DE69924186T2 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
    • H01R13/5221Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten Steckverbinder der kompakten multipolaren Art, der eine verbesserte Wasserdichtheit zwischen einer Steckverbinderanordnung und mehreren elektrischen Drähten hat, die mit an ihren Enden angebrachten Anschlüssen versehen sind.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein solcher wasserdichter Steckverbinder ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 10-60096 offenbart, die in Japan von dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht worden ist.
  • Dieser wasserdichte Steckverbinder weist folgendes auf: eine Steckverbindergehäuseanordnung mit einem Anschlussaufnahmehohlraum und einer Anzahl voneinander getrennter Drahtführungshohlräume, die mit der Außenseite über eine Anzahl von im Durchmesser reduzierten Drahteinführöffnungen kommunizieren, welche in einer Außenwand der Gehäuseanordnung ausgebildet sind, und mit dem Anschlussaufnahmehohlraum über eine Anzahl von im Durchmesser reduzierten Drahteinführungsöffnungen, die in einer Innenwand der Gehäuseanordnung ausgebildet sind; eine Anzahl von wasserdichten Gummistopfen, die wasserdicht in den Drahtführungshohlräumen eingepasst sind und mit Drahtführungsöffnungen ausgebildet sind; eine Anzahl von aufnehmenden Anschlüssen, die an Stellen in dem Anschlussaufnahmehohlraum eingesetzt sind; und eine Anzahl von isolierten elektrischen Drähten, die durch die Drahteinführöffnungen hindurch am äußeren Ende vorgesehen sind, die Drahtführungsöffnungen in den Gummistopfen und die Drahteinführöffnungen am inneren Ende, und an ihren Enden mit den Anschlüssen verbunden sind.
  • Die Gehäuseanordnung weist ein aus Kunstharz gemachtes inneres Gehäuse auf, ein lose an dem inneren Gehäuse angebrachtes äußeres Gehäuse aus Kunstharz sowie einen Abstandshalter aus Kunstharz, der eng zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse eingebracht ist. Das äußere Gehäuse hat einen Rückwandbereich, der die oben erwähnte Außenwand bildet und an dem Außenende mit den besagten Drahteinbringöffnungen ausgebildet ist, und der Abstandshalter hat einen Rückwandbereich, der die oben erwähnte innere Wand bildet und mit den Drahteinführöffnungen am inneren Ende ausgebildet ist. Das innere Gehäuse und der Abstandshalter sowie das äußere Gehäuse haben vordere Endflächen, die nach außen hin frei liegen.
  • Der Anschlussaufnahmehohlraum ist durch das innere Gehäuse und den Abstandshalter definiert und mit Wänden in einer Anzahl von Anschlussaufnahmekammern zur Aufnahme von aufnehmenden Anschlüssen aufgeteilt. Die Drahtführungshohlräume sind von dem äußeren Gehäuse und dem Abstandshalter definiert und mit den darin eingepassten Gummistopfen abgedichtet.
  • Das äußere Gehäuse kann durch Einwirkungen von außen beschädigt werden, beispielsweise durch ungehörige Kräfte, und gegen ein neues ausgetauscht werden. Der wasserdichte Steckverbinder hat aber abdichtende Gummistopfen, und ein solcher Austausch erfordert das Zerschneiden von elektrischen Drähten, die mit aufnehmenden Anschlüssen verbunden sind, oder das Trennen der Drähte von den Anschlüssen vor dem Entfernen des beschädigten äußeren Gehäuses oder nach der Demontage des gesamten Steckverbindergehäuses, sowie das erneute Anschließen der Drähte an die Anschlüsse vor dem erneuten Zusammenbauen des Steckverbindergehäuses. Solche Wartungsarbeiten benötigen viel Zeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf diese Punkte gemacht worden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen wasserdichten Steckverbinder zu schaffen, bei dem der Austausch eines beschädigten äußeren Gehäuseelements besser möglich ist, und zwar durch einen möglichen teilweisen Austausch, mit einer vermiedenen Redundanz für die Trennung und Wiederverbindung von Drähten und ohne die Notwendigkeit, einen gesamten Steckverbinder zu demontieren und erneut zu montieren.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung einen wasserdichten Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß der Erfindung wird eventuell nur ein äußeres Gehäuseelement beschädigt. Eine innere Steckverbinderanordnung kann aber von dem beschädigten äußeren Gehäuseelement getrennt werden, so dass sie vollständig aus einem Hohlraum des äußeren Gehäuseelements herausgebracht wird. Dann kann die innere Steckverbinderanordnung, die unabhängig davon wasserdicht ist, in einen Hohlraum eines neuen äußeren Gehäuseelements hineingepasst werden, damit sie an diesem äußeren Gehäuseelement arretiert wird. So wird das oben beschriebene Ziel erreicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schafft einen wasserdichten Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 3.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung arbeitet ein erstes Gehäuseelement mit einem inneren Gehäuse und einer Kombination aus einem Anschluss, einem wasserdichten Gehäuseelement und einem elektrischen Draht zusammen, um eine unabhängig wasserdichte innere Steckverbinderanordnung zu bilden, und ein zweites Gehäuseelement dient als ein äußeres Gehäuseelement.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schafft einen wasserdichten Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist das äußere Gehäuse in einen inneren Wandbereich und einen Außenwandbereich aufgeteilt, die innen bzw. außen angeordnet sind, und ein inneres Gehäuses ist in dem Innenwandbereich eingepasst. Der Innenwandbereich ist verantwortlich für das Vorsehen von Stellen für die Drahteinführung und eines Grundteils zum Fixieren von mit den elektrischen Drähten verbundenen Anschlüssen, etc. Notwendige Funktionen für die wasserdichte Steckverbindung sind innerhalb des Innenwandbereichs begrenzt.
  • Der außerhalb des Innenwandbereichs vorgesehene Außenwandbereich umgibt den Innenwandbereich und ist dazu ausgestattet, an dem Innenwandbereich angebracht und von diesem getrennt zu werden. Der Außenwandbereich bildet ein äußerstes Element einer Steckverbindergehäuseanordnung, das wahrscheinlich die Kräfte aufnimmt, die von außen auf den Steckverbinder einwirken. Der Außenwandbereich wird eventuell beschädigt oder zerbrochen, kann aber von dem Innenwandbereich getrennt werden, um gegen einen neuen ausgetauscht zu werden, um einen vollständigen wasserdichten Steckverbinder zu bilden.
  • Steckverbinderkomponenten innerhalb des Innenwandbereichs verbleiben wie gehabt und werden durch Wartungsarbeiten nicht beeinflusst, beispielsweise durch ein Zerschneiden von Drähten oder eine Trennung von Anschlüssen. Eine erneute Montage eines gesamten Steckverbinders ist ebenfalls nicht mehr notwendig.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben beschriebenen und weitere Ziele und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in welchen
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines wasserdichten Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, und
  • 2 ein Längsschnitt des wasserdichten Steckverbinders der 1 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen wasserdichten aufzunehmenden Steckverbinder 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und 2 einen Längsschnitt des aufzunehmenden Steckverbinders 2 in einem montierten Zustand.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der wasserdichte Steckverbinder 2 folgendes auf: eine Anzahl von elektrischen Verbindungsleitungen L, die jeweils einen isolierten elektrischen Draht 20 sowie einen metallischen aufnehmenden Anschluss 14, der isolationsverschiebend ist und einen leitenden Kern an einem nicht abisolierten Ende des elektrischen Drahts 20 kontaktiert, haben; eine Steckverbinderanordnung 3 aus aus Kunstharz geformten Elementen, welche eine Anschlussaufnahmeregion R als eine Kombination aus einem oberen und einen unteren Feld von wechselseitig kommunizierenden Aufnahmekammern 13 zur Aufnahme von Anschlüssen 14 definiert, sowie eine Kombination aus einem oberen und einem unteren Feld von entsprechenden Einführöffnungen 12d zum Einführen von aufzunehmenden Anschlüssen Mt eines dazu passenden wasserdichten aufnehmenden Steckverbinders M, der aus Kunstharzformteilen zusammengefügt ist, und eine Kombination aus einem oberen und einem unteren Feld von entsprechenden Wegen P für elektrische Drähte 20, die dort hindurch in die Anschlussaufnahmeregion R geführt werden; und eine Kombination aus einem oberen und einem unteren Feld von entsprechenden wasserdichten Gummistopfen 18 mit einer geriffelten Zylinder- oder Röhrengestalt, welche wasserdicht an Innenflächen der Drahtführungswege P und Außenflächen der Drähte 20 angepasst sind.
  • Da der aufnehmende Steckverbinder M wasserdicht ist, hat die Anschlussaufnahmeregion R des aufzunehmenden Steckverbinders 2 keine potentielle Kommunikation mehr mit der Außenseite als entlang von Anschlussaufnahmeöffnungen 12d und Anschlagzwischenräumen zwischen den aufzunehmenden 2 und den aufnehmenden Steckverbindern M. Solche Anschlagzwischenräume sind aber auch wasserdicht gemacht mit einer Haube M1 des aufnehmenden Steckverbinders M. Diese Haube M1 berührt nämlich wasserdicht einen wasserdichten Dichtring 24 des aufzunehmenden Steckverbinders 2 und ist durch Vorsprünge M2 an seiner Außenseite verriegelt, die mit Arretieröffnungen 52 des Steckverbinders 2 im Eingriff sind.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, beinhaltet die Steckverbindergehäuseanordnung 3 eine montierte Kombination aus einem inneren Gehäuse 12, das mit einem Kunstharz ausgebildet ist, und einem Abstandshalter 28, der mit einem Kunstharz ausgebildet ist, und zwar in Form einer aufzunehmenden Gehäuseanordnung, deren äußere Ausgestaltung dazu vorgesehen ist, in der Haube M1 zu passen, und innere Strukturen zum Definieren der Anschlussaufnahmeregion R und zum Unterteilen der Region R in die Felder der Anschlussaufnahmekammern 13.
  • Das innere Gehäuse 12 ist innerhalb des Abstandshalters 28 hineingesteckt. Die Anschlussaufnahmeanordnung 3 weist außerdem ein äußeres Gehäuse 4 auf, das mit der aufzunehmenden Gehäuseanordnung zusammengepasst ist. Das äußere Gehäuse 4 ist in einen Innenwandbereich 5 und einen Außenwandbereich 6 aufteilbar und ist komponentenweise mit einem Kunstharz ausgeformt. Der Abstandshalter 28 ist dicht in dem Innenwandbereich 5 eingepasst, wobei Gummistopfen 18 dazwischen vorgesehen sind, und der Außenwandbereich 6 ist lösbar an dem Innenwandbereich 5 angepasst und lösbar daran arretiert. Die jeweiligen Formteile sind so dimensioniert, dass sie praktisch flexibel sind.
  • In anderen Worten weist der Steckverbinder 2 Folgendes auf: den Außenwandbereich 6 als ein hohles oder röhrenförmiges Gehäuseelement, und eine unabhängig wasserdichte innere Steckverbinderanordnung, die lösbar in einen Hohlraum des Gehäuseelements 6 eingepasst ist und lösbar an dem Gehäuseelement 6 arretiert ist, wobei die innere Steckverbinderanordnung Folgendes aufweist: eine zusammengefügte Kombination aus dem Innenwandbereich 5, dem Abstandshalter 28 und dem inneren Gehäuse 12 als einen wasserdichten Einschluss, in welchem auch die Gummistopfen 18 vorhanden sind; sowie elektrische Anschlussleitungen 11.
  • Wieder mit Bezug auf 1 weist das innere Gehäuse 12 einen kastenförmigen Wandbereich 12a auf, der nach hinten hin offen ist, eine vertikal mittlere horizontale Wand 12b, die einen inneren Bereich des kastenförmigen Wandbereichs 12a in einen oberen und einen unteren Bereich aufteilt, und eine Kombination aus einem oberen und einem unteren Feld aus sich in Längsrichtung erstreckenden vertikalen Trennwänden 12c, die oberhalb und unterhalb der mittleren horizontalen Wand 12b ausgebildet sind.
  • Jeder aufnehmende Anschluss 14 ist in dem inneren Gehäuse 12 montiert, so dass er sich in einer entsprechenden Anschlussaufnahmekammer 13 befindet. Jeweilige aufnehmende Anschlüsse 14 weisen ein einzelnes metallenes Element auf, das mit einem quadratischen aufnehmenden Kontakt 14a zum Aufnehmen eines aufzunehmenden Kontakts des darin eingebrachten dazu passenden Anschlusses Mt ausgebildet ist, und einen Drahtanschlussteil mit zwei seitlichen Kontaktklingen 14b für die Verschiebung der Isolation.
  • Jede Anschlussaufnahmekammer 13 ist definiert durch den kastenförmigen Wandbereich 12a einschließlich einer vorderen Wand 12e, welche Einführöffnungen 12d für die aufzunehmenden Anschlüsse Mt des darin einzusteckenden dazu passenden Steckverbinders M hat, die mittlere horizontale Wand 12d, das obere und das untere Feld von vertikalen Trennwänden 12c und einen umschließenden Körper des Abstandshalters 28.
  • Der Abstandshalter 28 weist einen im Wesentlichen rechteckigen röhrenförmigen Zylinderbereich 28a auf sowie einen im Wesentlichen rechteckigen röhrenförmigen Flanschbereich 28b als eine ebenfalls vergrößerte vordere Erweiterung des Zylinderbereichs 28a, die umgekehrt ist, so dass sie dort hinüber zurückgefaltet ist. Wenn er an dem äußeren Gehäuse 4 angebracht ist, ist der Zylinderbereich 28a des Abstandshalters 28a innerhalb des Innenwandbereichs 5 des äußeren Gehäuses 4 eingepasst, und der Flanschbereich 28b ist außerhalb des Innenwandbereichs 5 angepasst. Der Zylinderbereich 28a hat ein Feld von axialen Rippen 29, die jeweils an einer Innenseite vorgesehen sind, für einen rückhaltenden Eingriff mit einem hinteren Ende des quadratischen aufnehmenden Kontakts 14a eines entsprechenden Anschlusses 14, und zum Anschlagen gegen eine hintere Kante des kastenartigen Wandbereichs 12a.
  • Die Kombination aus dem oberen und unteren Feld von Drahtführungswegen P (2) weist Folgendes auf: eine Kombination aus einem oberen und einem unteren Feld von Drahteinführöffnungen 33, die durch den Abstandshalter 28 hindurch vorgesehen sind; eine Kombination aus einem oberen und einem unteren Feld von Drahtführungsöffnungen, die als geriffelte hohle Bereiche des oberen und des unteren Felds von Gummistopfen 18 vorgesehen sind, welche wasserdicht in dem oberen und dem unteren Feld von Gummistopfenaufnahmeausnehmungen 42 eingesteckt sind, welche im Durchmesser vergrößerte vordere Bereiche von Öffnungen bilden, die durch eine Rückwand des Innenwandbereichs 5 des äußeren Gehäuses 4 hindurch vorgesehen sind; und eine Kombination aus einem oberen und einem unteren Feld von Drahteinführöffnungen 43, welche als im Durchmesser reduzierte hintere Teile der Öffnungen vorgesehen sind, welche durch die Rückwand des Innenwandbereichs hindurch vorgesehen sind.
  • Die Drahteinführöffnungen 33 sind an einem hinteren Ende des Abstandshalters 28 ausgebildet, d.h. in einem sogenannten Bodenwandbereich 28c des Abstandshalters 28. Dieser Bodenwandbereich 28c verschließt ein hinteres Ende des Zylinderbereichs 28a des Abstandshalters 28, mit einer ausgestalteten Dicke für die Anpassung des Abstandshalters 28 dazu, in einen wasserdichten Kontakt mit den vorderen Endflächen der Gummistopfen 18 gebracht zu werden, und auch, um gegen die Gummistopfen 18 zu drücken, so dass diese gegen Wände der Ausnehmungen 42 komprimiert werden und ausreichend verformt werden für eine sichergestellte Wasserdichtheit sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite der Stopfen 18.
  • Das äußere Gehäuse 4 ist eine Kombination aus zwei voneinander trennbaren Teilen, von denen eines der Innenwandbereich 5 ist, fixiert an dem Abstandshalter 28, und der andere der Außenwandbereich 6, der den Innenwandbereich 5 umgibt. Der Innenwandbereich 5 ist in einer röhrenförmigen Ausgestaltung im Wesentlichen rechteckig im Querschnitt ausgebildet, so dass er einen Aufnahmeraum 40 für den Zylinderbereich 28a des Abstandshalters 28 definiert, der dort einzubringen ist. Der Außenwandbereich 6 ist auch in einer im Wesentlichen rechteckigen röhrenförmigen Ausgestaltung so ausgestaltet, dass er von dem Innenwandbereich 5 beabstandet ist, mit einem ausreichenden radialen Abstand oder Zwischenraum 41, damit die Haube M1 des dazu passenden Steckverbinders M glatt darin eingebracht werden kann, und auch damit die Vorsprünge M2 daran in einen arretierenden Eingriff mit den Arretieröffnungen 52 gebracht werden können und für Vorgänge zum Lösen der Vorsprünge M2 aus den Arretierungsöffnungen 52.
  • Der Innenwandbereich 5 und der Außenwandbereich 6 sind an ihren vorderen Enden offen, so dass der Abstandshalter 28 gedrückt werden kann, um den Zylinderbereich 28a dazu zu zwingen, in dem Aufnahmebereich 40 in dem Innenwandbereich 5 von dem vorderen Ende aus eingepasst zu werden, zusammen mit dem Flanschbereich 28b, der in die Lücke 41 hinein von dem vorderen Ende aus einzubringen ist, wobei ein Zwischenraum für das Einbringen der Haube M1 des dazu Steckverbinders M verbleibt.
  • Der Innenwandbereich 5 des äußeren Gehäuses 4 ist an seinem hinteren Ende mit einem relativ dicken Bodenwandbereich 7 verschlossen, der abzudichten ist, wie bereits beschrieben. Die Gummistopfenaufnahmeausnehmungen 42 sind an vorderen Stellen des Bodenwandbereichs 7 entsprechend den Anschlussaufnahmekammern 13 ausgebildet, mit einem kreisförmigen Querschnitt, der einen relativ großen Durchmesser hat, damit die wasserdichten Gummistopfen 18 mit Kraft eingebracht werden können. Die Drahteinführöffnungen 43 sind durch eine verbleibende Dicke des Bodenwandbereichs 7 hindurch ausgebildet, mit einem kreisförmigen Querschnitt, der einen relativ kleinen Durchmesser hat, damit die elektrischen Drähte 20 einfach dort hindurchgeführt werden können.
  • Jeder wasserdichte Steckverbinder 18 weist ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuseelement auf, das geringfügig länger ist als eine Tiefe der Ausnehmung 42, welches Gehäuseelement sowohl in als auch außen geriffelt ist und mit einer axialen Durchgangsöffnung ausgebildet ist, die normalerweise einen minimalen Innendurchmesser für das Einbringen des elektrischen Drahts 20 hat. Wenn das Gummielement komprimiert wird, wird der Innendurchmesser reduziert, um eine wasserdichte Abdichtung entlang des Drahts 20 zu bewirken.
  • Der kastenförmige Wandbereich 12a des inneren Gehäuses 12 ist mit einer oberen und einer unteren horizontalen Wand ausgebildet, die an vorderen Enden fluchten mit der mittleren horizontalen Wand 12b, aber in der axialen Länge kürzer sind als diese. Die obere und die untere Wand des kastenförmigen Wandbereichs 12a haben jeweils drei vertikal hervorstehende Eingriffsklinken 15, die am vorderen Ende ausgebildet sind. Diese drei Eingriffsklinken 15 passen in Kerben 30, die an entsprechenden Stellen des entsprechenden oberen oder unteren vorderen Teils des Abstandshalters 28 ausgebildet sind, wo ein vorderer Teil des Innenwandbereichs 5 in Eingriff gerät. von diesen drei Klinken 15 sind eine linke und eine rechte (15) vorgesehen für einen lösbaren Arretiereingriff in rechteckige Eingriffsöffnungen 44 hinein, die an entsprechenden Stellen des entsprechenden oberen bzw. unteren Teils des Innenwandbereichs 5 des äußeren Gehäuses 4 geöffnet sind; und die verbleibende mittlere Klinke (15) dient für einen lösbaren arretierenden Eingriff in eine längliche rechteckige Eingriffsöffnung 45 hinein, die an einer zentralen Stelle an dem oberen bzw. unteren Teil des Innenwandbereichs 5 geöffnet ist. Um einen erleichterten Eingriff der Klinken 15 zu ermöglichen, hat der Innenwandbereich 5 sich verjüngende Flächen 47, die an entsprechenden Stellen innerhalb einer vorderen Kante ausgebildet sind. Der kastenförmige Wandbereich 12a hat zwei seitliche Vorsprünge oder Flansche 16 für den Eingriff mit zwei Kerben 31, die in beiden Seiten eines Eingangs des Abstandshalters 28 ausgebildet sind.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist der Innenwandbereich 5 stufenweise vergrößert oder radial geschwollen in seiner hinteren Hälfte, so dass ein gerader vorderer Umfang an einer axialen mittleren Stelle endet, wo eine erste Stufe auf nach vorne überhängende Art und Weise ansteigt, so dass sie eine V-förmige Nut 46 definiert (1). Die Nut 46 nimmt eine hintere der sich verjüngenden Seitenkanten der wasserdichten Gummidichtung 24 auf. Die erste Stufe hat ein kurzes Oberteil (2) gefolgt von einer sich verjüngenden vorderen Schulter einer zweiten Stufe, welche einen in Umfangsrichtung sich kontinuierlich oder in Abständen erstreckenden axialen mittleren Eingriffsvorsprung 48 bildet. Die zweite Stufe hat ein relativ kurzes Oberteil, dessen hintere Schulter rechtwinklig ist und bis zu einer Höhe der ersten Stufe hinabsteigt, so dass ein vorderes Ende eines Umfangsschlitzes mit einem rechteckigen Querschnitt definiert wird. Ein axial gerader Boden des Schlitzes endet im Wesentlichen auf der Hälfte der hinteren Hälfte des Innenwandbereichs 5, wo eine dritte Stufe ansteigt, so dass sie ein relativ langes Oberteil hat, das sich gerade auf der Höhe der Oberseite der zweiten Stufe erstreckt. Die lange Oberseite der dritten Stufe endet in der Nähe des hinteren Endes des Innenwandbereichs 5, wo eine axial kurze und radial höchste vierte Stufe ansteigt, so dass sie einen in Umfangsrichtung kontinuierlich oder in Abständen sich erstreckenden hinteren Eingriffsvorsprung 49 definiert, so dass der Schlitz und die dritte Stufe zusammenwirken, so dass sie eine gestufte Nut 50 relativ zu dem hinteren Eingriffsvorsprung 49 definieren. Die Nut 50 nimmt eine im Wesentlichen entsprechende gestufte Eingriffsverlängerung oder einen solchen Vorsprung 51 auf, die bzw. der sich radial einwärts und axial nach hinten von einem mittleren Bereich des Außenwandbereichs 6 des äußeren Gehäuses 4 erstreckt.
  • In anderen Worten ist außerhalb des Innenwandbereichs 5 an einem axialen Boden des Zwischenraums 41 eine V-förmige Dichtungsaufnahmenut 46 zum Aufnehmen der wasserdichten Gummidichtung 24 ausgebildet, und hinter dieser V-förmigen Nut 46 sind zwei axial einander gegenüberliegende Eingriffsvorsprünge 48 und 49 ausgeformt, und dazwischen befindet sich eine gestufte Eingriffsnut 50.
  • Wenn der Außenwandbereich 5 montiert ist, ist der gestufte Vorsprung 51 im Eingriff mit der gestuften Nut 50 zwischen den Eingriffsvorsprüngen 48 und 49 des Innenwandbereichs 5.
  • Genauer gesagt gerät, wenn der Außenwandbereich 6 auf den Innenwandbereich 5 von hinten hinaufgeschoben wird, der gestufte Vorsprung 51 in Eingriff mit den gestuften Nuten 50 des Innenwandbereichs 5, so dass eine gestufte Vorderkante des Vorsprungs 51 mit der hinteren Schulter des Eingriffsvorsprungs 48 in Eingriff gerät und eine hintere Kante des Vorsprungs 51 in Anschlag mit einer vorderen Fläche des Eingriffsvorsprungs 41 auf arretierende Art und Weise gleitet, so dass der Außenwandbereich 6 an dem Innenwandbereich 5 montiert werden kann.
  • Dann werden die Drähte 20 mit den Anschlüssen 14 verbunden, und der Abstandshalter 28 wird an dem Innenwandbereich 5 des äußeren Gehäuses 4 angebracht. Dann wird das innere Gehäuse 12 in den Abstandshalter 28 eingepasst.
  • In der eben beschriebenen Ausführungsform wird ein äußeres Gehäuse 4 durch zwei Elemente gebildet: einen Innenwandbereich 5 und einen Außenwandbereich 6, der sich an einer äußersten Position einer Steckverbindergehäuseanordnung 3 befindet. Kräfte wirken von außen auf den Außenwandbereich 6 ein, welcher entsprechend beschädigt oder zerbrochen werden kann. Selbst wenn der Außenwandbereich 6 beschädigt wird, kann er aber einfach von dem Innenwandbereich getrennt werden, und ein anderer Außenwandbereich 6 kann an dem Innenwandbereich 5 angebracht werden. Es ist daher nicht notwendig, Drähte 20 zu zerschneiden oder die geschnittenen Drähte 20 von den Anschlüssen 14 zu trennen. Es ist auch unnötig, eine Gesamtheit der Steckverbindergehäuseanordnung 3 erneut zu montieren. So wird Zeit gespart mit einer entsprechend verbesserten Wartungseigenschaft.
  • In der Ausführungsform hat außerdem der Außenwandbereich 6 eine Arretieröffnung 52 für den lösbaren arretierenden Eingriff mit einem Vorsprung M2 an einer Haube M1 eines dazu passenden aufnehmenden Steckverbinders M, um effektiv eine notwendige wasserdichte Funktion eines wasserdichten aufzunehmenden Steckverbinders 2 zu teilen.
  • Außerdem ermöglicht ein mit Gummistopfenaufnahmeausnehmungen 42 ausgebildeter Abstandshalter 28 es, dass wasserdichte Gummistopfen 18 in ihrem Durchmesser unabhängig von einer Größe von Anschlussaufnahmekammern 13 reduziert werden können, so dass benachbarte Anschlüsse 14 einen reduzierten Abstand haben können, um einen wasserdichten Steckverbinder mit einer gesteigerten Poldichte zu schaffen.
  • Es wird deutlich, dass ein inneres Gehäuse 12 direkt in einem äußeren Gehäuse 4 angebracht werden kann, ohne einen Abstandshalter 28 zu verwenden. Anschlüsse 14 können auch anders geartet sein, beispielsweise kann es sich um lötfreie Crimpanschlüsse handeln.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind unter Verwendung von spezifischen Ausdrücken, dient eine solche Beschreibung nur der Veranschaulichung, und Veränderungen und Variationen können gemacht werden, ohne dass der Bereich der folgenden Ansprüche verlassen wird.

Claims (6)

  1. Wasserdichter Steckverbinder (2) mit einem äußeren Gehäuseelement (6) mit einem Hohlraum, und außerdem mit einer inneren Steckerverbinderanordnung (5, 12, 18, 28), die unabhängig davon wasserdicht ist, lösbar in den Hohlraum eingepasst ist und außer Eingriff bringbar an dem äußeren Gehäuseelement (6) arretiert ist.
  2. Wasserdichter Steckverbinder (2) nach Anspruch 1, bei welchem das äußere Gehäuseelement (6) einen Vorsprung (51) hat, der von einer Wand des Hohlraums hervorsteht, und die innere Steckerverbinderanordnung (5, 12, 18, 28) eine wasserdichte Umschließung hat, die von der Wand des Hohlraums beabstandet ist und mit einer Ausnehmung (50) ausgebildet ist, die mit dem Vorsprung (51) arretierend in Eingriff bringbar ist.
  3. Wasserdichter Steckverbinder (2) nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Kombination aus einem Anschluss (14), einem wasserdichten Gummielement (18) und einem elektrischen Draht (20), der durch das wasserdichte Gummielement (18) hindurch vorgesehen und mit dem Anschluss (14) verbunden ist, einem inneren Gehäuse (12) als Teil der inneren Steckverbinderanordnung (5, 12, 18, 28), das den Anschluss (14) aufnimmt, und einem äußeren Gehäuse (4), das das innere Gehäuse (12) und das wasserdichte Gummielement (18) aufnimmt, wobei das äußere Gehäuse (4) folgendes aufweist: ein erstes Gehäuseelement (5), das das wasserdichte Gummielement (18) umschließt und an dem inneren Gehäuse (12) befestigt ist, wobei in dem ersten Gehäuseelement (5) eine Drahteinführöffnung (43) ausgebildet ist, durch welche hindurch der elektrische Draht (20) geführt werden kann, und das äußere Gehäuseelement (6), das lösbar an dem ersten Gehäuseelement (5) angepasst und außer Eingriff bringbar daran arretiert ist.
  4. Wasserdichter Steckverbinder (2) nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem das erste Gehäuseelement (5) eine röhrenförmige Kunstharzumschließung aufweist, an welcher die Ausnehmung (50) ausgeformt ist, und das äußere Gehäuseelement (6) ein röhrenförmiges Kunstharzgehäuse aufweist, das mit dem inneren Vorsprung (51) ausgeformt ist, der mit der Ausnehmung (50) an der röhrenförmigen Kunstharzumschließung arretierend in Eingriff bringbar ist.
  5. Wasserdichter Steckverbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die innere Steckverbinderanordnung ein inneres Gehäuse (12) beinhaltet, in dem Anschluss-Aufnahmekammern (13) zum Aufnehmen von Anschlüssen (14) an Enden von elektrischen Drähten (20) ausgeformt sind, wobei das äußere Gehäuseelement (6) Teil eines äußeren Gehäuses (4) ist, in welches das innere Gehäuse (12) angepasst ist und das, gegenüber den Anschluss-Aufnahmekammern (13), an außen vorgesehene Stellen eines Bodenwandbereichs (7) Drahteinführöffnungen (43) hat und an inneren Stellen des Bodenwandbereichs (7) gegenüber den Drahteinführöffnungen (43) Gummistopfen-Aufnahmeausnehmungen (42) zum Aufnehmen von wasserdichten Gummistopfen (18) zum Verschließen und Abdichten der Anschluss-Aufnahmekammern, wobei das äußere Gehäuse (4) einen inneren Wandbereich (5) aufweist, der mit dem Bodenwandbereich (7) integriert ist, wobei der innere Wandbereich (5). einen Unterbringungsraum für das innere Gehäuse (12) hat, das darin eingepasst werden kann, und das äußere Gehäuseelement (6) von der inneren Steckverbinderanordnung getrennt ist, so dass es um dieses herum in einer beabstandeten Beziehung relativ zu dem inneren Wandbereich (5) vorgesehen ist, wobei das äußere Gehäuseelement (6) lösbar an der Anordnung angebracht ist.
  6. Wasserdichter Steckverbinder (2) nach Anspruch 5, bei welchem der äußere Wandbereich (6) einen Eingriffsbereich (52) hat, der mit einem dazu passenden Steckverbinder (M) in Eingriff bringbar ist.
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