DE8337725U1 - Stecker für Schwachstromgeräte - Google Patents

Stecker für Schwachstromgeräte

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DE8337725U1
DE8337725U1 DE19838337725 DE8337725U DE8337725U1 DE 8337725 U1 DE8337725 U1 DE 8337725U1 DE 19838337725 DE19838337725 DE 19838337725 DE 8337725 U DE8337725 U DE 8337725U DE 8337725 U1 DE8337725 U1 DE 8337725U1
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Albert Ackermann & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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Albert Ackermann & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

I · «III
Stecker für Schwachstromgeräte
Die Erfindung betrifft einen Stecker für Schwaehstramgeräte, inebeeondere für Telekomraunikations-Ansahluß-Einheiten, beistehend aus zwei das Steckergehäuse Bildenden Halbschalen, die zwischen sich einen mit Rontakten versehenen Steckereinsatz halten und die öffnungen für die Durchführung eines mit einer Anschlußtülle versehenen Kabels aufweisen«
Bei einem derartigen Stecker müssen Vorrichtungen vorgesehen werden, um die beiden Halbechalen miteinander zu verbinden.
Außerdem muß der Stecker Anschlagelemente o.dgl. aufweisen, die in eine Ringnut der Tülle eingreifen und diese zum Zweck der Zugentlastung des Kabels halten. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Stecker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die die Halbschalen verbindenden EIe?
mente und die Elemente sur Halterung der Tülle besonders ein» fach ausgebildet sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die das Steckergehäuse bildenden Halbschalen an den gegenüberliegenden Innenwänden mit mindestens zwei Rasthaken bzw. Rastausnehmungen versehen sind, die bei der Montage des Steckers formschlüssig ineinander greifen, wobei die Rasthaken im Bereich der öffnungen, insbesonder seitlich von diesen, angeordnet sind und die beim Einsetzen der Tülle von dieser hintergriffen werden.
Diese Rasthaken haben somit eine zweifache Funktion: Einerseits dienen sie zur Verbindung der beiden Halbschalen; andererseits halten sie- jedoch auch die Tülle. Die Rasthaken können somit als Kombinationselernent mit einer zweifachen Funktion angesehen werden. Dies führt zu einer sehr einfachen Ausbildung des Steckers. Der Einsatz von Basthaken hat überdies den Vorteil, daß diese direkt an die Halbschalen angeformt werden können, so daß keine zusätzlichen Elemente wie Schrauben, Spannringe o.dgl. zur Verbindung der Halbschalen eingesetzt werden müssen. Wenn die
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Halbschalen aus Kunststoff bestehen - was sich aus Herstellungs- und Kostengründen empfiehlt -, so können die Rasthaken an die Kunststoff » Halbschalen angespritzt werden.
Die mit Rasthaken versehenen Halbschalen gewährleisten überdies eine sehr einfache Montage/ da die Halbschalen hierbei lediglich zusammengedrückt werden müssen, wobei die Rasthaken in die Rästausnehmungen einrasten. Auch eine Teilmontage ist vor dem Zusammenstecken möglich, indem beispielsweise das Kabel bereits an dem mit Kontakten versehenen Steckereinsatz angeschlagen oder angelötet wird. Auch kann der Steckereinsatz bereits bei der Produktion einer Halbschale festgelegt werden, so daß ve*'Ott lediglich die zweite Halbschale aufgeschnappt werden muß. Da die Rasthaken an den Innenwänden der Halbschalen angeordnet und von außen nicht zugänglich sind, det eine unbefugte öffnung des einmal geschlossenen Steukergehäuses nicht möglich.
Prinzipiell ist es möglich, an jeder der beiden Halbschalen je einen Rasthaken und eine Rastausnehmung anzuordnen, welche jeweils der entsprechenden Rastausnehmung und dem entsprechenden Rasthaken der anderen Halbschale gegenüberliegend angeordnet sind. Die Montage wird jedoch wesentlich erleichtert, wenn beide Rasthaken an einer Halbschale angeordnet sind und die Rästausnehmungen an der anderen Halbschale.
Für viele Anwendungen ist es vorteilhaft, wenn der Stecker als Winkelstecker ausgebildet ist, d.h. wenn die Kontakte des Steckereinsatzes mit dem Kabel einen Winkel von Ungefähr 90 einschließen. Eine besonders einfache und sichere Befestigung diet beiden Halbsehalen wird dann dadurch erreicht, daß diese Halbschalen im Bereich der den Offnungen gegenüberliegenden Stirnseiten mit mindestens einem weiteren Rasthaken bzw. einer weiteren Rastausnehmung versehen sind. Die Halbschalen werden durch die dann vorgesehenen drei Rasthaken sicher miteinander verbunden.
Günstig ist es, wenn mindestens eine der Halbschalen mit mindestens einem weiteren, an Ihrer Innenseite angeordneten Rasthaken versehen··ίθί>,.-der. in. <$?.ne,,entsprechende Rastausneh-
tnung des Steckereinsatzes greift und diesen häl-t. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Befestigung des Stieckereinsatzes durch Formschluß erreicht. Dadurch ist es ausgeschlossen, daß der Steckereinsatz in den Halbschalen "wackelt". Bevorzugt werden an beiden Halb" schalen Rasthaken angeordnet» die in Ausnehmungen des Steckereinsatzes greifen und diesen halten.
Der Steckereinsatz weist eine nach außen abragende, federnde Arretierlasche in der Form einer einseitig fest verbundenen federnden·Zunge auf, die zumindest teilweise durch eine öffnung des Steckergehäuses ragt und dort ungefähr parallel zu den Kontakten des Steckereinsatzes verläuft. Diese federnde Zunge rastet beim Einsetzen des Steckers in eine Buchse o.dgl. in eine Ausnehmung derselben ein, so daß sie zusätzlich noch für einen sicheren Sitz des Steckers in der Buchse sorgt. Bevorzugt ist diese federnde Zunge im Bereich der Kontakt*·, des Steckereinsatzes außerhalb des Steckergehäuses an diesem Steckereinsatz befestigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausfuhrungsform dargestellt ist. Es zeigen:
bis* Id die Einzelteile des Steckers vor der Montage in verschiedenen Ansichten,
und* 2b ^ie Seitenansicht und die Draufsicht des in eine Halbschale eingesetzten Steckereinsatzes sowie - angedeutet - die Tülle des Kabels und
!» . i : -6h
Fig*. 3 die Ansicht sines vollständig zusammengebauten Steckers.
Die Figuren sind zur besseren Darstellung teilweise geschnitten.
Die Einzelteile eines erfindungsgemäßen Steckers sind in den Figuren 1a bis Ic dargestellt. Der Stecker besteht aus zwei aus Kunststoff hergestellten Halbschalen 1 und 2 sowie aus einem mit Kontakten versehenen Steckereinsatz 3. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs Kontakte 4a bis 4f vorgesehen-. ,
Die Halbschalen 1 und 2 sind mit öffnungen zur Durchführung eines mit einer Anschlußtülle versehenen Kabels versehen. Eine dieser Öffnungen ist in der Fig. 1d, die eine Ansicht der Halbschale 2 in Richtung des Pfeils Id der Fig. 1c zeigt, zu erkennen Und mit 5 bezeichnet .
An die Halbschale 2 sind insgesamt drei Rasthaken angespritzt. Zwei dieser Rasthaken sind in der Fig. 1d mit 6a und 6b bezeichnet. In der Fig. 1c ist nur der Rasthaken 6b zu erkennen, der in dieser Darstellung den Rasthaken 6a verdeckt. Wie sich insbesondere aus der Fig. 1d ergibt, sind diese Rasthatasn seitlich von der öffnung 5 angeordnet. Diese Rasthaken haben eine zweifache Funktion:
Einerseits rasten sie beim Zusammenbau des Steckers in Ausnehmungen der Halbschale 1 ein und verbinden auf diese Weise die beiden Halbschalen. Die entsprechenden Ausnehmungen der Halbschale T sind insbesondere in der Fig. 3 zu erkennen, die eine Ansicht des zusammengebauten Steckers zeigt. Dort ist in einen teilweisen Schnitt zu erkennen, daß der Rasthaken 6b in eine Ausnehmung 7 der Halbschale 1 einrastet. Andererseits bilden die Rasthaksn 6a und 6b aber auch Anschlagelemente, die in eine entsprechende Ringnut oder eine sonstige Ausnehmung der Kabeltülle greifen und somit die Zugentlastung des Kabels
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sicherstellen. Besonders deutlich ist dies aus der Fig. 2b zu erkennen, die eine Draufsicht auf den teilweise zusammengebauten Stecker der Fig. 2a in Richtung des Pfeils Hb zeigt. Die Kabeltülle ist dort gestrichelt angedeutet und mit 8 bezeichnet. Es ist deutlich zu erkennen, wie die Kabeltülle 8 die Rasthaken 6a und 6b hintergreift.
Die Ausbildung und Anordnung der Rasthaken ist somit besonders vorteilhaft, da sie die Funktion eines Befestigungselements gegenüber -der Halbschale 1 und eines Anschlags für die Kabel tülle 8 in sich vereinen-.
Wie aus Fig. 1c zu erkennen ist, ist die Halbschale 2 mit einem weiteren Rasthaken 9 versehen, der an der der öffnung 5 gegenüberliegenden Stirnwand 10 der Halbschale 2 angeordnet ist und beim Zusammenbau des Steckers ebenfalls in eine entsprechende Rastausnehmung der Halbschale 1 einrastet. Diese mit 11 bezeichnete Rastausnehmung ist in der Fig. 3, die den zusammengebauten Zustand zeigt, zu erkennen. Mit den drei Rasthaken 6a, 6b und 9 wird eine sichere Verbindung der Halbschalen 1 und 2 erreicht. Da die Rasthaken auf der Innenseite der Halbschale 2 angeordnet sind, ist nach erfolgter Montage eine unbefugte öffnung des Steckergehäuses nicht mehr möglich. Die beschriebene Ausbildung des Steckers hat auch den Vorteil, daß - wie aus den Fig. la, 1b und 1c zu erkennen - der Stecker teilmontiert werden kann, beispielsweise bei der Produktion. Das mit der Tülle 8 versehene Kabel kann bereits an dem Steckereinsatz 3 angeschlagen oder angelötet werden. Die endgültige Montage, d.h. das Aufsetzen der Halbschalen 1 und 2, erfolgt dann vor Ort. Der Montagevorgang beschränkt sich in diesem Fall auf das Aufklipsen der Halbschalen 1 und 2.
Die Halbschalen 1 und 2 sind ferner mit jeweils einem Rasthaken versehen, wobei diese Rasthaken mit 12 und 13 bezeichnet sind. Diese Rasthaken halten den Steckereineatz 3 unver-
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kippbar in seiner Lage an den Halbschalen, indem sie in entsprechende Ausnehmungen des Steckereinsatzes eingreifen. In der Pig. 2a, die den teilmontierten Zustand zeigt, ist in einem teilweisen Querschnitt zu erkennen, wie der Rasthaken 12 in die entsprechende Ausnehmung 14 des Steckereinsatzes 3 greift. Den endgültig montierten Zustand zeigt die Fig. 3. Dort greifen beide Rasthaken 12 und 13 in die Ausnehmung 14.
Die federnde Zunge 15 übernimmt eine besondere Funktion, indem sie den Stecker in einer hier nicht gezeigten Buchse in verrasteter oder verriegelter Stellung hält. In diesem Betriebsfall legt sie sich unter Vorspannung in eine entsprechende Ausnehmung der Buchse an.
Aus der Fig. 2b ist überdies zu erkennen, daß der Stecker in der gezeigten Ausführungsform als Winkelstecker ausgebildet ist, d.h. daß die Kontakte mit dem Kabel bzw. der Kabeltülle einen Winkel von etwa 90° einschließen. Eine derartige Ausbildung ist inbesondere bei beengten Einbauverhältnissen zweckmäßig.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    Stecker für Schwachstromgeräte, insbesondere für Telekommunikations-Anschluß-Einheiten, bestehend aus zwei das Steckergehäuse bildenden Halbschalen, die zwischen sich einen mit Kontakten versehenen Steckereinsatz halten und die Öffnungen für die Durchführung eines mit einer Anschlußtülle versehenen Kabels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steckergehäuse bildenden Halbschalen (1,2) an den gegenüberliegenden Innenwänden mit mindestens zwei Rasthaken (6a, 6b) bzw. Rastausnehmungen (7) versehen sind, die bei der Mentale des Steckers formschlüssig ineinandergreifen, wobei die Pasthaken (6a, 6b) im Bereich der Öffnungen (5), insbesondere seitlich von diesen, angeordnet sind und die beim Einsetzen der Tülle (8) von dieser hintergriffen werden.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (6a, 6b) an einer Halbschale (2) und die Rastausnehmungen (7) an der anderen Halbschale (1) angeordnet sind.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, der als Winkelstecker ausgebildet ist, wobei die Kontakte des Steckereinsatzes mit dem Kabel einen Winkel von etwa 90 einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1,2) im Bereich der den Öffnungen (5) gegenüberliegenden Stirnseiten (10) mit mindestens einem weiteren Rasthaken (9) bzw. einer weiteren Rastausnehmung (11) versehen sind.
    ·· · ft
    -2-
  4. 4. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Halbschalen (1, 2) mit mindestens einem weiteren, an ihrer Innenseite angeordneten Rasthaken (12, 13) versehen ist, der in eine entsprechende Rastausnehmung (14) des Stecker-
    h einsatzes (3) eingreift und diesen hält.
  5. 5. Stecker nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckereinsatz (3) eine nach außen abragende, federnde Arretierlasche, beispielsweise in der Form einer einseitig'fest verbundenen federnden Zunge (15) o.dgl. aufweist, die sich am Steckergehäuse abstützt.
  6. 6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (15) o.dgl. zumindest teilweise durch eine öffnung des Steckergehäuses ragt und dort ungefähr parallel zu den Kontakten (4a bis 4f) des Steckereinsatzes (3) verläuft, wobei sie vorzugsweise im Bereich dieser Kontakte (4a bis 4f) außerhalb des Steckergehäuses an dem Steckereinsatz (3) befestigt ist, und daß diese federnde Zunge (15) beim Einsetzen des Steckers in eine Buchse o.dgl. in eine Ausnehmung derselben einrastet.
  7. 7. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 2) aus Kunststoff bestehen und die Rasthaken (6a, 6b, 9, 12, 13) an diese angespritzt sind.
    -3-
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8802953U1 (de) * 1988-03-03 1988-04-21 Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin, De
DE9418138U1 (de) * 1994-11-11 1995-12-14 Weco Wester Ebbinghaus & Co Gehäuse für elektrische Verbindungselemente
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