DE69922589T2 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

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    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten Verbinder des kompakten Mehrpoltyps, der verbesserte Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen einer Verbindergehäuseanordnung und mehreren elektrischen Leitungen aufweist, an deren Enden Klemmen angebracht sind.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine derartige Art eines wasserdichtes Verbinders ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 10-60096 beschrieben, die in Japan von der Inhaberin der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde.
  • Dieser wasserdichte Verbinder weist auf: eine Verbindergehäuseanordnung, die einen Klemmenaufnahmehohlraum und mehrere getrennte Leitungsführungshohlräume aufweist, die mit der Außenseite über eine Anzahl von im Durchmesser verkleinerten Leitungseinführungslöchern verbunden sind, die in einer Außenwand der Gehäuseanordnung vorgesehen sind, und mit dem Klemmenaufnahmehohlraum über eine Anzahl von im Durchmesser verkleinerten Leitungseinführungslöchern, die in einer Innenwand der Gehäuseanordnung vorgesehen sind; eine Anzahl wasserdichter Gummistopfen, die wasserdicht in die Leitungsführungshohlräume eingepasst sind, und mit Leitungsführungslöchern versehen sind; eine Anzahl an Buchsenklemmen, die an Orten in dem Klemmenaufnahmehohlraum angeordnet sind; und eine Anzahl isolierter elektrischer Leitungen, die sich durch die Leitungseinführungslöcher am äußeren Ende erstrecken, die Leitungsführungslöcher in den Gummistopfen, und die Leitungseinführungslöcher am inneren Ende, und die an ihren Enden mit den Klemmen verbunden sind.
  • Die Gehäuseanordnung weist ein aus Kunstharz bestehendes inneres Gehäuse auf, ein aus Kunstharz bestehendes äußeres Gehäuse, das lose auf das innere Gehäuse aufgepasst ist, und ein aus Kunstharz bestehendes Abstandsstück, das fest zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse eingeführt ist. Das äußere Gehäuse weist einen Rückwandabschnitt auf, welcher die voranstehend erwähnte Außenwand bildet, die mit den Leitungseinführungslöchern am äußeren Ende versehen ist, und das Abstandsstück weist einen Rückwandabschnitt auf, welcher die voranstehend erwähnte Innenwand bildet, die mit den Leitungseinführungslöchern am inneren Ende versehen ist. Bei dem inneren Gehäuse und dem Abstandsstück, und ebenso beim äußeren Gehäuse, liegen die vorderen Endoberflächen nach außen hin frei.
  • Der Klemmenaufnahmehohlraum wird durch das innere Gehäuse und das Abstandsstück festgelegt, und ist durch Wände in eine Anzahl von Klemmenaufnahmekammern unterteilt, um darin die Buchsenklemmen aufzunehmen. Die Leitungsführungshohlräume werden durch das äußere Gehäuse und das Abstandsstück festgelegt, und werden durch die dort eingepassten Gummistopfen abgedichtet.
  • Das äußere Gehäuse kann durch äußere Einwirkungen beschädigt werden, beispielsweise durch zu hohe Kräfte, und kann durch ein neues ersetzt werden. Allerdings weist der wasserdichte Verbinder Dichtungsgummistopfen auf, und erfordert ein derartiger Austausch das Durchschneiden elektrischer Leitungen, die an Buchsenklemmen angeschlossen sind, oder das Trennen der Leitungen von den Klemmen, vor dem Entfernen des beschädigten äußeren Gehäuses, oder nach dem Auseinanderbau des gesamten Verbindergehäuses, und erfordert den erneuten Anschluss der Leitungen an die Klemmen vor dem erneuten Zusammenbau des Verbindergehäuses. Derartige Wartungsarbeiten benötigen eine beträchtliche Anzahl an Mannstunden.
  • Die US-A-5 586 916 beschreibt einen wasserdichten Verbinder, der die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Die DE-A1-40 15 793 beschreibt einen Verbinder zum Schutz gegen das Eindringen von Wasser in die Klemmen des Verbinders. Der Verbinder weist zumindest zwei Dichtungsmuffenteile auf, die an zumindest zwei Verbinderklemmen angebracht sind, um die Klemmen in einem Verbindergehäuse abzudichten. Weiterhin ist eine Dichtungsabdeckung an einer Kabelhalterung zum Haltern von Kabeln angebracht, die an die Klemmen angeschlossen sind, und an den Dichtungsmuffenteilen, um eine doppelte Dichtung für die Kabel zur Verfügung zu stellen, die durch die Kabelhalterung gehalten werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts derartiger Gesichtspunkte entwickelt.
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines wasserdichten Verbinders, der in Bezug auf den Austausch eines beschädigten äußeren Gehäuseteils verbessert ist, durch eine mögliche Trennung vor dem Entfernen des beschädigten Teils und dem Anbringen eines neuen Teils, mit verringerter Redundanz in Bezug auf Abtrennen und erneuten Anschluss von Leitungen, ohne dass es erforderlich ist, einen gesamten Verbinder zu zerlegen und erneut zusammenzubauen.
  • Um das geschilderte Ziel zu erreichen, stellt die Erfindung einen wasserdichten Verbinder gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im abhängigen Patentanspruch angegeben.
  • Gemäß der Erfindung öffnen sich Leitungseinführungslöcher, wenn ein Bodenwandabschnitt eines äußeren Gehäuses in komplementäre Teile aufgeteilt wird, was es ermöglicht, elektrische Leitungen zusammen mit Klemmen abzunehmen oder zu installieren, die in einer Kombination aus einem inneren Gehäuse und einem Abstandsstück angeordnet sind, sowie zusammen mit einem Gummistopfen, der an dem Abstandsstück angebracht ist.
  • Daher kann bei Beschädigung das äußere Gehäuse entfernt werden, ohne das Abstandsstück und das innere Gehäuse auseinander zu bauen, oder die Leitungen von den Klemmen zu trennen. Dann können die Leitungen in unterteilten Leitungseinführungslöchern auf einem geteilten Teil eines neuen äußeren Gehäuses angeordnet werden. Geteilte Teile dieses Gehäuses können dann auf dem Abstandsstück zusammengebaut werden, so dass die Leitungen in fertiggestellten Leitungseinführungslöchern angebracht werden. Das beschädigte äußere Gehäuse kann daher durch das neue Gehäuse auf erleichterte Art und Weise ersetzt werden, was eine verbesserte Handhabung bei der Wartung ermöglicht.
  • Weiterhin gelangt ein Gummistopfen-Halteabschnitt, der auf dem Abstandsstück vorgesehen ist, in enge Berührung mit einem wasserdichten Gummistopfen, der in den Gummistopfen-Halteabschnitt eingeführt wurde. Daher kann der wasserdichte Gummistopfen sicher in enge Berührung mit den Leitungen in den Einführungslöchern gelangen, wodurch die Wasserdichtigkeitseigenschaften bei dem wasserdichten Gummistopfen verbessert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die voranstehenden und weitere Ziele und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung noch deutlicher werden, wenn dieselbe im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • 1 ein Längsschnitt eines wasserdichten Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, beim Zusammenbau;
  • 2 ein Längsschnitt des wasserdichten Verbinders von 1 im zusammengebauten Zustand ist;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht eines äußeren Gehäuses des wasserdichten Verbinders von 1 ist;
  • 4 eine Ansicht von hinten des äußeren Gehäuses von 3 ist, wenn es geschlossen ist; und
  • 5 eine Ansicht von hinten des äußeren Gehäuses von 3 ist, wenn es geöffnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden im Einzelnen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt einen wasserdichten Steckerverbinder 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beim Zusammenbau, und 2 den wasserdichten Verbinder 2 im zusammengebauten Zustand zur Verbindung mit einem hierzu passenden, wasserdichten Buchsenverbinder M.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der wasserdichte Verbinder 2 ein bauteilweise aus Harz geformtes Verbindergehäuse 3 des wasserdichten Typs auf, das aus einer Kombination aus einem inneren Gehäuse 12 und einem Abstandsstück 5 besteht, das auf das innere Gehäuse 12 aufgepasst werden soll, um dazwischen ein Paar aus einem oberen und einem unteren geordneten Feld aus Klemmenaufnahmekammern 13 auszubilden, sowie ein äußeres Gehäuse 4, das auf das Abstandsstück 5 aufgepasst werden soll, wobei dazwischen ein wasserdichter Gummistopfen 6 vorgesehen ist. Das innere Gehäuse 12 und das äußere Gehäuse 4 und das Abstandsstück 5 sind jeweils aus Kunstharz ausgeformt.
  • Ein Paar aus einem oberen und einem unteren geordneten Feld von Buchsenklemmen 14 des Typs mit Verschiebung der Isolierung ist in den Klemmenaufnahmekammern 13 aufgenommen.
  • Jede Klemmenaufnahmekammer 13 weist eine Wand eines vorderen Kastenabschnitts 12a des inneren Gehäuses 12 auf, eine zentrale, horizontale Wand 12b des inneren Gehäuses 12, benachbarte obere und untere, vertikale Trennwände 12c, die an der oberen bzw. unteren Seite der zentralen, horizontalen Wand 12b vorgesehen sind, eine Innenseite eines geradlinigen, hohlen Säulenschaftabschnitts 40 des Abstandsstücks 5, und einen Gummistopfenhalteabschnitt 41 als Rückwand des Abstandsstücks 5. Eine vordere Wand des Kastenabschnitts 12a weist ein Paar aus einem oberen und einem unteren, geordneten Feld von Klemmeneinführungslöchern auf, die sich dadurch erstrecken, damit passende Steckerklemmen M1 des angepassten Verbinders M dort eingeführt werden können, und in entsprechenden Buchsenklemmen 14 aufgenommen werden können. Eine Umschließungswand des Kastenabschnitts 12a weist einen oder mehrere, durchgehende (oder intermittierende) Vorsprünge oder Rippen 38 auf, die auf ihrem hinteren Rand vorgesehen sind, um axial eine wasserdichte Dichtung 24 mit Druck zu beaufschlagen, die um einen Vorderrand des Säulenschaftabschnitts 40 herum aufgepasst ist.
  • Das Abstandsstück 5 weist den Säulenschaftabschnitt 40 mit im wesentlichen rechteckig-rohrartiger Form auf, und den Gummistopfenhalteabschnitt 41, der einstückig ein hinteres Ende des Säulenschaftabschnitts 40 verschließt. Das innere Gehäuse 12 ist ins Innere des Säulenschaftabschnitts 40 eingepasst. Der vordere Rand des Säulenschaftabschnitts 40 weist einen oder mehrere, durchgehende (oder intermittierende) Vorsprünge oder Rippen 42 auf, die darauf vorgesehen sind, zur Zusammenarbeit mit der Rippe bzw. den Rippen 38, um dazwischen eine bzw. mehrere Ausnehmungen in Umfangsrichtung auszubilden, zur Aufnahme der wasserdichten Dichtung 24, die darin befestigt werden soll. Die Dichtung 24 kann ein Gummiring sein, der zusammengedrückt wird, um eine wasserdichte Abdichtung um den Säulenschaftabschnitt 40 zu erzielen, wenn ein umhüllender Haubenabschnitt M2 des angepassten Verbinders M eingeführt wird, um dort befestigt zu werden.
  • Der Gummistopfen-Halteabschnitt 41 des Abstandsstücks 5 weist eine relativ dicke Wand auf, die mit einem Paar aus einem oberen und einem unteren, geordneten Feld axialer Gummistopfeneinführungslöcher 43 gegenüberliegend den Klemmenaufnahmekammern 13 versehen ist. Der wasserdichte Gummistopfen 6 weist einen "gehalterten" Abschnitt 6 als seinen im wesentlichen rechteckigen, gemeinsamen vertikalen Basisabschnitt auf, und ein Paar aus einem oberen und einem unteren, geordneten Feld horizontaler Stopfenabschnitte 44, die einstückig an einer Vorderseite des gehalterten Abschnitts 6 vorgesehen sind. Die Stopfenabschnitte 44 sind wasserdicht in die Gummistopfeneinführungslöcher 43 eingepasst.
  • Das äußere Gehäuse 4 weist einen im wesentlichen rechteckig-rohrförmigen Innenwandabschnitt 45 auf, und einen im wesentlichen rechteckig-rohrförmigen Außenwandabschnitt 46, der einstückig mit dem Innenwandabschnitt 45 ausgebildet ist, mit vergrößerten Außenabmessungen. Der Innenwandabschnitt 45 ist am rückwärtigen Ende durch einen Bodenwandabschnitt 47 verschlossen.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, ist das äußere Gehäuse 4 zur Trennung entlang im wesentlichen horizontaler Trennlinien L1 bis L5 unterteilt, in zwei Hauptteile (50, 51) und ein mittleres, einzelnes Teil (47b). Die Trennlinien L1 und L2 überqueren eine rückwärtige Oberfläche des Bodenwandabschnitts, überqueren jeweilige Leitungseinführungslöcher 48, drehen sich nach vorn an ihren linken Enden (rechts in den 3 bis 5), und überqueren eine scharnierseitige Oberfläche des Innenwandabschnitts 45 des äußeren Gehäuses 4, bevor sie sich nach unten oder oben drehen, um sich mit der Trennlinie L5 einer linken (rechten in den 3 bis 5) Hälfte des Außenwandabschnitts 46 des äußeren Gehäuses 4 zu vereinigen. Die Linien L1 und L2 sind nach unten oder oben an ihren rechten Enden (linken Enden in den 3 bis 5) so gebogen, dass sie sich mit der Trennlinie L3 einer rechten (linken in den 3 bis 5) Wand des Innenwandabschnitts 45 vereinigen. Die Trennlinie L3 überquert diese Wand, um sich mit der Trennlinie L4 einer rechten (linken in den 3 bis 5) Hälfte des Außenwandabschnitts 46 zu treffen.
  • Horizontale Teile der Trennlinien L1 und L2 sind jeweils im rechten Winkel abgebogen, und liegen auf einer oberen bzw. unteren, horizontalen Trennebene S1 bzw. S2, oder legen diese fest. Entsprechend legen die Trennlinien L3 bis L5 eine horizontale Trennebene S3 fest. Die obere Trennebene S1 überquert Leitungseinführungslöcher 48 in dem oberen, geordneten Feld, oder enthält Längen von deren Zentrumslinien. Die untere Trennebene S1 überquert Leitungseinführungslöcher 48 in dem unteren, geordneten Feld, oder enthält Längen von deren Zentrumslinien.
  • Die beiden Hauptteile werden bezeichnet als "oberes, äußeres Gehäuse" 50 und "unteres, äußeres Gehäuse" 51. Das obere und untere äußere Gehäuse 50 bzw. 51 können voneinander getrennt werden. Um eine versehentliche Trennung des oberen und unteren äußeren Gehäuses 50, 51 zu verhindern, ist an deren Außenseite eine Kombination aus einem Verriegelungsrahmen 52 und einem Verriegelungsvorsprung 53 vorgesehen, der mit dem Verriegelungsrahmen 52 in Eingriff bringbar ist, um den geschlossenen Zustand des äußeren Gehäuses 4 beizubehalten.
  • Die Leitungseinführungslöcher 48 erstrecken sich durch den Bodenwandabschnitt 47 gegenüberliegend den Klemmenaufnahmekammern 13, so dass ihr Ort jenem der Gummistopfeneinführungslöcher 43 des Abstandsstücks 5 entspricht. Wenn der Verbinder 2 zusammengebaut ist, berührt der gehalterte Abschnitt 56 des Gummistopfens 6 wasserdicht an seiner Vorderseite eine gesamte rückwärtige Oberfläche des Gummistopfenhalteabschnitts 41 des Abstandsstücks 5, und an seiner Rückseite eine gesamte vordere Oberfläche des Bodenwandabschnitts 47 des äußeren Gehäuses 4.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Bodenwandabschnitt 47 des äußeren Gehäuses 4 entlang Trennlinien L1 bis L3 auf drei Teile unterteilt: einen oberen Abschnitt 47a der Bodenwand, einen mittleren Abschnitt 47b der Bodenwand, und einen unteren Abschnitt 47c der Bodenwand. Der obere Abschnitt 47a der Bodenwand ist als einstückiges Teil des oberen, äußeren Gehäuses 50 ausgebildet, und der untere Abschnitt 47c der Bodenwand ist als einstückiges Teil des unteren, äußeren Gehäuses 51 ausgebildet. Der mittlere Abschnitt 47b der Bodenwand liegt zwischen dem oberen Abschnitt 47a und dem unteren Abschnitt 47c der Bodenwand.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, sind der obere Abschnitt 47a und der mittlere Abschnitt 47b der Bodenwand so ausgebildet, dass sie sich in Bezug aufeinander öffnen und schließen können, um ein Scharnier 54, das sie miteinander verbindet. Entsprechend sind der untere Abschnitt 47c und der mittlere Abschnitt 47b der Bodenwand dazu ausgebildet, sich in Bezug aufeinander zu öffnen und zu schließen, um ein anderes Scharnier 54, das sie miteinander verbindet. Wenn sie sich öffnen, werden zugehörige Leitungseinführungslöcher 48 jeweils auf zwei Teile aufgeteilt. Der Bodenwandabschnitt 47 ist so unterteilt, dass der obere Abschnitt 47a der Bodenwand und der mittlere Abschnitt 47b der Bodenwand in der Nähe dazu führen, dass Leitungseinführungslöcher 48 in oberen, geordneten Feldern auf obere und untere Hälften unterteilt werden, und der mittlere Abschnitt 47b und der untere Abschnitt 47c der Bodenwand in der Nähe führen dazu, dass Leitungseinführungslöcher 48 in unteren, geordneten Feldern ebenfalls auf obere und untere Hälften unterteilt werden.
  • Der Außenwandabschnitt 46 des äußeren Gehäuses 4 weist eine obere Wand auf, die einstückig mit einem flexiblen Verriegelungsarm 55 ausgebildet ist, der mit einem Verriegelungsloch 55a versehen ist, das lösbar in Eingriff mit einem Verriegelungsvorsprung M3 bringbar ist, der auf einer Haube M2 des passenden Verbinders M vorgesehen ist.
  • Der wasserdichte Gummistopfen 6 weist ein Paar aus einem oberen und einem unteren, geordneten Feld zylindrischer Gummistopfenabschnitte 44 auf, und einen gehalterten, gemeinsamen Basisabschnitt 56, der zur Vereinigung der Gummistopfenabschnitte 44 miteinander dient. Die Gummistopfenabschnitte 44 werden eng passend in die Gummistopfeneinführungslöcher 43 eingedrückt. Die Orte und Anzahl der Gummistopfenabschnitte 44 entsprechen jener der Gummistopfeneinführungslöcher 43. Ein Leitungseinführungsloch oder Leitungsführungsloch 57 erstreckt sich in Axialrichtung durch einen jeweiligen Gummistopfenabschnitt 44 und ein zugehöriges Teil des Basisabschnitts 56, wodurch normalerweise ermöglicht wird, dass eine isolierte elektrische Leitung 20 dort eingeführt wird, um über ein entsprechendes Stopfeneinführungsloch 43 in eine zugehörige Klemmenaufnahmekammer 13 geführt zu werden. Jedes Leitungsführungsloch 57 ist in Bezug auf die Position an ein zugehöriges Leitungseinführungsloch 48 des äußeren Gehäuses 4 angepasst und steht mit diesem in Verbindung, so dass die Leitung 20 direkt von außerhalb eingeführt werden kann.
  • Der Basisabschnitt 56 des wasserdichten Gummistopfens 6 ist ähnlich ausgebildet wie der Bodenwandabschnitt 47, und ist sandwichartig zwischen dem Bodenwandabschnitt 47 und dem Gummistopfenhalteabschnitt 41 des Abstandsstücks 5 eingeschlossen, so dass er wasserdicht an diese beiden Teile anstößt. Durch eine derartige Anordnung wird verhindert, dass der wasserdichte Gummistopfen 6 herunterfällt, so dass er stabil gehaltert wird.
  • Als nächstes wird der Zusammenbau des wasserdichten Verbinders 2 beschrieben.
  • Klemmen 14 des Typs mit Isolierungsverschiebung werden in den Kastenabschnitt 12a des inneren Gehäuses 12 eingeführt, wo sie an ihrem Ort durch nicht dargestellte Verriegelungsvorsprünge von der zentralen, horizontalen Wand 12b verriegelt werden. Die wasserdichte Dichtung 24 wird am Vorderende des Abstandsstücks 5 angebracht. Leitungen 20 werden durch Leitungsführungslöcher 57 des wasserdichten Gummistopfens 6 und Gummistopfeneinführungslöcher 43 des Abstandsstücks 5 geführt, und an die Klemmen 14 angeschlossen. Das innere Gehäuse 12 wird im Inneren des Abstandsstücks 5 angebracht, wodurch die Leitungen 20 zurückgezogen werden. Der Gummistopfen 6 gleitet in Vorwärtsrichtung entlang den Leitungen 20, so dass Stopfenabschnitte 44 so geführt werden, dass sie an den Gummistopfeneinführungslöchern 43 angebracht werden. Der Basisabschnitt 56 wird nach vorn gedrückt, was die Stopfenabschnitte 44 dazu zwingt, eng in die Einführungslöcher 43 eingepasst zu werden, so dass eine wasserdichte innere Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt wird. Das äußere Gehäuse 4 wird geöffnet, auf die Leitungen 20 aufgelegt, und geschlossen, so dass es durch den Eingriff zwischen dem Verriegelungsrahmen 52 und dem Verriegelungsvorsprung 53 verriegelt wird. Die innere Verbinderanordnung wird in den Innenwandabschnitt 45 des äußeren Gehäuses 4 gezwungen, so dass der Basisabschnitt 56 des wasserdichten Gummistopfens 6 zum Haltern eingequetscht wird, durch wasserdichte Berührung mit dem Gummistopfenhalteabschnitt 41 des Abstandsstücks 5 und dem Bodenwandabschnitt 47 des äußeren Gehäuses 4. Die Leitungen 20 können durch Leitungseinführungslöcher 48 zurückgehen, wenn das Abstandsstück 5 zusammen mit dem Gummistopfen 6 in das äußere Gehäuse 4 eingeführt wird.
  • Man kann auf eine unterschiedliche Art und Weise entsprechend 1 vorgehen.
  • Das obere, äußere Gehäuse 50 und das untere, äußere Gehäuse 51 werden geschlossen und verriegelt, wobei der Verriegelungsrahmen 52 und der Verriegelungsvorsprung 53 miteinander im Eingriff stehen, so dass das äußere Gehäuse 4 eine fertiggestellte Form aufweist. Die wasserdichte Dichtung 24 wird am vorderen Ende des Säulenschaftabschnitts 40 des Abstandsstücks 5 angebracht. Klemmen 14 werden so eingeführt, dass sie in den Kastenabschnitt 12a des inneren Gehäuses 12 eingesetzt werden. Leitungen 20 werden bei den Leitungseinführungslöchern 48 des äußeren Gehäuses 4 angebracht, und werden durch die Leitungseinführungslöcher 57 des wasserdichten Gummistopfens 6 und Gummistopfeneinführungslöcher 43 des Abstandsstücks 5 eingeführt und geleitet, so dass sie an ihren nicht abisolierten Enden mit den Klemmen 14 des Isolierungsverschiebungstyps verbunden werden. Der wasserdichte Gummistopfen 6 wird in der Tiefe des Innenwandabschnitts 45 des äußeren Gehäuses 4 angebracht, so dass der Basisabschnitt 56 auf der Innenseite des Bodenwandabschnitts 47 sitzt. Dann wird das Abstandsstück 5 in den Innenwandabschnitt 45 des äußeren Gehäuses 4 gedrückt, so dass der Basisabschnitt 56 des wasserdichten Gummistopfens 6 sandwichartig und wasserdicht zwischen dem Gummistopfenhalteabschnitt 41 des Abstandsstücks 5 und dem Bodenwandabschnitt 47 des äußeren Gehäuses 4 eingepasst ist. Gleichzeitig werden Gummistopfenabschnitte 44 des wasserdichten Gummistopfens 6 in Gummistopfeneinführungslöcher 43 des Gummistopfenhalteabschnitts 41 gezwungen, so dass gewellte, rohrförmige Körper der Stopfenabschnitte 44 zusammengedrückt werden, so dass sie in wasserdichter Berührung mit den Innenumfängen der Einführungslöcher 43 stehen. Das innere Gehäuse 12 wird in den Säulenschaftabschnitt 40 des Abstandsstücks 5 eingepasst, wobei die Dichtung 24 zwischen den Druckrippen 38 und 42 befestigt wird.
  • Wenn die rohrförmigen Körper der Stopfenabschnitte 44 zusammengedrückt werden, weisen gewellte Innenumfänge der Leitungsführungslöcher 47 verkleinerte Durchmesser auf, welche intermittierend eine wasserdichte Berührung mit den Leitungen 20 verursachen.
  • Ebenso wie das innere Gehäuse 12 an dem Abstandsstück 5 verriegelt wird, wird das Abstandsstück 5 an dem äußeren Gehäuse 4 durch der Eingriff zwischen nicht dargestellten, einstückigen Verriegelungssperrklinken und einer Nut oder einem Loch verriegelt, die bzw. das darauf bzw. darin vorgesehen ist.
  • Wenn der Basisabschnitt 56 des wasserdichten Gummistopfens 6 zwischen dem Abstandsstück 5 und dem Bodenwandabschnitt 47 des äußeren Gehäuses 4 gehaltert wird, werden alle Gummistopfenabschnitte 44 winkeltreu an den Stopfeneinführungslöchern 43 des Gummistopfenhalteabschnitts 41 angebracht, auf erleichterte Weise, ohne dass sie einzeln angebracht werden müssen.
  • Da der gemeinsame Basisabschnitt 56 zwischen dem Abstandsstück 5 und dem Bodenwandabschnitt 47 festgehalten ist, wird darüber hinaus ein Herausfallen der Gummistopfenabschnitte 44 verhindert, mit sichergestellten Wasserdichtigkeitseigenschaften.
  • Beim Zerlegen, zum Beispiel zum Ersetzen eines beschädigten äußeren Gehäuses 4 durch ein neues, oder für Routineüberprüfungen, wird der Verriegelungsrahmen 52 außer Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 53 gebracht, damit das obere und untere, äußere Gehäuse 50 und 51 eine freie Scharnierbewegung oder Trennung entlang der Trennlinien L1 bis L5 oder der Trennebene S1 bis S3 durchführen können. Im getrennten Zustand ist, wie in 5 gezeigt, der Bodenwandabschnitt 47 in den oberen Abschnitt 47a der Bodenwand als einstückiges Teil des oberen, äußeren Gehäuses 50, den unteren Abschnitt 47c der Bodenwand als einstückiges Teil des unteren, äußeren Gehäuses 51, und den dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitt 47b der Bodenwand aufgeteilt. Die Trennung führt dazu, dass sämtliche Leitungseinführungslöcher 48 auf zwei Hälften aufgeteilt werden und sich öffnen, so dass keine Hindernisse für die Leitungen 20 vorhanden sind, damit der Bediener auf sie zugreifen oder sie entfernen kann. Daher kann das äußere Gehäuse 4 ohne Abtrennen der Klemmen 14 oder das Durchschneiden der Leitungen 20 entfernt werden, was erleichterte Wartungsarbeiten ermöglicht.
  • Normalerweise können die inneren und äußeren Wandabschnitte 45 und 46 als ein Teil (also das äußere Gehäuse 4) gehandhabt werden, was einen einfachen Zusammenbau ermöglicht, und die Handhabung erleichtert.
  • Selbstverständlich kann jede Klemme 14 jeder andere, einsetzbare Typ sein, beispielsweise eine Klemme, die nicht verlötet wird.
  • Es folgt eine ergänzende Beschreibung zum besseren Verständnis der Ausführungsform.
  • Der Kastenabschnitt 12a des inneren Gehäuses 12 ist an seinem rückwärtigen Ende offen, zur Verbindung mit dem Inneren des Säulenschaftabschnitts 40 des Abstandsstücks 5, weist in seiner Vorderwand ein Paar aus einem oberen und einem unteren, geordneten Feld von Klemmeneinführungslöchern zum Einführen von Steckerklemmen M1 des passenden Verbinders M auf. Eine jeweilige Klemmenaufnahmekammer 13 wird durch eine obere oder untere Wand und die vordere Wand des Kastenabschnitts 12 festgelegt, die zentrale, horizontale Wand 12b, und ein Paar aus einer oberen oder unteren, benachbarten Trennwand 12c, die auf der horizontalen Wand 12b vorgesehen ist.
  • Die horizontale, zentrale Wand 12b stößt an ihrem rückwärtigen Ende an einen Wandbereich zwischen dem oberen und unteren, geordneten Feld aus Gummistopfeneinführungslöchern 43 an, und weist eine Dicke entsprechend der Vertikalentfernung zwischen einem Boden eines jeweiligen oberen Einführungsloches 43 und einer Oberseite eines zugehörigen Einführungsloches 43 auf.
  • Jede Trennwand 12c weist eine kürzere Länge auf, als der Entfernung zwischen einer Innenseite der Vorderwand des Kastenabschnitts 12a und einer Vorderseite des Gummistopfenhalteabschnitts 41 des Abstandsstücks 5 entspricht, wenn der Verbinder 2 zusammengebaut ist. Die Trennwände 12c weisen die gleiche Höhe zu einem Teil einer jeweiligen Klemmenaufnahmekammer 13 auf, die durch den Kastenabschnitt 12a festgelegt wird.
  • Eine jeweilige Buchsenklemme 14 weist einen Leitungsverbindungsabschnitt auf, der ein Paar von Seitenklingen zum Isolierungsverschiebungskontakt mit dem Kern einer isolierten elektrischen Leitung 20 aufweist, und einen hohlen Kontaktabschnitt zum leitenden Kontakt mit einem eingesteckten Kontaktabschnitt der Steckerklemme M2.
  • Die gewählte Wand eines jeweiligen Leitungsführungsloches 57 arbeitet mit einer durchgeführten Leitung 20 so zusammen, dass eine Gruppe von Wasserdichtungsstellen entlang der Leitung 20 geschaffen wird, beim Zusammendrücken durch zwangsweises Einführen eines zugehörigen Stopfenabschnitts 44 in ein zugehöriges Gummistopfeneinführungsloch 43. Die Leitung 20 kann durch Ziehen gleiten, wobei die wirksamen Wasserdichtigkeitseigenschaften beibehalten bleiben.
  • Eine horizontale Verlängerung der Trennebene S1 oder S2 enthält Zentrumslinien jeweiliger oberer oder unterer Leitungseinführungslöcher 48 in dem Bodenwandabschnitt 47 des äußeren Gehäuses 4, Zentrumslinien jeweiliger entsprechender Leitungsführungslöcher 57 des wasserdichten Gummistopfens 6 in einem normal angebrachten Abschnitt, Zentrumslinien jeweiliger entsprechender Gummistopfeneinführungslöcher 43, eine Zentrumslinie zwischen dem Paar der Isolierschneidklingen einer jeweiligen entsprechenden Klemme 14 in einer normal angebrachten Position, eine Zentrumslinie des Kontaktabschnitts der Klemme 14, und Zentrumslinien jeweiliger entsprechender Klemmeneinführungslöcher in der Vorderwand des Kastenabschnitts 12a des inneren Gehäuses in einer normal angebrachten Position.
  • Der wasserdichte Gummistopfen 6 weist mehrere einzelne Gummistopfenabschnitte 44 auf, welche in einen Gummistopfenhalteabschnitt 41 eingeführt sind, und in wasserdichte Berührung mit diesem versetzt werden, und einen gehalterten Basisabschnitt 56, der wasserdicht ein Abstandsstück 5 und einen Bodenwandabschnitt 47 eines äußeren Gehäuses 4 berührt. Der gehalterte Abschnitt 56 verbindet die Gummistopfenabschnitte 44, die zwischen dem Abstandsstück 5 und dem Bodenwandabschnitt 47 gehaltert werden sollen, so dass der wasserdichte Gummistopfen 6 befestigt ist. Die mehreren Gummistopfenabschnitte 44 werden gleichzeitig in den Gummistopfenhalteabschnitt 41 eingeführt. Es ist nicht erforderlich, die Gummistopfenabschnitte 44 einzeln einzuführen. Daher kann der wasserdichte Gummistopfen 6 einfach angebracht werden. Da der gehalterte Abschnitt 56 zwischen dem Abstandsstück 5 und dem Bodenwandabschnitt 47 gehaltert wird, können die Gummistopfenabschnitte nicht herausfallen, mit sichergestellten Wasserdichtigkeitseigenschaften.
  • Da der Bodenwandabschnitt 47 des äußeren Gehäuses 4 auf drei Teile aufgeteilt ist, die scharnierartig aneinander angelenkt sind, kann darüber hinaus das äußere Gehäuse 4 einfach ausgetauscht werden.
  • Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben, jedoch dient diese Beschreibung zum Zwecke der Erläuterung, und es wird darauf hingewiesen, dass sich Änderungen und Variationen vornehmen lassen, ohne vom Umfang der folgenden Patentansprüche abzuweichen.

Claims (2)

  1. Wasserdichter Verbinder (2), welcher aufweist: ein inneres Gehäuse (12), das mit mehreren Klemmenaufnahmekammern (13) versehen ist; ein äußeres Gehäuse (4), das auf das innere Gehäuse (12) aufgepasst ist, wobei das äußere Gehäuse (4) einen Bodenwandabschnitt (47) aufweist, der mit Leitungseinführungslöchern (48) gegenüberliegend den Klemmenaufnahmekammern (13) versehen ist, und der Bodenwandabschnitt (47) entlang einer Trennebene abtrennbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Verbinder weiterhin einen wasserdichten Gummistopfen (6) mit mehreren Stopfenabschnitten (44) aufweist, die in mehrere Gummistopfen-Einführungslöcher (43) eingepasst sind, und durch einen gehalterten, gemeinsamen Basisabschnitt (56) verbunden und vereinigt sind; der wasserdichte Gummistopfen (6) zwischen dem inneren Gehäuse (12) und dem Bodenwandabschnitt (47) angeordnet ist; und ein Abstandsstück (5), das einen Säulenschaftabschnitt (40) aufweist, der auf das innere Gehäuse (12) aufgepasst ist, und dazu ausgebildet ist, zusammen mit dem inneren Gehäuse in das äußere Gehäuse eingepasst zu werden, und einen Gummistopfen-Halteabschnitt (41) zum Haltern des wasserfesten Gummistopfens (6), der dort eingesteckt ist, sodass er eng berührt gehaltert ist.
  2. Wasserdichter Verbinder (2) nach Anspruch 1, bei welchem das äußere Gehäuse (4) in ein oberes, äußeres Gehäuse (50) und eine unteres, äußeres Gehäuse (51) aufgeteilt ist; der Bodenwandabschnitt (47) einen oberen Bodenwandabschnitt (47a) aufweist, der einstückig mit dem oberen, äußeren Gehäuse (50) ausgebildet ist, einen unteren Bodenwandabschnitt (47c), der einstückig mit dem unteren, äußeren Gehäuse (51) ausgebildet ist, und einen Zwischenbodenwandabschnitt (47b), der zwischen dem oberen Bodenwandabschnitt (47a) und dem unteren Bodenwandabschnitt (47c) angeordnet ist; ein anderes Scharnier (54) den oberen Bodenwandabschnitt (47a) und den Zwischenbodenwandabschnitt (47b) verbindet; und ein Scharnier (54) den Zwischenbodenwandabschnitt (47b) und den unteren Bodenwandabschnitt (47c) verbindet.
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