DE60038472T2 - Steckverbinder mit Kabelzugentlastung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit Kabelzugentlastung gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1. Derartige Steckverbinder sind beispielsweise durch die DE 195 28 234 A1 bekannt. In dem Fall dieser Verbinderanordnung wird eine separate Komponente, welche auf das Verbindergehäuse gesteckt ist, bereitgestellt, um den Zug auf die Kabel, die aus dem Verbinder heraustreten, zu entlasten. Ein zusätzliches Teil mit einer zusätzlichen Funktion ist daher benötigt, welches bei der Handhabung des Verbinders ebenfalls eine zusätzliche Betätigung erfordert. Daher verkomplizieren sich sowohl Aufbau als auch Betätigung oder Zusammenbau eines derartigen Verbinders.
  • Die WO 98/00887 offenbart einen Steckverbinder, der ein Gehäuse für die Aufnahme von Kontaktelementen hat. Das Gehäuse ist mit Abdeckmitteln versehen, welche schwenkbar an der oberen Seite des Verbindergehäuses angeordnet sind. Beim Schließen der Abdeckmittel pressen zur selben Zeit die Abdeckmittel auf die Leiter, die in dem Gehäuse angeordnet sind und stellen somit eine Zugentlastungswirkung bereit.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Aufgabe, einen Steckverbinder der eingangs geschilderten Art so weiter zu entwickeln, dass für die Kabelzugentlastungsfunktion kein zusätzliches Bauteil erforderlich ist. Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Sekundärverriegelung zusätzlich dazu zu benutzen, die Kabelmäntel direkt oder indirekt am Steckergehäuse festzuklemmen, um eine Zugentlastung der Stecker zu bewirken.
  • Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter unter Verwendung der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Beispiels eines Steckverbinders zeigt;
  • 2 den Steckverbinder von 1 im zusammengebauten Zustand zeigt; und
  • 3a bis c eine Ausführungsform eines Steckverbinders gemäß der Erfindung zeigen.
  • Das Beispiel gemäß der 1 und 2 wird zur Vereinfachung des Verständnisses des erfinderischen Beispiels nach 3 bereitgestellt.
  • Der Steckverbinder nach 1 hat ein Steckergehäuse 1 mit Aufnahmeschächten 2 und Stecker 3, welche in den Aufnahmeschächten 2 durch eine Sekundärverriegelung 4 sicherbar sind. Die Sekundärverriegelung 4 weist Mittel 6 auf, mit denen die mit den Steckern 3 verbundenen Kabel 5 zur Zugentlastung am Steckergehäuse arretiert sind.
  • Das Steckergehäuse weist eine im Wesentlichen rechteckige flache Form auf, wobei im hinteren Bereich Aufnahmeschächte 2 angeordnet sind, und im gezeigten Fall Flach- oder Klingenstecker in die vordere Hälfte in das „Steckgesicht" hineinragen. Die Aufnahmeschächte 2 sind an der Bodenplatte des Flachsteckergehäuses angeordnet. Nach oben und nach hinten ist das Steckergehäuse in seinem hinteren Teil weitgehend offen. In diesem Teil wird quer zu der Steckrichtung die Sekundärverriegelung 4 eingeführt und in dem Teil, der zum Steckgesicht gerichtet ist, sind Verriegelungsstege bzw. Verriegelungsschultern bereitgestellt, die in entsprechende Ausnehmungen 7 in den Aufnahmeschächten 2 hinter einer Schul ter an den Flachsteckern 3 eingreifen. An dem in Steckrichtung gesehenen rückwärtigen Ende der Sekundärverriegelungsmittel ist ein Quersteg 6 vorgesehen, welcher die Kabel 5 gegen den Boden 8 des Steckergehäuses 1 presst. Um eine definierte Klemmung der Kabel 5 zu erzielen, sind Ausnehmungen 9 an der Unterseite des Steges 6 eingearbeitet, deren Höhe etwas geringer ist als der Durchmesser der Kabel 5, so dass die letzteren eingeklemmt werden, wenn die Sekundärverriegelung verrastet ist. Vorzugsweise sind im Bereich der Klemmung der Kabel 5 an der Innenseite des Bodens 8 Querrippen vorgesehen, durch die ein Herausziehen der Kabel 5 zusätzlich erschwert wird.
  • 2 zeigt diesen Steckverbinder der 1 im zusammengebauten Zustand, wobei man erkennt, dass die Sekundärverriegelung 4 im hinteren Teil die obere und untere Gehäuseabdeckung darstellt.
  • Die 3a zeigt die Bestandteile des Steckverbinders gemäß der Erfindung, bei dem eine Sekundärverriegelung 14 koaxial hinsichtlich der Steckrichtung in das Steckgehäuse 11 geschoben wird, wobei die Vorderkanten 19 (siehe 3c) hinter die rückwärtigen Schultern der Stecker 13 geschoben werden, wobei die seitliche Versetzungswirkung durch Rampen 20 bewirkt wird, welche in dem Steckgehäuse 11 ausgebildet sind. An den rückwärtigen Enden der Sekundärverriegelung sind zangenartige Arme 16 ausgebildet, deren äußere Seiten ein abgerundetes Profil 17 aufweisen, das so weit über die seitlichen Abmessungen der Sekundärverriegelung übersteht, dass wenn sie in das Steckgehäuse 11 eingeführt werden, die nach innen zangenförmig ragenden Arme 16 mit ihren Vorderenden auf die Kabel 15 von beiden Seiten gepresst werden, und somit das Kabel fest wie mit einer Zange halten, wodurch eine Zugentlastung des Steckers 13 bewirkt wird.
  • Somit bewirkt auch hier die Sekundärverriegelung gleichzeitig eine zweite Funktion, nämlich die einer Zugentlastung des Steckers 13. Beim Lösen der Sekundärverriegelung öffnet sich „die Zange" der Zugentlastung automatisch, so dass der Stecker problemlos von seinem Gehäuse entfernt werden kann.
  • Die vorstehende Ausführungsform, die oben erläutert wurde, dient lediglich dazu, die Erfindung zu erklären und ist nicht einschränkend zu verstehen. Weitere Varianten einer kombinierten Zugentlastung/Sekundärverriegelung sind denkbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So ist ebenfalls in dem Fall von Sekundärverriegelungen, die quer hinsichtlich der Einsteckrichtung einschieb- oder einsteckbar sind, ein „Zangenmechanismus" denkbar, ähnlich dem, der in Verbindung mit der beispielhaften Ausführungsform gezeigt ist.

Claims (4)

  1. Steckverbinder mit einem Steckergehäuse (11), welches Aufnahmeschächte für Stecker (13) aufweist, und einer Sekundärverriegelung (14), die Mittel (16) aufweist, mit denen die Kabel (15), die mit den Steckern (13) verbunden sind, verriegelt werden an dem Steckergehäuse (11), um eine Zugentlastung bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärverriegelung (14) auf das Steckergehäuse (11) gesteckt werden kann und an ihrer Rückseite angeordnet ist, auf der Höhe der Anschlusskabel (15), wobei die Mittel (16), in Form zangenförmigen Armen bereitgestellt sind, die, wenn sie verrastet sind, den Zug an dem Kabel (15) mittels eines Klemmsitzes entlastet.
  2. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärverriegelung (14) auf das Steckergehäuse (11) quer zur Steckrichtung gesteckt werden kann.
  3. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (11) wie ein Schneidsteckergehäuse geformt ist, wobei die Sekundärverriegelung (14), wenn sie verrastet ist, eine Außenwand des im Wesentlichen rechtwinkligen Gehäuses (11) bildet.
  4. Steckverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wegen seiner nach außen vorstehenden abgerundeten Profile die zangenförmigen Arme gegen die Kabel (15) gepresst werden, wenn die Sekundärverriegelung (14) in das Steckergehäuse (11) eingeschoben wird.
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