DE60015235T2 - Wasserdichter Steckverbinder und dessen Zusammenbauverfahren - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kleinen wasserdichten Mehrweg-Steckverbinder mit einer verbesserten wasserdichten Eigenschaft zwischen einem Steckergehäuse und einer Vielzahl von mit Anschlussklemmen verbundenen elektrischen Adern und ein Zusammenbauverfahren dazu.
  • Ein verwandter wasserdichter Steckverbinder, der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11-354.200 offen gelegt ist, wird mit Bezug zu 6 bis 8 beschrieben. Ein Steckergehäuse 11 eines wasserdichten Steckverbinders 10' enthält ein Innengehäuse 12 aus synthetischem Harz mit einer Vielzahl von damit integral ausgebildeten Anschlusskammern 13, ein Außengehäuse 17 aus synthetischem Harz, in dessen Inneres das Innengehäuse 12 eingefügt wird, und einen zwischen dem Innengehäuse 12 und dem Außengehäuse 17 angeordneten Abstandshalter 28 zum Halten der Anschlussbuchsen 14, die in jeder Anschlusskammer 13 des Innengehäuses 12 untergebracht sind.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt besitzt das Innengehäuse 12 einen Kastenteil 12a, dessen Rückseite der oberen und unteren Fläche geöffnet ist, um die Anschlusskammern 13 in einem Raum auszubilden, der von der horizontalen Mittelwand 12b und vertikalen Seitenwänden 12c gestaltet wird, die auch als Trennwände in vertikaler Richtung dienen. Die Anschlussbuchsen 14 können in je einer Anschlusskammer 13 untergebracht werden. Ferner sind Eingriffsklauen 15 integral ausgebildet, die von beiden Seiten und der Mitte der oberen und unteren Fläche 12a vorstehen, wie auch Flanschteile (nicht gezeigt) integral ausgebildet sind, die vom vorderen Ende der Mittelteile beider Seiten vorstehen. Rechteckige Einführöffnungen 12d zum dadurch Einführen von Anschlusssteckern eines Gegensteckers (nicht gezeigt) sind in der Vorderwand des Kastenteils 12a an einer Stelle ausgebildet, je der jeweiligen Anschlusskammer 13 entspricht. Ferner ist ein Paar druckverbindende Platten 14b durch Umbiegen der Plattenteile auf beiden Seiten im hinteren Teil eines Kastenteils 14a der Anschlussbuchsen ausgebildet.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt besitzt das Außengehäuse 17 eine doppelboxähnliche Gestalt, deren Vorderseite geöffnet ist, mit einem im Wesentlichen vierseitigen, rohrähnli chen Innenwandteil 17a, einem im Wesentlichen vierseitigen, rohrähnlichen Außenwandteil 17b zum Aufnehmen des Innenwandteils 17a und einen Bodenwandteil (Bodenteil) 17c, der die hinteren Teile der Innen- und Außenwandteile 17a, 17b verbindet. Die Mitte des Bodenwandteils 17c ist mit einem dicken Abschnitt ausgestattet. Gummistopfenkammern 19 mit einem runden Querschnitt von großem Durchmesser zum Unterbringen wasserdichter Gummistopfen 18 durch Hineinpressen sind an einer Stelle ausgebildet, je der jeweiligen Anschlusskammer 13 an der Vorderseite im Hinblick auf den dicken Abschnitt entsprechen, wie auch Elektrodraht-Einführöffnungen 21 mit einem runden Querschnitt von geringem Durchmesser zum dadurch Einführen von Elektrodrähten 20 ausgebildet sind, die mit jeder entsprechenden Gummistopfenkammer 19 auf der Rückseite im Hinblick auf den dicken Abschnitt verbunden sind.
  • Des Weiteren sind rechteckige Eingriffslöcher 22, die mit der jeweiligen Eingriffsklaue 15 an beiden Seiten der oberen und unteren Flächen des Kastenteils 12a des Innengehäuses 12 eingreifen sollen, an beiden Vorderseiten der untern und oberen Wand des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 ausgebildet, so wie auch rechteckige längliche Eingriffslöcher 23, die mit der jeweiligen Eingriffsklaue 15 in der Mitte der oberen und unteren Fläche des Kastenteils 12a des Innengehäuses in Eingriff kommen sollen, am vorderen Mittelabschnitt der oberen und unteren Wände des Innenwandteils 17a ausgebildet sind. Ferner ist ein V-förmiger Dichtungsaufnahmeteil 25 zum Aufnehmen einer ringförmigen, wasserdichten Gummidichtung 24 integral ausgebildet, der von dem tieferen Teil der Außenflächenseite des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 vorsteht.
  • Konische Flächen 26 sind am vorderen Rand der Innenflächenseite des Innenwandteils 17a des Außengehäuses an einer Stelle ausgebildet, die dem jeweiligen Eingriffsloch 22, 23 entspricht. Ferner sind Eingriffslöcher 27, die mit den beweglichen Eingriffsarmen eines Gegensteckers (nicht gezeigt) in Eingriff kommen sollen, an der Vorderseite der oberen und unteren Wand des Außenwandteils 17b des Außengehäuses 17 ausgebildet.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt bildet der Abstandshalter 28 eine kastenähnliche Form, deren Vorderseite geöffnet ist, mit einem im Wesentlichen vierseitigen, rohrähnlichen Körper 28, der an der Innenflächenseite des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 anzubringen ist, mit einem im Wesentlichen vierseitigen, rohrähnlichen Randteil 28b, der integral mit dem vorderen Ende des Körpers 28a ausgebildet und von dort nach hinten umgebogen ist, um mit der Außenflächenseite des Innenwandteils 17a des Außengehäuses befestigt zu werden, und mit einem Bodenwandteil 28c des Körpers 28.
  • Dementsprechend kann der Kastenteil 12a des Innengehäuses 12 in den Körper 28 des Abstandshalters 28 eingepasst werden. Rippenartige Vorsprünge zum Verhindern des Herabfallens der Anschlussklemmen sind integral ausgebildet und stehen von der Innenfläche der oberen und unteren Wand des Körpers 28a des Abstandshalters 28 vor, um mit dem Rand des hinteren Endes des Kastenteils 14a der in je einer Anschlusskammer 13 untergebrachten Anschlussbuchsen 14 in Eingriff zu kommen.
  • Ferner sind Einkerbungsteile 30 in der Vorderseite des Abschnitts ausgebildet, der den Körper 28a und den Randteil 28b des Abstandshalters 28 an einer Stelle verbindet, die der jeweiligen Eingriffsklaue 15 des Innengehäuses 12 entspricht. Eingriffsklauen 32, die mit je einem Eingriffsloch 23 des Außengehäuses 17 in Eingriff kommen sollen, sind integral ausgebildet und stehen von der Außenflächenseite der oberen und unteren Wand des Körpers 28a des Abstandshalters 28 zwischen der oberen und unteren Seite der Einkerbungsteile 30 vor. Ferner kann der Spitzenabschnitt des Randteils 28b die Dichtung 24 halten, die mit dem Dichtungsaufnahmeteil 25 des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 in Eingriff ist, wenn der Einfügevorgang gegenüber dem Außengehäuse 17 abgeschlossen ist.
  • Darüber hinaus sind Elektrodraht-Einführöffnungen 33 im Bodenwandteil 28c des Abstandshalters 28 an einer Stelle ausgebildet, die der jeweiligen Elektrodraht-Einführöffnung 21 des Außengehäuses 17 entspricht. Ferner kann der Bodenwandteil 28c des Abstandshalters 28 die Gummistopfen 18 halten, welche in jeder Gummistopfenkammer 19 des Bodenwandteils 17c des Außengehäuses eingeführt ist, wenn der Einfügevorgang gegenüber dem Außengehäuse abgeschlossen ist. Wie in 6 gezeigt ist jeder Elektrodraht 20, der durch die jeweilige Elektrodraht-Einführöffnung 21 des Außengehäuses 17, den jeweiligen Gummistopfen 18 und die jeweilige Elektrodraht-Einführöffnung 33 des Abstandshalters 28 eingeführt wird, so zwischen dem Paar druckverbindenden Platten 14b jeder Anschlussbuchse, die in der jeweiligen Anschlusskammer 13 des Innengehäuses 12 untergebracht ist, durch Druck angeschlossen, dass jede Anschlusskammer 30 und jeder Elektrodraht 20 jeweils mit dem Gummistopfen 18 und der Dichtung 24 abgedichtet sind.
  • An der Eingangsseite jeder Gummistopfenkammer 19 innerhalb des Bodenwandteils 17c des Außengehäuses 17 sind entgegengesetzte, konisch verjüngte Flächen 19a ausgebildet. Darüber hinaus sind entgegengesetzte, konisch verjüngte Flächen 28d um jede Elektrodraht-Einführöffnung 33 an der Außenseite des Bodenwandteils 28c des Abstandshalters 28 ausgebildet. Die Gummistopfen 18 können zwischen die entgegengesetzten, konischen Flächen 19a jeder Gummistopfenkammer 19 und die entgegengesetzten, konischen Flächen 28d um jede Elektrodraht-Einführöffnung 33 des Abstandshalters 28 herum angeordnet werden, bevor die Gummistopfen 18 in jeder Gummistopfenkammer 19 des Außengehäuses 17 untergebracht werden (zum Zeitpunkt des einstweiligen Eingriffs mit der Vorderseite des Körpers 28a des Abstandshalters 28 im Innenwandteil 17a des in 6 gezeigten Außengehäuses 17).
  • Des Weiteren sind wie in 8 gezeigt an beiden Endseiten der Gummistopfen 18 konisch verjüngte Flächen 18a ausgebildet, um die Elektrodrähte 20 durch sie einzuführen. Der Innendurchmesser Rb (d.h. der Durchmesser der Elektrodraht-Einführöffnungen 18b der Gummistopfen 18) der Gummistopfen 18 wird gleich oder größer als der Durchmesser R der Elektrodrähte 20 festgelegt (Rb ≥ R). Ferner wird der Außendurchmesser Ra der Gummistopfen 18 so gestaltet, dass er größer als der Durchmesser D der Gummistopfenkammern 19 ist, so dass in den Gummistopfenkammern 19 die abdichtende Beziehung (Ra – Rb + R > D) hergestellt werden kann.
  • Die wasserdichten Gummistecker 18 besitzen eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt mit rauen Innen- und Außenumfangsflächen, so dass die Elektrodrähte 20 ohne Spalt durch deren Inneres hindurchgeführt werden können.
  • Beim Zusammenbauen des wasserdichten Steckverbinders 10' mit dem oben erwähnten Aufbau wird die Dichtung 24 eingeführt und vorläufig in den Dichtungsaufnahmeteil 25 des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 eingesetzt, das die Außenseite des Steckergehäuses 11 bildet. Die Elektrodrähte 20 werden durch die Vielzahl von Elektrodraht-Einführöffnungen 21 des Bodenwandteils 17c des Außengehäuses 17 von dessen Außenseite eingeführt, und die Elektrodrähte 20 werden, nach dem Einführen der Elektrodrähte 20 durch die Gummistopfen 18, durch jede Elektrodraht-Einführöffnung 33 des Bodenwandabschnittes 28c des Abstandshalters 28 von dessen Außenseite eingeführt.
  • Wie in 6 gezeigt wird die Vorderseite des Körpers 28a des Abstandshalters 28 in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 zum einstweiligen Eingriff mit den Gummistopfen 18 eingefügt, welche zwischen die entgegengesetzte, konische Fläche 19a jeder Gummistopfenkammer 19 und die entgegengesetzte, konische Fläche 28d jeder Elektrodraht-Einführöffnung 33 des Bodenwandteils 28d des Abstandshalters 28 gelegt werden, ohne dass sie in der jeweiligen Gummistopfenkammer 19 innerhalb des Bodenwandteils 17c des Außengehäuses 17 untergebracht sind. Dann wird jeder Elektrodraht 20 mit dem Paar druckverbindende Platten 14b jeder Anschlussklemme 14 durch Pressen verbunden, die in der Vielzahl der der Anschlusskammern 13 im Innengehäuse 12 untergebracht ist, welches die Innenseite des Steckergehäuses 11 umfasst.
  • Wenn das Innengehäuse 12 als nächstes wie in 7 gezeigt so an der Innenseite des Körpers 28a des Abstandshalters 28 angebracht wird, dass der Körper 28a des Abstandshalters 28 zum kompletten Eingriff vollständig im Innenwandteil 17a des Außengehäuses eingefügt wird, während jeder Elektrodraht 20 gegenüber der Elektrodraht-Einführöffnung 33, 21 des Bodenwandteils 28c des Abstandshalters 28 und des Bodenwandteils 17c des Außengehäuses 17 gleitet, kann der Zusammenbau des wasserdichten Steckverbinders 10' mit dem durch den jeweiligen Gummistopfen 18 abgedichteten Elektrodraht 20 abgeschlossen werden, indem jeder Gummistopfen 18 in je einer Gummistopfenkammer 19 durch Druck von der entgegengesetzten, konischen Fläche 28d um jede Elektrodraht-Einführöffnung 33 des Bodenwandteils 28c des Abstandhalters 28 herum untergebracht wird. Da dementsprechend zum Zeitpunkt des Einfügens des Innengehäuse 12 in den Abstandshalter 28, der in die Innenseite des Außengehäuse 17 über die Gummistopfen 18 in einen einstweiligen Eingriffszustand eingefügt wird, kein Druck von den Gummistopfen 18 ausgeübt wird, kann der wasserdichte Steckverbinder 10' einfach zusammengebaut werden, ohne die Elektrodrähte 20 zu biegen, und folglich kann das Zusammenbauen als Ganzes wirksam weiter verbessert werden.
  • Jedoch werden gemäß dem verwandten wasserdichten Steckverbinder 10' die Elektrodrähte 20 durch die Gummistopfen 18 eingeführt, die nicht in je einer Gummistopfenkammer 19 des Außengehäuses 17 untergebracht sind, und die Elektrodrähte 20 werden mit der Anschlussbuchse 14 druckverbunden, die in den Anschlusskammern 13 des Innengehäuses 12 so untergebracht ist, dass die Gummistopfen 18 durch Druck in jeder Gummistopfenkammer 19 des Außengehäuses 17 untergebracht werden, indem sie vollständig mit dem Innengehäuse 12 im Inneren des Außengehäuses 17 über den Abstandshalter 28 in Eingriff kommen, während sie gleiten und jeden Elektrodraht 20 mit dem Innengehäuse 12 in die Elektrodraht-Einführöffnungen 18b der Gummistopfen 18 bewegen. Da die Gummistopfen 18 und die Elektrodrähte 20 eingesetzt werden, während sie gleiten, wird daher im Falle einer großen Anzahl von Gummistopfen 18 der Gesamtbetrag der Gleitreibungskraft zwischen den Gummistopfen 18 und den Elektrodrähten 20 so groß, dass die Montagelast des Innengehäuses 12 und des Außengehäuses 17 so groß werden kann, dass Probleme bei der Herstellung des Kabelbaumes verursacht werden. Das heißt, wenn die Anzahl der Gummistopfen groß ist, entsteht ein Risiko, das Zusammenbauen des wasserdichten Steckverbinders 10' merklich zu verschlechtern, weil die Einwirkungslast (Montagelast) durch die Gleitreibung zwischen den Gummistopfen 18 und den Elektrodrähten 20 zum Zeitpunkt des Gehäusemontagevorgangs beim Einfügen des Innengehäuses 12 in das Außengehäuse 17 über den Abstandshalter 28 ansteigt.
  • Zu beachten ist auch die Veröffentlichung EP-A-0.791.985, die einen wasserdichten Steckverbinder offen legt, der eine Vielzahl von Inneneinheiten mit jeweils einer Anschlusskammer zum Unterbringen einer Anschlussklemme, an die ein Elektrodraht angeschlossen ist, eine Vielzahl von wasserdichten Gummistopfen, die jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, durch das der Elektrodraht eingeführt wird, ein Außengehäuse mit Seitenwänden zum Bestimmen einer mit einer Bodenwand ausgestatteten Kammer, in die die Inneneinheiten eingefügt werden, und eine Vielzahl von Durchgangslöchern umfasst, durch welche die jeweiligen Elektrodrähte eingeführt werden und die an der Bodenwand des Außengehäuses ausgebildet sind. Die Kassetten oder Inneneinheiten mit den eingeführten Anschlussklemmen und den verbundenen Drähten werden von dem hinteren Ende der Drahtaufnahme so in den Steckverbinderkörper eingeführt, dass die Kassetten durch die Gummidichtungen hindurchgehen.
  • Um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, ist es dementsprechend ein Ziel der Erfindung einen wasserdichten Mehrweg-Steckverbinder mit einer verbesserten Zusammenbaufunktion und ein Zusammenbauverfahren für den wasserdichten Steckverbinder bereitzustellen.
  • Um das obige Ziel nach der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird ein wasserdichter Steckverbinder zur Verfügung gestellt, der umfasst:
    • eine Vielzahl von Inneneinheiten, welche jeweils eine Anschlusskammer zum Unterbringen einer Anschlussklemme besitzen, an die ein Elektrodraht angeschlossen ist, und welche abnehmbar miteinander verbunden sind und ein Innengehäuse darstellen;
    • eine Vielzahl von wasserdichten Gummistopfen, die jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, durch welches der Elektrodraht eingeführt ist;
    • einen Abstandshalter mit Seitenwänden zum Bestimmen einer mit einer Bodenwand versehenen Kammer, in die die Inneneinheiten eingefügt sind;
    • eine Vielzahl von Durchgangslöchern, durch die die jeweiligen Elektrodrähte eingeführt werden und die so an der Bodenwand des Abstandshalters ausgebildet sind, dass sie sich den zugehörigen Anschlusskammern der jeweiligen Inneneinheiten zuwenden, wenn das Innengehäuse in die Kammer des Abstandshalters eingefügt ist;
    • ein Außengehäuse mit Seitenwänden zum Festlegen einer mit einer Bodenwand ausgestatteten Kammer, in welche der Abstandshalter eingefügt ist;
    • eine Vielzahl von Durchgangslöchern, durch welche die jeweiligen Elektrodrähte eingeführt werden und die an der Bodenwand des Außengehäuses so ausgebildet sind, dass sie sich den zugehörigen Durchgangslöchern des Abstandshalters zuwenden, wenn der Abstandshalter in die Kammer des Außengehäuses eingefügt ist;
    • eine Vielzahl von Aussparungen, die an der Bodenwand des Außengehäuses so ausgebildet sind, dass sie mit den jeweiligen Durchgangslöchern in Verbindung stehen, um die Gummistopfen unterzubringen, wenn der Abstandshalter vollständig in die Kammer des Außengehäuses eingefügt ist, wodurch die Elektrodrähte und die Anschlusskammern abgedichtet werden, wobei die Eingangsbegrenzungsflächen der jeweiligen Aussparungen spitz zulaufen;
    • eine Vielzahl von Gummistopfenhaltern, die an der Bodenwand des Abstandshalters so ausgebildet sind, dass sie mit den Durchgangslöchern des Abstandshalters in Verbindung stehen, um die Gummistopfen zusammen mit den jeweiligen konischen Begrenzungs flächen der Aussparungen dazwischen zu halten, ehe die Gummistopfen in den jeweiligen Aussparungen untergebracht sind.
  • Nach dem obigen Aufbau kann sich die Gleitreibung zwischen den Gummistopfen und den Elektrodrähten zu dem Zeitpunkt ausbreiten, wo das Innengehäuse in den Abstandshalter eingefügt wird, der sich an der Innenseite des Außengehäuses einfügt, während die Elektrodrähte gegenüber der jeweiligen Elektrodraht-Einführöffnung des Abstandshalters gleiten und das Erzeugen von Biegen des jeweiligen Elektrodrahtes aufgrund des Druckes von dem jeweiligen Gummistopfen auch in dem Fall vermieden werden kann, wo die Anzahl der Gummistopfen groß ist, und folglich kann das Zusammenbauen des wasserdichten Steckverbinders wirksam verbessert werden. Das heißt, die Herstellung des Kabelbaumes kann erleichtert werden. Da die Gummistopfen ferner dank der Gummistopfenhalter des Abstandshalters leicht und sicher in der jeweiligen Gummistopfenkammer des Außengehäuses untergebracht werden können, kann die Abdichteigenschaft des wasserdichten Steckverbinders verbessert werden.
  • Die äußersten Inneneinheiten besitzen bevorzugt jeweils ein Eingriffselement, das mit dem Außengehäuse in Eingriff ist, und mindestens eine zwischen den äußersten Inneneinheiten angeordnete Inneneinheit weist ein Eingriffselement auf, das mit beiden angrenzenden Inneneinheiten in Eingriff ist, wenn das Innengehäuse aus wenigstens drei Inneneinheiten besteht.
  • Da die Gummistopfen nach dem obigen Aufbau zum Zeitpunkt des vollständigen Eingriffs leicht und sicher in der jeweiligen Gummistopfenkammer des Außengehäuses untergebracht werden können, indem der Abstandshalter vollständig montiert wird, der im Inneren des Außengehäuses über die im Inneren des Außengehäuses einstweilig sich im Eingriff befindenden Gummistopfen angebracht ist, nachdem die geteilten Inneneinheiten angebracht sind, wie auch ferner der vollständig im Eingriff befindliche Zustand sicher aufrechterhalten werden kann, infolge des Eingriffs jedes Eingriffselementes der jeweiligen äußersten Inneneinheiten mit dem Außengehäuse, kann die Zusammenbauqualität des wasserdichten Steckverbinders verbessert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird er obige wasserdichte Steckverbinder durch folgende Schritte zusammengebaut:
    • vorläufiges Einfügen der Gummistopfen in den Eingangsabschnitt der zugehörigen Aussparungen des Außengehäuses;
    • vorläufiges Einfügen des Abstandshalters in die Kammer des Außengehäuses, so dass die Gummistopfen zwischen dem Gummistopfenhalter des Abstandshalters und der Eingangsbegrenzungsfläche gehalten werden;
    • Durchführen der Elektrodrähte durch die zugehörigen Durchgangslöcher an der Bodenwand des Außengehäuses;
    • Durchführen jedes Elektrodrahtes durch das Durchgangsloch des zugehörigen Gummistopfens;
    • Durchführen jedes Elektrodrahtes durch die zugehörigen Durchgangslöcher des Abstandshalters;
    • Verbinden der Elektrodrähte mit den zugehörigen Anschlussklemmen; Einfügen jeder Anschlussklemme in die Anschlusskammer der zugehörigen Inneneinheit;
    • nacheinander Einfügen der jeweiligen Inneneinheiten in die Kammer des Abstandshalters, um darin das Innengehäuse einzurichten; und
    • vollständiges Einfügen des Abstandshalters in die Kammer des Außengehäuses, während die Gummistopfen in die zugehörigen Aussparungen durch Druck eingepasst werden.
  • Da nach der vorliegenden Erfindung die Vielzahl der geteilten Inneneinheiten, die das Innengehäuse bilden, der Reihe nach in den Abstandshalter eingefügt wird, der über die im vorläufigen Eingriffszustand befindlichen Gummistopfen im Inneren des Außengehäuses angebracht ist, kann sich auch in dem Fall, wo eine größere Anzahl von Gummistopfen verwendet wird, die Gleitreibungskraft zwischen den Gummistopfen und den Elektrodrähten so ausbreiten, dass die Elektrodrähte sanft und ohne zu verbiegen zusammengebaut werden können, und infolgedessen kann die Einwirkungslast (Montagelast) abgeschwächt werden. Dementsprechend kann ein wasserdichter Mehrweg-Steckverbinder mit ausgezeichneten Abdichteigenschaften in kurzer Zeit leicht so zusammengebaut werden, dass die Zusammenbauwirkung insgesamt weiter verbessert werden kann.
  • In den begleitenden Zeichnungen gilt:
  • 1 ist ein Querschnitt eines wasserdichten Steckverbinders nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der den Zustand vor dem Einfügen einer Vielzahl von geteilten Inneneinheiten in das Innere eines Abstandshalters im einstweiligen Eingriffszustand eines Außengehäuses und den Abstandshalter zeigt;.
  • 2 ist ein Querschnitt, der den Zustand des nacheinander Einfügens der Vielzahl von geteilten Inneneinheiten in das Innere des Abstandshalters in einem Zustand des zeitweiligen Eingriffs zeigt;
  • 3 ist ein Querschnitt, der den Zustand des einstweiligen Eingriffs zwischen Außengehäuse und Abstandshalter zeigt;
  • 4 ist ein Querschnitt, der den Zustand des vollständigen Eingriffs zwischen Außengehäuse und Abstandshalter zeigt;
  • 5 ist eine Rückansicht des Außengehäuses;
  • 6 ist ein Querschnitt durch einen verwandten wasserdichten Steckverbinder, der den Zustand des einstweiligen Eingriffs zwischen Außengehäuse und Abstandshalter zeigt;
  • 7 ist ein Querschnitt, der den Zustand des vollständigen Eingriffs zwischen Außengehäuse und Abstandshalter des verwandten wasserdichten Steckverbinders zeigt; und
  • 8 ist eine vergrößerte Zeichnung zur Erläuterung eines wesentlichen Teils des betreffenden wasserdichten Steckverbinders.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Querschnitt durch einen wasserdichten Steckverbinder nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der den Zustand vor dem Einfügen einer Vielzahl von geteilten Inneneinheiten in das Innere eines Abstandshalters im einstweiligen Eingriffszustand von Außengehäuse und Abstandshalter zeigt. 2 ist ein Querschnitt, der den Zustand des nacheinander Einfügens der Vielzahl von geteilten Inneneinheiten ins Innere des Abstandshalters in einem einstweiligen Eingriffszustand darstellt. 3 ist ein Querschnitt, der den einstweiligen Eingriffszustand zwischen Außengehäuse und Abstandshalter zeigt. 4 ist ein Querschnitt, der den vollständigen Eingriffszustand von Außengehäuse und Abstandshalter abbildet. 5 ist eine Rückansicht von dem Außengehäuse.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt umfasst, ähnlich zu dem verwandten Steckergehäuse 10', ein Steckergehäuse 11 eines wasserdichten Steckverbinders 10 ein Innengehäuse 12 aus synthetischem Harz mit einer Vielzahl von darin integral ausgebildeten Anschlusskammern 13, ein Außengehäuse 17 aus synthetischen Harz zum Einfügen des Innengehäuses 12 in dessen Inneres und einen Abstandshalter 28 aus synthetischem Harz, der zwischen dem Innengehäuse 12 und dem Außengehäuse 17 anzuordnen ist, um die in der jeweiligen Anschlusskammer 13 des Innengehäuses 12 untergebrachten Anschlussbuchsen 14 zu halten.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt umfasst das Innengehäuse 12 in der oberen, mittleren und unteren Ebene herausnehmbare, geteilte Inneneinheiten 12A, 12B und 12B mit jeweils mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Anschlusskammern 13 in horizontaler Richtung (rechte und linke Richtung). Jeder durch die jeweilige Elektrodraht-Einführöffnung 21 des Außengehäuse 17, eine Elektrodraht-Einführöffnung 18b des Gummistopfens 18 und die jeweilige Elektrodraht-Einführöffnung 33 des Abstandshalters 28 eingeführte Elektrodraht 20 wird mit einem Paar Druckverbindungsplatten 14b der Anschlussbuchsen druckverbunden, die in der jeweiligen Anschlusskammer 13 der jeweiligen geteilten Inneneinheit 12A, 12B und 12C, die das Innengehäuse 12 darstellen, untergebracht sind.
  • Ferner können die geteilten Inneneinheiten 12A, 12B und 12C aneinander fest gemacht werden, wenn sie im Inneren des Körpers 28a des Abstandshalters 28 untergebracht werden. Das heißt, wenn wie in 2 und 4 gezeigt der Abstandshalter 28 vollständig in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 eingebaut ist und die geteilte Inneneinheit 12A der oberen Ebene im Körper 28a des Abstandshalters 28 untergebracht ist, kommt jede Eingriffsklaue 15 des Kastenteils 12a der geteilten Inneneinheit 12A der oberen Ebene mit dem jeweiligen rechteckigen Eingriffsloch 23 des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 in Eingriff. Entsprechend ist der hintere Endrand 12e des Kastenteils 12a der geteilten Inneneinheit 12A der oberen Ebene und der hintere Endrand des Kastenteils 14a der in der jeweiligen Anschlusskammer 13 untergebrachten Anschlussbuchsen 14 durch die jeweiligen Vorsprünge 29 verriegelt, die in die Innenfläche der oberen Wand des Körpers 28a des Abstandshalters 28 so vorspringen, dass sie ein Herausfallen der Anschlussbuchsen 14 aus der jeweiligen Anschlusskammer 13 sicher verhindern.
  • Wenn ferner die geteilte Inneneinheit 12B der mittleren Ebene unter der geteilten Inneneinheit 12A der oberen Ebene in dem Körper 28a des Abstandshalters untergebracht wird, kommt der Vorsprung 12f der unteren Fläche der Horizontalwand 12b der geteilten Inneneinheit 12A der oberen Ebene mit dem hinteren Endrand 12e des Kastenteils 12a der geteilten Inneneinheit 12B der mittleren Ebene und mit dem hinteren Endrand des Kastenteils 14a der Anschlussbuchsen 14, die in der jeweiligen Anschlusskammer 13 der geteilten Inneneinheit 12B der mittleren Ebene untergebracht sind, so in Kontakt, dass ein Herausfallen der Anschlussbuchsen 14 aus der jeweiligen Anschlusskammer 13 der geteilten Inneneinheit 12B der mittleren Ebene sicher vermieden wird.
  • Wenn ferner die geteilte Inneneinheit 12C der unteren Ebene unter der geteilten Inneneinheit 12B der mittleren Ebene im Körper 28a des Abstandshalters 28 untergebracht wird, kommt der Vorsprung 12f an der Unterseite der Horizontalwand 12b der geteilten Inneneinheit 12B der mittleren Ebene mit dem hinteren Endrand 12e des Kastenteils 12a der geteilten Inneneinheit 12C der unteren Ebene und dem hinteren Ende des Kastenteils 14a der Anschlussbuchsen 14, die in der jeweiligen Kammer 13 der geteilten Inneneinheit 12C der unteren Ebene untergebracht sind, so in Kontakt, dass ein Herausfallen der Anschlussbuchsen 14 aus der jeweiligen Anschlusskammer 13 der geteilten Inneneinheit 12C der unteren Ebene sicher verhindert wird. Wenn ferner wie in 4 gezeigt der Abstandshalter 28 vollständig in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 eingefügt und die geteilte Inneneinheit 12C der unteren Ebene im Körper 28a des Abstandshalters 28 untergebracht ist, kommt jede Eingriffsklaue 15 der Horizontalwand 12b der geteilten Inneneinheit 12C der unteren Ebene mit dem jeweiligen rechteckigen Eingriffsloch 23 des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 in Kontakt. Dementsprechend sind die geteilten Inneneinheiten 12A, 12B und 12C, die durch Unterbringung in dem Körper 28a des Abstandshalters 28 angebracht sind, verriegelt, wenn der Abstandshalter 28 vollständig in das Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 so eingefügt ist, dass er nicht aus dem Körper 28a des Abstandshalters 28 herausfallen kann. Zu diesem Zeitpunkt ist auch die Eingriffsklaue (nicht abgebildet) des Abstandshalters 28 mit dem Eingriffsloch 23 des Außengehäuses 17 in Eingriff.
  • Die Vorsprünge 12f der geteilten Inneneinheiten 12A, 12B der oberen und mittleren Ebene sind integral ausgebildet und stehen von der Unterseite der jeweiligen Horizontalwand 12b vor. Ferner sind die Vorsprünge 15 der geteilten Inneneinheit 12A, die mit dem Eingriffsloch 23 auf der Oberseite des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 in Eingriff kommen sollen, integral ausgebildet und stehen von der oberen Flächenseite des Kastenteils 12a vor, wie auch die Vorsprünge 15 der geteilten Inneneinheit 12C der unteren Ebene, die mit dem jeweiligen Eingriffsloch 23 an der Unterseite des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 in Eingriff kommen sollen, integral ausgebildet sind und von der unteren Flächenseite der Horizontalwand 12b vorstehen.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist an der Eingangsseite jeder Gummistopfenkammer 19 am Innern des Bodenwandteils 17c des Außengehäuses 17 eine entgegengesetzte, konisch verjüngte Fläche 19a ausgebildet. Ferner ist ein ausgesparter Gummistopfenhalter 28e, der auch als Gummistopfen-Druckteil dient, um jede Elektrodraht-Einführöffnung 33 herum außerhalb des Bodenwandteils 28c des Abstandshalters ausgebildet. Die Gummistopfen 18 können zwischen die entgegengesetzt konische Fläche 19a der jeweiligen Gummistopfenkammer 19 und den um jede Elektrodraht-Einführöffnung 33 des Abstandshalters herum ausgesparten Gummistopfenhalter 28e eingesetzt werden, bevor die Gummistopfen 18 in der jeweilige Gummistopfenkammer 19 des Außengehäuses 17 untergebracht sind (zum Zeitpunkt des einstweiligen Eingriffszustands mit der Vorderseite des Körpers 28a des Abstandshalters 28, der wie in 1 bis 3 gezeigt in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 eingefügt ist), so dass die Gummistopfen 18 in der jeweiligen Gummistopfenkammer 19 untergebracht werden können, nachdem die geteilten Inneneinheiten 12A, 12B und 12C durch Unterbringen im Körper 28a des Abstandshalters 28 befestigt worden sind.
  • Wie ferner in 1 gezeigt sind konisch verjüngte Flächen 18a an beiden Seiten der Gummistopfen 18 zum dadurch Einführen des Elektrodrahtes 20 ausgebildet. Der Innendurchmesser der Gummistopfen 18 (d.h. der Durchmesser der Elektrodraht-Einführöffnung 18b der Gummistopfen 18) wird so bestimmt, dass er gleich oder größer ist als der Durchmesser des Elektrodrahtes 20. Der Außendurchmesser der Gummistopfen 18 wird ferner so festgelegt, dass er größer als der Durchmesser der Gummistopfenkammer 19 ist, so dass eine Abdichtungsbeziehung in den Gummistopfenkammern 19 hergestellt werden kann. Ferner werden Kleindurchmesserteile 18c an beiden Endseiten der Gummistopfen 18 vorgesehen. Die Kleindurchmesserteile 18c an beiden Endseiten der Gummistopfen können zum Zeitpunkt des einstweiligen Eingriffszustands mit der Vorderseite des Körpers 28a des Abstandshalters 28, der in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses eingefügt ist, in der jeweiligen Gummistopfenkammer 19 und den ausgesparten Gummistopfenhaltern 28e des Abstandshalters 28 untergebracht werden. Da der andere Aufbau derselbe ist wie beim verwandten wasserdichten Steckverbinder 10', werden dieselben Bezugszeichen für dieselben Bauteile verwendet, und es wird hier auf weitere Erläuterungen verzichtet.
  • Beim Zusammenbauen des wasserdichten Steckverbinders 10 dieser Ausführungsform wird die Dichtung 24 eingeführt und in den Dichtungsaufnahmeteil 25 des Innenwandteils 17a des Außengehäuses 17 gesetzt, das vorläufig das Äußere des Steckergehäuses 11 umfasst.
  • Wie in 1 gezeigt wird dann der Abstandshalter 28 in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 zum einstweiligen Eingriff mit dem jeweiligen Gummistopfen 18 eingefügt, der zwischen der entgegengesetzt konischen Fläche 19a der jeweiligen Gummistopfenkammer 19 in dem Bodenwandteil 17c des Außengehäuses 17 und dem ausgesparten Gummistopfenhalter 28e außerhalb jeder Elektrodraht-Einführöffnung 33 des Bodenwandteils 28c des Abstandshalters 28 eingesetzt wird. Das heißt, die Vorderseite des Körpers 28a des Abstandshalters 28 wird in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 zum einstweiligen Eingriff mit den Kleindurchmesserteilen 18c an beiden Enden jedes Gummistopfens 18 eingefügt, der zwischen die entgegengesetzte konische Fläche 19a jeder Gummistopfenkammer 19 und den ausgesparten Gummistopfenhalter 28e um jede Elektrodraht-Einführöffnung 33 des Bodenwandabschnitts 28c des Abstandshalters 28 herum eingesetzt wird, ohne dass der Gummistopfen 18 in der jeweiligen Gummistopfenkammer 19 innerhalb des Bodenwandteils 17c des Außengehäuses 17 vollständig untergebracht wird.
  • Die Elektrodrähte 20 werden durch eine Vielzahl von Elektrodraht-Einführöffnungen 21 des Bodenwandteils 17c des Außengehäuses 17, durch die Elektrodraht-Einführöffnungen 18b der Gummistopfen 18 und durch die Elektrodraht-Einführöffnungen 33 des Bodenwandteils 28c des Abstandshalters 28 von außen eingeführt. Nach dem Druckverbinden der Elektrodrähte 20 mit dem Paar Druckverbindungsplatten 14b jeder Anschlussbuchse 14, die in der jeweiligen Anschlusskammer 13 der geteilten Inneneinheiten 12A, 12B und 12C des Innengehäuses 12 untergebracht ist, das das Innere des Steckergehäuses 11 umfasst, werden dann wie in 2 gezeigt die geteilten Inneneinheiten 12A, 12B und 12C der oberen, mittleren und unteren Ebene in das Innere des Körpers 28a des Abstandshalters 28 nacheinander so eingefügt, dass das Innengehäuse 12 im Körper 28a des Abstandshalters 28 ausgebildet wird. Wie in 3 gezeigt sind zu diesem Zeitpunkt die geteilten Inneneinheiten 12A, 12B und 12C im Körper 28a des Abstandshaltes 28 angebracht, indem sie darin nacheinander eingefügt werden, während die mit den geteilten Inneneinheiten 12A, 12B und 12C verbundenen Elektrodrähte 20 gegenüber den jeweiligen Elektrodraht-Einführöffnungen 33 des Bodenwandteils 28c des Abstandshalters 28 und gegenüber der jeweiligen Elektrodraht-Einführöffnung 21 des Bodenwandteils 17c der Außengehäuses 17 gleiten.
  • Als nächstes werden wie in 4 gezeigt, wenn der Körper 28a des Abstandshalters 28 vollständig in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 zum vollständigen Eingriff eingefügt wird, die Gummistopfen 18 durch den Druck der Gummistopfenhalter 28e des Bodenwandteils 28c des Abstandshalters 28 in der Gummistopfenkammer 19 untergebracht, wie auch die Eingriffsteile 15 der geteilten Inneneinheiten 12A, 12C der oberen und unteren Ebene mit den Eingriffslöcher 23 des Außengehäuses 17 so in Eingriff kommen, dass der Zusammenbau des wasserdichten Steckverbinders 10 abgeschlossen ist und die Elektrodrähte 20 durch die Gummistopfen 18 abgedichtet sind.
  • Da die das Innengehäuse 12 umfassenden, geteilten Inneneinheiten 12A, 12B und 12C wie oben erwähnt nacheinander in den Körper 28a des Abstandshalters 28 eingefügt werden, der in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 über die Gummistopfen 18 in einem einstweiligen Eingriffszustand eingesetzt ist, kann auch im Falle des Gebrauchs einer großen Anzahl von Gummistopfen 18 die Gleitreibungskraft zwischen den Gummistopfen 18 und den Elektrodrähten 20 so verteilt werden, dass die Elektrodrähte 20 ohne Biegung sanft eingebaut werden können, und folglich kann die Einwirkungslast (Montagelast) vermindert werden. Entsprechend kann ein wasserdichter Mehrweg-Steckverbinder 10 mit ausgezeichneten Abdichteigenschaften in kurzer Zeit leicht zusammengebaut werden. Das heißt, die Herstellung des Kabelbaums, der ein Bündel einer Vielzahl von Elektrodrähten 20 umfasst, kann so erleichtert werden, dass die Produktivität beim Zusammenbauen insgesamt weiter verbessert werden kann. Da ferner die Gummistopfen 18 dank der Gummistopfenhalter 28e des Abstandshalters 28 sanft und sicher in der jeweiligen Gummistopfenkammer 19 des Außengehäuses 17 untergebracht werden können, kann die Abdichteigenschaft des wasserdichten Steckverbinders 10 verbessert werden.
  • Da ferner die Gummistopfen 18 leicht und sicher in der jeweiligen Gummistopfenkammer 19 des Außengehäuses zu dem Zeitpunkt des vollständigen Eingriffs untergebracht werden können, indem der in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 über die im einstweiligen Eingriffszustand befindlichen Gummistopfen 18 eingefügte Abstandshalter 28 vollständig in den Innenwandteil 17a des Außengehäuses 17 eingebaut wird, nachdem die die geteilten Inneneinheiten 12A, 12B und 12C angebracht worden sind, kann auch ferner der vollständige Eingriffszustand leicht und sicher aufrecht erhalten werden, weil jeder Vorsprung 15 der jeweiligen geteilten Inneneinheit 12A, 12B und 12C der Abstandshalterseite 28 mit dem jeweiligen Eingriffsloch 23 des Außengehäuses 17 in Eingriff ist. Dementsprechend kann die Zusammenbauqualität des wasserdichten Steckverbinders 10 verbessert werden.
  • Obwohl im Falle der oben erwähnten Ausführungsformen eine Druckverbindung der Elektrodrähte mit den Druckanschlussklemmen erläutert worden ist, sind die Anschlüsse nicht auf Druckanschlüsse begrenzt, sondern es können auch Ausführungsformen für den Fall angenommen werden, dass die Druckverbindung der Elektrodrähte vom Typ Crimpanschluss ist.

Claims (3)

  1. Wasserdichte Steckverbindung (10), die umfasst: eine Vielzahl von Inneneinheiten (12A, 12B und 12C), die jeweils eine Anschlusskammer (13) zum Unterbringen einer mit einem Elektrodraht (20) verbundenen Anschlussklemme (14) besitzt, und die abnehmbar miteinander verbunden sind, um ein Innengehäuse (12) zu bilden; eine Vielzahl von wasserdichten Gummistopfen (18), die jeweils über eine Durchgangsöffnung (18b) verfügen, durch welche der Elektrodraht eingeführt ist; einen Abstandshalter (28) mit Seitenwänden (28a) zur Bestimmung einer Kammer mit einer Bodenwand (28c), in welche die Inneneinheiten eingefügt sind; eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (33), durch welche die jeweiligen Elektrodrähte eingeführt sind, und die an der Bodenwand (28c) des Abstandshalters so ausgebildet sind, dass sie sich den zugehörigen Anschlusskammern (13) der jeweiligen Inneneinheiten (12A, 12B und 12C) zuwenden, wenn das Innengehäuse (12) in die Kammer des Abstandshalters (28) eingefügt ist; ein Außengehäuse (17) mit Seitenwänden (17a) zum Bestimmen einer mit einer Bodenwand (17c) versehenen Kammer, in die der Abstandshalter eingefügt ist; eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (21), durch welche die jeweiligen Elektrodrähte eingeführt sind, und die an der Bodenwand (17c) des Außengehäuses (17) so ausgebildet sind, dass sie sich den zugehörigen Durchgangsöffnungen (33) des Abstandshalters zuwenden, wenn der Abstandshalter in der Kammer des Außengehäuses eingefügt ist; eine Vielzahl von Aussparungen (19), die an der Bodenwand (17c) des Außengehäuses (17) so ausgebildet sind, dass sie mit den jeweiligen in der Bodenwand des Außengehäuses ausgebildeten Durchgangsöffnungen (21) in Verbindung stehen, um die Gummistopfen (18) unterzubringen, wenn der Abstandshalter (28) vollständig in der Kammer des Außengehäuses eingebaut ist, wodurch die Elektrodrähte (20) und die Anschlusskammern (13) abgedichtet sind, wobei die Eingangsbegrenzungsfläche (19a) der jeweiligen Aussparung konisch ist; eine Vielzahl von Gummistopfenhaltern (28e), die an der Bodenwand (28c) des Abstandshalters (28) so ausgebildet sind, dass sie mit den Durchgangsöffnungen (33) des Abstandshaltes in Verbindung stehen, um die Gummistopfen (18) zusammen mit den jeweiligen konischen Eingangsbegrenzungsflächen (19a) der Aussparungen (19) dazwischen zu halten, bevor die Gummistopfen in den jeweiligen Aussparungen untergebracht sind.
  2. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem das Innengehäuse aus mindestens drei Inneneinheiten (12A, 12B und 12C) besteht; bei dem die äußersten Inneneinheiten (12A, 12C) jeweils ein Eingriffselement (15) besitzen, das mit dem Außengehäuse (17) in Eingriff ist; und bei dem wenigstens eine Inneneinheit (12B) zwischen den äußersten Inneneinheiten ein Eingriffselement (12e, 12f) aufweist, das mit beiden angrenzenden Inneneinheiten in Eingriff ist.
  3. Verfahren zum Zusammenbauen des wasserdichten Steckverbinders nach Anspruch 1, das die folgenden Schritte umfasst: provisorisches Einfügen der Gummistopfen (18) in die Eingangsbegrenzungsfläche (19a) der zugehörigen Aussparungen (19) des Außengehäuses (17); provisorisches Einfügen des Abstandshalters (28) in die Kammer des Außengehäuses (17) derart, dass die Gummistopfen (18) zwischen dem Gummistopfenhalter (28e) des Abstandshalters und der Eingangsbegrenzungsfläche (19a) der Aussparungen gehalten werden; Durchführen der Elektrodrähte durch die zugehörigen Durchgangsöffnungen (21) an der Bodenwand (17c) des Außengehäuses (17); Durchführen jedes Elektrodrahtes (20) durch die Durchgangsöffnung (18a) des zugehörigen Gummistopfens (18); Durchführen der jeweiligen Elektrodrähte durch die zugehörigen Durchgangsöffnungen (33) des Abstandshalters (28); Verbinden der Elektrodrähte (20) mit den zugehörigen Anschlussklemmen (14); Einfügen jeder Anschlussklemme (14) in die Anschlusskammer (13) der zugehörigen Inneneinheit (12A, 12B und 12C); aufeinander folgendes Einfügen der jeweiligen Inneneinheiten (12A, 12B, 12C) in die Kammer des Abstandshalters (28), um darin das Innengehäuse (12) zu gestalten; vollständiges Einbauen des Abstandshalters (28) in die Kammer des Außengehäuses (17), wobei die Gummistopfen (18) durch Druck in die zugehörigen Aussparungen (19) eingepasst werden.
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