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Die
Erfindung betrifft einen Sammelschienenblock zur phasenweisen Verbindung
gleichphasiger Schalterpole von elektrischen Installationsgeräten mit
einem aus elektrisch nicht leitendem Material hergestellten, mehrere
in gleicher Richtung sich öffnende,
separate U-förmige
Kammern aufweisende Isolierprofil, wobei in jeder Kammer eine Sammelschiene
aufgenommen ist, die jeweils in gleicher oder parallel versetzter
Ebene zur Sammelschienenebene Anschlusslaschen zur Verbindung mit
den Schalterpolen der Installationsgeräte aufweist und wobei das Isolierprofil
eine alle Sammelschienen vollständig umschließende feste
einstückige
Aussenwandung aufweist, in welcher nur eine schlitzförmige Ausnehmung
zur Durchführung
der Anschlusslaschen der Sammelschienen ausgespart ist.
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Sammelblöcke der
eingangs geschilderten gattungsgemäßen Art sind in unterschiedlicher
Ausgestaltung aus dem Stand der Technik bekannt. Bei allen herkömmlichen
Gestaltungen besteht das Problem, dass sich aufgrund atmosphärischer
Einflüsse an
den mit den elektrischen Schaltgeräten verbundenen Anschlusslaschen
Kondenswasser bildet, welches infolge von Gravitationskräften an
den Anschlusslaschen nach unten in das der Aufnahme der Sammelschienen
dienende Isolierprofil hineinläuft und
dort unter ungünstigen
Umständen
einen Stromüberschlag
zwischen den einzelnen Phasen respektive den einzelnen Sammelschienen
hervorrufen kann.
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Aus
dem Stand der Technik sind zur Lösung dieses
Problems einige Lösungen
angeboten worden. So ist aus der Offenlegungsschrift
DE 198 36 507 A1 zur Lösung des
oben angesprochenen Problems vorgeschlagen worden, die Trennwände, welche
sich zwischen den nebeneinander angeordneten Sammelschienen des
Isolierprofils befinden, so auszubilden, dass sie zum einen die
Sammelschienen auf Abstand halten und die die mittlere Kammer bildenden
Trennwände
zueinander geneigt ausgebildet sind und sich an die mittlere Sammelschiene
oder deren Anschlussfahnen anlehnen.
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Durch
die im Rahmen der angesprochenen Schrift offenbarte Lösung kann
sicherlich ein Eindringen von Kondenswasser in die mittig gelegene
Kammer der Stromsammelschiene verhindert werden, allerdings wird
dieses Ergebnis nur unter Inkaufnahme der Tatsache erzielt, dass
das nicht in die mittlere Kammer laufende Kondenswasser zwangsläufig in die
außen
liegenden beiden Kammern aufgrund der speziellen Gestaltung der
mittleren Trennwände
einfließen
kann. Somit ist mit Hilfe der Offenbarung der oben angeführten Schrift
eine umfassende und sichere Lösung
der Problematik, dass Kondenswasserbildung an den Anschlusslaschen
der Sammelschienen eines Sammelschienenblocks unter widrigen Umständen zu
Stromüberschlägen und
zu Beschädigungen
und Ausfall angeschlossener Schaltgeräte führen kann, nicht ausgeschlossen.
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Darüber hinaus
ist aus der
EP 0 043
931 A2 ein Verbindungsschienenblock bekannt, bei dem ebenfalls
einige der oben genannten Merkmale des erfindungsgemäßen Sammelschienenblocks
verwirklicht sind. Das die Sammelschienen umschließende Gehäuse ist
hier jedoch an seiner oberen, den Anschlusslaschen zugewandten Seite
so ausgebildet, dass an den Anschlusslaschen herablaufendes Wasser
sich in Nuten sammelt, aus denen bei entsprechender Füllung ein
Eindringen in das Innere des Gehäuses
möglich
ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sammelschienenblock
der eingangs geschilderten gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden,
dass unter allem Rahmenbedingungen eine hohe Sicherheit gegen Kurzschlussbrücken und Überschläge durch
Kondenswasser gewährleistet
ist und gleichzeitig der Sammelschienenblock leicht und einfach
herstellbar und zusammenbaubar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 offenbarte technische Lehre gelöst.
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Gemäß dieser
Lehre ist das Gehäuse
so ausgebildet, dass die Randkanten der schlitzförmigen Ausnehmung an den Seitenflächen der
durch die schlitzförmige
Ausnehmung durchgeführten
Anschlusslaschen unter Vorspannung anliegen und dass mindestens
eine der Kammern, in denen jeweils eine Sammelschiene aufgenommen
ist, mit einem separaten, von der Sammelschiene getrennten Speicherraum
in der Aussenwandung zur Aufnahme von Kondenswasser versehen ist
und die Außenwandung
an der mit der Ausnehmung für
die Anschlusslaschen versehenen Wandungsseite gegen den Innenraum
des Isolierprofils nach außen
gewölbt
ist.
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Das
vollständige
Umschließen
der innerhalb des Sammelschienenblock vorhandenen Sammelschienen
verhindert erfindungsgemäß, dass
außen an
den Anschlusslaschen herabfließendes
Kondenswasser in die innerhalb des Isolierprofils vorhandenen Kammern,
in denen die Sammelschienen aufgenommen sind, überhaupt eindringen kann, da
der Schlitz zur Durchführung
der Anschlusslaschen sich unmittelbar an diese seitlich anpresst
und das herablaufende Wasser auf diese Weise zwangsweise an der
Außenseite
der Außenwandung
des Sammelschienenblocks abgeleitet wird.
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Durch
die Wölbung
der Außenwandung
an der mit der Ausnehmung für
die Anschlusslaschen versehenen Wandungsseite gegen den Innenraum des
Isolierprofils nach außen
entsteht eine geneigte dachförmige
Oberseite der Außenwandung,
die ein Abfließen
von Kondenswasser zusätzlich
begünstigt.
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Besondere
Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich zusammen
mit der technischen Lehre des Anspruches 1 auch aus den Merkmalen
der Unteransprüche.
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Sollte
durch besondere Rahmenbedingungen doch einmal geringfügig Kondenswasser
in die einzelnen Kammern des Isolierprofils eindringen, so kann
dieses entsprechend einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch
abgeleitet werden, dass die untere, den Anschlusslaschen abgewandte Seite
der Außenwandung, welche
den Boden der Kammern des Isolierprofils bildet, Durchbrüche zum Abfluss
des eingedrungenen Kondenswassers aufweisen.
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Eine
weitere Möglichkeit,
eingedrungenes Kondenswasser abzuleiten, kann darin bestehen, die Enden
des Sammelschienenblocks durch Abdeckkappen zu bilden, die an ihrer
unteren den Anschlusslaschen abgewandten Seite mindestens eine Ausnehmung
zum Abfluss des eingedrungenen Kondenswassers aufweisen. Diese Ausnehmungen
können
alternativ oder zusätzlich
zu den in dem Isolierprofilboden vorhandenen Durchbrüchen vorhanden sein.
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Um
der Bildung von Kondenswasser insbesondere an nicht angeschlossenen
Anschlusslaschen des Sammelschienenblocks vorzubeugen, kann dieser
an den betreffenden Anschlusslaschen mit Abdeckungen versehen sein,
welche mit Rastnasen in der schlitzförmigen Durchführung für die Anschlusslaschen
festgelegt sind. Die Überdeckung
der Anschlusslaschen führt
dazu, dass sich bildendes Kondenswasser von dem Durchbruch für die Anschlusslaschen
fern gehalten wird und mit Sicherheit an der Außenwandung des Sammelschienenblocks abgeleitet
werden kann.
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Die
dargelegten erfindungsgemäßen Ausführungsformen
des Sammelschienenblocks sind sowohl geeignet für solche Sammelschienenblöcke, die mittig
an der Oberseite austretende Anschlusslaschen aufweisen, gleichwohl
sind auch Sammelschienenblöcke
mit einseitig versetzt an der Oberseite austretenden Anschlusslaschen
in der erfindungsgemäßen Art
und Weise gestaltbar.
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Im
Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen
der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sammelschienenblocks
mit mittig angeordneten Anschlusslaschen der Sammelschienen,
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2 eine
perspektivische Darstellung eines Sammelschienenblocks mit seitlich
an der Oberseite angeordneten Anschlusslaschen und
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die 3a bis 3c ein
Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Sammelschienenblocks
mit aufgesetzten Abdeckungen sowie eine Seitenansicht und Schnittdarstellung
einer einzelnen Abdeckung.
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Der
Sammelschienenblock der 1 besitzt ein aus elektrisch
nicht leitendem Material bestehendes Isolierprofil, welches drei
separate U-förmige Kammern 1, 2 und 3 aufweist,
die in der dargestellten Figur nach oben in Richtung der aus dem
Sammelschienenblock herausragenden Anschlusslaschen 4 geöffnet sind.
In jeder der Kammern 1, 2 und 3 ist eine
Sammelschiene 4, 5, 6 angeordnet, wobei
die Anschlusslaschen 4 Bestandteil der einzelnen Sammelschienen 4, 5, 6 sind.
Aus der 1 ist zu entnehmen, dass als äußere Begrenzung
der beiden Kammern 1 und 3 Seitenwände 8 und 9 sowie
eine Bodenwand 10 vorhanden ist. Die Seitenwände 8 und 9 sind
oberhalb des Bereiches der innerhalb der Kammer 1 und 3 angeordneten
Sammelschienen verlängert
und bilden mit einer nach innen zu den Anschlusslaschen 4 abgewinkelten
Deckwand 11 eine feste einstückige Außenwandung, die alle Sammelschienen 5, 6, 7 vollständig umschließt. Die
Deckwand 11 besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 eine
mittig angeordnete schlitzförmige Ausnehmung 12,
durch die die Anschlusslaschen 4 der einzelnen Sammelschienen
nach außen
durchgeführt
sind, so dass einerseits eine Anschlussmöglichkeit von elektrischen
Installationsgeräten
an die einzelnen Anschlusslaschen 4 gewährleistet ist, andererseits
eine Zugänglichkeit
der Sammelschienen 5, 6 und 7 selbst
von außen
ausgeschlossen ist. Darüber
hinaus bildet die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Sammelschienenblocks den Vorteil, dass durch die direkte Kontaktierung
der Deckwand 11 an die Anschlusslaschen 4 ein
u. U. mögliches
Herablaufen von Kondenswasser an den Seitenflächen der Anschlusslaschen 4 in
die in Inneren des Sammelschienenblocks angeordneten Kammern 1, 2 und 3 ausgeschlossen
wird. Vielmehr ist gewährleistet, dass
herablaufendes Kondenswasser außen
an der Deckwand 11 der Außenwandung des Sammelschienenblocks
herabläuft
und somit Kurzschlussbrücken oder Überschläge durch
Kondenswasser innerhalb des Sammelschienenblocks zuverlässig ausgeschlossen
werden. Die sich an die Anschlusslaschen 4 seitlich anschließenden beiden
Teilbereiche der Deckwand 11 sind, wie dies der 1 zusätzlich zu entnehmen
ist, vom Innenraum des Sammelschienenblocks aus gesehen, leicht
nach außen
geneigt, so dass sie eine dach förmige
Form bilden, die das Abfließen
von auftretendem Kondenswasser zusätzlich begünstigt.
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Die
schlitzförmige
Gestaltung der Ausnehmung 12 für die Anschlusslaschen 4 bildet
den zusätzlichen
Vorteil, dass die einzelnen Sammelschienen 5, 6, 7 von
der Stirnseite des Sammelschienenblocks in diesen eingeschoben werden
können.
Hierzu wird die schlitzförmige
Ausnehmung 12 in der Deckwand 11 leicht aufgebogen,
so dass die Anschlusslaschen der Sammelschienen problemlos in die
Ausnehmung eingeführt
werden können.
Durch die Elastizität
des für
das Isolierprofil des Sammelschienenblocks verwendeten elektrisch
nicht leitenden Material liegen die beiden Teilbereiche der Deckwand 11 nach
Beendigung der Montage der Sammelschienen unter einer gewissen Vorspannung
an den Seitenflächen
der Anschlusslaschen an.
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Der 1 ist
darüber
hinaus zu entnehmen, dass nach Beendigung des Montageschrittes des Einschiebens
der Sammelschienen 5, 6, 7 in den Sammelschienenblock
die Stirnseiten des Isolierprofiles mit Abdeckkappen 13 verschlossen
werden. Die Abdeckkappen 13 werden mittels mehrerer Laschen 14, 15 durch
Reibschluss innerhalb des Isolierprofiles an dessen Ende verankert.
An der unteren, den Anschlusslaschen 4 abgewandten Seite
besitzt die Abdeckkappe 13 eine schlitzförmige Ausnehmung 16.
Diese Ausnehmung 16 ermöglicht
es, dass für den
Fall, dass ausnahmsweise doch Kondenswasser in eine der Kammern 1, 2, 3 des
Isolierprofils eingedrungen sein sollte, dieses Kondenswasser durch
die am Ende des Sammelschienenblocks liegende Ausnehmung 16 ablaufen
kann.
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Darüber hinaus
ist es natürlich
denkbar, dass in den äußeren Kammern 1 und 3 innerhalb
der Bodenwand 10 zusätzliche
Durchbrüche
zum Abfluss von eingedrungenem Kondenswasser vorhanden sein können. Diese
Durchbrüche
können
aufgrund der Breite der Kammern neben den in diesen Kammern befindlichen
Sammelschienen angeordnet werden, so dass ein Berührungsschutz
selbstverständlich
gegeben ist. Die Kammern sind in Ihrer Dimensionierung auch deshalb
größer als
aus dem Stand der Technik bekannte Kammern zur Aufnahme von Sammelschienen
gewählt,
um in extremen Umweltsituationen eventuell doch eingedrungenem Kondenswassser
genügend
Speicherraum vor dem Abfließen
zur Verfügung
zu stellen.
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In
der Darstellung der 2 ist ein Sammelschienenblock
abgebildet, bei dem im Gegensatz zu derjenigen Darstellung der 1 die
Anschlusslaschen 4 nicht mittig an der Oberseite angeordnet sind,
sondern aus der Deckwand 10 des Sammelschienenblocks in
einem Randbereich herausragen. Der wesentliche Aufbau des in der 2 dargestellten
Sammelschienenblocks entspricht jedoch demjenigen der 1.
Auch hier sind drei Kammern 1, 2, 3 vorhanden,
in denen jeweils eine Sammelschiene 5, 6, 7 angeordnet
ist. Die Sammelschienen 5, 6, 7 sind wiederum
durch eine feste einstückige
Außenwandung
vollständig
umschlossen, die aus der Bodenwand 10, den beiden Seitenwänden 8, 9 sowie
der Deckwand 11 besteht. Die Ausnehmung 12 innerhalb der
Deckwand 11 befindet sich aufgrund der asymmetrischen Lage
der Anschlusslaschen 4 in einem ihrer Randbereiche. Das
in der 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist so gestaltet,
dass die Deckwand 11 im Wesentlichen rechtwinklig zu den
Seitenwänden 8 und 9 bzw.
parallel zur Bodenwand 10 ausgerichtet ist. Um ein Herabfließen von
Kondenswasser an der Außenwandung
des Sammelschienenblockes zu begünstigen,
ist es jedoch selbstverständlich denkbar,
zwischen der Seitenwand 8 und der Deckwand 11 einen
Winkel von beispielsweise 95 oder 100 Grad vorzusehen, so dass die
Deckwand gegenüber
der Horizontalen leicht geneigt ist. Der Zusammenbau des Sammelschienenblockes
kann analog der Beschreibung zur 1 dadurch
erfolgen, dass die einzelnen Sammelschienen 5, 6,7,
von einer der Stirnseiten des Isolierprofiles in dieses eingeschoben werden,
wobei die schlitzförmige
Ausnehmung 12 im seitlichen Bereich der Deckwand 11 leicht
vergrößert wird,
um ein Einschieben der zu den Sammelschienen gehörenden Anschlusslaschen 4 zu
erleichtern. Danach werden die Stirnseiten des Isolierprofils jeweils
mit einer analog der Darstellung der 1 ausgebildeten
Abdeckkappe 13 verschlossen, die ebenfalls an ihrer den
Anschlusslaschen 4 abgewandten Unterseite eine Ausnehmung 16 aufweist,
um den Ablauf von eventuell doch eingedrungenem Kondenswasser in
eine der Kammern 1, 2 oder 3 zu ermöglichen.
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Die
Darstellung der 3a entspricht im Wesentlichen
dem Ausführungsbeispiel
der 2, wobei hier die dargestellte Anschlusslasche
mit einer Abdeckung 17 versehen ist, die zum einen eine
Berührung
einer nicht angeschlossenen Anschlusslasche 4 verhindert,
um gleichzeitig zusätzlich
ein Eindringen von Kondenswasser in die für die Anschlusslaschen 4 in
der Deckwand 11 vorhandene Ausnehmung 12 zu verhindern.
Deutlich ist in der Figur noch einmal die einstückig ausgeformte, alle Sammelschienen
vollständig
umschließende
Außenwandung bestehend
aus der Bodenwand 10, den Seitenwänden 8 und 9 sowie
der Deckwand 11, zu entnehmen. Die Darstellungen der 3b und 3c zeigen
die Abdeckung 17 noch einmal in einer Einzeldarstellung.
Die hier dargestellte Abdeckung 17 weist im Wesentlichen
eine rechteckförmige
Gestaltung mit einem Innenraum 18 auf, der einseitig durch
eine Öffnung 19 zugänglich ist.
Benachbart der Öffnung 19 besitzt
die Abdeckung 17 zwei Rastnasen 20, die zum Einführen und
Verrasten in die am Sammelschienenblock vorhandene Ausnehmung 12 vorgesehen
sind.
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Die
dargestellten Ausführungsbeispiele
betreffen dreiphasige Sammelschienenblöcke, selbstverständliche
gelten die geschilderten Vorteile der Erfindung auch für zweiphasige
oder vier- und mehrphasige Sammelschienenblöcke.
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- 1
- Kammer
- 2
- Kammer
- 3
- Kammer
- 4
- Anschlusslasche
- 5
- Sammelschiene
- 6
- Sammelschiene
- 7
- Sammelschiene
- 8
- Seitenwand
- 9
- Seitenwand
- 10
- Bodenwand
- 11
- Deckwand
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Abdeckkappe
- 14
- Lasche
- 15
- Lasche
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Ausnehmung
- 18
- Innenraum
- 19
- Öffnung
- 20
- Rastnase