Schutz­ schalters 23 sind die Anschlußklemmen des Schutzschal­ ters 23 mechanisch entlastet.
Die Verbindungsfahnen 28 sind in ihrer Formgebung maß­ lich dem Lichtraumprofil des Schutzschalters 23 angepaßt und legen sich dicht an dessen Oberfläche an. Die Außen­ abmessungen des Schutzschalters 23 erhöhen sich dadurch an den Schmalseiten und an der Bodenfläche jeweils um die Dicke der als Stromleiter ausgebildeten Verbindungs­ fahnen 28.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, diesen maßli­ chen Überstand zu eliminieren, indem die Verbindungsfah­ nen in entsprechende Ausnehmungen am Gehäuse des Schutz­ schalters 23 versenkt sind.
Mit schraffierten Linien 148 ist eine Ausnehmung umris­ sen, welche die nicht näher gezeigte Anschlußklemme und den zur Befestigung der Verbindungsfahnen 28 erforderlichen Montageraum aufnimmt.
In Fig. 2 ist eine Verbindungsfahne 28 in perspektivi­ scher Darstellung gezeigt. Wie bereits aus Fig. 2 be­ kannt, ist die Verbindungsfahne 28 in Form eines U-för­ migen Doppelwinkels aus einem Flachstab aus leitendem Material z. B. Neusilber, Kupfer o. ä., geformt.
Der obere freie Schenkel 34 ist vorgesehen zum Anschluß an den Anschlußklemmen des Schutzschalters 23. Zur exak­ ten Justierung ist dieser Schenkel 34 zweifach stufen­ förmig angesetzt.
Eine erste Stufe 48 dient als Anschlag gegen das Gehäuse des Schutzschalters, während eine zweite, zum freien Ende hin angeordnete Stufe 50 als Anschlag für die An­ schlußklemme dient.
Mit Hilfe der Stufen 48, 50 wird die Montage der Verbin­ dungsfahne 28 am Schutzschalter 23 beträchtlich verein­ facht, da hierdurch die Verbindungsfahne 28 ohne weite­ ren Justieraufwand beim Einsetzen richtig positioniert wird.
Im rechten Winkel zum Schenkel 34 setzt sich die Verbin­ dungsfahne 28 in einem Leiterstück 38 fort. Im eingebau­ ten Zustand bildet dieses Leiterstück 38 die äußere Be­ grenzung des Schutzschalters 23.
Die Länge des Leiterstücks 38 entspricht dem horizonta­ len Abstand der Bodenfläche 25 des Schutzschalters 23 zu seiner Anschlußklemme, d. h. der Schenkel 36, der am unteren Ende des Leiterstücks 38 daran rechtwinklig an­ schließt, ist so abgewinkelt, daß er sich von Hand, je­ doch mit gewissem Kraftaufwand, um die rückfedernden Schenkel 34, 36 aufzubiegen, stramm in den Schutzschal­ ter 23 einsetzen läßt und bereits so ohne weitere Maß­ nahme seine Lage beibehält.
Dennoch ist als zusätzliche Sicherung zur Lagefixierung vorgesehen, die Verbindungsfahne 28 mittels Schraubver­ bindung am Gehäuse des Schutzschalters 23 zu befestigen. Hierzu ist die Verbindungsfahne 28 mit einer Bohrung 52 im Schenkel 36 versehen, die zum Ausgleich von Toleran­ zen als Langloch in Längsrichtung des Schenkels 36 ver­ läuft. Mit dieser Bohrung 52 fluchtend, verdeutlicht durch die Linie XX, ist im Schenkel 34 eine weitere Boh­ rung 54 vorgesehen, die als Montageöffnung dient, durch welche mittels Werkzeug die Befestigungsschrauben in der Bohrung 52 zugänglich sind.
An das freie Ende des Schenkels 36 ist eine Kontaktfahne 40 im rechten Winkel angeformt, an die ein Messerkontakt 31 anschließt, dessen Längsachse parallel zu der des Schenkels 36 und damit parallel zur Längsachse des Schutzschalters 23 verläuft.
Zur Verstärkung der Verbindungsfahne 23 ist der Schenkel 36 zusätzlich mit Versteifungsrippen 56, 58 versehen, durch welche die Biegesteifigkeit dieser Anordnung er­ höht wird.

Claims (4)

1. Niederspannungs-Hochleistungssicherung (NH-Si­ cherung), mit einem NH-Sicherungsunterteil und mit einem NH-Sicherungseinsatz, der als Schutzschalter ausgebildet ist und Messerkontate trägt, die in entsprechende Gabelkontakte am NH-Sicherungsunterteil einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschalter (23) ein handelsüblicher Schalter in Schmalbauweise ist, daß die Messerkontakte (31) an Verbindungsfahnen (28) angebracht sind, die einen einen Teilbereich der Schmalseiten überdeckenden Steg aufweisen, an dem senkrecht dazu ein erster Schenkel (34), der an einer Anschlußklemme des Schutzschalters (23) festgeklemmt ist, und ebenfalls senkrecht dazu ein zweiter Schenkel (36), der die Bodenfläche (25) des Schutzschalters (23) teilweise überdeckt und eine Abwinkelung (40) mit den Messerkontakten (31) trägt, angeformt sind, wobei sich der erste Schenkel (34) zu seinem freien Ende hin in zwei Stufen (48, 50) verjüngt, von denen die eine Stufe (48) als Anschlag gegen das Gehäuse des Schutzschalters (23) und die andere Stufe (50) als Anschlag gegen die Anschlußklemme des Schutzschalters (23) dienen, und daß beide Schenkel (34, 36) der Verbindungsfahne (28) mit Durchgangsbohrungen (52, 54) versehen sind, von denen die Durchgangsbohrung (52) am zweiten Schenkel (36) zur mechanischen Befestigung der Verbindungsfahne (28) an dem Gehäuse des Schutzschalters (23) mittels einer Durchsteckschraube (46) und die Durchgangsbohrung (54) am ersten Schenkel (34) als Montageöffnung für ein Betätigungswerkzeug dienen.
2. NH-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsfahnen (28) in entsprechen­ de Ausnehmungen an den Schmalseiten und in der Bodenflä­ che (25) des Schutzschalters eingelegt sind.
3. NH-Sicherung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (52) am zweiten Schenkel (36) als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsachse mit der des zweiten Schenkels (36) in gleiche Richtung verläuft.
4. NH-Sicherung nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (36) der Verbindungsfahne (28) mit Versteifungsrippen (56, 58) zur Erhöhung der Biegesteifigkeit versehen ist.
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