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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Splittyp-Verbinder,
welcher wenigstens ein oder mehrere hilfsweise(s) Gehäuse in einem
Rahmen aufnimmt, und auf ein Verfahren zum Montieren oder Zusammenbauen
eines derartigen Verbinders.
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Ein
Verbinder, der in 11 gezeigt ist, ist als ein
Beispiel von unterteilten bzw. geteilten bzw. Splittyp-Verbindern
bekannt. Dieser Verbinder ist ein gemeinsamer Verbinder, welcher
derart konstruiert ist, daß eine
Vielzahl von aufnehmenden bzw. Aufnahmekammern 2 an verschiedenen
Stufen bzw. Ebenen in einem Rahmen 1 angeordnet ist, und
ein hilfsweises bzw. Hilfsgehäuse 3,
in welchem eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken aufgenommen ist, in jede
aufnehmende Kammer 2 eingesetzt ist, um darin aufgenommen
zu sein bzw. zu werden. Dieser Verbinder wird verwendet, um die
Anschlußpaßstücke der
entsprechenden Stufen entlang einer vertikalen Linie zu verbinden,
indem beispielsweise Sammelschienen verwendet werden, die an der
Rückseite
des Rahmens 1 vorgesehen sind.
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Ein
Splittyp-Verbinder dieser Art ist beispielsweise in der
japanischen Gebrauchsmusterregistrierung
Nr. 2514194 geoffenbart.
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In
dem obigen Splittyp-Verbinder können,
da die hilfsweisen Gehäuse 3,
welche ähnlich
ausgebildet sind, aufeinanderfolgend in die entsprechenden aufnehmenden
Kammern 2 eingesetzt werden, sie irrtümlich mit der Oberseite nach
unten eingesetzt werden. Daher wurden beispielsweise, wie dies in 12 gezeigt
ist, Mittel bzw. Einrichtungen vorgeschlagen, um ein Einsetzen mit
der Oberseite nach unten durch ein Bereitstellen von Rippen 4 zu
verhindern, welche an der oberen Oberfläche von jedem hilfsweisen Gehäuse 3 stehen
bzw. aufragen, und Führungsrillen
bzw. -nuten, durch welche die Rippen 4 eingesetzt werden,
sind in der Deckenoberfläche von
jeder aufnehmenden Kammer 2 des Rahmens 1 ausgebildet.
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Gemäß diesem
Verfahren müssen
jedoch Trennwände
zum Trennen der aufnehmenden Kammern 2 dicker gemacht werden,
um die Führungsrillen
auszubilden, woraus resultiert, daß die Höhe des Rahmens oder die Höhe des gesamten
Verbinders größer wird.
Es bestand daher eine Nachfrage für eine weitere Verbesserung.
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US 4,666,325 offenbart einen
Verbinder, welcher aneinandergereihte modulare Blöcke, die
entweder Anschlüsse
oder Stecker tragen, aufweist. Die modularen Blöcke sind wiederlösbar in
nebeneinander liegenden Aussparungen eines im wesentlichen flachen,
rechteckigen Gehäuses
montiert.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Funktion eines
Detektierens bzw. Feststellens eines Einsetzens mit der Oberseite
nach unten zur Verfügung
zu stellen, während
eine reduzierte Höhe
des Splittyp-Verbinders vorliegt.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen unterteilten bzw. Splittyp-Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein
Verfahren zum Zusammenbauen oder Montieren eines Verbinders gemäß Anspruch
7 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Splittyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend einen
Rahmen, in welchem eine oder mehrere aufnehmende Kammer(n) angeordnet
ist bzw. sind, wobei in jede ein hilfsweises Gehäuse wenigstens teilweise einsetzbar
ist,
worin ein identifizierender Abschnitt an jedem hilfsweisen
Gehäuse
an einer rückwärtigen Endseite
davon in bezug auf seine Einsetzrichtung und an einer Seitenoberfläche davon
entlang einer Anordnungsrichtung der hilfsweisen Gehäuse bzw.
Hilfsgehäuse ausgebildet
ist, und die entsprechenden identifizierenden Abschnitte in eine
bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Anordnung gebracht
werden, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß aufgenommen
sind.
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Wenn
die hilfsweisen bzw. Hilfsgehäuse
wenigstens teilweise in die aufnehmenden bzw. Aufnahmekammern des
Rahmens eingesetzt sind, sind die entsprechenden identifizierenden
Abschnitte bzw. Bereiche an der rückwärtigen oder seitlichen Seite des
Rahmens angeordnet. Wenn die entsprechenden identifizierenden Abschnitte
die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Anordnung einnehmen,
sind die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzt.
Falls dies nicht der Fall ist, wird beurteilt oder detektiert, daß einige
hilfsweise Gehäuse
irrtümlich
bzw. falsch eingesetzt sind.
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Ob
die hilfsweisen Gehäuse
ordnungsgemäß eingesetzt
sind oder nicht, kann leicht und präzise beurteilt werden, indem
die Anordnung der identifizierenden Abschnitte gesehen wird. Darüber hinaus
besteht, da die identifizierenden Abschnitte an den Seitenoberflächen der
hilfsweisen Gehäuse
vorgesehen sind, welche sich im wesentlichen entlang der Anordnungsrichtung
davon (oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung) erstrecken, keine
Notwendigkeit, einen Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den aufnehmenden
Kammern größer zu machen
und die Größe des Rahmens
oder des Verbinders kann klein gehalten werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein Splittyp-Verbinder
bzw. Verbinder vom getrennten Typ zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen
Rahmen,
eine Vielzahl von aufnehmenden Kammern, welche in dem
Rahmen angeordnet sind, und
hilfsweise bzw. Hilfsgehäuse, welche
einzeln in die entsprechenden aufnehmenden Kammern einsetzbar sind,
worin
ein identifizierender Abschnitt an jedem hilfsweisen Gehäuse an einer
Seitenfläche
bzw. -oberfläche
ausgebildet ist, welche sich entlang einer Anordnungsrichtung der
hilfsweisen Gehäuse
an einer rückwärtigen Endseite
des hilfsweisen Gehäuses
in bezug auf seine Einsetzrichtung erstreckt, und die entsprechenden
identifizierenden Abschnitte eine bestimmte Anordnung einnehmen,
wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß aufgenommen
sind, und worin eine Markierung (28) auf dem Rahmen (10)
an einer Position entsprechend der Anordnungsposition der entsprechenden
identifizierenden Abschnitte (33) ausgebildet ist.
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Vorzugsweise
sind die entsprechenden identifizierenden Abschnitte so angeordnet,
um im wesentlichen an einer Seite in bezug auf eine Richtung unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung
der hilfsweisen Gehäuse
ausgerichtet zu sein, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse im wesentlichen
ordnungsgemäß aufgenommen
sind.
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Die
hilfsweisen Gehäuse
können
automatisch in ihren ordnungsgemäßen Lagen
bzw. Stellungen gehalten werden, indem sie in die aufnehmenden Kammern
eingesetzt werden, während
die identifizierenden Abschnitte in Übereinstimmung mit der Markierung
angeordnet werden bzw. sind, welche auf dem Rahmen ausgebildet ist.
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Weiters
bevorzugt ist jeder identifizierende Abschnitt ein Vorsprung bzw.
Fortsatz, welcher von der Seitenfläche bzw. -oberfläche des
hilfsweisen Gehäuses
vorragt.
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Da
die Vorsprünge
bzw. Fortsätze
an der rückwärtigen Fläche bzw.
Oberfläche
des Verbinders angeordnet sind, kann auch detektiert bzw. festgestellt
werden, ob die hilfsweisen Gehäuse
ordnungsgemäß eingesetzt
sind oder nicht, indem beispielsweise ein Werkzeug bzw. Betätigungselement
vorbereitet wird, welches mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung in Übereinstimmung
mit der Anordnung der Vorsprünge
ausgebildet ist, und dieses Betätigungselement
in Kontakt mit der rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche des
Verbinders gebracht wird.
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Noch
weiter bevorzugt ist eine rückwärtige Fläche bzw.
Oberfläche
der hilfsweisen Gehäuse, wie
in der Einsetzrichtung gesehen, im wesentlichen bündig mit
derjenigen des Rahmen, vorzugsweise mit derjenigen eines Hohlraumturms,
eingestellt, welcher an dem Rahmen vorgesehen ist.
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Am
meisten bevorzugt ist eine Höhe
des identifizierenden Abschnitts so eingestellt, um sich nicht von
der seitlichen Seitenfläche
bzw. -oberfläche des
Rahmens nach außen
zu wölben.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Verfahren zum Montieren eines Splittyp-Verbinders
bzw. unterteilten Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer
bevorzugten Ausführungsform
davon, zur Verfügung
gestellt,
Bereitstellen eines Rahmens, welcher ein oder mehrere
aufnehmende Kammer(n) aufweist,
wenigstens teilweises Einsetzen
von einem oder mehreren hilfsweisen Gehäuse(n) in die entsprechenden
aufnehmenden Kammern bzw. Aufnahmekammern,
worin ein identifizierender
Abschnitt an jedem hilfsweisen Gehäuse an einer rückwärtigen Endseite
davon in bezug auf seine Einsetzrichtung und an einer Seiten oberfläche davon
entlang einer Anordnungsrichtung der hilfsweisen Gehäuse ausgebildet
wird, und die entsprechenden identifizierenden Abschnitte in eine
bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Anordnung gebracht
werden, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß aufgenommen
sind, und worin eine Markierung (28) an den Rahmen (10)
an einer Position entsprechend der Anordnungsposition der entsprechenden
identifizierenden Abschnitte (33) ausgebildet wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt
das Verfahren weiters einen Schritt eines Montierens eines Werkzeugs
an dem Rahmen, um die ordnungsgemäße Orientierung der hilfsweisen
Gehäuse
durch ein Zusammenwirken von wenigstens einem der identifizierenden
Abschnitte in dem Fall einer nicht ordnungsgemäßen Anordnung von wenigstens
einem hilfsweisen Gehäuse
zu detektieren bzw. festzustellen.
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Vorzugsweise
werden die entsprechenden identifizierenden Abschnitte so angeordnet,
um im wesentlichen an einer Seite in bezug auf eine Richtung unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung der
hilfsweisen Gehäuse
ausgerichtet zu werden, wenn die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse im wesentlichen
ordnungsgemäß aufgenommen
werden.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines unterteilten bzw. Splittyp-Verbinders
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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2 ist
eine Rückansicht
eines Rahmens,
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3 ist
eine Seitenansicht, welche ein Einsetzen eines hilfsweisen bzw.
Hilfsgehäuses
zeigt,
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4 ist
eine Draufsicht auf das hilfsweise Gehäuse,
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5 ist
eine Rückansicht
auf das hilfsweise Gehäuse,
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6 ist
eine teilweise Rückansicht,
welche einen Zustand zeigt, wo die hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß eingesetzt
sind,
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7 ist
eine teilweise Rückansicht,
welche einen Fall eines irrtümlichen
bzw. fehlerhaften Einsetzens des hilfsweisen Gehäuses zeigt,
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8 ist
ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo eine Abdeckung montiert
ist,
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Betätigungselements bzw. Werkzeugs,
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10 ist
eine Seitenansicht, welche eine Detektion mit Hilfe des Betätigungselements
bzw. Werkzeugs zeigt,
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11 ist
eine Rückansicht
eines Splittyp-Verbinders gemäß dem Stand
der Technik, und
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12 ist
eine Rückansicht
eines hilfsweisen Gehäuses
als eine Gegenmaßnahme
gegen ein Problem des Splittyp-Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
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Ein
Splittyp-Verbinder bzw. Verbinder vom getrennten Typ ist in dieser
Ausführungsform
illustriert und besteht grob bzw. im wesentlichen aus einem Rahmen 10,
einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von hilfsweisen
Gehäusen 30,
welche wenigstens teilweise in den Rahmen 10 einzusetzen
oder an diesen anzupassen sind, wobei ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 16 (Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück) wenigstens
teilweise darin aufgenommen sind, und einer Abdeckung 40, welche
an der vorderen (oder zusammenpassenden bzw. abgestimmten) Seite
des Rahmens 10 zu montieren ist, wobei eine oder mehrere
Sammelschienen oder elektrische Schaltungen bzw. Schaltkreise 50 wenigstens
teilweise darin montiert bzw. angeordnet sind, wie dies in 1 gezeigt
ist.
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Der
Rahmen 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial,
vorzugsweise im wesentlichen in einen in vertikaler Richtung langen Block
insgesamt ausgebildet und ist in eine oder mehrere Stufen bzw. Ebenen,
beispielsweise sieben Stufen entlang einer vertikalen Richtung (als
einer bevorzugten Anordnungsrichtung AD) unterteilt, wie dies auch
in 2 und 3 gezeigt ist. Ein Hohlraumturm 11 ist
so an einer obersten oder seitlichen Stufe ausgebildet, um nach
rückwärts vorzuragen. Ein
oder mehrere, beispielsweise vier Hohlräume 12, welche sich
in Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
erstrecken, ist bzw. sind in Seitenrichtung bzw. seitlich in dem
Hohlraumturm 11 angeordnet. Ein Anschlußpaßstück 16 (siehe 1),
welches in Verbindung mit einem Ende eines Drahts 15 gecrimpt oder
gebogen oder gefaltet werden kann, ist wenigstens teilweise in jeden
Hohlraum 12 in einer einsetzenden bzw. Einsetzrichtung,
vorzugsweise von rückwärts eingesetzt,
um wenigstens teilweise darin aufgenommen zu werden, während es
durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt
ist, welcher in dem Hohlraum 12 vorgesehen ist, um nicht
auszutreten bzw. herauszufallen.
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Ein
Bereich bzw. eine Fläche
des Rahmens 10 unterhalb des Hohlraumturms 11 ist
in eine oder mehrere Stufen, beispielsweise sechs Stufen, von vorzugsweise
im wesentlichen seitlich bzw. in Seitenrichtung langen aufnehmenden
bzw. Aufnahmekammern 18 vorzugsweise durch eine oder mehrere Trennwand(-wände) 19 unterteilt.
Jede aufnehmende Kammer 18 weist eine offene rückwärtige Oberfläche auf,
welche vorzugsweise an einer Position weiter vorne als diejenige
des Hohlraumturms 11 um einen bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Abstand angeordnet ist. Darüber hinaus
ist bzw. sind eine oder mehrere, beispielsweise vier Einsetzöffnungen 21,
durch welche Flachstecker bzw. Dorne 52 der Sammelschienen 50,
welche später
zu beschreiben sind, wenigstens teilweise einsetzbar sind, im wesentlichen
nebeneinander in einer vorderen Wand 20 von jeder aufnehmenden
Kammer 18 ausgebildet.
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Die
hilfsweisen Gehäuse 30 sind
einzeln wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID in die entsprechenden
aufnehmenden Kammern 18 eingesetzt. Dementsprechend sind
die hilfsweisen Gehäuse 30 entlang
einer Anordnungsrichtung AD (beispielsweise vertikal) in bezug zueinander
angeordnet. Jedes hilfsweise Gehäuse 30 ist
in ähnlicher Weise
beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial und vorzugsweise
im wesentlichen in die Form eines flachen Blocks ausgebildet, wie
dies auch in 3 bis 5 gezeigt
ist. Das meiste der vorderen Seite von jedem hilfsweisen Gehäuse 30 ist
im wesentlichen eng bzw. genau in die entsprechende aufnehmende
Kammer 18 einpaßbar.
Ein oder mehrere, beispielsweise vier Hohlräume 12, welche sich in
Vorwärts-
und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken,
ist bzw. sind seitlich in jedem hilfsweisen Gehäuse 30 angeordnet.
Das Anschlußpaßstück 16 ist
wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 12 in einer Einsetzrichtung,
vorzugsweise von rückwärts, eingesetzt,
um wenigstens teilweise darin aufgenommen zu werden, während es
durch einen verriegelnden Abschnitt 13 verriegelt ist,
welcher in dem Hohlraum 12 vorgesehen ist, um nicht auszutreten
bzw. herauszufallen.
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Ein
Paar von eingreifenden Vorsprüngen bzw.
Fortsätzen 31 ragt
an den oberen oder seitlichen Enden oder Rand- bzw. Kantenabschnitten
der gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
von jedem hilfsweisen Gehäuse 30 vor,
während
eingreifende Rillen bzw. Nuten 23 in Seitenwänden von
jeder aufnehmenden Kammer 18 ausgebildet sind. Jedes hilfsweise
Gehäuse 30 ist
wenigstens teilweise in die entsprechende aufnehmende Kammer 18 von
der Einsetzrichtung ID eingesetzt; vorzugsweise von rückwärts, wie
dies durch einen Pfeil in 3 angedeutet
ist, und wird (in der Einsetzrichtung ID) bis zu einer im wesentlichen
ordnungsgemäßen Position gedrückt, wo
es im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Wand 20 gelangt,
um wenigstens teilweise darin aufgenommen zu werden, während es
durch den Eingriff der eingreifenden Vorsprünge 31 mit den eingreifenden
Rillen 23 verriegelt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die
rückwärtige Oberfläche des
hilfsweisen Gehäuses 30,
in der Einsetzrichtung ID gesehen, vorzugsweise im wesentlichen
bündig
mit derjenigen des Hohlraumturms 11 (siehe 10)(A)).
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Die
Abdeckung 40 ist in ähnlicher
Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial und im
wesentlichen in der Form einer dicken Platte ausgebildet, um wenigstens
teilweise die vordere Oberfläche
des Rahmens 10 abzudecken. Die Sammelschienen 50 sind
in der rückwärtigen Oberfläche der
Abdeckung 40 (Oberfläche
an der vorderen Seite von 1) montiert
oder montierbar.
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Jede
Sammelschiene 50 ist derart konstruiert, daß ein oder
mehrere, beispielsweise sieben Flachstecker bzw. Dorne 52 von
einer Verbindung oder vertikalen Stange 51 an einem bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervall vorragt, und vier
Sammelschienen 50 sind vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Wie dies in 8 gezeigt ist, ist wenigstens
eine, vorzugsweise jede Sammelschiene 50 wenigstens teilweise
in oder an der Abdeckung 40 durch ein Drücken von
Eindrückstücken 53 montiert,
welche an einer Seite der vertikalen Stange 51 gegenüberliegend
von den Flachsteckern 52 wenigstens teilweise in entsprechende
Eindrückrillen 42 vorragen,
welche in der Abdeckung 40 ausgebildet sind.
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Die
entsprechenden Sammelschienen 50 sind im wesentlichen in
Querrichtung in einer oder mehreren, beispielsweise vier Linien
entsprechend den vier Anschlußpaßstücken 16 angeordnet,
welche im wesentlichen seitlich bzw. in Seitenrichtung angeordnet
sind. Darüber
hinaus ragen die Flachstecker 52 von jeder Sammelschiene 50 an
Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen bzw. entsprechenden
Stufen des Rahmens 10 vor.
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Abdeckende
Abschnitte 43 für
ein im wesentliches Abdecken von Eckabschnitten an der vorderen Seite
des Rahmens 10 ragen an vier Ecken oder Rand- bzw. Kantenabschnitten
der rückwärtigen Oberfläche der
Abdeckung 40 vor. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 45,
welches mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 25 in
Eingriff bringbar ist, welcher nahe dem entsprechenden Eck oder
Randabschnitt an der vorderen Seite des Rahmens 10 vorgesehen
ist, ist vorzugsweise an jedem abdeckenden Abschnitt 43 vorgesehen.
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Die
Abdeckung 40 wird so im wesentlichen in Kontakt mit der
vorderen (oder zusammenpassenden) Oberfläche des Rahmens 10 gebracht
oder ist bringbar, um wenigstens teilweise die Eckabschnitte des
Rahmens 10 durch die abdeckenden Abschnitte 43 abzudecken,
und ist daran durch ein Eingreifen der entsprechenden verriegelnden
Stücke 45 mit
den verriegelnden Vorsprüngen
bzw. Fortsätzen 25 montiert
oder montierbar. Zu diesem Zeitpunkt ragen die Flachstecker 52 der
Sammelschienen 50 wenigstens teilweise in die entsprechenden
Hohlräume 12 von vorne
vor, wie dies in 8 gezeigt ist.
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Ein
Paar von koppelnden bzw. Kopplungsabschnitten 26 und ein
Paar von koppelnden Abschnitten bzw. Bereichen 27 von unterschiedlichen
Verbindern sind an der oberen und/oder unteren Oberfläche und/oder
an der linken und rechten oder seitlichen Oberfläche von jedem Rahmen 10 ausgebildet,
um die Rahmen 10 zu koppeln. Ein Klammer- bzw. Trägerabschnitt 47,
welcher für
die Verbindung mit einem zusammenpassenden Glied verwendet wird,
ist an der vorderen Oberfläche
der Abdeckung 40 ausgebildet.
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Ein
identifizierender Abschnitt 33 zum Detektieren bzw. Feststellen
eines Einsetzens mit der Oberseite nach unten oder eines falschen
Einsetzens ist an jedem hilfsweisen Gehäuse 30 ausgebildet.
Spezifisch ist dieser identifizierende Abschnitt 33, wie
dies in 4 und 5 gezeigt
ist, so ausgebildet, um geringfügig
in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form (beispielsweise im
wesentlichen in eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form) an einem
unteren Abschnitt des rückwärtigen Endes
der rechten oder seitlichen Seitenoberfläche des hilfsweisen Gehäuses 30 angehoben
zu sein oder vorzuragen, wenn von rückwärts betrachtet. Wie in 6 gezeigt,
ist die Höhe
des identifizierenden Abschnitts 33 so eingestellt, um
nicht von der rechten oder seitlichen Seitenoberfläche des
Rahmens 10 vorzuragen bzw. sich vorzuwölben, wenn von rückwärts gesehen,
wenn das hilfsweise Gehäuse 30 im
wesentlichen ordnungsgemäß in die
entsprechende aufnehmende Kammer 18 eingesetzt ist, wie
dies später
beschrieben wird.
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Darüber hinaus
ist eine Markierung 28 vorzugsweise im wesentlichen in
der Form einer gegabelten Rippe an dem rechten oder seitlichen Endabschnitt
der rückwärtigen Oberfläche des
Hohlraumturms 11, wenn von rückwärts betrachtet, oder an derselben
Seite wie der (die) identifizierende Abschnitt(e) 33 ausgebildet.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Bei
einem Zusammenbauen dieses Verbinders wird das hilfsweise Gehäuse 30,
in welches das eine oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 16 montiert
ist bzw. sind, wenigstens teilweise in jede entsprechende aufnehmende Kammer 18 des
Rahmens 10 von der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise im
wesentlichen von rückwärts eingesetzt.
Zu diesem Zeitpunkt ist das hilfsweise Gehäuse 30 wenigstens
teilweise so eingesetzt, daß der identifizierende
Abschnitt 33 an der rechten oder seitlichen oder ersten
Seite, wenn von rückwärts gesehen,
in Übereinstimmung
mit oder entsprechend der Markierung 28 angeordnet ist,
welche an dem Hohlraumturm 11 vorgesehen ist. Wenn es zu
der ordnungsgemäßen Position
gedrückt
wird, wird das hilfsweise Gehäuse 30 wenigstens
teilweise so aufgenommen, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen,
wie dies oben beschrieben ist. Auf dieselbe Weise werden die verbleibenden
hilfsweisen Gehäuse 30 wenigstens
teilweise in den entsprechenden aufnehmenden Kammern 18 an
den entsprechenden Stufen entlang der Anordnungsrichtung AD aufgenommen.
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Wenn
die entsprechenden hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt
sind, während die
identifizierenden Abschnitte 33 in Übereinstimmung mit der Markierung 28 angeordnet
werden bzw. sind, werden bzw. sind alle hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt.
Nachdem alle hilfsweisen Gehäuse 30 vollständig eingesetzt
sind, wird jedoch die rückwärtige Seite
des Rahmens 10 als eine Vorsichtsmaßnahme betrachtet. Wenn alle
hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt
sind, sind die identifizierenden Abschnitte 33 der hilfsweisen
Gehäuse 30 entlang
eines seitlichen Seitenrands (rechten Seitenrands) 10R der
rückwärtigen Oberfläche des
Rahmens 10 ausgerichtet, wie dies in 6 gezeigt
ist. Bei einem Sehen eines derartigen Zustandes kann das ordnungsgemäße Einsetzen
von allen hilfsweisen Gehäusen 30 bestätigt oder
detektiert bzw. festgestellt werden.
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Andererseits
ist, wenn das hilfsweise Gehäuse 30 mit
der Oberseite nach unten oder nicht ordnungsgemäß bzw. falsch oder umgekehrt
eingesetzt ist, nur der identifizierende Abschnitt 33 dieses
hilfsweisen Gehäuses 30 an
der linken Seite angeordnet, wie dies in 7 gezeigt
ist, woraus resultiert, daß ein
fehlerhaftes bzw. irrtümliches
Einsetzen bestätigt oder
detektiert werden kann. Dann kann dieses hilfsweise Gehäuse 30 entnommen
bzw. entfernt und wenigstens teilweise wiederum in einer ordnungsgemäßen Lage
eingesetzt werden.
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Nachdem
das ordnungsgemäße Einsetzen aller
hilfsweisen Gehäuse 30 bestätigt oder
detektiert wurde, werden die Anschlußpaßstücke 16 wenigstens
teilweise auch in die entsprechenden Hohlräume 12 des Hohlraumturms 11 eingesetzt.
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Schließlich tritt
bzw. treten, wenn die Abdeckung 40, welche die Sammelschienen 50 darin
oder daran montiert aufweist, an oder zu der vorderen (zusammenpassenden)
Oberfläche
des Rahmens 10 montiert oder montierbar ist, der eine oder
mehrere Flachstecker 52 der entsprechenden Sammelschienen 50 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Hohlräume 12, vorzugsweise
von vorne ein, um mit den Anschlußpaßstücken 16 verbunden
zu werden, welche wenigstens teilweise darin aufgenommen sind, wie
dies in 8 gezeigt ist.
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Auf
diese Weise werden zwei oder mehrere, beispielsweise vier Linien
der Anschlußpaßstücke 16,
welche vertikal an der einen oder mehreren Stufe, beispielsweise
sieben Stufen, angeordnet sind, über die
entsprechenden Sammelschienen 50 für die entsprechenden vertikalen
Linien verbunden oder angeschlossen.
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Ob
das hilfsweise Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt
ist oder nicht, kann mit Hilfe eines Betätigungselements bzw. Werkzeugs
detektiert bzw. festgestellt werden.
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Derart
wird ein detektierendes Betätigungselement
oder Werkzeug 60 vorbereitet, welches in 9 gezeigt
ist. Dieses Betätigungselement 60 ist in
eine rohrartige Form ausgebildet, welche um die äußere Umfangsoberfläche der
rückwärtigen Seite des
Rahmens 10 paßbar
ist. Die vordere Seite von 9 ist das
vordere Ende in bezug auf eine Einpaßrichtung des Betätigungselements 60.
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Eine
erste detektierende Oberfläche 61 und eine
zweite detektierende Oberfläche 62 sind
so an der linken und rechten inneren Wand des Betätigungselements 60 ausgebildet,
um von dem vorderen Ende an Positionen entsprechend dem linken und
rechten Seitenrand 10L, 10R der rückwärtigen Oberfläche des
Rahmens 10 rückgesetzt
zu sein.
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Genauer
ist die erste detektierende Oberfläche 61 an der linken
Seite, wenn von rückwärts gesehen,
in bezug auf die Einpaßrichtung
geringfügig
abgesetzt bzw. zurückgesetzt,
um in Kontakt mit dem linken Seitenrand 10L des Rahmens 10 (d.
h. der Seite des Rahmens 10, wo kein identifizierender
Abschnitt 33 und/oder die Markierung 28 angeordnet
ist bzw. sind, wenn die hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß angeordnet
sind) zu gelangen, wenn das Betätigungselement 60 an
oder in den Rahmen 10 eingepaßt wird und eine ordnungsgemäße Position
erreicht, wo das vordere Ende davon im wesentlichen in Kontakt mit
den koppelnden bzw. Kopplungsabschnitten 26, 27 gelangt.
Die zweite detektierende Oberfläche 62 an
der rechten Seite ist tief abgesetzt, um im wesentlichen in Kontakt
mit der Markierung 28 an dem rechten oder seitlichen oder
ersten Endabschnitt des Hohlraumturms 11 zu gelangen, wenn das
Betätigungselement 60 zu
der obigen ordnungsgemäßen Position
eingesetzt wird. Da der identifizierende Abschnitt 33,
welcher an dem hilfsweisen Gehäuse 30 ausgebildet
ist, vorzugsweise zu einer Position bündig mit der Markierung 28 des
Hohlraumturms 11 gelangt, wenn das hilfsweise Gehäuse 30 im
wesentlichen ordnungsgemäß (wenigstens
teilweise) in die aufnehmende Kammer 18 eingesetzt ist bzw.
werden, gelangt die zweite detektierende Oberfläche 62 im wesentlichen
in Kontakt auch mit dem identifizierenden Abschnitt 33,
indem sie im wesentlichen in Kontakt mit der Markierung 28 gelangt.
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In
dem Fall einer Detektion mit Hilfe des Betätigungselements 60 wird
das Betätigungselement 60 auf
die rückwärtige äußere Umfangsoberfläche des
Rahmens 10 eingepaßt,
nachdem alle hilfsweisen Gehäuse 30 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Kammern 18 eingesetzt sind.
Wenn alle hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt sind,
sind die identifizierenden Abschnitte 33 der entsprechenden
hilfsweisen Gehäuse 30 im
wesentlichen entlang des rechten oder seitlichen Seitenrands 10R des
Rahmens 10 ausgerichtet, wie dies in 6 gezeigt
ist. Derart wird, wie dies in 10(A) gezeigt ist,
das Betätigungselement 60 bis
zu einer ordnungsgemäßen Position
X eingesetzt oder kann eingesetzt werden, während die erste detektierende Oberfläche 61 im
wesentlichen in Kontakt mit dem linken Seitenrand 10L des
Rahmens 10 gelangt und die zweite detektierende Oberfläche 62 im
wesentlichen in Kontakt mit der Markierung 28 und den identifizierenden
Abschnitten 33 gelangt.
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Andererseits
ist, wenn das hilfsweise Gehäuse 30 mit
der Oberseite nach unten oder inkorrekt eingesetzt ist, nur der
identifizierende Abschnitt 33 dieses hilfsweisen Gehäuses 30 an
der linken Seite angeordnet und wölbt sich nach außen in den
linken Seitenrand 10L des Rahmens 10. Derart gelangt,
wie dies in 10(B) gezeigt ist, die
erste detektierende Oberfläche 61 früher im wesentlichen
in Kontakt mit diesem sich nach außen wölbenden identifizierenden Abschnitt 33,
so daß das
Betätigungselement 60 nur bis
zu einer Position "x" gedrückt werden
kann, welche weiter vorne (oder weniger eingesetzt) als die ordnungsgemäße Position
X um einen Abstand "s" angeordnet ist.
Daraus resultierend kann ein fehlerhaftes bzw. irrtümliches
Einsetzen bestätigt
oder detektiert werden.
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Wie
oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform,
ob die hilfsweisen Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt
sind oder nicht, einfach und präzise
durch ein Sehen bzw. Betrachten oder visuell und/oder automatisch
beurteilt werden, ob die identifizierenden Abschnitte 33 in
einer Linie ausgerichtet sind oder nicht. Darüber hinaus besteht, da die identifizierenden
Abschnitte 33 an den in Breitenrichtung liegenden Endabschnitten
der hilfsweisen Gehäuse 30 vorgesehen
sind, keine Notwendigkeit, den Abstand zwischen den aufnehmenden
Kammern 18, beispielsweise durch ein Verdicken der Trennwände 19 größer zu machen.
Daraus resultierend kann die Höhe
des Rahmens oder des Verbinders reduziert werden.
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Da
die Markierung 28 an dem Hohlraumturm 11 des Rahmens 10 vorgesehen
ist, können
die hilfsweisen Gehäuse 30 automatisch
in ihren ordnungsgemäßen Lagen
gehalten werden, indem sie in die entsprechende aufnehmende Kammer 18 eingesetzt werden,
während
der identifizierende Abschnitt 33 in Übereinstimmung mit der Markierung 28 angeordnet ist.
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Darüber hinaus
kann nicht nur mit den Augen, sondern auch durch Verwendung des
Betätigungselements
oder Werkzeugs 60 detektiert werden, ob das hilfsweise
Gehäuse 30 ordnungsgemäß eingesetzt
ist oder nicht.
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Dementsprechend
wird, um eine Funktion eines Detektierens eines fehlerhaften Einsetzens
zur Verfügung
zu stellen, während
ermöglicht
wird, daß die
Höhe eines
Verbinders reduziert wird, ein Rahmen 10 in eine oder mehrere,
beispielsweise eine Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen unterteilt,
und aufnehmende bzw. Aufnahmekammern 18 sind an einer oder
mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Stufen in einem Bereich
des Rahmens 10 unter einem Hohlraumturm 11 angeordnet,
welcher an einer höchsten
Stufe vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist. Ein hilfsweises Gehäuse 30 ist wenigstens teilweise
in jede aufnehmende Kammer 18 in einer Einsetzrichtung
ID, vorzugsweise von rückwärts eingesetzt
oder einsetzbar. Ein identifizierender Abschnitt 33 ist
so ausgebildet, um geringfügig
an der rechten oder seitlichen Seitenoberfläche des rückwärtigen Endes von jedem hilfsweisen
Gehäuse 30 angehoben
zu sein oder vorzuragen. Wenn alle hilfsweisen Gehäuse 30 im
wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzt
sind, sind die entsprechenden identifizierenden Abschnitte 33 im
wesentlichen vertikal oder entlang der Anordnungsrichtung AD entlang
einem rechten oder seitlichen Seitenrand 10R der rückwärtigen Oberfläche des
Rahmens 10 ausgerichtet. Wenn das hilfsweise Gehäuse 30 mit
der Oberseite nach unten oder nicht ordnungsgemäß eingesetzt ist bzw. wird,
ist nur der identifizierende Abschnitt 33 dieses hilfsweisen
Gehäuses 30 an
der linken oder anderen seitlichen Seite angeordnet, woraus resultiert,
daß ein
fehlerhaftes Einsetzen bestätigt
werden kann. Da der identifizierende Abschnitt 33 an einem Endabschnitt
in Breitenrichtung von jedem hilfsweisen Gehäuse 30 vorgesehen
ist, besteht keine Notwendigkeit, einen Abstand zwischen den aufnehmenden
Kammern 18 größer zu machen,
wodurch ermöglicht
wird, daß die
Höhe des
Rahmens 10 oder die Höhe
des Verbinders reduziert wird.
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<Andere
Ausführungsformen>
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
sind auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Die ordnungsgemäße Anordnung
der identifizierenden Abschnitte ist nicht auf die eine vertikale
Linie beschränkt,
welche in der vorangehenden Ausführungsform
illustriert ist, und jede gewünschte
Anordnung, wie beispielsweise eine Zick-Zack-Anordnung kann ausgewählt werden.
- (2) Die Form des identifizierenden Abschnitts ist nicht auf
die Form eines Vorsprungs bzw. Fortsatz beschränkt und kann in der Form einer
Vertiefung bzw.
- Ausnehmung vorliegen.
- (3) Ein Betätigungselement,
welches für
ein Zusammenbauen des Rahmens und der Abdeckung verwendet wird,
kann auch als das Betätigungselement
verwendet werden, um zu detektieren, ob die hilfsweisen Gehäuse ordnungsgemäß eingesetzt
sind oder nicht.
- (4) Es ist nicht immer notwendig, den Rahmen mit der Markierung
für ein
Ausrichten der identifizierenden Abschnitte zu versehen, und ein
derartiger Verbinder, welcher nicht mit einer Markierung versehen
ist, ist auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung
umfaßt.
- (5) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den gemeinsamen
bzw. verbundenen Verbinder beschränkt und kann leicht auch auf
gewöhnliche Draht-Draht-Verbinder und
dgl. anwendbar sein, kurz gesagt, auf Splittyp-Verbinder allge mein,
in welchen eine Vielzahl von hilfsweisen Gehäusen in einem Rahmen aufgenommen
ist.