DE8802953U1 - Kupplungsgehäuse, insbesondere für TAE-Stecker - Google Patents
Kupplungsgehäuse, insbesondere für TAE-SteckerInfo
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Classifications
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
-8-
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsgehäuse nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, dessen Hehrpolstecker-
oder Buchsen-Modul codierbar sein kann.
Hehrpolanschlüsse aufweisende Funktionseinheiten müssen häufig über Steckverbindungen mit anderen Einheiten verbunden
werden. Zu diesem Zweck sind Kupplungsgehäuse vorgesehen, in die ein Hehrpolstecker- oder Buchsen-Modul
eingebaut ist, die zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Gegensteckers dient. Insbesondere sind
Verlängerungsleitungen mit derartigen Kupplungsgehäusen ausgebildet. Eine Forderung an derartige Kupplungsgehause
ist, diese so auszubilden, daß die Steckerverbindung sowohl mechanisch als auch elektrisch abgesichert
ist. Dies gilt insbesondere für Kupplungsgehäuse, die bei Verlängerungsleitungen von TAE-Systemen verwendet
werden. Hierbei handelt es sich um eine Verlängerungsleitung zum Anschluß an eine Telekoamunikations-Anschluß-Einheit.
Eine derartige Verlängerungsleitung wird insbesondere bei Telefonanlagen zum Anschluß analoger
Endgeräte verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kupplungsgehäuse
der vorstehend beschriebenen Art zu schaf-
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fen, das sowohl die erforderliche Betriebssicherheit
gewährleistet als auch dessen Herstellung in einfacher und damit ökonomischer Weise erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise besteht das Kupplungsgehäuse aus zwei symmetrisch ausgebildeten Gehäusehalbschalen mit
einer rechteckigen Grundfläche. Zur Herstellung des Kupplungsgehäuses ist es lediglich erforderlich, nach
Installation der elektrischen Teile die beiden symmetrisch aus^ebi'deten Gehäusehalbschalen gegeneinander
anzulegen und miteinander zu verbinden. Für die Installation eines Mehrpolstecker·· oder Buchsen-Moduls
sind an der Innenseite der Gehäusehalbschalen Halterungen ausgebildet.
In den Grundflächen der symmetrischen Gehäusehalbschalen ist mit Vorteil an jeweils einem Seitenrand eine von
einem Längsrand ausgehende rechteckige Aussparung ausgebildet. Diese Aussparung dient zum Einsatz einer
Gehäuseabschlußkappe, die es ermöglicht, daß das Gehäuse nach Einsetzen eines Steckers eine abgeschlossene Einheit
bildet. Die Seitenkanten dieser rechteckigen Aussparung weisen eine Länge auf, die kleiner ist als die
der Seitenränder der Gehäusehalbschalen.
Damit sich die Anschlußleitung eines eingesteckten Steckers aus dem geschlossenen Kupplungsgehäuse heraus-
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erstrecken kann, ist im Längsrand einer jeder Gehäusehalbschale
an der von diesem Längsrand und der Seitenkante der rechteckigen Aussparung gebildeten Ecke eine
teilkreisförmige, insbesondere viertelkreisförmige Aussparung
ausgebildet. Ferner ist eine in gleicher Höhe liegende Aussparung im gegenüberliegenden Längsrand der
Gehäusehalbschale ausgebildet. Die beiden Aussprengen
fluchten miteinander oder haben die gleiche Achse.
Durch die rechteckige Aussparung wird in jeder Gehäusehalbschale an der Grundfläche ein vorspringender Abschnitt
ausgebildet. In diesem vorspringenden Abschnitt ist an der Innenseite der Gehäusehalbschalen zwischen
dem Längsrand der rechteckigen Aussparung und dem diesen gegenüberliegenden Abschnitt des Längsrandes ein Gelenkzapfen
ausgebildet. Mit Vorteil ist an dem Gelenkzapfen eine Gehäuseabschluekappe verschwenkbar gelagert.
pedischen Abschnitt auf, dessen Seitenwände in die
rechteckigen Aussparungen der Gehäusehalbschalen passend ausgebildet sind. In der Vorderwand des parallelepipedischen
Abschnittes dieser Gehäuseabschluekappe ist am unteren Rand eine halbkreisförmige Aussparung auegebildet.
Wenn die Gehäuseabschlußkappe geschlossen ist
und dte Aussparungen in den Qehäusehalbschalen ausfüllt,
bildet die halbkreisförmige Aussparung in der Vorderwand der Gehäuseabschlußkappe zusammen mit den Aussparungen
in den gegenüberliegenden Randabschnitten der Gehäusehalbschalen
eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung.
die zur Aufnahme der Anschlußleitung des in das Kupp*
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lungegehMuse eingesetzten Steckers dient. Dies ermöglicht,
den Stecker, nachdem die Steckverbindung hergestellt ist, vollständig in Kupplungsgehäuse einzuschließen.
Ein unbeabsichtigtes, mechanisches Herausziehen des Steckers wird verhindert. Gleichzeitig wird
ein optimaler Schutz der Kontaktelemente gegen äußere Einflüsse gewahrleistet. Hierzu trägt mit besonderem
Vorteil bei, daß am Kupplungsgehäuse und an der Gehäuseabschlußkappe Rastelemente ausgebildet sind, die
ein selbsttätiges öffnen der 6ehäuseabschlußkappe verhindern.
Die in den anderen Längsrändern der Gehäusehalbsnhalen
fluchtend ausgebildeten Aussparungen dienen zur Aufnahme einer Anschlußleitung. Durch diese Ausbildung liegt die
Anschlußleitung, d. h. die Eingangsleitung in das Kupplungsgehäuse und die aus dem Kupplungsgehäuse
heraustretende Leitung des eingesetzten Steckers mit Vorteil in gleicher Höhe oder in einer fluchtenden Lage,
so daß durch das Kupplungsgehäuse eine geradlinige Verlängerung der Leitung gewährleistet wird.
Für den Einsatz von Anschlußelementen kann eine der Aussparungen
für die Anschlußleitung des Kupplungsgehäuses halbkreisförmig und die andere rechteckig ausgebildet
sein.
Um den Zusammenbau der Gehäusehalbschalen nach installation des Mehrpolstecker- oder Buchsen-Moduls zu vereinfachen,
kann in mindestens einer Ecke wenigstens einer Gehäusehalbschale ein sich über deren Rand hinauser-
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streckendes Winkelprofil angeordnet sein.
Um einen EinfUhrungskanal für elektrische Verbindungsleitungen zu bilden, ist mit Vorteil zwischen der Längs-
kante der rechteckigen Aussparung und dem Längsrand zwischen dem Gelenkzapfen und der Aussparung in diesem
Längsrand eine Querwand ausgebildet, von der aus sich längs der Längskante eine, vor dem unteren Seitenrand
endende Längswand in die eehäusehalbschale erstreckt.
Mit Vorteil haben diese Wandungselemente die gleiche Höhe wie die Ränder der Gehäusehalbschalen. Von dieser
Längswand aus erstreckt sich mindestens ein Fixiersteg parallel zur Seitenkante der rechteckigen Aussparung
unterhalb der teilkreisförmigen Aussparung in der Längskante
zu dieser hin. Ein zweiter Fixiersteg erstreckt sich von dieser Längskante aus mit dem ersten Fixiersteg
fluchtend. Diese beiden Fixierstege belassen zwischen sich einen Zwischenraum, der zur Aufnahme eines Mehrpolstecker-
oder Buchsen-Moduls oder eines Steckers verwendet werden kann. Mit Vorteil sind zwei parallele Fixierstegpaare
dieser Art in den eehäusehalbschalen ausgebildet. Zwischen einem Fixierstegpaar kann sich das Mehrpolstecker-
oder Buchsen-Modul erstrecken und das im Abstand von diesem Fixierstegpaar angeordnete zweite
führt bei der Herstellung der Steckverbindung den Stecker.
Bei einer geänderten Ausführungsform der Gehäusehalbschalen
sind die Fixierstege des einen Fixierstegpaares durch eine Längswand miteinander verbunden, während der
von der Längskante der rechteckigen Aussparung am
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weitest entfernt liegende Fixiersteg des gegenüberliegenden
Fixierstegpaares kürzer ist als der näher liegende. Bei dieser Ausführungsform ist eines der U-Profile
an der Innenwand derjenigen Längskante ausgebildet, die dem kürzeren Pixiersteg benachbart ist.
Die Aussparung an der Längskante der Gehäusehalbschale,
die neben dem Drehzapfen liegt, kann die Form eines J haben, d. h. die Form eines Viertelkreises, an den sich
ein Winkelabschnitt anschließt.
Zur Vereinfachung der Montage dieses Kupplungsgehäuses sind die Halterungen für das Mehrpolstecker- oder
Buchsen-Modul als zwei im Abstand voneinander angeordnete, einander zugekehrte U-Profile ausgebildet. Diese
U-Profile liegen unterhalb der Fixierstege.
In diese U-Profile wird bei der Montage eine Leiterplatte eingesetzt, in die das Mehrpolstecker- oder
Buchsen-Modul eingesteckt ist. Dieses Mehrpolsteckeroder Buchsen-Modul wird sicher von den Fixierstegen nach
dem Zusammenbau gehalten. Der eingesteckte Stecker wird ebenfalls durch die anderen Fixierstege des Fixierstegpaares
gehalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung soll in der folgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
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Fie· 1 eine schematische Ansicht einer TAE-Verlängerungsleitung,
bei der das Kupplungsgehäuse verwendet wird,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Kupplungsgehäuses,
|| Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseiten der bei-
10 den symmetrischen Gehäusehalbschalen,
anderen Ausführungsform einer Gehäusehalb-
schale
und
Fig. 5 eine Ansicht dieser Gehäusehalbschale, gesehen in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Verlängerungsleitung 1 für eine Telekommunikations-Anschluß-Einheit
dargestellt. Es kann sich hierbei um eine Telefonanschluß-Verbindungsleitung für analoge Endgeräte handeln. C lese Verlängerungsleitung
1 weist einen TAE-Stecker 2 an einem Ende und am anderen Ende das erfindungsgemäß ausgebildete Kupplungsgehäuse 3 auf. Wie Fig. 1 zeigt, ist in dieses Kupplungsgehäuse
3 der Stecker 2a einer »eiteren, nicht dargestellten Verbindungsleitung eingesteckt.
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einen rechteckigen Querschnitt auf. Am oberen Ende ist
dieses Kupplungsgehäuse 3, wie bei 13 und 14 dargestellt, ausgespart. Eine Gehäuseabschlußkappe 18 ist am
Kupplungsgehäuse 3, wie schematisch bei 31 angedeutet, verschwenkbar gelagert. Diese Gehäuseabschlußkappe 18
weist Seitenwände 19 auf, die in die Aussparung, die bei
13 und 14 gezeigt ist, paßt.
Zn das in Fig. 1 dargestellte Kupplungsgehäuse 3 kann der Stecker 2a einer weiteren Verbindungsleitung, wie
schematisch gezeigt, eingesteckt werden. Dann kann über diesen eingesetzten Stecker 2a die Gehäuseabschlußkappe
18 geschlossen werden, so daß der Stecker 2a nach Herstellung der Steckverbindung in einem abgeschlossenen
Gehäuse sitzt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht das Kupplungsgehäuse 3 aus zwei symmetrisch ausgebildeten und gegeneinander
anliegenden Gehäusehalbschalen 4, 5, die jeweile eine rechteckige Grundfläche 6 aufweisen.
jeweils einen Seitenrand 9 eine rechteckige Aussparung ausgebildet, die die Seitenkante 13 und die Längskante
14 aufweist. Diese Aussparung geht mit ihrer Seitenkante 13 von einem Langerand 11 der Gehausehalbschale 4, 5
aus. Die Seitenkante 13 weist eine Lange auf, die kleiner ist als die Lange der Seitenrander 9, 10 der Gehausehalbschalen
4, 5.
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Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, erstrecken sich deshalb die
Längsränder 11 der beiden Gehäusehalbschalen 4, 5 nicht über die gesamte Höhe des Kupplungsgehäuses 3. Im oberen
Randabschnitt der Längsränder 11 sind halbkreisförmige Aussparungen 15 vorgesehen, wobei deren Ausbildung
derart ist, daß im zusammengesetzten Zustand, wie Fig. 2 zeigt, die beiden viertelkreisförmigen Aussparungen 15
eine halbkreisförmige Aussparung ergeben.
Der Fig. 2 ist ferner ist zu entnehmen, dafl in der GehäuseabschluSkappe 18, die die Form eines teilweise
offenen Parallelepipedes hat, in der Frontwand 20 eine halbkreisförmige Aussparung 21 am unteren Rand ausgebildet
ist. Wenn die Gehäuseabschlußkappe 18 geschlossen ist, so bildet diese halbkreisförmige Aussparung 21 mit
den beiden viertelkreisförmigen Aussparungen 15, wie Fig. 2 zeigt, eine öffnung mit kreisförmigen Querschnitt.
Durch diese öffnung hindurch kann sich die in Fig. 1 dargestellte Verbindungsleitung des in das
Wie die Fig. 3 zeigt, ist jeweils in den Längsrändern 12
der beiden Gehäusehalbschalen 4, 5 konzentrisch zur Seitenkante 13 der rechteckigen Aussparung eine Aussparung
16 ausgebildet. Diese Aussparung 16 hat die gleiche Achse wie die teilkreis- ode? viertelkreisförmigen
Aussparungen 1S in den anderen Längerändern 11.
Diese viertelkreisförmigen Aussparungen IS fluchten mit jeweils einem Abschnitt der Aussparungen 16.
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zusammengeklappt sind, bilden die Aussparungen 16 eine öffnung, durch die sich der Anschlußteil der in Fig. 1
dargestellten Verlängerungsleitung 1 in das Kupplungsgehäuse 3 hineinerstreckt.
Wie die Fig. 1 zeigt, verläuft die Anschlußseite der Verlängerungsleitung 1 mit der aus dem Kupplungsgehäuse
3 heraustretenden Verbindungsleitung des Steckers 2a koaxial. Das erfindungsgemäße Kupplungsgehäuse 3 ermöglicht
eine Kupplung, bei der die zu verbindenden Leitungen koaxial miteinander verbunden werden. Dadurch
werden Belastungen der Leitungsanschlußteils durch Drehmomente völlig ausgeschaltet.
schlußkappe 13 im Kupplungsgehäuse 3 sind an diesen
Teilen, wie schematisch in den Fig. 1 und 3 veranschaulicht, Rastelemente 22, 23 ausgebildet.
Um die Einführung des in Fig. 1 dargestellten Anschlußendes der Verlängerungsleitung 1 in das Kupplungsgehäuse
3 verdrehungsfest zu gestalten, ist eine der Aussparungen 16 rechteckig ausgebildet, so daß in diese
Aussparung 16 ein entsprechender rechteckiger Abschnitt eines Anschlußteiles eingreifen kann.
Um beim Zusammenbau die beiden Gehäusehalbschalen 4, 5
schneller und besser in ihrer Endlage fixieren zu können, ist in einer Ecke der eehäusehalbschale 4 ein
Winkelprofil 24 angeordnet, das sich über den Rand der eehäusehalbschale 4 hinauserstreckt.
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3 zeigt den inneren Aufbau der beiden Gehäusehalb-&iacgr;
schalen 4, 5. Schematisch sind in dieser Fig. 3 Uan-
'■ dungsabschnitte angeordnet, die im wesentlichen die
gleiche Höhe haben wie die Außenränder der Gehäusehalbschalen 4, 5.
; Wie Fig. 3 zeigt, wird durch die rechteckige Aussparung
13, 14 in den Grundflächen 6 der Gehäusehalbschalen -*, 5
, 10 jeweils ein vorspringender Abschnitt gebildet, der
■ einerseits von der Längskante 14 der rechteckigen Aus-
; sparung 13, 14 und andererseits vom Längsrand 12 der Gehäusehalbschale
4, 5 begrenzt wird.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist in diesem Abschnitt jeweils ein Gelenkzapfen 17 ausgebildet. Um diesen Gelenkzapfen
herum sind die Randwandungen des Seitenrandes 9 und des Längsrandes 12 ausgespart. Im zusammengesetzten Zustand
bilden die beiden Gelenkzapfen 17 eine Gelenkwelle für die Gehäuseabschlußkappe 18.
Am vorspringenden Abschnitt der Gehäusehalbschalen A, 5
ist, wie in Fig. 3 gezeigt, zwischen den Gelenkzapfen 17 und der Aussparung 16 jeweils eine Querwand 25 ausgebildet.
Von dieser Querwand 25 aus erstreckt sich längs eier Langäkante 14 der rechteckigen Aussparung eine
Längswand 26 in die Gehäusahaibschalen 4, 5 hinein.
Diese Längswand 26 endet im Abstand von den unteren Seitenrändern 10 der Gehäusehalbechalen 4, 5. Wenn die
beiden «ehäusehalbschalen 4, S zusammengeklappt sind,
wird durch die Quer- und Längewände 25, 26 und die
4&bgr;/&bgr;&bgr;.&rgr;&idiagr;2
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Längeränder 12 ein Führungskanal gebildet, der von der
öffnung ausgeht, die durch di« Aussparungen 16 gebildet werden. Dieser Führungskanal dient zur Aufnahme von Anschlußleitungen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich von den Längswänden 26 und von den Längsrändern 11 miteinander
fluchtende Fixierstege 27, 28 und 29, 30 in das Innere der Gehäusehalbschalen A, 5 hinein. Unterhalb
dieser Fixierstege 27, 28, 29, 30, die parallel zueinander verlaufen und im Abstand voneinander enden, sind
als Halterungen &bgr; für Mehrpolstecker- oder Buchsen-Module einander zugekehrte U-Profile ausgebildet.
Bei der Montage wird eine Leiterplatte, in die ein Mehrpolstecker- oder Buchsen-Modul eingesteckt ist, in
die Halterungen 8 eingeschoben. Dabei erstreckt sich das Mehrpolstecker- oder Buchsen-Modul zwischen die Kanten
der unteren Fixierstege 27, 28. Die Anschlußkabel der Leiterplatte werden in den Raum zwischen der Längswand
26 und dem Längsrand 12 eingelegt und durch die Aussparung 16 aus der Gehäusehalbschale A, 5 herausgeführt.
Die zweite Gehäusehalbschale wird dann auf die erste derart aufgelegt, daß die Halterungen 8 in der zweiten
Halbschale ebenfalls in die Leiterplatte eingreifen. Die Verbindung der beiden Gehäusehalbschalen 4, 5 kann in an
sich bekannter Weise mittels Verkleben oder Verschweißen
erfolgen.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Fixierstege 28, 29 durch eine
Längswandung 31 miteinander verbunden. Bei dem gegen-
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in I &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; .in
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Uberliegenden Fixierstegpaar ist der von der Längskante
13 entfernt liegende Pixiersteg 27' kurzer ausgebildet als der darüber liegende Pixiersteg 30. Das eine U-Profil
32 ist an der Innenwand der Längskante 12' der Gehäusehalbschale 4* ausgebildet.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Aussparung 16' zweiteilig. Es
ist ein viertelkreisförmiger Abschnitt 16'' vorgesehen, an den sich ein winkelabschnitt 16'*' anschließt. Diese
Ausführungsform ermöglicht eine drehfeste Einführung
eines Anschlußnippels.
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Claims (11)
- Patentanwalt DR. HICHAEL HAIKOUSKIEuropean Patent AttorneyDeutsches Patentamt 5 8000 (tünchen/Ar Zeichen: four ref.
Str.10 D-IOOO Berlin 15 Dr. iidaeJ fattoufcf, Diph-Iag. Data: Latente Strato /0 Date: MOOO Berlin /5 02.03.1988 Telefon 030/M/ 81 8t * M2 68 6h Telex I 85 3tf6 Telefax 030/882 58 23 Büro/Office Undm ejtpheaburs$r Straße Bi B-BOOO !tünchen 19 Telefon 089/18 08 /8 Telex 5 22 263 «ein 2ei: By ret. 48/88 Ill/sch Betrifft:Anmelderir: Fritz Kuke KG, BerlinKupplungsgehäuse, insbesondere für TAE-Steeker1. Kupplungsgehäuse mit einem Mehrpolstecker- oder Buchsen-Modul insbesondere für TAE-Stecker,gekennzeichnet durch1. zwei symmetrisch ansgebildete Gehäusehalbschalen (4, S) mit rechteckiger Grundfläche (6),1.1 an deren Innenseite (7) Halterungen (8; 27, 28) für ein Mehrpolstecker- oder Buchsen-48/88.p12-2-Modul ausgebildet sind,1.2 in deren Grundfläche (6) an einem Seitenrand (?) eine, von einem Längsrand (11) ausgehende rechteckige Aussparung (13, W-) ausgebildet ist,1.2.1 deren Seitenkante (13) kürzer ist als die Seitenränder (9, 10),1.3 eine teilkreisiörmige Aussparung (15) im Längsrand (11> an der von diesem und der Seitenkante (13) der rechteckigen Aussparung (13, 14) gebildeten Ecke,1.4 eine konzentrisch zur Seitenkante (13) ausgebildete Aussparung (16) im gegenüberliegenden Längsrand (12),1.5 einen Gelenkzapfen (17), an dem über die Seitenkante (13) der rechteckigen Aussparung (13, 14) vorspringenden Abschnitt (14, 12) der Innenseite (7) - 2. eine an den Gelenkzapfen (17) verschwenkbar gelagerte &bgr;ehaus^alsehlußkappe (18) angelenkt ist.2. Kupplungsgehäuse nach Anspruch 1,4&thgr;/&bgr;&bgr;.&rgr;12t 'I 1
I tIl MfI 11I IIIdadurch ,,* (· ···· t, lter < t 4 « CM
I I I < /-!< · I · · < t I ' I 11 11 ;
rill '* (It tt · · ti &igr; < I * 4 · -3- g«k*nnzeichnet, daß 2.1 die Gehäuseabschlußkappe <1&bgr;) einen parallelepipedischen Abschnitt aufweist, dessen Seitenuände (19) in die rechteckigenAussparungen (13, 14) der Gehäusehalbschalen (4, 5) passend ausgebildet sindund
102.2 deren Frontwand (20) aui unteren Rand eine halbkreisförmige Aussparung (21) aufweist. - 3. Kupplungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
15dadurch gekennzeichnet, daß3. an mindestens eine Gehäusehalbschale (4, 5) und an der Gehäuseabschlußkappe (18) Rastelemente (22, 23) ausgebildet sind. - 4. Kupplungsgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche bis 3,dadurch gekennzeichnet, daßi.4.t eine der Aussparungen (16) in der einen der eehiusehalbschalen (4, 5) halbkreisförmig und die in der anderen rechteckig ausgebildet ist.48/88.p12
35-4- - 5. Kupplungsgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß
51.4.2 die Aussparungen <16' ) in den Gehäusehalbschalen <4·, Fig. 5) als Viertelkreisabschnitt (16*') mit einem daran anschließenden Winkelabschnitt (16'·') ausgebildet sind. - 6. Kupplungsgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche1 bis 5,
15dadurch gekennzeichnet, daß4. in mindestens einer Ecke wenigstens einer Sehäusehalbschale (4, 5) ein sich über deren Rand hinauserstreckendes Winkelprofil angeordnet ist. - 7. Kupplungsgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß1.6 am vorspringenden Abschnitt (14, 12) der Innenseite (7) zwischen dem Gelenkzapfen(17) und der Aussparung (16) eine Querwand48/88.pi 2
35I III· ····<<-5-(25) ausgebildet ist, von der aus1.7 sich längs der Längskante (14) der rechteckigen Aussparung (13, 14) eine, im Abstandvom Beitenrand (10) endende Längswand (26) in die Gehäusehalbschale (4, 5) erstreckt,und daß
101.8 sich mindestens ein Fixiersteg (27; 30) von dieser Längswand (26) parallel zur Seitenkante (13) der rechteckigen Aussparung (13, 14) unterhalb der teilkreisförmigen Aussparung (15) in den Längsrand (11) zu dieserhin und ein zweiter Fixiersteg (28; 29) sich von diesem Längsrand (11) aus, mit dem ersten fluchtend und im Abstand von diesem endend, erstrecken.
20 - 8. Kupplungsgehäuse, nach mindestens einem der Ansprüche bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß
251.8.1 zwei parallele Fixierstegpaare (27, 28, 29, 30) in den Gehäusehalbschalen (4, 5) ausgebildet sind. - 9. Kupplungsgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche bis 8,-6-dadurch gekennzeichnet, daß1.8.2 die Enden eines Fixierstegpaares (28, 29) durch eine Längswand (31) miteinander verbunden sindund1.8.3 der, der Seitenkante (13) der rechteckigenAussparung (13, 14) näher liegende Fixiersteg (30) des anderen Fixierstegpaares langer ist als dessen weiter entfernt liegender (27' ).15
- 10. Kupplungsgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß1.1.1 die Halterungen (8) von zwei im Raum zwischen dem Längsrand (10) und den Fixierstegen (27, 28, 29, 30) im Abstand voneinander, einander zugekehrt angeordneten U-Pröfilen gebildet sind.
- 11. Kupplungsgehäuse nach mindestens einem der Anspräche bis 10,30dadurch gekennzeichnet, daß48/88.pi 2
35■ t s · _-7-1.1.1.1 eines der U-Profile an der Innenwand eines der Längsränder (11, 12) ausgebildet ist.48/&thgr;&bgr;.&rgr;12 38I K 11 Uli 4111
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8802953U DE8802953U1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Kupplungsgehäuse, insbesondere für TAE-Stecker |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8802953U DE8802953U1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Kupplungsgehäuse, insbesondere für TAE-Stecker |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8802953U1 true DE8802953U1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6821472
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8802953U Expired DE8802953U1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Kupplungsgehäuse, insbesondere für TAE-Stecker |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8802953U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE8910754U1 (de) * | 1989-09-07 | 1989-10-19 | Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin | Mehrpoliger Anpaßsteckverbinder oder Adapter |
Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4382649A (en) * | 1981-01-12 | 1983-05-10 | Communication Systems, Inc. | Multiple cable connector box |
| DE8337725U1 (de) * | 1983-12-31 | 1984-03-29 | Albert Ackermann GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach | Stecker für Schwachstromgeräte |
-
1988
- 1988-03-03 DE DE8802953U patent/DE8802953U1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4382649A (en) * | 1981-01-12 | 1983-05-10 | Communication Systems, Inc. | Multiple cable connector box |
| DE8337725U1 (de) * | 1983-12-31 | 1984-03-29 | Albert Ackermann GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach | Stecker für Schwachstromgeräte |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE8910754U1 (de) * | 1989-09-07 | 1989-10-19 | Fritz Kuke Kg, 1000 Berlin | Mehrpoliger Anpaßsteckverbinder oder Adapter |
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