AT395084B - Kabeldurchfuehrungsvorrichtung - Google Patents

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AT395084B AT281289A AT281289A AT395084B AT 395084 B AT395084 B AT 395084B AT 281289 A AT281289 A AT 281289A AT 281289 A AT281289 A AT 281289A AT 395084 B AT395084 B AT 395084B
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

AT 395 084 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabeldurchfiihrungsvorrichtung für die Durchführung einer Vielzahl von Kabeln durch eine Gehäusewand, die mit den durchzuführenden Kabeln entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, bestehend aus mindestens zwei miteinander an ihren Stirnseiten gelenkig verbundenen Teilen, an deren aneinander zur Anlage bringbaren Seiten im wesentlichen halbrunde Ausnehmungen zur Aufnahme der Kabel S vorgesehen sind, wobei an den Außenseiten dieser Teile Nuten vorgesehen sind, die mit einer sich über zwei aneinander anschließende und miteinander einen Winkel einschließende Wände des Gehäuses erstreckenden Öffnung desselbenbeziehungsweisemitdenRändem dieser Öffnung in einer Wand des Gehäuses Zusammenwirken, wobei sich bei in die Ausnehmungen eingelegten Kabeln zwischen der montierten Kabeldurchführungsvorrichtung und den Wänden der Öffnung des Gehäuses ein im wesentlichen fester Sitz ergibt 10 Eine solche Kabeldurchführungsvorrichtung ist bekanntgeworden aus der DE-OS 3 428 258. Hierbei ist die
Kabeldurchführungsvorrichtung am Boden eines zweiteiligen Gehäuses angeordnet und greift in eine einzige Öffnung des Deckels ein. Beim Einschieben der Kabeldurchführungsvorrichtung in den Deckel wirdes insbesondere dann zu Schwierigkeiten kommen, wenn die Kabeldurchführungsvorrichtung, die nur für ein Kabel ausgelegt ist, bei dickem Kabel aufgeweitet wird. 15 Die Neumontage oder das Auswechseln eines Kabels ist nur bei Öffnung des Gehäuses möglich.
Weiterhin ist aus der US-PS 3421187 eine Halterung für eine Mehrzahl von Kabeln bekanntgeworden. Hierbei sind aber die Elemente, die Kabel zwischen sich einschließen, starr und nicht in ein weiteres Gehäuse eingeschoben.
Bei der GB-PS 1404 646 ist zwar ein geschlitztes Gehäuse und eine Kabeldurchführung, bestehend aus zwei Teilen, vorhanden, nur ist da- Schrift nicht entnehmbar, wie die Kabeldurchführung in den Schlitz eingebracht wird, 20 da der Schlitz keine seitliche Öffnung besitzt. Außerdem ist nur ein einziges Kabel haltbar.
Die DE-OS 3106 794 schließlich zeigt eine Kabelhalterung ähnlich dem erstzitierten Stand der Technik, ohne aber das Gehäuse zu offenbaren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Lösungen zu vermeiden und eine Kabeldurchführungsvorrichtung vorzuschlagen, die eine gedrängte Aufnahme mehrerer Kabel ermöglicht. 25 Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Ränder der Öffnung mit einer Einlaufschräge versehen sind und die Öffnung im Bereich einer Kante des Gehäuses in eine senkrecht zur ersten Öffnung angeordnete zweite Öffnung übergeht
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, einmal die Kabeldurchführungsvorrichtung leicht in das Gehäuse einzufädeln, und zum anderen ergibt sich durch die Kabeldurchführungsvorrichtung selbst ein Verschluß der 30 Öffnung, so daß ein Öffnen des Gehäuses entfällt Somit ist es möglich, die Kabeldurchführungsvorrichtung unter gleichzeitigem Einlegen der Kabel in diese Ausnehmung des Gehäuses einzuschieben. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung bei der Montage der Kabel und auch die Herstellung des Gehäuses vereinfacht sich, da nicht mehr eine entsprechend große Zahl von Bohrungen hergestellt werden muß, sondern lediglich eine randoffene Öffnung, die bereits beim Zuschnitt des Gehäuses durch eine entsprechende Ausstanzung berücksichtigt werden 35 kann.
Weiters ermöglichen es die erfindungsgemäßen Maßnahmen, auch fertig konfektionierte Kabelbäume samt Steckern einzubauen, sofern die Stecker eine Größe aufweisen, die die Größe der Öffnung des Gehäuses nicht übersteigen. Dabei können an einem Stecker auch mehrere Leitungen angeschlossen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die beiden Teile an ihren äußeren 40 Längsseiten mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen sind, deren Breite im wesentlichen der Dicke der Gehäusewand entspricht.
Auf diese Weise ergibt sich eine entsprechend gute Führung der Kabeldurchführung beim Einschieben derselben in die Öffnung des Gehäuses.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß bei entsprechender Höhe der die Öffnung des Gehäuses begrenzenden 45 Wände, statt der Nuten federartig ausgebildete Ausformungen an den äußeren Längsseiten der Kabeldurchführung anzubringen, die mit entsprechenden Nuten in den Wänden der Öffnung Zusammenwirken.
Um das Einlegen der Kabel beim Einschieben der Kabeldurchführung in die Öffnung des Gehäuses zu erleichtern, kann weiters vorgesehen sein, daß einer der beiden Teile durch eine Vielzahl von miteinander gelenkig verbundener Glieder gebildet ist, wobei die Gelenke dieser, vorzugsweise mit je einer zur Aufnahme eines Kabels vorgesehenen 50 Ausnehmung versehenen Glieder an deren außen liegenden Längsseite angeordnet sind.
Dies ermöglicht es, jedes einzelne Glied beim Einlegen des Kabels in die entsprechenden Ausnehmungen entsprechend weit aufzuschwenken und dadurch das Einlegen des Kabels, das ja zwischen den die Ausnehmungen begrenzenden Stege hindurchgeschoben werden muß, wesentlich zu erleichtern.
Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, auf die zur Verbindung der einzelnen Glieder vorgesehenen Gelenke 55 zu verzichten und diese einzeln aneinandergereiht in die Öffnung des Gehäuses einzuführen. In diesem Falle bestünde die Kabeldurchführung aus einem längeren, mit entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnahme der durchzuführenden Kabel versehenen Teil und einem über ein stimseitiges Gelenk verbündendes Glied, an das dann -2-
AT 395 084 B im Zuge der Montage die weiteren Glied»1 angereiht werden. Dadurch wird ebenfalls das Einfahren der Leitungen erleichtert. Diese Variante ist besonders bei Kabeldurchführungen für Leitungen mit größerem Durchmesser geeignet
Um ein gegenseitiges Verschieben der einzelnen Glieder aufgrund der beim Einschieben der Kabeldurchführung 5 in die Öffnung des Gehäuses zu vermeiden, bzw. einen richtigen Sitz dieser Glied» im eingebauten Zustand der Kabeldurchführung zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, daß die einzelnen Glieder an deren dem zweiten Teil zugekehrten Flächen mit Ausformungen v»sehen sind, die mit im wes»itlichen gegengleichen Ausformungen an der gegenüberliegenden Seite des zweiten Teiles Zusammenwirken, bzw. miteinander in Eingriff bringbar sind.
Um im eingebauten Zustand der Kabeldurchführung eine weitgehende Dichtheit derselben ohne größeren 10 Aufwand sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die Kabeldurchführung aus einem elastisch verformbaren Kunststoff hergestellt und vorzugsweise mit dem Gelenk bzw. den Gelenken einstückig ausgebildet ist.
Dadurch kann auf einfache Weise eine entsprechende Klemmung d» Kabel und eine weitgehende Dichtheit der Durchführung aufgrund des festen Sitzes der Kabeldurchführung in d» Öffnung des Gehäuses ergebenden gegenseitigen Pressung der beiden Teile der Kabeldurchführung sichelgestellt werden. 15 In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, daß ein» der Teile an sein» von dem diesen mit dem weiteren Teil verbindenden Gelenk äbgekehrten Stirnseite mit einer die Stirnseite des zweiten Teiles übergreifenden und die Ausnehmung des Gehäuses in der mit der Außenseite der montierten Kabeldurchführung einen Winkel einschließenden Wand des Gehäuses verschließenden Lasche versehen ist, wodurch eine weitgehende Dichtheit zwischen der Kabeldurchführung und dem Gehäuse erreicht werden kann. 20 Zur Erzielung eines hohen Auszugswiderstandes der Kabel kann vorgesehen sein, daß in den zur Aufnahme der
Kabel vorgesehenen Ausnehmungen der beiden Teile der Kabeldurchführungsvonichtung, vorzugsweise im Bereich deren Höhenmitte, die Mantelflächen der Ausnehmungen mit Ausformungen, zum Beispiel parallel zur Trennfläche der beiden Teile der Kabeldurchführungsvorrichtung verlaufenden Rippen oder mit im wesentlichen gegengleich ausgebildeten Rippen und Vertiefungen, versehen sind. 25 Auf diese Weise kommt es zu einer örtlich sehr hohen Pressung der Kabel, so daß es zu ein» Quetschung deren
Ummantelung und damit zu einem gewissen Formschluß zwischen diesen Ausformungen undden Mänteln derKabel kommt
Um das Einführen der Kabeldurchführungsvorrichtung zu erleichtern, kann weit» vorgesehen sein, daß die ÖffnungimBereichihresoffenenRandessichgegendiesenzuerweitertwodurchdieKabeldurchführungsvorrichtung 30 einfach in die Öffnung eingeschoben werden kann. Außerdem ist es dadurch möglich, beim Einschieben der beiden
Teileder Kabeldurchführungsvorrichtung dieseweiteraufzuspreizen und dadurch das Einlegender durchzuführenden Kabel zu erleichtern.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher »läutert
Dabei zeigen 35 Figur 1 eine erfindungsgemäße Kabeldurchführungsvonichtung in Draufsicht
Figuren 2 und 3 Querschnitte durch zwei v»schiedene Ausführungsformen einer Kabeldurchführungsvorrichtung,
Figur 4 ein mit einer Aufnahme ein» Kabeldurchführungsvonichtung gemäß Figur 1 vorgesehenen Öffnung versehenes Gehäuse in axonometrischer Darstellung und
Figur 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Figur 4. 40 Die Kabeldurchführungsvonichtung (4) besteht im wesentlichen aus den beiden Teilen (4.1) und (4.2), die üb» ein an einer Stirnseite dieser beiden Teile (4.1), (4.2) angeordnetes, einstückig mit diesen ausgebildetes Gelenk (10) miteinand» verbunden und daher gegeneinander verschwenkbar sind.
In die im geschlossenen Zustand der Kabeldurchführungsvonichtung (4) einander zugekehrten inneren Seitenflächen (11), (12) sind Ausnehmungen (5) eingearbeitet die einen im wesentlichen halbrunden Querschnitt 45 aufweisen, die im geschlossen») Zustand d» Kabeldurchführungsvonichtung einand» gegenüberliegen.
Der Teil (4.2) d» Kabeldurchführungsvorrichtung (4) ist durchgehend ausgebildet und an der dem Gelenk (10) gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Lasche (6) versehen, die einerseits die entsprechende Stirnseite des Teiles (4.1) der Kabeldurchführungsvorrichtung überdeckt als auch d»i Bereich (3) der Öffnung (2) des Gehäuses (1) im montierten Zustand verschließt 50 Der Teil (4.1) der Kabeldurchführungsvorrichtung (4) besteht dagegen aus einer Anzahl von Gliedern (9), die über einstückig angeformte Gelenke (7) miteinand» gelenkig verbunden sind. Dabei ist jedes einzelne Glied (9) mit einer Ausnehmung (5) versehen, die zur Aufnahme eines Kabels vorgesehen sind.
In den Ausnehmungen (5) der beiden Teile (4.1), (42) sind Ausformungen der Mantelflächen der Ausnehmungen angeordnet die zur Klemmung d» Kabel dienen. 55 Diese Ausformungen können gemäß d» Figur») 1 und 2 durch parallel zu aneinander zur Anlage bringbaren
Seitenflächen (11), (12) der beidenTeile (4.1), (4.2) verlaufenden Rippen (13)gebildet sein, dieaus jeder dereinander gegenüberliegenden Ausnehmungen (5) angeordnet sind. -3-

Claims (6)

  1. AT 395 084 B Bei der Ausführungsform nach der Figur 3 sind die Ausformungen der Mantelflächen der Ausnehmungen (5) durch im wesentlichen gegengleiche Rippen (13') und Vertiefungen (14) gebildet Bei dieser Lösung kommt es beim Klemmen eines Kabels in den Ausnehmungen (5) zu einem Auslenken des Kabels entsprechend den Rippen (13') und den Ausnehmungen (14). 5 Dabei sind die Ausformungen (13), (13'), (14) im wesentlichen in der Höhenmitte der Kabeldurchführungs- vonichtung (4) angeordnet Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, sind an den Außenseiten (15) der beiden Teile (4.1), (4.2) Nuten (16) eingearbeitet, die sich über die gesamte Länge der Kabeldurchführungsvorrichtung (4) erstrecken und deren Breite der Dicke der Wand (17) des Gehäuses (1) entspricht 10 Diese Wand (17) weist eine mit parallelen Rändern (20), (21) und einer Einlaufschräge (22) versehene Öffnung (2) auf, die randoffen ausgebildet ist und sich daher auch als Öffnung (24) über die Wand (18), die im Bereich einer Gehäusekante (23) einen Winkel mit der Wand (17) einschließt und an diese angrenzt, erstreckt. Dies ermöglicht es, die Kabeldurchführungsvorrichtung (4) von der Wand (18) des Gehäuses (1) aus einzuschieben, wobei die Wand (17) beziehungsweise die Ränder (20), (21) der Öffnung (2) in die Nuten (16) der Kabeldurchführungsvorrichtung (4) 15 eingreifen. Während des Einschiebens der Kabeldurchführungsvorrichtung (4) werden die durchzuführenden Kabel in die Ausnehmungen (5) der Reihe nach eingelegt und danach die Kabeldurchführung entsprechend weiter in die Öffnung (2) eingeschoben. Hierbei legen sich die einanderzugewandten Flächen (25) und (26) aneinander, wobei Ausformungen (8) und (8') ineinandergreifen. 20 Ist die Kabeldurchführungsvorrichtung (4) vollständig eingeschoben, so verschließt die Lasche (6) die Öffnung im Bereich der Wand (18), wobei sich die Lasche (6) Uber die Stirnseite des Teiles (4.1) legt. 25 PATENTANSPRÜCHE 1. Kabeldurchführungsvorrichtung für die Durchführung einer Vielzahl von Kabeln durch eine Gehäusewand, die 30 mit den durchzuführenden Kabeln entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, bestehend aus mindestens zwei miteinander an ihren S timseiten gelenkig verbundenen Teilen, an deren aneinander zur Anlage bringbaren Seiten im wesentlichen halbrunde Ausnehmungen zur Aufnahme der Kabel vorgesehen sind, wobei an den Außenseiten dieser Teile Nuten vorgesehen sind, die mit einer sich über zwei aneinander anschließende und miteinander einen Winkel einschließende Wände des Gehäuses erstreckenden Öffnung desselben beziehungsweise mit den Rändern dieser 35 Öffnung in einer Wand des Gehäuses Zusammenwirken, wobei sich bei in die Ausnehmungen eingelegten Kabeln zwischen der montierten Kabeldurchführungsvorrichtung und den Wänden der Öffnung des Gehäuses ein im wesentlichen fester Sitz ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (20,21) der Öffnung (2) mit einer Einlaufschräge (22) versehen sind und die Öffnung im Bereich einer Kante (23) des Gehäuses (1) in eine senkrecht zur ersten Öffnung (2) angeordnete zweite Öffnung (24) übergeht 40
  2. 2. Kabeldurchführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem längeren mit halbrunden Ausnehmungen zur Aufnahme der durchzuführenden Kabel versehenen Teil (4.2) und einem über ein stimseitiges Gelenk (10) verbundenen, mit einer halbrunden Ausnehmung für ein durchzuführendes Kabel versehenen Glied (9) sowie an dieses im Zuge der Montage anreihbaren weiteren Gliedern (9) zur Aufnahme je eines 45 Kabels gebildet ist wobei letztere vorzugsweise über Gelenke (7) miteinander verbunden sind (Figur 1).
  3. 3. Kabeldurchführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer (4.2) der Teile (4.1,4.2) an seiner von dem diesen mit dem weiteren Teil (4.1) verbindenden Gelenk (10) abgekehrten Stirnseite mit einer die Stirnseite des zweiten Teiles (4.1) übergreifenden und die Öffnung (2) des Gehäuses (1) in der mit der 50 Außenseite der montierten Kabeldurchführungsvorrichtung (4) einen Winkel einschließenden Wand (18) des Gehäuses (1) verschließbaren Lasche (6) versehen ist
  4. 4. Kabeldurchführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder (9) an deren dem zweiten Teil (4.2) zugekehrten Flächen (25) mit Ausformungen (8) versehen sind, die mit im wesentlichen 55 gegengleichenAusformungen(8')andengegenüberliegendenFlächen(26)deszweitenTeiles(4.2)zusammenwirken beziehungsweise miteinander in Eingriff bringbar sind. -4- AT 395 084 B
  5. 5. Kabeldurchfiihrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den zur Aufnahme der Kabel vorgesehenen Ausnehmungen (5) der beiden Teile (4.1,4.2) der Kabeldurchführungsvor-richtung (4), vorzugsweise im Bereich deren Höhenmitte, die Mantelflächen der Ausnehmungen (5) mit Ausformungen (13,13', 14), zum Beispiel mit parallel zur Trennfläche (25, 26) der beiden Teile (4.1, 4.2) der Kabeldurch-führungsvorrichtung (4) verlaufenden Rippen (13) oder mit im wesentlichen gegengleich ausgebildeten Rippen (13') und Vertiefungen (14), versehen sind (Figur 3).
  6. 6. Kabeldurchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführungsvorrichtung (4) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff hergestellt und vorzugsweise mit dem Gelenk (10) beziehungsweise den Gelenken (7) einstückig ausgebildet ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -5-
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