DE9418138U1 - Gehäuse für elektrische Verbindungselemente - Google Patents

Gehäuse für elektrische Verbindungselemente

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
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    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Verbindungselemente, insbesondere elektrische Anschlußklemmen, mit zueinander beweglichen Gehäuseteilen, die mit Hilfe von mindestens einer Rastverbindung, bestehend jeweils aus einem Rasthaken und einer Rastnase, lösbar verbunden sind.
Derartige Gehäuse für elektrische Verbindungselemente sind bekannt. Um eine einfache Montage und auch die Wiederverwendbarkeit von Gehäusen bei Demontagen von Verbindungselementen in der Elektrotechnik, wie Anschlußklemmen, Steckverbinder usw., zu gewährleisten, werden Gehäuseteile immer weniger verschraubt, verklebt, vernietet, verschweißt oder mit irgendeiner anderen Methode fest verbunden. Statt dessen werden immer häufiger Rastverbindungen eingesetzt. Eine Rastverbindung wird im allgemeinen durch einen Rasthaken, der in eine korrespondierende Aussparung eintaucht und hinter einer Kante dieser Aussparung verhakt, gebildet. Derartige Rastverbindungen sollen lösbar ausgebildet sein, sich aber bei gebrauchsüblicher Belastung oder auch bei falscher Bedienung nicht selbsttätig lösen. Dies wird bekanntermaßen dadurch erzielt, daß Rasthaken und Rastnase entsprechende Formen bzw. Ausbildungen aufweisen, die die Lösekraft beeinflussen, z.B. durch die Art der Hinterschneidung. Es hat sich jedoch erwiesen, daß auch rechtwinklige Hinterschneidungen nur bedingt einen ausreichenden Schutz gegen das ungewollte Lösen von Rastverbindungen gewährleisten.
Bei bekannten Rastverbindungen wurde auch versucht, den Rasthaken entsprechend zu verstärken, so daß dieser in der Lage ist, größeren Belastungen zu widerstehen. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch, daß bei derartig verstärkten Rasthaken ein großer Kraftaufwand bei der Montage des Gehäuses bzw. beim Verschließen der Rastverbindung aufzuwenden ist. Zudem erfordert ein derartig ausgebildeter Rasthaken einen großen Raumbedarf, der im allgemeinen in den gattungsgemäßen Gehäusen für elektrische Verbindungselemente nur bedingt oder nicht vorhanden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gehäuse für elektrische Verbindungselemente gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß eine einfache und leichte Montage, ein guter Schutz gegen selbsttätiges Lösen von miteinander verbundenen Gehäuseteilen sowie eine einfache Demontierbarkeit gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einem Gehäuse für elektrische Verbindungselemente der eingangs genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein erfindungsgemäßes Gehäuse für elektrische Verbindungselemente, insbesondere für elektrische Anschlußklemmen, weist erfindungsgemäß mindestens eine Entriegelungssperre auf, welche gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen der Rastverbindung wirkt. Damit ist erfindungsgemäß gewährleistet, daß das Gehäuse, dessen zueinander bewegliche Gehäuseteile mit Hilfe von mindestens einer Rastverbindung lösbar verbunden sind, leicht montierbar ist und einen guten Schutz gegen ein unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Lösen der Rastverbindung gewährleistet. Zudem ist das erfindungsgemäße Gehäuse einfach demontierbar.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Entriegelungssperre aus einer etwa senkrecht an die Rückseite des Rasthakens anliegenden Lasche. Die Lasche kann dabei einstückig mit dem Gehäuse oder als gesondertes Element, welches mit dem Gehäuse verbunden wird, ausgebildet sein. Durch eine derartige Anordnung der Entriegelungssperre bzw. der Lasche ist gewährleistet, daß bei einer Zugbelastung des Rasthakens dieser, um sich zu lösen, die Lasche senkrecht zu ihrer Fläche belasten und zurückbiegen muß. Um den Rasthaken freizugeben, muß aber in dieser Richtung eine sehr große Kraft wirken. Dadurch ist eine ausreichende Sicherheit gegen ein selbsttätiges Lösen des Hakens
• ·
gewährleistet. Gleiches gilt natürlich auch für Belastungen bzw. Krafteinwirkungen, die parallel zur Fläche der Lasche wirken.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses für elektrische Verbindungselemente beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte, teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses,-
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Schnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen Gehäuses und
Fig. 4 einen schematisch dargestellten Schnitt durch die Entriegelungssperre des erfindungsgemäßen Gehäuses.
Ein in Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht dargestelltes elektrisches Verbindungselement 10 umfaßt ein Gehäuse 12, mindestens eine Leiteranschlußöffnung 18, eine Klemmkörperaufnahme 20 und einen in der Klemmkörperaufnahme ausgebildeten Klemmkörper 22. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das elektrische Verbindungselement 10 als elektrische Anschlußklemme ausgebildet. In der Klemmkörperaufnahme 20 ist ein Kontaktkörper 24 aus einem gut stromleitfähigen Material ausgebildet, welcher mit einem Ende 26 aus dem Gehäuse 12 herausragt. In dem Ausführungsbeispiel ist das Kontaktkörperende 26 als Lötstift ausgebildet. In dem Gehäuse 12 sind zudem zueinander bewegliche Gehäuseteile angeordnet, die eine Entriegelungssperre 40 ausbilden. Insbesondere weist das Gehäuse 12 eine Abdeckung 30 auf, wobei die Abdeckung 3 0 aus einem ersten Schenkel 32, welcher parallel zur Schraubenachse einer Schraube 28 verläuft, und einem zweiten Schenkel 34, welcher mit dem ersten Schenkel 32 verbunden ist und senkrecht
an diesem anliegt, besteht. Der zweite Schenkel 34 der Abdeckung 30 endet in einem Rasthaken 46, welcher beim Schließen der Abdeckung 3 0 in eine am Gehäuse 12 ausgebildete Rastnase 48 einrastet. Der zweite Schenkel 34 der Abdeckung 3 0 weist zudem eine Öffnung 38 zur Betätigung der Schraube 28 auf.
Die Schraube 28 liegt dabei an einer ersten Innenschulter 50 des Gehäuses 12 sowie einer zweiten Innenschulter 52 der Abdeckung 3 0 auf. Die Entriegelungssperre 40 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildeten Lasche 42. In der in Fig. 1 geschlossen dargestellten Rastverbindung 46, 48 liegt die Entriegelungssperre 40 bzw. Lasche 42 etwa senkrecht an die Rückseite des Rasthakens 46 an. Man erkennt, daß zum Lösen dieser Entriegelungssperre 40 ein hoher Kraftaufwand benötigt wird und somit die Rastverbindung 46, 48 gegen ungewolltes oder selbsttätiges Öffnen geschützt ist. Die Lasche 42 kann aber auch als gesondertes Element, welches mit dem Gehäuse 12 verbunden wird, ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine schematisch dargestellte Vorderansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses 12 mit drei Klemmstellen 16a, 16b und 16c, die durch zwei Trennwände 14 voneinander getrennt sind. Die Klemmstelle 16a zeigt dabei die Klemmkörperaufnahme 20 mit montiertem Klemmkörper 22 sowie den Kontaktkörper 24. Man erkennt zudem die Schraube 28, die zur Befestigung eines Leiters in dem Klemmkörper 22 dient. Hinter der Schraube 28 ist die Lasche 42 angeordnet, die in einen Ausbruch 44 des Gehäuses 12 ragt, wobei der Ausbruch 44 zum Durchführen des Rasthakens 46 dient. Die Klemmstelle 16b zeigt die Klemmkörperaufnahme 20, die Lasche 42 und andere Gehäuseteile ohne die für die elektrische Verbindung eines Leiters mit z.B. einer Platine notwendigen Klemmkörper, Kontaktkörper etc. Man erkennt die rechteckige, insbesondere trapezförmige Ausbildung der Lasche 42 . Schließlich ist in der Fig. 2 die Klemmstelle 16c mit der geschlossenen Abdeckung 3 0 dargestellt. In der Abdeckung 3 0 ist die Leiteranschlußöffnung 18 ausgebildet.
Fig. 3 zeigt einen schematisch dargestellten Schnitt durch einen Teil des Gehäuses 12 mit der Entriegelungssperre 40. Man erkennt, daß die Lasche 42 bei dem Verbinden zweier Gehäuseteile 30, 48 durch die Bewegung des Rasthakens 46 über die Rastnase 48 in Bewegungsrichtung gebogen wird. Nach dem Einrasten des Rasthakens 46 in der Rastnase 48 liegt die Lasche 42 etwa senkrecht an der Rückseite des Rasthakens 46 an (vgl. Fig. 1). Damit die Lasche 42 diese Bewegung ausführen kann, ist diese biegsam ausgebildet, und zwar derart, daß sie sich nach dem Einrasten in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen kann.
Fig. 4 zeigt einen schematisch dargestellten Schnitt durch die Lasche 42 des Gehäuses 12. In dem Ausführungsbeispiel ist die Lasche 42 einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildet. Man erkennt, daß bei der Montage der Abdeckung 3 0 eine Kraft etwa senkrecht auf die Fläche der Lasche 42 wirkt und diese dabei umbiegt. Im Gegensatz dazu wirkt die Kraft bei Belastung des montierten Deckels bzw. der Abdeckung 3 0 parallel zur Fläche der Lasche 42. Die im montierten Zustand eingerastete Rastverbindung 46, 48 ist dadurch nur mit hohem Kraftaufwand zu lösen, so daß ein ausreichender Schutz gegen unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Lösen dieser Verbindung gewährleistet ist.

Claims (7)

1. Gehäuse für elektrische Verbindungselemente, insbesondere elektrische Anschlußklemmen, mit zueinander beweglichen Gehäuseteilen, die mit Hilfe von mindestens einer Rastverbindung bestehend jeweils aus einem Rasthaken und einer Rastnase, lösbar verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (12) mindestens eine Entriegelungssperre (40) ausgebildet ist, welche die Rastverbindung (56) gegen ein unbeabsichtiges Öffnen schützt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelungssperre (40) aus einer etwa senkrecht an die Rückseite des Rasthakens (46) anliegenden Lasche (42) besteht.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (42) einstückig mit dem Gehäuse (12) ausgebildet ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (42) als gesondertes Element, welches mit dem Gehäuse (12) verbunden wird, ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (42) rechteckig ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (42) trapezförmig ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (42) biegsam ausgebildet ist.
Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (42) bei dem Verbinden zweier Gehäuseteile (30, 48) durch die Bewegung des Rasthakens (46) über die Rastnase (48) in Bewegungsrichtung gebogen wird und nach dem Einrasten des Rasthakens (46) in der Rastnase (48) etwa senkrecht an dem Rasthaken (46) anliegt.
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