DE102014211101B4 - Verbinder - Google Patents

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DE102014211101B4 DE102014211101.3A DE102014211101A DE102014211101B4 DE 102014211101 B4 DE102014211101 B4 DE 102014211101B4 DE 102014211101 A DE102014211101 A DE 102014211101A DE 102014211101 B4 DE102014211101 B4 DE 102014211101B4
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Abstract

Verbinder (1) mit:einem Gehäuse (2) mit wenigstens einer Anschlussaufnahmekammer (24) und mit wenigstens einer Rastlanze (25), die in die Anschlussaufnahmekammer (24) hineinragt und die sich aus der Anschlussaufnahmekammer (24) aufgrund einer elastischen Verformung der Rastlanze (25) herausbewegen kann,wenigstens einem Anschluss (3), der in die Anschlussaufnahmekammer (24) eingeführt werden kann, wobei der Anschluss (3) einen Anschlusskontaktteil (32), der an einer vorderen Seite von diesem zum Kontakt mit einem passenden Anschluss angeordnet ist, und einen Eingriffsteil (33) aufweist, der zum Eingriff mit der Rastlanze (25) ausgebildet ist, undeinem vorderen Halter (4), der auf einen vorderen Teil des Gehäuses (2) eingepasst ist, um sich zwischen einer eigentlichen Eingriffsposition und einer temporären Eingriffsposition zu bewegen, der dazu dient, den Anschlusskontaktteil (32) zu halten, wobeibei dem Einführen des Anschlusses (3) in die Anschlussaufnahmekammer (24) die Rastlanze (25) elastisch in einer Richtung verformt wird, so dass sie sich aus der Anschlussaufnahmekammer (24) herausbewegt, um es dem Anschluss (3) zu ermöglichen, in die Anschlussaufnahmekammer (24) eingeführt zu werden,in einer Position des Anschlusses (3), in der ein Einführen des Anschlusses (3) in die Anschlussaufnahmekammer (24) vollendet ist, die Rastlanze (25) elastisch zurückschnellt, so dass sie mit dem Eingriffsteil (33) in Eingriff tritt,das Gehäuse (2) mit einer Öffnung (27) versehen ist, die einen Eingriffspunkt zwischen der Rastlanze (25) und dem Eingriffsteil (33) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer elastischen Verformungsrichtung der Rastlanze (25) offenlegt,das Gehäuse (2) zwei nebeneinander angeordnete Anschlussaufnahmekammern (24), zwei Rastlanzen (25), die jeweils in die Anschlussaufnahmekammern (24) hineinragen, und einen Raum (26) aufweist, der eine Verformung der Rastlanzen (25) ermöglicht, der zwischen den zwei nebeneinander angeordneten Anschlussaufnahmekammern (24) definiert ist und der auch für die elastische Verformung der zwei Rastlanzen (25) für die Anschlussaufnahmekammern (24) verwendet wird,wobei die Anschlüsse (3) einander gegenüber in den zwei nebeneinander angeordneten Anschlussaufnahmekammern (24) aufgenommen sind, unddie Eingriffsteile (33) der Anschlüsse (3) voneinander in einer Breitenrichtung des Anschlusses (3) verschoben sind und sie an jeweiligen Positionen angeordnet sind, so dass sich die zwei Rastlanzen (25) nicht gegenseitig behindern, wenn sie elastisch verformt werden.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität von der japanischen Anmeldung mit der Nummer 2013-125506 , die am 14. Juni 2013 eingereicht wurde. Ihr gesamter Inhalt wird durch Bezugnahme aufgenommen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder einschließlich eines Gehäuses, das mit einer Rastlanze („lance“) zum in Eingriff Treten mit einem Anschluss versehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Stand der Technik gibt es eine Vielzahl von Verbindern, die jeweils ein Gehäuse mit einer Rastlanze aufweisen, um mit einem Anschluss in Eingriff zu treten. Ein gewöhnliches Beispiel eines solchen Verbinders ist in 12 dargestellt (siehe JP 2012 - 038549 A ). Bei dem in 12 dargestellten gewöhnlichen Beispiel weist ein Verbinder 100 ein Gehäuse 103 einschließlich einer Anschlussaufnahmekammer 101 und einer Rastlanze 102, die in die Anschlussaufnahmekammer 101 hineinragt und sich aus der Anschlussaufnahmekammer 101 aufgrund ihrer eigenen elastischen Verformung herausbewegt, einen Anschluss 106, der in die Anschlussaufnahmekammer 101 eingeführt ist und einen Anschlusskontaktteil 104 an dessen vorderer Endseite zum Kontakt mit einem passenden Anschluss (nicht dargestellt) und einen Eingriffsteil 105 aufweist, der zum in Eingriff treten mit der Rastlanze 102 ausgebildet ist, und einen vorderen Halter 107 auf, der auf einen vorderen Teil des Gehäuses 103 eingepasst ist, um den Anschlusskontaktteil 104 zu halten. Das Gehäuse 103 ist mit einem Werkzeugeinführloch 109 versehen, in das ein Anschlusslösewerkzeug 108 eingeführt werden kann, um den Eingriff der Rastlanze 102 mit dem Eingriffsteil 105 zu lösen.
  • Bei der oben genannten Ausgestaltung ist das Anschlusslösewerkzeug 108 in das Gehäuse 103 durch das Werkzeugeinführloch 109 des Gehäuses 103 eingeführt. Durch elastisches Verformen der Rastlanze 102 mittels des Anschlusslösewerkzeugs 105, das in das Gehäuse 103 eingeführt ist, wird der Eingriff der Rastlanze 15 mit dem Eingriffsteil 105 des Anschlusses 106 gelöst. In diesem Zustand kann der Anschluss 106 herausgezogen werden (in 12 nach links).
  • Die US 6 068 512 A betrifft einen Verbinder mit einem Gehäuse und einer Anschlussaufnahmekammer, in die eine Rastlanze hineinragen und sich herausbewegen kann. Ferner ist zumindest ein Anschluss vorhanden, der in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt werden kann und einen Eingriffsteil zum Eingriff mit der Rastlanze aufweist. Der Verbinder hat ferner einen vorderen Halter, der sich zwischen einer eigentlichen Eingriffsposition und einer temporären Eingriffsposition bewegen kann und den Anschlusskontaktteil hält. Beim Einführen des Anschlusses in die Anschlussaufnahmekammer wird die Rastlanze elastisch verformt, so dass der Anschluss in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt werden kann. Nachfolgend tritt die Rastlanze mit dem Eingriffsteil in Eingriff.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem gewöhnlichen Verbinder 100 gibt es ein Problem, dass der Anschluss 106 nicht an einer vorher festgelegten Löseposition angeordnet werden kann, da ein Eingriffspunkt zwischen der Rastlanze 102 des Gehäuses 103 und dem Eingriffsteil 105 des Anschlusses 106 nicht sichtbar ist. Zusätzlich ist es möglich, dass das Anschlusslösewerkzeug 108 den Anschluss 106 beschädigt, da die Rastlanze 102 elastisch verformt wird, wenn das Anschlusslösewerkzeug 108 gegen den Anschluss 106 gedrückt wird.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen ist es daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, bei dem ein Anschluss leicht von einem Gehäuse gelöst werden kann, ohne den Anschluss durch ein Anschlusslösewerkzeug zu beschädigen.
  • Ein Verbinder nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist auf: ein Gehäuse mit wenigstens einer Anschlussaufnahmekammer und wenigstens einer Rastlanze, die in die Anschlussaufnahmekammer hineinragt und die aus der Anschlussaufnahmekammer bei einer elastischen Verformung der Rastlanze herausbewegt wird, wenigstens einen Anschluss, der in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt werden kann, wobei der Anschluss einen Anschlusskontaktteil, der an einer vorderen Seite von diesem zum Kontakt mit einem passenden Anschluss ausgebildet ist, und einen Einsatzteil aufweist, der zum Eingriff mit der Rastlanze ausgebildet ist, und einen vorderen Halter, der auf einen vorderen Teil des Gehäuses eingepasst ist, um zwischen einer eigentlichen Eingriffsposition und einer temporären Eingriffsposition bewegt zu werden, um den Anschlusskontaktteil zu halten. Beim Einführen des Anschlusses in die Anschlussaufnahmekammer wird die Rastlanze in einer Richtung elastisch verformt, so dass sie aus der Anschlussaufnahmekammer herausbewegt wird, so dass der Anschluss in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt werden kann. In einer Position des Anschlusses, in der ein Einführen des Anschlusses in die Anschlussaufnahmekammer vollständig ist, schnellt die Rastlanze elastisch zurück, um mit dem Eingriffsteil in Eingriff zu treten. Das Gehäuse ist mit einer Öffnung versehen, die einen Eingriffspunkt zwischen der Rastlanze und dem Eingriffsteil in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer elastischen Verformungsrichtung der Rastlanze offenlegt.
  • Es wird bevorzugt, dass die Öffnung offenliegt, wenn der vordere Halter in der temporären Eingriffsposition ist, während die Öffnung geschlossen ist, wenn der vordere Halter in der eigentlichen Eingriffsposition ist.
  • Das Gehäuse weist ferner zwei nebeneinander liegende Anschlussaufnahmekammern, zwei Rastlanzen, die jeweils in die Anschlussaufnahmekammern hineinragen, und einen Raum, der eine Verformung der Rastlanzen ermöglicht, der zwischen den zwei nebeneinander liegenden Anschlussaufnahmekammern definiert ist und der auch für die elastische Verformung der zwei Rastlanzen für die Anschlussaufnahmekammern dient, auf. In diesem Fall sind die Anschlüsse einander gegenüber in den zwei nebeneinander angeordneten Anschlussaufnahmekammern aufgenommen. Ferner sind die Eingriffsteile der Anschlüsse voneinander in einer Breitenrichtung des Anschlusses verschoben und so an jeweiligen Positionen vorgesehen, dass die zwei Rastlanzen einander nicht behindern, wenn sie elastisch verformt werden.
  • Vorzugsweise ist die Rastlanze so ausgebildet, dass sie sich in einer Einführrichtung des Anschlusses erstreckt und dass die Öffnung einen Eingriffspunkt zwischen der Rastlanze und dem Eingriffsteil in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Rastlanze offenlegt.
  • Gemäß dem Verbinder nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist es, da der Eingriffspunkt zwischen der Rastlanze und dem Eingriffsteil durch die Öffnung, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, sichtbar ist, möglich, ein Anschlusslösewerkzeug leicht und präzise zwischen die Rastlanze und den Eingriffsteil einzuführen. Zusätzlich sind das Einführen des Anschlusslösewerkzeugs in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der elastischen Verformungsrichtung der Rastlanze und auch die elastische Verformung der Rastlanze zu der Eingriffslöseposition hin zusammen sichtbar. Aus dem Obigen folgt, dass es möglich ist, den Anschluss von dem Gehäuse leicht zu lösen, ohne den Anschluss durch das Anschlusslösewerkzeug zu beschädigen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Anschlusses eines Verbinders nach einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders nach der Ausführungsform, die einen Zustand darstellt, wenn das Einführen der Anschlüsse vollendet ist.
    • 3A ist eine Seitenansicht eines Gehäuses des Verbinders gemäß der Ausführungsform, und 3B ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A der 3A.
    • 4 ist eine Seitenansicht des Verbinders gemäß der Ausführungsform, die den Zustand darstellt, in dem das Einführen der Anschlüsse vollendet ist.
    • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils B der 4.
    • 6 ist eine Seitenansicht des Verbinders nach der Ausführungsform, die einen Zustand zeigt, in dem ein Anschlusslösewerkzeug eingeführt wird.
    • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der 6.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines essenziellen Teils, in dem das Gehäuse teilweise entfernt ist, welche die Versetzungspositionen der zwei Rastlanzen in dem Verbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines essenziellen Teils des Anschlusses für den Verbinder nach der Ausführungsform.
    • 10 ist eine Seitenansicht des Verbinders nach der Ausführungsform, die einen Anschluss in einer vollständig eingeführten Position und den anderen Anschluss in einer unvollständig eingeführten Position zeigt.
    • 11 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils D der 10.
    • 12 ist eine Schnittansicht eines Verbinders nach dem Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 11 stellen die Ausführungsform dar. Ein Verbinder 1 nach der Ausführungsform ist ein wasserdichter Verbinder mit einer Beständigkeit gegen Wasser und weist ein Gehäuse 2 und zwei Anschlüsse (zu verstemmende Steckeranschlüsse) 3 auf, die in das Gehäuse 2 eingeführt sind. Ein vorderer Halter 4 ist auf einen vorderen zylindrischen Teil 21 des Gehäuses 2 eingepasst. Ein Kabelabstandshalter 5 und ein hinterer Halter 6 sind auf einen hinteren Teil des Gehäuses 2 eingepasst.
  • Das vordere zylindrische Teil 21 des Gehäuses 2 ist in den vorderen Halter 4 eingeführt. Der vordere Halter 4 ist so vorgesehen, dass er zwischen einer eigentlichen Eingriffsposition und einer temporären Eingriffsposition zum Halten von Anschlusskontaktteilen 32 beweglich ist. Wenn der vordere Halter 4 in der eigentlichen Eingriffsposition ist, wird das vordere zylindrische Teil 21 durch den vorderen Halter 4 bedeckt. Wenn der vordere Halter 4 in der temporären Eingriffsposition ist, liegt das vordere zylindrische Teil 21 offen. Auf die Basis des vorderen zylindrischen Teils 21 ist ein O-Ring 41 eingepasst, um eine Wasserdichtung zwischen dem Gehäuse 2 und dem vorderen Halter 4 und eine Wasserdichtung zwischen dem Gehäuse 2 und einem passenden Gehäuse (nicht dargestellt) bereitzustellen. Beim Gehäuse 2 ist eine Manschette 23 auf einem Vorsprungteil 22 vorgesehen, das von dem vorderen Teil des Gehäuses 22 nach unten hervorsteht.
  • Wie spezifisch in 1 und 9 dargestellt weist jeder Anschluss 3 einen Kastenteil 31, welcher in eine Anschlussaufnahmekammer 24 des Gehäuses 2 eingeführt ist, und einen Anschlusskontaktteil 32 auf, der in Kontakt mit einem passenden Anschluss (nicht dargestellt) tritt. Der Kastenteil 31 ist mit einem Eingriffsteil 33 ausgebildet, mit dem jede Rastlanze 25 des Gehäuses 2 in Eingriff treten kann. Bei der in 7 dargestellten Anordnung sind jeweilige Eingriffsteile 33 voneinander in einer Breitenrichtung W des Kastenteils 31 verschoben und sind auch an jeweiligen Positionen so angeordnet, dass sich die zwei Rastlanzen 25 nicht gegenseitig behindern, wenn sie elastisch verformt werden. Demgemäß sind die zwei Rastlanzen 25 auch so angeordnet, dass ihre Positionen in der Breitenrichtung W zueinander versetzt sind.
  • Das Gehäuse 2 enthält zwei nebeneinander angeordnete Anschlussaufnahmekammern 24, zwei Rastlanzen 25, die in die Anschlussaufnahmekammern 24 hineinragen und die sich aus den Anschlussaufnahmekammern 24 bei einer elastischen Verformung herausbewegen können, und auch einen Raum 26, der eine Verformung der Rastlanzen ermöglicht, der zwischen den zwei nebeneinander angeordneten Anschlussaufnahmekammern 24 vorgesehen ist und der für die elastische Verformung der zwei Rastlanzen 25 für die jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 24 dient. Wie in 8 dargestellt, haben die zwei Rastlanzen 25 ihr jeweiliges eine Ende an einer Trennwand 28 befestigt, welche die zwei Anschlussaufnahmekammern 24 abtrennt, und haben jeweilige Vorderenden voneinander wegstrebend, wodurch jede Rastlanze 25 eine auslegerähnliche Gestaltung hat. Bei den zwei Rastlanzen 25 sind ihre Endabschnitte, die voneinander in der Breitenrichtung W versetzt sind, mit Ausnehmungen versehen (in 8 sind jeweilige Ausnehmungsabschnitte mit gestrichelten Linien zur Klarstellung dargestellt). Somit sind die zwei Rastlanzen 25 an Positionen angeordnet, an denen sie sich nicht behindern, wenn sie elastisch verformt werden.
  • Insbesondere sind, wie in 7 dargestellt, die Anschlüsse 7 entgegengesetzt zueinander in die zwei nebeneinander angeordneten Anschlussaufnahmekammern 24 aufgenommen, und die Eingriffsteile 33 der Anschlüsse 3 sind an jeweiligen Positionen vorgesehen, die voneinander in der Breitenrichtung W des Kastenteils 31 verschoben sind. Außerdem sind die zwei Rastlanzen 25 auch an jeweiligen Positionen angeordnet, an denen sie sich nicht behindern, wenn sie elastisch verformt werden.
  • Bei dem vorderen zylindrischen Teil 21 des Gehäuses 2 ist eine Öffnung 27 so ausgebildet, dass sie die Eingriffspunkte zwischen den Rastlanzen 25 und den Eingriffsteilen 33 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur elastischen Verformungsrichtung der Rastlanzen 25 (seitlich bezüglich einer Ebene entlang der elastischen Verformung der Rastlanzen 25) offenlegt. Die Öffnung 27 ist so angeordnet, dass sie offen ist, wenn der vordere Halter 4 in der temporären Eingriffsposition ist, wie er in 2 dargestellt ist usw. und dass sie geschlossen ist, wenn der vordere Halter 4 in der eigentlichen Eingriffsposition ist, wie sie in 1 usw. dargestellt ist. Durch die Öffnung 27 werden die Eingriffspunkte zwischen den Rastlanzen 23 und dem Eingriffsteil 33 in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu den Rastlanzen 25 offengelegt, die sich in der Einführrichtung der Anschlüsse 3 erstrecken.
  • Der Kabelabstandshalter 5, der auf den hinteren Teil des Gehäuses 2 eingepasst ist, wird durch den hinteren Halter 6 gehalten. Kabel 34, die mit den Anschlüssen 3 verbunden sind, sind in den Kabelabstandshalter 5 und den hinteren Halter 6 eingeführt. Bei dem hinteren Halter 6 ist ein O-Ring 61 angeordnet, um eine Wasserdichtung zwischen dem Gehäuse 2 und dem hinteren Halter 6 und eine Wasserdichtung zwischen den Drähten 34 und dem hinteren Halter 6 durchzuführen.
  • Bei der oben genannten Ausgestaltung werden, wenn die Anschlüsse 3 durch das hintere Ende des Gehäuses 2 in die Anschlussaufnahmekammern 24 eingeführt werden, wenn der vordere Halter in die eigentliche Eingriffsposition gebracht wird, wie sie in 1 dargestellt ist, die Rastlanzen 25 durch die Anschlüsse 3 gedrückt. Demgemäß werden die Rastlanzen 25 in Richtungen so elastisch verformt, dass sie aus Anschlussaufnahmekammern 24 herausbewegt werden, so dass das Einführen der Anschlüsse 3 ermöglicht wird. Während des Einführprozesses der Anschlüsse 3 schnellt, wie in 10 und 11 dargestellt, die Rastlanze 25, die zu einem Anschluss 3, der vollständig eingeführt ist, gehört, elastisch zurück, um mit dem Eingriffsteil 32 in Eingriff zu treten, während die Rastlanze 25, die dem anderen Anschluss 3 entspricht, beim Einführprozess elastisch so in einer Richtung verformt wird, so dass sie sich aus der Anschlussaufnahmekammer 24 herausbewegt. Anschließend wird, wenn der andere Anschluss 3 weiter eingeführt wird, dieser dessen vollständige Einführposition erreichen, so dass beide Rastlanzen 25 elastisch zurückschnellen konnten, um mit den Eingriffsteilen 33 in Eingriff zu treten, wie dies in 4 und 5 dargestellt ist.
  • Wenn beide Anschlüsse 3 vollständig wie oben beschrieben eingeführt wurden, liegen, wenn der vordere Halter 4 zu der temporären Eingriffsposition verschoben wird, die Eingriffspunkte zwischen den Rastlanzen 25 und den Eingriffsteilen 33 in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der elastischen Verformungsrichtung der Rastlanzen 25 durch die Öffnung 27 in dem vorderen zylindrischen Teil 21 des Gehäuses 2 offen.
  • Anschließend wird, wenn die vollständig eingeführten Anschlüsse 3 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden, der vordere Halter 4 in die temporäre Eingriffsposition gebracht, wie dies in 6 und 7 dargestellt ist. Dann wird ein Anschlusslösewerkzeug 7 zu dem Eingriffspunkt zwischen der Rastlanze 25 und dem Eingriffsteil 33 hin durch die Öffnung 27 des Gehäuses 2 eingeführt. Dann wird durch das Anschlusslösewerkzeug 7 die Rastlanze 25 elastisch in der Richtung verformt, so dass sie aus der Anschlussaufnahmekammer 24 herausbewegt wird, was die Rastlanze 25 aus dem Eingriffszustand löst. In einer solchen Situation wird der Anschluss 3 aus dem Gehäuse 2 nach hinten herausgezogen. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der Anschlusskontaktteil 33 des Anschlusses 3 durch den vorderen Halter 4 geschützt wird, es ermöglicht, den Anschlusskontaktteil 32 daran zu hindern, durch eine äußere Kraft beschädigt zu werden.
  • Wie oben beschrieben sind die Eingriffspunkte zwischen den Rastlanzen 25 und den Eingriffsteilen 33 durch die Öffnung 27 des Gehäuses 2 sichtbar. Es ist daher möglich, das Anschlusslösewerkzeug 7 leicht und präzise zwischen die Rastlanze 5 und den Eingriffsteil 33 einzuführen. Außerdem sind das Einführen des Anschlusslösewerkzeugs 7 in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der elastischen Verformungsrichtung der Rastlanze 25 und die elastische Verformung der Rastlanze 25 zur Eingriffslöseposition hin zusammen sichtbar. Aus diesem Grund ist es möglich, die Anschlüsse 3 leicht von dem Gehäuse 2 zu lösen, ohne die Anschlüsse 3 durch das Anschlusslösewerkzeug 7 zu beschädigen.
  • Wenn der vordere Halter 4 in der eigentlichen Eingriffsposition ist, ist die Öffnung 27 des Gehäuses 2 geschlossen. Daher ist es möglich, fremde Substanzen, wie z.B. Wasser, am Eindringen in das Gehäuse 2 durch die Öffnung 27 zu hindern.
  • Die zwei Rastlanzen 25, die in die zwei nebeneinander angeordneten Anschlussaufnahmekammern 24 hineinragen, sind an jeweiligen Positionen angeordnet, die voneinander in der Breitenrichtung W der Box 31 und auch in ihren Positionen verschoben sind, so dass sich die Rastlanzen 25 nicht behindern, wenn sie elastisch verformt werden. Demgemäß ermöglicht, selbst wenn der Raum 26, der eine Verformung der Rastlanzen ermöglicht, mit einer Breite ausgebildet ist, die eine elastische Verformung nur einer einzigen Rastlanzen 25 ermöglicht, es ein solches Gehäuse den beiden Rastlanzen 25, dass sie gleichzeitig in der Richtung verformt werden, so dass sie sich aus den Anschlussaufnahmekammern 24 herausbewegen können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie sich gegenseitig behindern. Es ist daher möglich, die Anschlüsse 3 freizugeben, ohne die Breite des Gehäuses 2 zu vergrößern.
  • Das Anschlusslösewerkzeug 7, welches zu den Eingriffspunkten zwischen den Rastlanzen 25 und den Eingriffsteilen 33 in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu den Rastlanzen 25 durch die Öffnung 27 des Gehäuses 2 eingeführt wurde, ist nur zu dem Eingriffsteil 33 des Anschlusses 3 hin gerichtet, ohne mit den anderen Teilen des Anschlusses 3 in Eingriff treten zu müssen. Es ist daher möglich, einen Schaden an dem Anschluss 3 soweit wie möglich zu verhindern.

Claims (3)

  1. Verbinder (1) mit: einem Gehäuse (2) mit wenigstens einer Anschlussaufnahmekammer (24) und mit wenigstens einer Rastlanze (25), die in die Anschlussaufnahmekammer (24) hineinragt und die sich aus der Anschlussaufnahmekammer (24) aufgrund einer elastischen Verformung der Rastlanze (25) herausbewegen kann, wenigstens einem Anschluss (3), der in die Anschlussaufnahmekammer (24) eingeführt werden kann, wobei der Anschluss (3) einen Anschlusskontaktteil (32), der an einer vorderen Seite von diesem zum Kontakt mit einem passenden Anschluss angeordnet ist, und einen Eingriffsteil (33) aufweist, der zum Eingriff mit der Rastlanze (25) ausgebildet ist, und einem vorderen Halter (4), der auf einen vorderen Teil des Gehäuses (2) eingepasst ist, um sich zwischen einer eigentlichen Eingriffsposition und einer temporären Eingriffsposition zu bewegen, der dazu dient, den Anschlusskontaktteil (32) zu halten, wobei bei dem Einführen des Anschlusses (3) in die Anschlussaufnahmekammer (24) die Rastlanze (25) elastisch in einer Richtung verformt wird, so dass sie sich aus der Anschlussaufnahmekammer (24) herausbewegt, um es dem Anschluss (3) zu ermöglichen, in die Anschlussaufnahmekammer (24) eingeführt zu werden, in einer Position des Anschlusses (3), in der ein Einführen des Anschlusses (3) in die Anschlussaufnahmekammer (24) vollendet ist, die Rastlanze (25) elastisch zurückschnellt, so dass sie mit dem Eingriffsteil (33) in Eingriff tritt, das Gehäuse (2) mit einer Öffnung (27) versehen ist, die einen Eingriffspunkt zwischen der Rastlanze (25) und dem Eingriffsteil (33) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer elastischen Verformungsrichtung der Rastlanze (25) offenlegt, das Gehäuse (2) zwei nebeneinander angeordnete Anschlussaufnahmekammern (24), zwei Rastlanzen (25), die jeweils in die Anschlussaufnahmekammern (24) hineinragen, und einen Raum (26) aufweist, der eine Verformung der Rastlanzen (25) ermöglicht, der zwischen den zwei nebeneinander angeordneten Anschlussaufnahmekammern (24) definiert ist und der auch für die elastische Verformung der zwei Rastlanzen (25) für die Anschlussaufnahmekammern (24) verwendet wird, wobei die Anschlüsse (3) einander gegenüber in den zwei nebeneinander angeordneten Anschlussaufnahmekammern (24) aufgenommen sind, und die Eingriffsteile (33) der Anschlüsse (3) voneinander in einer Breitenrichtung des Anschlusses (3) verschoben sind und sie an jeweiligen Positionen angeordnet sind, so dass sich die zwei Rastlanzen (25) nicht gegenseitig behindern, wenn sie elastisch verformt werden.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die Öffnung (27) offen ist, wenn der vordere Halter (6) in einer temporären Eingriffsposition ist, während die Öffnung (27) geschlossen ist, wenn der vordere Halter (6) in der eigentlichen Eingriffsposition ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die Rastlanze (25) so ausgebildet ist, dass sie sich in einer Einführrichtung des Anschlusses (3) erstreckt und die Öffnung (27) den Eingriffspunkt zwischen der Rastlanze (25) und dem Eingriffsteil (33) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Rastlanze (25) offenlegt.
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